Frankie
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Nach reichlicher Überlegung habe ich mich entschlossen, in diesem Forum eine Art letztes Statement abzugeben, sozusagen einen "Final Entry", nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit diese Homepage nicht mehr besucht habe. Vielleicht gibt es ja Leute, die das bemerkt haben und die sich fragen, was denn eigentlich aus Frankie geworden ist? Nun, mir geht es gut, besser denn je - ich bekomme demnächst neue Lautsprecher, meine DVD-Sammlung wächst kontuierlich, Heimkino und Musikhören machen Spaß wie noch nie - und das alles, ohne im Forum Beiträge schreiben zu müssen :-) Ich möchte aber noch ein letztes Mal was los werden, etwas, dass mich schon seit langer Zeit beschäftigt hat, bei dem ich mich aber nie dazu durchringen konnte, es auch mal in Worte zu fassen. Daher hier nun sozusagen mein Abgesang auf den Hauptgrund meines Ausscheidens aus dem Forum, nämlich das Verhalten einige Teilnehmer und deren ungekrönten Anführers: Trancemeister. Dazu einige - natürlich unglaublich subjektive - Anmerkungen (Vorsicht: Auch ich kann Satire, Ironie und Sarakasmus!!): Trancemeister ist der unbestrittene "Master of Disaster" dieses Forums, die Bezeichnung "Forumskasperle" täte ihm Unrecht, auch wenn es oftmals zutrifft. Man könnte ihn auch den Spieß des Forums nennen, sozusagen die "Mutter der Forumskompanie". Wann immer ein Thema es erlaubt, seinen Senf dazuzugeben (egal ob erwünscht, angebracht oder keines von beiden), ist er an vorderster Front und kämpft mit einer erstaunlichen Zähigkeit um den Erhalt einer offensichtlichen Profilneurose, nach dem Motto: "Ha! Der Beitrag, zu dem ich nichts zu schreiben habe, muss erst noch erfunden werden!" Schade nur, dass die Unsachlichkeit, die er bei anderen immer wieder bemängelt, oftmals von ihm provoziert wurde, weil er den Leuten eben zu deutlich zeigt, dass er sich selber als was Besseres betrachtet. Seine Spezialität sind Antworten und Ratschläge (auch ungewollte, merke: Ratschläge können auch Schläge sein). Ich kann mich nicht erinnern, dass er mal ein relevantes Thema selbst initiiert. Er legt verbale Köder aus, auf die ahnungslose Leute, die eigentlich nichts weiter tun möchten, als gut Musik zu hören, reinfallen, um dann den daraus entstehenden Streit mit der Akribie eines Dampflokheizers weiter am Glühen zu halten. Im Scheite nachlegen ist er ungeschlagen. Dabei sind seine Motive eigentlich von hehrer Natur: Er möchte uns Laien an seinem übermenschlichen Wissen teilhaben lassen. Leider möchte er dann dafür aber bitteschön auch geliebt werden. Da tritt dann das ein, was ich den "Gutberlet-Effekt" nenne: Das ungefragte Aufdrücken von Fachwissen mit missionarischem Eifer bei gleichzeitiger Abkanzelung all dessen, was sich ein HiFi-begeisterter Musikfan im Laufe Jahre an Wissen angeeignet hat, führt nicht dazu, dass man geliebt wird, ganz im Gegenteil. Und das wurmt unseren TM. Freilich verbirgt er seinen Ärger und seine Wut hinter Smilies und einer tüchtigen Portion Ironie und Sarkasmus, tut immer so, als könne ihn nichts kratzen - wobei ich mir allerdings denken könnte, dass seine Tischkante schon reichlich Bissspuren aufzuweisen hat. Ich will mich nicht an Spekulationen darüber beteiligen, wo er die Zeit für seine Forumsaktivitäten hernimmt, es reicht ja, wenn ich ihn darum beneide. Er hat es ja nun aber auch nicht leicht mit Leuten von meinem Schlage. Immerhin akzeptiere ich nicht so einfach, dass er auf Grund eines Studiums und einer technischen Fachausbildung der bessere und intelligentere Mensch ist (höchstens der fleißigere), ich wage es, auf Grund meiner eigenen Erfahrungen, die ich mir selber gebildet habe, eine Meinung zu vertreten, die von seiner abweicht. Und das Recht dazu nehme ich mir heraus, weil sich meine Meinung auf praktischer Erfahrung über Jahrzehnte gründet und nicht auf das Rezitieren von Lehrbuchwissen und gegenseitigem Auf-Die-Schulter-Klopfen unter gleichgesinnten Fachleuten. Sicher verfügt auch TM über praktische Erfahrung, nur leider nicht auf dem für mich relevanten Gebiet - das hat er leider nie kapiert. Er ist wohl - das kann man sagen - ein talentierter Provinzmusiker, hat wohl in der Tat Ahnung von Studiotechnik, verfügt eigentlich über den ganzen technischen Background, um das Thema High Fidelity so richtig anpacken zu können. Leider vergeudet er das alles meiner Meinung nach, denn er gibt sich mit Massenware zufrieden, die er dann trotzig mit so ausgefallenen Argumenten wie "Das reicht mir eben" verteidigt. Er gibt zwar zu, dass es was Besseres gibt - aber es interessiert ihn nach eigener Aussage nicht, sich damit zu beschäftigen. Wurmen tut ihn anscheinend nur, dass ausgerechnet Laien wie ich, die es wagen, ihm öffentlich zu widersprechen (freilich ohne ihn fachlich widerlegen zu können, diesen Anspruch habe ich ja auch nie gehabt), behaupten, was Besseres zu besitzen als er... Ich bewundere Horst für seine Geduld, immer noch in diesem Haifischbecken mitzuschwimmen. Aber immerhin hat Horst auch eine gefestigte Position: Er ist eine anerkannte Größe in der deutschen HiFi-Szene und er ist (im Gegensatz zu mir) ein geduldiger Mensch, der immer höflich bleibt - auch wenn man seine Lautsprecher nicht mag ;-) Das macht es ihm natürlich leichter, sich einem Trancemeister entgegenzustellen - auch wenn die gegenseitige Geringschätzung vermutlich genauso stark ausgeprägt ist wie zwischen TM und mir ;-) Unsere anbetungswürdige Mutter der Forumskompanie drischt gerne auf die Marke Phonosophie ein und auch auf den Inhaber der Firma, Ingo Hansen. Da möchte ich zu anmerken, dass TM in seinen lichten Momenten, als wir mal unter 4 Augen im Chat locker schnackten, durchaus einräumte, dass die Produkte möglicherweise sehr gut seien, er sie aber nun mal nicht kennt und sich auch nicht dafür interessiert. Ich denke, alle, die freudig in die Phonosophie-Kerbe hauen, die TM geschaffen hat, sollten das mal wissen und ich könnte TM ernster nehmen, wenn er zu solchen Aussagen auch öffentlich stehen würde Was TM im Grunde nur stinkt, ist die Person Ingo Hansen an sich und wie er seine Produkte anpreist, nicht die Produkte und die Marke Phonosophie, hinter der nun mal ein bißchen mehr steckt als nur ein "ehemaliger Schaulandt-Verkäufer" - aber um das zu erkennen, müsste man sich ja damit beschäftigen und schon beißt sich die Katze in den Schwanz. Dieses Forum wird im Übrigen von Leuten bei Phonosophie aufmerksam gelesen und bei einer Diskussion anlässlich eines Besuches dort vor eine Weile, wurde mir auch offenbar, dass man dort den Kritikern und Hass-Predigern gegenüber mit der Einstellung "Was stört es die Eiche, wenn ein Hund sie anpinkelt?" begegnet. Der Eindruck, den ich von TM im Lauf der Zeit gewonnen habe, ist kein guter. Auf der einen Seite gibt er den abgeklärten, väterlichen Ratgeber, der nur das Objektive sieht und sich (fast) nie zu angreifbaren Äußerungen provozieren lässt - auf der anderen Seite ist er zutiefst desinteressiert und ignorant gegenüber dem, was andere denken und meinen, wenn es sich von seinen eigenen Ansichten unterscheidet. Wie bereits gesagt: Sind alles subjektive Eindrücke, die auf den Erfahrungen der letzten Jahre beruhen - vielleicht ist es ja mal gut, dass ich es ausspreche. Leute wie TM haben natürlich Jünger - Typen, die jeden Beitrag von ihm freudig aufgreifen und weiter auswalzen. Man braucht sich nur die Forumsthemen anzusehen, dann weiß man, wer dazu gehört. "Let's have fun together" ist deren Motto und bei der Umsetzung geht es dann auch nicht zimperlich zu. TM-Fans treten nämlich immer im Rudel auf und schlagen konzertiert zu, um auch den aufmüpfigsten Widersprecher verstummen zu lassen. Dabei erwecken sie dann den Eindruck, sie würden das Forum beherrschen, sozusagen das Äquivalent zu einer Straßengang, der man zwar Tribut zollen, sich aber ja nicht mit ihnen anlegen darf, wenn man nicht in Stücke gerissen werden will. Bisher haben sie noch jeden Gegner aus dem Forum vergrault, mich inklusive. Eine "makellose" Bilanz.... Vielleicht denkt sich nun der eine oder andere Leser, dies seien nun Aussagen eines frustrierten und verletzten Ex-Forumsteilnehmers, der sich nun im Nachhinein rächen will. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Ich habe das Forum seit Monaten nicht mehr gelesen, ich habe es bewusst gemieden. Ich habe Abstand gewonnen. Heute habe ich wieder mal reingeschaut und gesehen: Immer noch der gleiche Mist (sorry, Webbie - aber das ist so und ich denke, du weißt es auch selber). Ich habe mich erfolgreich vom Forum entkoppelt, ich ziehe meine Angelegenheiten so durch, wie ich es für richtig halte, ich muss mich für keine meiner Ansichten und Behauptungen rechtfertigen und ich habe Spaß am Musikhören und am Filme anschauen. Wer meine Meinung zu Dingen wissen will, kann mir ja auch eine E-Mail schreiben. Ich habe auch vor, hin und wieder mal im Chat vorbeizuschauen, sofern dort mal gerade nicht nur über die technischen Daten von Lautsprecherchassis diskutiert wird. Ich habe diesen letzten Beitrag nur geschrieben, weil ich nicht so einfach still und heimlich gehen wollte und anderen das Gefühl geben will, sie hätten "gewonnen". Gewinner gibt es hier keine, verlieren tut aber das Forum. Tschüs, http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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DVD-Player direkt an Endstufe -- Lautstärkeregelung??
Thema antwortete auf Frankies procedure in: Heimkino und Surround
... sollte hier nun eine längere Antwort kommen. Aber nach kurzem Überlegen habe ich es gelassen. Erstens ist es mir die Zeit einfach nicht wert, zweitens habe ich in der Vergangenheit eh schon alles gesagt, was zu sagen war und drittens mag ich auch nicht gerne mit Leuten streiten, die ich an sich mal respektiert habe; mir ist ja mittlerweile klar, dass das offenbar nie auf Gegenseitigkeit beruhte - also lassen wir's dabei. Auf meine unten stehende Anfrage hast du nicht geantwortet. Ich gehe mal davon aus, dass da nicht genügend Angriffspunkte drin waren, um es mir zu geben, oder? Ist aber auch egal, ich habe mittlerweile selber die Antwort gefunden... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie -
DVD-Player direkt an Endstufe -- Lautstärkeregelung??
Thema antwortete auf Frankies procedure in: Heimkino und Surround
Seien wir mal ehrlich: Nach HiFi-Maßstäben ist der "Gehalt" der Tonsignale im AC-3- oder auch DTS-Format ziemlich mau. Jeder, der sich mal länger damit beschäftigt und zum Vergleich eine gute Stereoanlage hat, kommt da drauf. Ernüchternd wirkt auch der direkte (klangmäßige) Vergleich zwischen einer DVD mit 5.1 und einer Laserdisc in PCM-Stereo - der Klang der Laserdisc wirkt immer gehaltreicher, voller. Es ist mit dem 5.1-Ton ähnlich wie mit Fertiggerichten: Sie schmecken zwar, der Körper merkt aber schnell, das was drin fehlt. Wer zweifelt, mache bitte mal das Bild aus und lausche nur dem Ton :-) Der datenreduzierte 5.1-Ton kommt zwar spektakulär daher und ist mit Sicherheit eine spaßige und beindruckende Angelegenheit, er verlangt jedoch von einer Anlage nicht wirklich viel ab - schon gar nicht, wenn aktive Woofer mitspielen. Anders ist z.B. nicht zu erklären, warum Heimkino so gerade noch auf grottenschlechten Anlagen (Bose) funktioniert, Musik jedoch absolut nicht. Insofern sehe ich derzeit keinen Bedarf darin, highendmäßig in eine Heimkinoanlage zu investieren. Gute Lautsprecher sind natürlich Voraussetzung, das ist klar. Aber beim AV-Verstärker/Reciever reicht locker ein Yamaha oder Denon in der 1500-Marks-Klasse. Die Dinger bieten viel fürs Geld und sind für ihren Zweck wirklich gut. Ich merke das ja selber bei mir. Zumal der Yamaha, den ich habe, sehr flexibel in der Anpassung ist. Z.B. lassen sich die Delay-Zeiten für Rear- und Centerspeaker einstellen, der Centerspeaker lässt sich mit einem eingebauten Equalizer den Hauptlautsprechern anpassen und der Tieftonbereich lässt sich lautstärkemäßig den verwendeten Hauptlautsprechern anpassen. Das sind für Heimkinoklang fundamental wichtige Parameter, ohne sie bekommst du niemals einen befriedigenden 5.1-Klang. Und an der Power mangelt es auch nicht, 5 x 140 Watt reichen locker, zumal die Subwoofer aktiv sind. Damit sich mein Faible fürs Heimkino und meine Leidenschaft für Musik nicht ins Gehege kommen und das eine dem anderen nicht in die Suppe spuckt, habe ich für die Frontlautsprecher und die Subwoofer eine aktive Frequenzweiche mit zwei Eingängen. Ich kann damit umschalten zwischen meiner HiFi-Stereovorstufe und dem AV-Reciever, habe also - diskret getrennt - in derselben Anlage sowohl hochwertigen Stereoklang, als auch digitales Heimkino. Meine Ansprüche sind wahrlich nicht klein aber man muss einfach einsehen, dass die derzeitigen 5.1-Formate rein klanglich gesehen einfach zu schlecht sind, als dass sich dafür die Anschaffung sehr teurer Elektronik lohnen würde. Im Gegenteil: Je besser deine Anlage wird, desto mehr wird dir der Mangel bewusst, denn die Schere zwischen Stereoklang und 5.1-Klang geht dann immer weiter auseinander. Und was DVD-Player angeht: Geh da streng nach der Bildqualität und nichts anderem. Die Videobandbreite von billigen DVD-Playern (z.B. Yamakawa) ist kaum größer als bei einem VHS-Videorecorder (siehe die Grafik unten) und das Bild ist teilweise schlechter als von der analogen Laserdisc. Zur Zeit kommen die besten Mainstream-Player von Denon. Denon hat seit geraumer Zeit einen neuen Produktmanager, der den Laden offenbar tüchtig auf Vordermann bringt. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie http://www.sandranet.com/~laserman/DVD_VIDE.JPG -
Ich habe das Problem, dass ich DVD's mit dem Multi-Regionalcode 2/4 nicht auf meinem PC DVD-ROM abspielen kann. Das Gerät - durch BIOS-Flash ansonsten codefree gemacht - erkennt diese DVD ("Das Geisterschloss") einfach nicht und auch die Abspielsoftware (PowerDVD) erkennt die DVD nicht, obwohl die Software ebenfalls codefree, bzw. mit manueller Regionalcodewahl versehen ist. Ich nehme an, dass es mit diesem spezifischen Regionalcode 2/4 zu tun hat. Ich habe gehört, dass es damit bereits bei Heim-Playern älteren Baujahrs zu Problemen kommen soll, aber mein DVD-ROM ist nagelneu (Toshiba SDM-1502). Kennt jemand eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen? http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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... wie ihr euch immer an solch kleinen Details aufhängen könnt ;-) So nach dem Motto: An dem großen Kram können wir ja objektiv nichts kritisieren, weil wir zu faul sind, uns damit zu beschäftigen, also nehmen wir uns das vor, was einfach zu verreißen geht, ohne dass uns jemand einen Vorwurf machen kann. Drollige Taktik ;-) Das erinnert mich immer an meinen ehemaligen Leutnant. Wenn dem nichts gescheites mehr einfiel, um zu kritisieren, sagte er immer: "Und überhaupt, wie sehen Sie aus?" Wenn ihr schon Spikes krtisiert, dann bitte im Rundumschlag alle Anbieter solcher Untersetzer. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie P.S.: Phonosophie-Geräte und -Lautsprecher brauchen diese Dinger nicht, die sind für Kunden, die Fremdprodukte verwenden ;-) Warum soll man diese Dummheit dann nicht noch mehr ausnutzen? ;-)
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... ist einfach: Ich kauf so'n Müll eh nich. Weil ich mir die meiste aktuelle Musik nicht mal beim Sch... auf dem Klo anhören würde... Im Übrigen bin ich ja bekanntlich mal von RG mit Klage bedroht worden, weil ich gesagt habe, dass 99 % oder so aller zeitgenössischen CD's "Klangschrott" seien. Ich glaube nicht, dass sich das Verhältnis seit damals (1997) verbessert hat... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Damit lässt sich übrigens gut testen, ob die Anlage was taugt. Vergrößert sich beim Anwinkeln die räumliche Tiefe der Aufnahme, macht die Anlage große Fehler und verfälscht stark. Man muss sich immer vor Augen halten, dass der Abstand vom Sänger oder Instrument zum Mikrofon ja nun mal fast nie so groß ist, wie einem das schlechte HiFi-Anlagen mit ihrer blödsinnigen Tiefenstaffelung vormachen wollen. Es mag provokant sein aber ich sage: Je mehr Tiefenstaffelung eine Anlage erzeugt, desto mehr Fehler macht sie. Denn im Idealfall müsste eine Sängerin oder ein Sänger immer die 10 oder 20 cm hinter den Boxen, bzw. zwischen den Boxen abgebildet werden, die auch der Abstand zum Mikrofon waren. Und zwar egal, wie stark die Boxen angewinkelt sind. Auf dem Chesky Jazz Sampler No. 1 ist übrigens eine Aufnahme drauf, wo jemand im Studio tatsächlich 4 m vom Mikro entfernt steht und etwas sagt oder besser gesagt ruft, denn es hört sich an, als sei er 20 Meter weit weg in einer Bahnhofshalle. Wenn einem Anlagen also eine derartige Tiefenstaffelung vormachen, ohne dass tatsächlich dieser Mikrofonabstand bestand, so ist das schlicht und einfach ein Ergebnis von Fehlern in der Signalverarbeitung oder härter ausgedrückt: Die Anlage taugt nix. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Ich meinte nicht die Ironie in dem Beitrag (da ist in der Tat keine drin), sondern die Ironie der Situation. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Aber vermutlich muss man dazu selber erst mal von RG mit Klage bedroht worden sein ;-) Mir persönlich hat er ja mal gedroht, er würde mich wegen Beleidigung des Berufsstandes der Toningenieure verklagen, weil ich die allgemeine Qualität kommerzieller Aufnahmen kritisiert habe. Vielleicht liegen ja aber auch die Audiomap-Aktivitäten des Herren für unsere "jüngeren" Mitglieder schon zu lange zurück? ;-) Nur 3 Aktenordner? Erstaunlich... ich hätte gewettet, es wäre mehr, viel mehr... Ich hege RG gegenüber einige Gefühle aber Mitleid gehört mit Sicherheit nicht dazu. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Haste nich noch nen Tip für ne geile Endstufe? So mit 2 x 500 Watt? ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Zunächst mal: Zumindest im Sektor Populärmusik gibt es ganz wenige Alben, die mir wirklich von vorne bis hinten ohne Ausnahme gefallen. Hier mal eine Auswahl (ohne die Garantie, dass mir hinterher nicht noch mehr einfallen): 1. Pink Floyd: "The Wall" (Für mich DIE Empfehlung, wenn man allein im Haus ist. Lautstärkeregler auf 12 Uhr und hinterher schweißgebadet und zufrieden duschen gehen) 2. Pink Floyd: "Wish you were here" (Ich weiß nicht, ob ich eine Platte kenne, bei der ich eine noch schönere Gänsehaut kriege - vor allem mit Kopfhörer auf) 3. Alan Parsons: "Try anything once" (Ungewöhnlich eckig und kantig für Alan Parsons, dennoch mit wunderschönen Momenten - zugegebermaßen ein Album, das sich nicht jedem sofort erschließt) 4. Roger Hodgson: "In the Eye of the Storm" und "Hai Hai" (Beides super produzierte Pop-Alben, bei denen es keinen Moment des Durchhängens, dafür aber viele zu entdeckende Details gibt) 5. Andru Donalds: "Let's talk about it" (Für mich persönlich momentan eines der besten aktuellen Pop-Alben - ebenfalls kein Song drauf, bei dem man das Gefühl hat: Der musste noch drauf, damit's voll wird) 6. Cretu & Thiers: "Belle Epoque" (Ich habe einen Faible für die 80er, das will ich gar nicht bestreiten. Dieses Album ist meines Erachtens eine der besten deutsche Popscheiben, die in den Achtzigern entstanden ist und der Beweis, dass sowas auch bei uns geht. Zwar nichts für Hasser von Falsettstimmen, für mich aber ein Gänsehauterzeuger. Wer genau hinhört, kann übrigens die ersten Zeichen des "Enigma"-Sounds ausmachen und die Drums von Curt Kress kommen auch gut) Bei Klassik setze ich hauptsächlich auf Einspielungen aus den 50ern und 60ern. Nicht, weil ich der Meinung wäre, die klängen besonders high-endig, sondern weil ich denke, dass damals interpretatorisch die Maßstäbe gesetzt wurden, an denen sich alles Nachfolgende zu orientieren hatte. Besonders zu empfehlen sind folgende (ich spare mir jetzt mal, die genauen Daten aufzuschreiben): 1. Rimsky-Korsakoff: "Scheherazade" (Chicago Symphony Orchstera, Fritz Reiner) 2. Orff: "Carmina Burana" (Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin, Eugen Jochum) 3. Beethoven, Sinfonie Nr. 6 Pastorale (Columbia Symphony Orchestra, Bruno Walter) 4. Beethoven, Sinfonie Nr. 5 (Berliner Philharmoniker, Wilhelm Furtwängler) Mono aber wow :-) 5. Dvorak, Sinfonie Nr. 9 "Aus der neuen Welt": (Wiener Philharmoniker, Istvan Kertesz) 6. Rossini Ouvertüren (The London Symphony Orchestra, Pierino Gamba) 7. Royal Ballet Gala Performances (Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Ernest Ansermet) 8. Strawinsky: "Le Sacre du Printemps" (Orchestre de la Suisse Romande, Ernest Ansermet) 9. Concerts under the Dome (Liveaufnahmen von Kammermusik) 10. Ein Straussfest (Cincinnati Pops Orchestra, Erich Kunzel) 11. Vivaldi: "Die vier Jahreszeiten" (Drottningholm Baroque Ensemble) 12. Moussorgsky: "Bilder einer Ausstellung" (Orgelversion von Jean Guillou) 13. Maurice Ravel: "Bolero" (Philadelphia Orchstra, Riccardo Muti) - Für alle, die mal eine gute Einspielung des Bolero in der von Ravel vorgegeben Länge von 17 Minuten hören wollen 14. Shostakovitsch: Sinfonie Nr. 7 "Leningrad" (Dallas Symphony Orchestra, Eduardo Mata) Was mag ich sonst noch gerne anhören? - Rebecca Pidgeon - "The Raven" - Andreas Vollenweider (alles) - Büdi Siebert - "Wild Earth" - Tangerine Dream - "Underwater Sunlight" - Dances with Wolves (Soundtrack) - Black Rain (Soundtrack) Naja ich bin sicher, mir fällt noch viel mehr ein. Die Auswahl geschah ohne Rücksicht auf klangliche Gesichtspunkte. Wäre ja noch schöner, wenn ich mir meinen Musikgeschmack von der Aufnahmequalität diktieren lassen würde... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Wäre ja mal was ganz neues, wenn sich die Hersteller von Musiksoftware um Kundenkritik scheren würden. Die Realität ist doch: "Kauf oder lass es, wir machen auch ohne dich genug Kohle". Ich erinnere mich, wie das CD-Jewel-Case zu Anfang heftig kritisiert wurde: Zu umständlich zu öffnen, bricht zu schnell ab, etc. Hat sich jemand drum geschert? Nö. Wenn du schöne Verpackungen willst, kauf Schallplatten oder Laserdiscs ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Nensch, ich sitze hier auf der Arbeit und dann kommrn solche Bilder *stöhn* Aber die Bertelsmann-Standleitung ist schon nicht übel. Das "Sonstiges"-Forum lädt in weniger als 1 Sekunde :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Jeder schreibt nur Bewertungen über die Geräte, die er selber hat, die in seinem Profil stehen. Kommentare von anderen dazu, die nur wieder Streit verursachen, unterbleiben einfach. Sinn des Ganzen soll ja - so wie ich verstanden habe - nicht sein, die Dinger einfach als supertoll in den Himmel zu loben, sondern ganz einfach zu sagen, warum man sie sich gekauft hat und vielleicht die Vorzüge und eventuelle Nachteile zu beschreiben. Ich hätte zumindest mit sowas keine Probleme. Jeder, der über seine eigene Anlage eine eigene Meinung hat, sollte ebenfalls dazu in der Lage sein, ohne in Lobhudelei oder in Nachplappern von Testzeitschriften auszubrechen. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Also, sei mir nicht böse - aber ich glaube anhand deiner Aussagen sagen zu können, dass dir noch gar nicht klar ist, was eine HiFi-Anlage überhaupt kann (und was nicht) und wie man eine Verbesserung von einer Veränderung unterscheidet. Dazu braucht es eine Initialzündung, eine Art Anstoß der Erkenntnis. Diesen bekam ich z.B., als ein Vollverstärker mit dem eigentümlichen Namen "Naim Nait", ein Kästchen mit 2 x 30 Watt Leistung für 1200 DM, locker Konkurrenzprodukte vom Kaliber eines "Einstein" deklassierte. Sogar an einer so leistungsfressenden Box wie der Dynaudio Confidence 5 wirkte der Nait musikalischer und besser, als teure Restek- und Threshold-Kombis, wenn er auch nicht so laut konnte. Selbst ein eigentlich durchschnittlicher, englischer 800-DM-Vollverstärker namens Musical Fidelity B-1 hatte keine Probleme, meinen damaligen Denon PMA-960 (2000 DM) zu schlagen. Das alles spielte sich bei mir vor rund 10 Jahren ab und führte im Ergebnis direkt zu der Anlagenkonstellation, die ich jetzte habe. Solche Erkenntnis waren für mich charakterbildend. Ich kann schreiben, was ich will, ich kann mir den Mund fusselig reden aber solange mein Gegenüber nicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder nciht bereit ist, sie zu machen, nützt alles nichts. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass auch bei dir bald mal so eine Initialzündung kommt :-) Sag mir dann Bescheid, dann diskutieren wir weiter. Bis dahin reden wir nur aneinander vorbei, leider... :-( http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Solche Wässerchen gibt es schon seit über 10 Jahren. "Finyl" und "MEWE Meisterklang" fallen mir spontan ein. Ich habe das Zeug sogar mal ausprobiert. In der Tat bewirkt es etwas - nur leider keine Verbesserung. Bei sehr hoch auflösenden Anlagen ist es im Ergebnis sogar eine Verschlechterung. Besser ist mit Sicherheit eine einfache Reinigung mit einer Mischung aus destilliertem Wasser, einem Spritzer Pril und Isopropanol, also die gleiche Mischung, die auch für Schallplattenwaschmaschinen verwendet wird. Wer sich diesen Kram für teuer Geld kauft, ist selbst schuld - aber der Glaube versetzt Berge und schließlich herrscht bei uns Glaubensfreiheit ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Ich habe da eben meinen Namen gehört. War was? Habe ich was verpasst? Worum geht es? Bin jetzt irgendwie verwirrt... ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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... sind wir anscheinend mal wieder einer Meinung ;-) Tut gut :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Sei mir nicht böse aber von dem "Einstein" halte ich ehrlich gesagt nicht sonderlich viel ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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... wenn man anstatt des Hokuspokus und der Herumwurstelei mit fehlerhaften HiFi-Komponenten einfach von vorneherein Komponenten nimmt, die nur geringe Fehler machen? Wäre doch mal eine Idee, oder? ;-) Wenn man das dann erstmal hat, kann man immer noch mit Hokuspokus und Herumprobiererei anfangen ;-) Schließlich hängt man ja in einem Haus auch nicht schon die Bilder an die Wände, bevor sie gestrichen oder tapeziert wurden... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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"Aber z.B. besagten spröden CDP-Sound oder spitz tönenden Klirr kann man durch "dunkel" abgestimmte Boxen erträglicher machen; dynamikschwachen Amps mit wirkungsgrad- und / oder baßstarken Boxen die Arbeit etwas erleichtern usw." Das ist diese Herumwurstelei, die dafür verantwortlich ist, dass die allermeisten Leute mit dem Klang ihrer Anlage nicht zufrieden sind und wie bekloppt nach neuen Methoden suchen, es zu verbessern. Ich bin gegen Herumwurstelei und Klangfummelei, weil es mit jedem Mal nicht besser, sondern im besten Falle nur anders wird. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Wenn es denn so wäre, dass du Fehler in einer HiFi-Kette nachträglich (also zeitlich später) durch eine Art Gegenfehler kompensieren könntest, dann musst du mir nun nur noch den Zaubertrick verraten, wie du mit einem Lautsprecher mechanisch einen Fehler beheben willst, den ein Verstärker elektronisch produziert :-) Du könntest diesen Fehler nur beheben, indem du einen besseren Verstärker nimmst. Einen anderen Weg gibt es nicht. Wie ich schon sagte, kannst du zwar mit dieser "Kompensationstrickserei" einen angenehmeren (oder sollte ich sagen erträglicheren?) Klang bekommen aber keinen besseren, das ist der Punkt. Zumal du das Ganze ja nicht gezielt machen kannst, sondern nur so Pi mal Daumen, nach Höreindruck... In Wirklichkeit bleiben beide Fehler voll bestehen und addieren sich, was man auch nach einiger Zeit merkt. Immer. Wie kommen denn ansonsten diese ganzen Kauf-Odysseen der High Ender zustande? Ich habe noch keine Verschlimmbesserung erlebt, die einen über längere Zeit befriedigt hat. Danach geht die Klangfummelei meistens wieder los und meistens wieder mit der falschen Methode. Ich beantworte z.B. die Frage "Welche Lautsprecher passen zu meinem Verstärker?" nur noch mit: "Gute". Zu einem guten Verstärker passt jeder gute Lautsprecher. Gute und sehr gute HiFi-Komponenten sind immer miteinander kompatibel (was einen interessanten Umkehrschluss nahelegt ;-)). Der Rest ist Geschmacksache. Aber bei einem schlechten Verstärker haut dir ein guter Lautsprecher gnadenlos die Fehler der Kette um die Ohren, dann ist das Geschrei immer groß und die Boxen sind Schuld... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Heute hatte ich zufällig Schnitzel... für 16,95 DM. Mit Pommes, Salat und Kräuterbutter. Bei uns um "Bayernhaus", einem gutbürgerlichen Restaurant mit guter Küche. War lecker. In der Kantine kostet es vielleicht nur 10 DM aber die paar Mark mehr bin ich bereit auszugeben, damit es schmeckt. Wie steht's mit dir? http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Interessant wäre es doch mal herauszufinden, was denn wirklich prozentual gesehen von der Original-Musikinformation auf der CD beim Hörer ankommt. Das wäre doch mal ein wirklich handfestes Kriterium. Die Aussage müßte am Ende ungefähr so lauten: Anlage A überträgt 75 % des Ausgangssignals, Anlage B jedoch 82 %. Von Verbrennungsmotoren wissen wir ja, dass die reingesteckte Energie in keinem Verhältnis dazu steht, was dabei hinten rauskommt. Ein Dieselmotor ist wohl noch ein relativ guter "Futterverwerter", beim Benziner sieht es aber sehr düster aus. Daher fände ich es höchst interessant, wenn mal irgendjemand ein Modell oder eine Messmethodik entwickeln würde, wieviel "Verlust" an Musikinformation es eigentlich bei einer HiFi-Kette gibt. Aus der Sicht der HiFi-Anlage ist ja alles, was sie je zu Gesicht bekommt, nur elektrischer Strom. Und Verluste produzieren dabei alle Komponenten - ohne Ausnahme. Die "neutral klingende" Kette gibt es nicht, die ist für mich eine Art Wolpertinger der HiFi-Szene, denn wenn sie neutral klingen soll, darf sie das Musiksignal nicht verändern, was natürlich physikalisch absolut unmöglich ist. Bestenfalls bin ich bereit zuzugestehen, dass es Wiedergabeketten gibt, die neutral WIRKEN. Aber ob sie wirklich das wiedergeben, was an Bits und Bytes auf einer CD gespeichert ist, kann ohnehin kein Mensch wissen, denn noch haben wir keinen eingebauten D/A-Wandler im Hirn... In einem alten "Canton"-Lautsprecherprospekt habe ich mal sinngemäß gelesen: "Noch nie hat ein Mensch gehört, wie eine Schallplatte klingt, noch nie, wie ein Verstärker klingt. Alles was man hören kann, sind die Lautsprecher". Wenn also der Lautsprecher die Eigenart hat, ein elekrisches Signal, das bei ihm ankommt, "neutral" klingen zu lassen, ist damit ja noch nicht gesagt, dass das Signal auch wirklich neutral ist und nur geringe Verluste aufweist. Ich finde daher, man sollte das Ganze einfach viel pragmatischer sehen. Wenn HiFi-Geräte gut konstruiert worden sind und gewährleisten, dass mit dem Musiksignal in einer adäquaten Weise umgegangen wird, sollte man Spielraum für klangliche Vorlieben und Philosophien zulassen - denn sie spielen sich dann ja auf einem hohen Qualitätsniveau ab und das ist ja das, was wir wollen. Schließlich gibt es viele gute Restaurants - aber in allen schmeckt das Essen anders, selbst wenn es sich um die gleichen Gerichte handelt... Man darf halt nur nicht den Fehler machen, ein gutes Restaurant mit einer Firmenkantine in einen Topf zu werfen und dann zu behaupten, die Kantine sei besser, weil da mehr Leute essen. Vielleicht mag es den einen oder anderen Mitmenschen geben, dem Kantinenfraß wirklich besser schmeckt als ein Essen in einem guten Restaurant. Das ist ja dann aber wohl eindeutig eine Geschmacksverirrung und Geschmacksverirrungen kann man ja meinetwegen als persönliche Note tolerieren, sie eignen sich aber nun mal nicht für allgemeingültige qualitative Aussagen. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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Hmmm... auch wenn es vielleicht so aussieht: Die Kaufentscheidung für den Yamaha resultiert einfach daraus, dass ich der Auffassung bin, dass Yamaha das Thema Heimkinoverstärker und DSP und so in der für mich relevanten Preisklasse am besten im Griff hat. Musik höre ich im übrigen weiter mit der Phonosophie-Vorstufe, sowas würde ich mir mit dem Yamaha-Teil nicht antun. Daher auch die diskrete Auftrennung der Anlage in HiFi-Stereo und Heimkino (siehe mein Audiomap-Profil). Ich bin Pragmatiker und als solcher nutze ich, salopp ausgedrückt, einfach "The Best of both Worlds" :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie