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HiFi Heimkino Forum

Frankie

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Alle erstellten Inhalte von Frankie

  1. Und tschüs! http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  2. Ich habe gerade mit einem Abstand von 2 Tagen nochmal den Beitrag durchgelesen und keine Widersprüche gefunden - es sei denn, man interpretiert sie hinein. Ich kann nur konkret auf eure Vorwürfe eingehen, wenn Ihr mir konkret schildert, was die Vorwürfe sind! Von TM habe ich das nicht anders erwartet, dem ist HiFi ja sowieso egal, aber er ist ja nicht der einzige, der sich offenbar daran beißt. Also bitte: Was liegt an? Ich hätte dann die Möglichkeit, wiederum argumentativ was dagegen zu sagen und so weiter. Das nennt man dann "Diskussion". Ich gebe zwar zu, dass es ziemlich riskant von mir war, einen so langen Beitrag zu schreiben, denn der braucht eben mehr als 5 Minuten ungeteilter Aufmerksamkeit (laut neusten Untersuchungen kann sich der deutsche Fernsehzuschauer im Schnitt heutzutage übrigens auf nichts konzentrieren, was länger als 3 Minuten läuft) - aber ich denke, wenn man mich schon aufgrund des langen Beitrags verbal verprügelt, dann habe ich auch das Recht zu wissen, WARUM. Ich glaube schon, dass ich eine bessere Behandlung verdient habe, als Malte. Wenn nicht, sagt es mir, dann ist das okay und ich werde mich nicht wieder zu Wort melden. Ehrenwort! http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  3. Wie kannst du nur die lieben Wilhelmshavener beleidigen... Ich bin übrigens keiner, ich wohne erst sei 1993 hier und noch nicht mal IN Wilhelmshaven, sondern 25 km außerhalb... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  4. War mir ja klar, dass du, wenn du drauf eingehst, nur die Sachen ansprichst, die dir als am meisten angreifbar erscheinen. Dass du auch noch gleichzeitig falsche Interpretationen des Geschriebenen mit einfügst, finde ich schade. Das war eigentlich immer das, was ich Rainer vorgeworfen habe: Nur auf das eingehen, was einem passt, ein paar Worte im Mund rumdrehen und den Rest geflissentlich ignorieren. Schade Aber wie schon gesagt: Sachlich kann man sich mit dir über dieses Thema wohl wirklich nicht unterhalten, sonst hättest du dir zumindest die Mühe gemacht und versucht zu verstehen, was ich damit beabsichtigt habe. Nämlich eine Brücke zu bauen zwischen den beiden extremen Positionen. Es geht mir um die Aussage: "Keiner hat immer Recht, beide Positionen haben ihre Berechtigung und wer sich immer nur auf seinen Schützengraben zurückzieht, verpasst halt was." Ich habe mich bemüht, in meinen Beitrag Toleranz und Differenzierung einfliessen zu lassen und auf die Argumente beider Seiten einzugehen - schade, dass du das nicht erkannt hast. Offenbar gefällt es dir besser, wenn die eine Seite die andere für Idioten und Geistesgestörte hält...? Ich habe keine Berührungsängste und keine Probleme damit, Eindrücken zu vertrauen, die ich über Jahre hinweg gewonnen habe. Und dazu stehe ich! Nur muss man diese Eindrücke eben auch bewusst gemacht und akzeptiert haben und sie nicht einfach mit einer Handbewegung als "sowieso Unsinn" abtun, weil das vielleicht bequemer ist... Trotzdem: Nichts für ungut :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  5. Ich glaube auch nicht, dass das sinnvoll und produktiv wäre ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  6. Ich bin sicher: Wenn diese kleinen Veränderungen existieren, dann werden sie auch von jedem wahrgenommen. Die Frage ist nur: Ist jedem das oftmals magere Ergebnis den Aufwand wert, wo doch - wie Horst so schön sagt - allein das Verrücken der Lautsprecher um ein paar Zentimeter schon größere Unterschiede bewirkt? Aber mal generell was: Wenn nur ich selber die Veränderungen wahrnehme und andere den Vorher-Nachher-Effekt nicht nachvollziehen können, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich einer Einbildung unterliege. Wenn jedoch andere sagen: "Hoppla, da hat sich tatsächlich was getan", auch wenn sie es nicht in Worte fassen können, dann darf ich mich bestätigt fühlen. Man glaubt gar nicht, wie einfach sich das Gehör überlisten läßt. Einfach die Lautsprecher in einem halb abgedunkeltem Raum mit Spots anstrahlen und schon wirkt der Klang angenehmer. Das nennt man Psychoakustik. Ich will nicht sagen, dass alle sogenannten "Tuning"-Maßnahmen, oder - wie boshafte Zeitgenossen meinen - "Voodoo"-Maßnahmen, nichts bringen - nur fällt eine Differenzierung schwer, wenn man von vorneherein einen Unterschied erwartet! Und noch eines sollten sich alle, die dieses Tuning betreiben, hinter die Ohren schreiben: Motivation dafür ist immer irgendwo die Unzufriedenheit mit dem Klang der eigenen HiFi-Anlage. Man sollte aber dann erstmal die Anlage kritisch hinterfragen und abchecken, ob sie wirklich so gut ist, wie man sich zu glauben eingeredet hat... Ich bin selber in den 80ern und 90ern durch die Höhen und Tiefen des HiFi-Wahns gegangen und kann daher zu diesem Thema durchaus auch aus eigener Erfahrung reden. Nur habe ich irgendwann die "Kurve gekriegt" und mich immer weiter vom HiFi-Wahn entfernt, hin zum genußvollen Musikhören. Ich habe es aufgegeben, nach "räumlicher Tiefe", "strahlenden Höhen" oder "trockenen Bässen" zu lauschen. Ich höre nicht mehr auf diese Sekundärtugenden einer HiFi-Kette, die eigentlich nur dazu dienen, die Stärken gegenüber den Schwächen aufzurechnen. Worauf ich höre, ist musikalische Information. Bringt mir eine Kette die musikalische Information rüber, die ich brauche, oder nicht? Wenn ja, spielt Räumlicheit keine Rolle mehr (ohnehin nur wenige Aufnahmen sind wirklich räumlich) und der Rest stimmt sowieso. Und je mehr das Gehörte mich mit musikalischer Information versorgt, desto besser ist für mich die Anlage. Dabei ist es mir vollkommen egal, mit welchen Mitteln dieses Ziel erreicht wird - da bin ich pragmatisch und was ich absolut nicht leiden kann, sind Sprüche von Lehrbuch-Weisen, wie z.B.: "Das geht doch so gar nicht, weil...". Und da schließt sich wieder der Kreis zum sogenannten "HiFi-Voodoo": Diejenigen, die diese Form der Beschäftigung mit der HiFi-Anlage kategorisch ablehnen, sich darüber lustig machen und es verdammen, haben - davon bin ich fest überzeugt - es noch nie probiert... Sie argumentieren stark von oben herab auf "die da unten", die so blöd sind, Sachen zu versuchen, für die sie sich nie herablassen würden. Angeblich technische Gründe, warum es nicht gehen KANN, sind natürlich rasch zur Hand, jedoch ohne Sicherheit, ob das wirklich was mit dem auftretenden Effekt zu tun hat oder nicht. Denn so viele Fachleute sich hier auch tummeln mögen: Ein alleswissendes Genie, das für absolut jedes Phänomen sofort die passende Erklärung hat, ist bestimmt nicht dabei. Darauf verwette ich meine Seele. Ich breche immer dann, wenn mir einer mit technischen Weisheiten anstatt mit Argumenten kommt, die Diskussion ab, denn ich bin kein Techniker und kann da nicht mehr gegenhalten. Was nützt dann also noch die Diskussion? Insofern können sich alle, die mich mit ihrem Technobabble in die Ecke getrieben haben, auf die Schulter klopfen für Ihre "heroische" Tat. An meiner Meinung und an meinen Überzeugungen und der Sicherheit, dass die Ignoranz des Gegenübers mit Sicherheit genauso groß ist wie meine eigene, ändert sich dadurch jedoch nichts. Auf die Gefahr hin, dass ich nun mit Hohn und Spott übergossen werde, liste ich mal nur so aus Provokation die verschiedenen Maßnahmen und Mittelchen aus, die zum "Anlagentuning" herangezogen werden, die ich selber (!) ausprobiert habe und daher bewerten kann. 1. Netzteiltuning Bei meinem Laserdiscplayer wurden im Schaltnetzteil diverse Bauteile durch höherwertige ersetzt, das Netzkabel wurde ausgetauscht und noch andere Veränderungen vorgenommen. Hörbare Auswirkung (subjektiv): Ziemlich drastisch, bei einem A/B-Vergleich mit einem nicht veränderten, baugleichen Player eines Freundes wurde es von 3 anwesenden Personen mit "Das gibt's doch nicht" kommentiert. Nachteil: Bei einer Spannungsspitze beim Einstecken des Netzsteckers kann im Geräteinneren eine Sicherung durchbrennen (ist bisher einmal in 3 Jahren passiert). 2. Optimierung der Stromzufuhr vom Sicherungskasten zur Anlage, inklusive Verteilerdose Bei mir bedeutet das: Beide Verteilerdosen meiner Anlage (1 x Phonosophie, 1 x Naim Audio) sind direkt mit jeweils einem hochwertigen Netzkabel an jeweils eine eigene Schmelzsicherung im Sicherungskasten angeschlossen. Hörbare Auswirkung (objektiv): Groß und entscheidend für den letztendlichen Klang der ganzen Anlage. Dabei führe ich das nicht darauf zurück, dass meine Stromversorgung besser wäre als normal und dass dabei irgendwie die Physik ausgetrickst wird, nein, nein. Ich halte meine Stromversorgung für die NORMALE Qualität, die Versorgung anderer Anlagen halte ich einfach für SCHLECHTER als es eigentlich sein sollte... Zweiflern führe ich bei mir immer gerne vor, wie es sich auswirkt, wenn ich NUR den CD-Player an eine normale Steckdose bei mir anschließe. Danach gibt es keine Diskussionen mehr. Anmerkung für TM: Das Ganze hat mit Sicherheit nichts mit der Qualität der verwendeten HiFi-Geräte und deren Netzteilen zu tun. Ich bin ein Fan hochwertiger Netzteile, nicht zufälligerweise brummeln bei mir ca. 1,5 KW davon für die Versorung der Verstärker und nicht zufälligerweise verwende ich Geräte von einem Hersteller, der gerade auf diesem Gebiet bekanntermaßen sehr auf hohe Qualität achtet. 3. Geräteaufstellung (Rack, Tonbasen, sonstiges) Im Laufe der Jahre habe ich einiges ausprobiert, was mir immer mal wieder zugetragen wurde: Die Geräte auf Backsteine stellen oder Taschentuchpäckchen unter den CD-Player... Auswirkungen: 0,0 Das erste Mal, dass ich wirklich erlebt habe, dass das Platzieren der Geräte eine Rolle spielt, war mit den Phonosophie-Racks. Hier ist der Unterschied sehr gut hörbar, auch hier kann ich es Zweiflern jederzeit demonstrieren - kein Thema. 3. Kabel Der Unterschied zwischen Klingeldraht und einem hochwertigen Kabel wird selbst von unseren Forumsfachleuten nicht bestritten. Unterschiede zwischen guten Kabeln an sich und generell und überhaupt habe ich jedoch im Laufe meiner HiFi-Fanzeit wenige bis keine festgestellt. Nuancen allerhöchstens. Ab einer bestimmten Grundqualität, die ich bei mir auch verwende, sind Verbesserungen kaum noch wahrnehmbar und ob es wirklich Verbesserungen sind oder nur Veränderungen, sei mal sowieso dahingestellt. Kabel sind wirklich das Paradebeispiel für HiFi-Voodoo, hier wird der Konsument verarscht wie kaum irgendwo anders. 4. Randbemalung der CD mit grünem/Schwarzem Edding Bis heute bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob es sich dabei um eine tatsächliche Wirkung handelt oder nur um Einbildung. Aufgefallen ist mir nur, dass die Wirkung von CD zu CD unterschiedlich stark ausfällt und das ist für mich ein Indiz, dass es nicht nur Einbildung sein kann. Wie auch immer: Es kostet 3,95 DM und reicht für 1000 CD's oder so - also mache ich es halt und sage mir: "Was soll's? Schaden tut es nicht und wenn's schäää macht..." 5. Gummiring um die CD Auswirkung: 0,0 6. Karbonscheibe "Sicomin" als CD-Auflage im Player Wirkung ist vorhanden, allerdings je besser der CD-Player ist, desto mehr tendiert es dazu, eine Verschlechterung zu sein. Außerdem mechanisch ein sehr problematisches Mittel, das Teil kann in der Schublade festklemmen. 7. Oberflächenbehandlung der CD mit Wässerchen wie "Finyl" oder "Klangelixier" Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier eine hörbare Auswirkung gibt. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sich bei guten CD-Playern eher negativ auswirkt und es daher irgendwann sein gelassen. Zwischenfrage an die Fachleute: Kann man sich auch eine Klangverschlechterung einbilden, wenn man eine Verbesserung erwartet? Und wenn man sich Nuancen der Verbesserung einbilden kann, kann man sich dann auch einbilden, sie NICHT zu hören? ;-) 8. CD-Clarifier Ja, ich bin der Meinung und stehe dazu, dass er was "bringt". Allerdings habe ich ihn nicht. Warum? Weil es mir zu aufwendig ist, jede CD vor dem Abspielen eine Minute vorzubehandeln, denn der Effekt des Clarifiers hält nur ungefähr eine Stunde vor. Insofern urteile ich über den Clarifier so: Bringt was, ist aber in der Praxis einfach nur lästig. Alles andere, was so an Tuningmaßnahmen herumgeistert, habe ich noch nicht ausprobiert und werde es wohl auch nicht mehr tun, es sei denn, es wird mir von bestimmten Leuten empfohlen, die ich in dieser Hinsicht für vertrauenswürdig halte. Fazit: Wenn man sich über das Thema "Anlagentuning" unterhält, muss man strikt trennen zwischen den Sachen, die wirklich "was bringen" und denen, die vermutich wirklich nur Einbildung sind. Und man muss mal klar festhalten, dass die Motivation für dieses Herumprobieren irgendwo eine Art Klangneurose ist, die die HiFi-Fans befallen hat. Beneidenswert sind die, die sich um den ganzen Krempel nicht scheren, sie müssen sich aber unter Umständen vorhalten lassen, dass Ihnen etwas entgeht. Ich persönlich denke, dass ich das ganze Thema ziemlich nüchtern angehe und fern bin von jeder vorschnellen Begeisterung für irgendwas (was nicht heißen soll, dass ich nicht für die guten Dinge des Lebens zu begeistern wäre ;-)). Ich bin aber der Meinung, dass man eine Speise zumindest mal probiert haben muss, um sagen zu können, ob sie einem scheckt oder nicht. Wer keine oder nur flüchtige Erfahrungen mit dieser Art Anlagentuning hat, kann bequem vom hohen Ross argumentieren, glaubhafter macht ihn das aber nicht, und es disqualifiziert ihn in den Augen derer, die sich - wie ich - selber nüchtern mit dem Thema beschäftigt haben. Festgestellt habe ich im Laufe der Zeit, dass die Dinge, die nur marginale Auswirkungen haben, umso weniger wichtig werden, je besser die Anlage an sich wird und dass einem, je mehr musikalische Information man aus den Lautsprechern bekommt, das Zuhören bei der Musik wichtiger wird, als das Herumprobieren mit der HiFi-Anlage. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie P.S.: Ich habe diesen Beitrag bewußt geschrieben, ohne vorher die anderen Antworten gelesen zu haben.
  7. Habe zu spät gesehen, dass ein Verstärker gemeint ist ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  8. Denn laut Garantiebestimmungen von LUA verfällt die Garantie, wenn man Rockmusik drauf spielt ;-) Frage: Was sagt uns das über die Qualitäten dieses Lautsprechers aus? :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  9. Ich habe mal die Definition aus dem 20-bändigen Brockhaus eingescannt (könnte einen Augenblick dauern, bis es geladen ist). http://www.sandranet.com/~laserman/brockhaus1.jpg http://www.sandranet.com/~laserman/brockhaus2.jpg http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  10. Ja klar, schick mal. Sollte übrigens nicht ironisch gemeint sein. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  11. "...wobei Du seine Qualität vertrauensvoll in die Händer Deines Innenarchitekten gelegt hast." Ist das nicht sowieso IMMER so? :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  12. ... wie sich mein Verhalten und meine Ansichten verändert haben, seitdem ich hier im Forum 1997 angefangen gabe, dann kann ich für mich schon sagen, dass ich a) dazugelernt habe und toleranter geworden bin. Die wichtigste Erkenntnis, die ich gewonnen habe: Andere haben auch Ahnung von Hifi, manche sogar mehr als man selber, aber alle haben ANDERE ERFAHRUNGEN mit Hifi und wenn man das berücksichtigt, kann man eigentlich mit den meisten vollkommen normal reden und sich gegenseitig geistig befruchten, ohne die eigenen Ansichten und Prinzipien über Bord zu werfen. Deinen Einwand mit der Wandaufstellung verstehe ich nicht ganz. Diese "Schuhkartons" hatte ich eigentlich nicht im Sinn und ich denke, das weißt du auch ;-) Ich hatte ja auch extra betont, dass Lautsprecher für die wandnahe Aufstellung konzipiert sein müssen, wenn es anständig klingen soll. So sehr sich vermutlich deine "Fugas" direkt an der Wand blöde anhört, so verloren hören sich meine "Largos" frei im Raum stehend an. Sie brauchen die nahe Wand, um überhaupt Klang zu entfalten. Ich bin nur der Meinung, dass - sofern es sich um für das jeweilige Prinzip optimierte Lautsprecher handelt - die wandnahe Aufstellung unbestreitbare Vorteile hat. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  13. Allerdings nur eine simulierte "Sparversion", indem du dich über die Homepage eingeklickt hast. Das ist eine Art Tor zu einer anderen Welt: Du bist beim Chatten im IRC und nicht mehr im World Wide Web, auch wenn es dir noch so vorkommt ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  14. Wenn du Fragen hast, weißt du ja, wo du mich findest ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  15. Grundsätzlich stimme ich mit deinen Aussagen überein, wenn ich auch praktisch teilweise andere Erfahrungen gemacht habe und den berühmten "Doppelblindtest" für wenig aussagekräftig in Bezug auf HiFi-Klang halte. Aber mal eine Frage: Wenn das menschliche Gehör durch eine geschickte, technische Messapparatur ersetzt werden kann - durch was willst du dann die menschliche "Auswertezentrale" namens Gehirn ersetzen? ;-) Messungen vornehmen zu können ist eine Sache. Zu wissen, was man womit, wo und wie messen muss und die Auswertung, bzw. Interpretation dieser Messungen sind für mich jedoch der Knackpunkt an der ganzen Sache. Und solange es keine Apparatur gibt, die mir stellvertretend sagen kann, bei welchem Geigenspiel mir eher die Tränen kommen, sind Messdaten und Formeln bei HiFi-Anlagen nie alleine die entscheidende Größe. Messen kann man sicher alles irgendwie - aber kann man das auch immer relevant bewerten und in einen aussagekräftigen Kontext bringen? Es gibt nun mal Dinge, die lassen sich (noch) nicht durch Zahlen und Formeln ausdrücken. Ich glaube, dass es gerade daran massiv hapert und dass das einer der Gründe der Unversöhnlichkeit zwischen "Highendokraten" und "Technokraten" ist ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  16. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn man versucht, noch mehr aus seiner Anlage herauszuholen. Es geht ja meistens auch noch was. Aber ein paar allgemeine und wertungsfreie Anmerkungen möchte ich schon dazu machen. Sie beziehen sich auch nicht ganz direkt auf die hier gemachten Aussagen aber ich möchte sie mal anbringen, wobei ich nicht auf Wirkung oder Nichtwirkung einzelner Tuningmaßnahmen eingehen möchte. Anlagen-Feintuning (ich wähle mal diesen hochgestochenen Begriff) hat überhaupt nur dann einen Sinn, wenn die Anlage an sich und in sich schon "stimmt", soll heißen: Wenn sie bereits gut Musik macht. Wenn die Anlage jedoch erkennbare Schwächen hat, dann ist es Blödsinn zu versuchen, diese Schwächen mit Tuningmaßnahmen zu bekämpfen. Gerade das scheint jedoch oft zu passieren, zielt aber im besten Fall auf die Symptome und nicht auf die Ursachen! Man sollte daher erstmal rausfinden, woran es denn liegt, dass man offenbar mit dem Anlagenklang noch nicht zufrieden ist und wenn die Ursachen dafür hardwaremäßig beseitigt sind, dann kann man sich auf solche Tuningsachen stürzen, wenn man will. Wer mal eine Woche in einem HiFi-Laden verbringt, der stellt fest, dass sich gewisse Aussagen von Kunden wiederholen. Zum Beispiel der Satz: "Eigentlich bin ich ja mit meiner Anlage ganz zufrieden", bei dem das "aber" schon unausgesprochen in der Luft hängt. Ein böse entlarvender Satz, wie ich meine... Denn er zeigt, dass derjenige entgegen seiner Behauptung eben NICHT zufrieden mit seiner Anlage ist, dass er vielleicht sogar regelrecht verzweifelt ist, weil es nicht so hinhaut, wie er will, dass er jedoch nicht zugeben mag oder wahrhaben will, irgendwie dabei selber die entscheidenen Fehler begangen zu haben. Vielmehr möchte er dann in Diskussionen Tips und Ratschläge erheischen, die ihm vielleicht helfen können, ohne sich wirklich eine Blöße geben zu müssen. Deswegen wird in HiFi-Läden (sofern man es sich dort gefallen lässt) oft so lange diskutiert, ohne dass was gekauft wird. Es wird Hilfe erwartet von Fachleuten aber im Grunde wollen die Leute nur hören: "Hast eigentlich schon 'ne supergeile Anlage, nur musst du das und das eben kurz machen, dann ist das Problem beseitigt...". Die Aussage, die eigentlich kommen müsste ("Der Fehler ist die Anlage an sich"), darf vom Verkäufer nicht gemacht werden, weil er dann den Kunden für immer los ist. Ergo mauschelt man rum: "Probier' mal dieses Wässerchen aus, nimm' mal dieses Kabel mit", etc. Man suggeriert, mit einer Prise Tuning könnte man sich vor der unbequemen Wahrheit drücken, dass es eben nicht nur Nuancen sind, die nicht stimmen, sondern dass die gesamte Anlage womöglich völlig verkorkst ist. Aber man erzähle das mal jemandem, der mit leuchtenden Augen berichtet, er habe Accuphase zuhause (nur als Beispiel) und dem dabei stolz die Brust anschwillt. Wenn eine Suppe versalzen ist, dann nützt es gar nichts, wenn man mehr Zucker reinstreut - es schmeckt nur noch schräger. Man muss die Suppe wegschütten und eine neue kochen. Horst hat schon recht: Wichtiger als Feintuning ist allemal eine korrekte Aufstellung der Lautsprecher. Aber auch das kann man sich meines Erachtens einfacher machen. Was habe ich früher nicht immer wie ein blöder gerückt und mehrere Positionen auf dem Teppichboden mit Klebeband markiert. Ich habe aus diesem Stress für mich die Konsequenz gezogen, dass ich nur noch Lautsprecher verwende, die für die wandnahe (10 cm oder weniger) Aufstellung konzipiert sind. Neben einem meines Erachtens entspannteren, unangestrengteren Hören auch bei hohen Lautstärken durch weniger Raumeinflüsse hat man auch den Vorteil, dass man nur noch eine einzige Achse hat, auf der man Lautsprecher verschieben muss, um die optimale Position herauszufinden. Aber wie schon gesagt: Die Lausprecher müssen explizit für diese Aufstellungsform konstruiert worden sein. Und es hat natürlich einen vermeintlichen Nachteil für alle "Räumlichkeitsfanatiker": Man kann nicht mehr durch geschickte Aufstellung eine räumliche Abbildung simulieren, die auf der Aufnahme nicht drauf ist - man muss sich mit dem begnügen, was die Aufnahme hergibt. Schluss ist es mit der Erzeugung von räumlicher Tiefe durch Anwinkeln der Boxen. Aber ob das wirklich ein Nachteil ist? Wenn ich zum Beispiel eine Aussage lese wie: "Die Gitarre wirkt bei der Anlage im Vergleich zur Stimme zu groß", weiß ich, dass ich doch besser dran bin und außerdem noch keine HiFi-Neurose habe - oder nicht mehr... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  17. Solange wir uns über das Ziel einig sind, nur nicht die Mittel und Wege zum Ziel, ist doch alles in Ordnung... Aber die Typen mit Ihrem Rehdeko haben ja echt den Schuss nicht mehr gehört... Dabei interessiert mich deren Kram nicht mal, mir gehen nur diese blöden Statements und unqualifizierten Kommentare auf den Sack, die von keinerlei Sachkenntnis getrübt werden, und die dann auch noch andere beleidigen... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  18. Merkt ihr eigentlich nicht, wie lächerlich ihr euch mit solchen Aussagen macht? Ihr meint, ihr wärt cool und habt die Weisheit mit Löffeln gefressen und lacht euch über die anderen tot. Nur was ihr nicht wisst: In Wahrheit seid Ihr die Hohlbratzen und das versammelte Forum lacht über euch - darunter unter anderem einer der renommiertestens deutschen Lautsprecherbauer und Forumsteilnehmer, die ihre eigenen CD's mit selbstkomponierter Musik auf den Markt gebracht haben, von denjenigen, die das Hobby HiFi seit Jahrzehnten betreiben, mal ganz zu schweigen... Kommt mal abends in den Chat - dann merkt ihr vielleicht mal, was dort für Sprüche über eure hohlen Ergüsse abgelassen werden und wie man sich prustend über euch totlacht. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  19. Es kam mir schon länger spanisch vor, dass hier anscheinend auf einmal die ganzen Rehdeko-Fans aus Ihren Löchern kamen und ihr Outing betrieben, so nach dem Motto: "Lange mussten wir uns verstecken aber nun kommen wir ans Licht!" Das war mir einfach zu unwahrscheinlich, denn normalerweise finden sich für solchen Mistkram, der von sämtlichen Forumsteilnehmern hier, die ich ernst nehme, auch als solcher bezeichnet wird, nicht so viele Fürstreiter. Das ist absolut forumsuntypisch. Ich glaube daher in der Tat, dass es sich um eine konzertierte Aktion handelt, die den Sinn hat, einfach nur Werbung zu machen. Zu dumm nur, dass das so grandios in die Hose gegangen ist, denn für eine erfolgreiche Werbekampagne fehlt das Wesentliche: Ein gutes Produkt und ernstzunehmende Leute, die dafür eintreten. Die Rehdeko-Fans sollten sich mal eines hinter die Ohren schreiben: Es gibt für ALLES Alternativen und im Falle Rehdeko gibt es sogar bessere, billigere und vor allem nicht so abgrundtief hässlich aussehende Alternativen. Da sind ja sogar noch meine Subwoofer aus unbehandeltem MDF hübscher... Ein Eigentor war es auch, den altgedienten Forumsteilnehmern hier sofort Ahnungslosigkeit vorzuwerfen - das war extrem peinlich, denn wer sich länger hier aufhält, der lernt, dass hinter den Leuten hier teilweise ein enormes Fachwissen steckt. Man sollte sich vielleicht mal angucken, mit wem man es zu tun hat, bevor man ihm mangelndes Wissen unterstellt, es kann nämlich sein, dass man ihn deshalb nicht versteht, weil er schlichtweg MEHR weiß und nicht weniger. Fazit: Der oder die Rehdeko-Anhänger haben erreicht, dass sie sich als die wahren, verblendeten Extrem-High-Ender entlarvt haben, als nicht kompromissbereite, vernagelte Allesverdammer. Dumm nur, dass die von ihnen angebotene, alternative "Endlösung" ein so schlechtes Produkt ist... An Rehdeko muss man sich also erst gewöhnen aber dann geht mental die wilde Luzi ab und überhaupt haben viele berühmte Musiker die Teile zu Hause stehen und sind da voll von begeistert! Unglaublich, oder? Wenn Rehdekos gut klingen würden, hieße die o.g. Argumentation im Umkehrschluss, dass man sich auch an Musik erst langsam gewöhnen muss, bevor man sie gut finden kann. Blödsinn! Was passiert, ist einfach eine Gewöhnung an den beschissenen Sound. Jeder, der auch nur ein bißchen Erfahrung mit Klang und den Eigenarten des menschlichen Gehirns hat, weiß das. Aber vermutlich sind Rehdeko-Anhänger Mutationen, bei denen das nicht mehr so ist, wer weiß? Natürlch klingt jede Anlage anders und man muss sich erst auf den Klang jeder Anlage einstellen aber das dauert 5 Minuten und dann hat man's. Und man merkt innerhalb von wenigen Augenblicken, ob da was dahintersteckt oder nicht. Und zu dem Argument, dass viele Musiker Rehdeko hätten? Ich gehe jede Wette ein, dass jeder renommierte Lautsprecherhersteller ein paar Stars aus dem Hut zaubern kann, die auf ihren Lautsprechern Musik hören. Das beweist für mich nur eines: Musiker haben von Musik Ahnung aber nicht von High Fidelity. Die meisten Musiker und gerade die guten, gestandenen, kümmern sich einen Dreck um Hifi - warum sollten sie auch? - und hören einer HiFi-Anlage nicht mal vernünftig zu. Wenn du denen was hinstellst, was schon ein bisserl besser klingt als ein Küchenradio, sind sie davon sofort voll begeistert, weil sie oftmals keinen Vergleich haben. Das haben sie mit meiner Mutter gemeinsam: Wenn ich ihr auf meiner Anlage ihre geliebten "Carpenters" vorspiele, findet sie es toll, wie gut man die einzelnen Instrumente heraushören kann. Wirklich einordnen kann sie das Gehörte aber nicht, denn dazu fehlt ihr die HiFi-Erfahrung. Dann würde sie zum Beispiel merken, dass die Aufnahmen der Carpenters ziemlich lau sind - aber sie ist eben schon zufrieden, dass es sich schon überhaupt einigermaßen anhört. Das nennt man wohl übertroffene Erwartungshandlung aufgrund fehlender HiFi-Hörerfahrung. Und das Gleiche gilt vermutlich auch für manche Musiker vom Schlage eines Van Morrison: Von einer HiFi-Anlage wird von denen kein wirklich guter Sound erwartet und wenn man dann von etwas positiv überrascht wird, das die eigenen, mangelhaften Erfahrungen übertrifft (und sei es halt nur eine Rehdeko), und wird einem dann auch noch eingeredet, dass das gutes HiFi sei, ist man davon sofort begeistert und lässt sich vielleicht dazu hinreißen, dafür Werbung zu machen, ohne jemals einen wirklichen Vergleich mit anderen Produkten gehabt zu haben. Bei der Rehdeko kommt auch noch hinzu, dass sie so total un-hifimäßig und un-designed aussieht, was bei manchen Leuten Assoziationen zu PA-Produkten wecken mag... Wie sagte der Alte in "Das Boot" noch: "Jetzt wird's psychologisch, meine Herren!" Ich gehe jede Wette ein, dass sich die als Referenz angeführten Musiker der Rehdeko-Anhänger im Interview einer HiFi-Zeitschrift als absolut ahnungslose HiFi-Laien entpuppen würden, die wahrscheinlich denken, T & A, B & W oder HGP sind Fluglinien oder Zigarettenmarken... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  20. Ich denke schon, dass das eine Lösung ist. Ich habe ihn jedenfalls in Aktion gesehen und das war schon beeindruckend. Leider konnte ich noch keinen direkten Vergleich mit einem anderen DVD-Player machen. Bisher hat ihn - glaube ich - auch noch keine Heimkino-Fachzeitschrift getestet, so dass erklärbar ist, warum er weithin unbekannt ist. Allerdings hatte die "Cinema" ihn in 2 Tests (soviel ich weiß, ist er da immer noch Referenz), wo er unter anderem den von dir erwähnten Denon für 5000 Eier locker hinter sich gelassen hat. Soviel ich weiß, modifizieren sie bei Phonosophie jeden Philips-Player, wenn du ihn hinbringst (nagel mich aber bitte nicht auf diese Aussage fest). Ich will jetzt auch nicht weiter auf die Kacke hauen, aber wenn du das nächste Mal die Grill-Käthe besuchst, bieg doch mal vorher links ab und leih ihn dir zum Ausprobieren aus. Mich würde auch deine Meinung als DVD-Fachmann dazu interessieren. http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  21. Aber wie ich schon sagte: Ich weiß ja, dass dich das nicht interessiert... http://www.phonosophie.de/produkte/pimg/113_vorne.jpg http://www.phonosophie.de/produkte/pimg/113_hinten.jpg http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  22. Mir persönlich fällt in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis keine Frau ein, die häufig Auto fährt und in den letzten 5 Jahren KEINEN Blechschaden hatte :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  23. "Dirty Dancing" und "Sissi" sind echt hart, da empfehle ich dir Ohropax und Augenklappen, sonst könntest du auf Dauer unter Hirnerweichung leiden... Aber Maffay würde ich schon wieder unter "Erlaubt ist, was gefällt" einordnen. Musik, die mir nicht auf meine Anlage kommt, ist z.B.: Modern Talking (O-Ton Dieter Bohlen: "Wenn Mozart heute leben würde, würde er Musik wie ich machen"), Bontempisound-Schrottmucke (siehe derzeitige Top Ten), Deutscher Rap (Ich hasse schon US-Rap aber deutscher Rap ist einfach nur kotz), Volksdümmliche Musik (Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Musik dumm macht) und Punk (wobei ich Punk mehr unter "Geräuscheffekte" einordnen würde, als unter Musik). Abgesehen davon: Wenn diejenigen, die in den 80ern gejammert haben, wie sehr sich angeblich die Popmusik kommerzialisiert und verschlechtert habe, damals in die Zukunft der ausgehenden 90er und des angehenden 21. Jahrhunderts hätten sehen können... Ich glaube, die hätten sich dann konsequenterweise erschießen oder vor den Zug schmeißen müssen... http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  24. Ich würde ihr alle nicht nötigen Ausgaben, die sie in den letzten fünf Jahren so hatte (Schuhe, teures Parfüm, Kleider, verbeulter Kotflügel, horrende Frisörrechnungen, etc.) aufrechnen und dann davon die Hälfte für HiFi ausgeben mit dem Argument, dass sie ja nun schon ihren Spaß beim Geldrauswerfen hatte und ich nun zumindest mal die Kohle für etwas ausgeben möchte, wovon man auch noch nach Monaten und Jahren was hat, und dass sie sich da gefälligst raushalten möchte ;-) Interessentrennung sozusagen :-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
  25. ... dass es dich nicht wirklich interessiert, daher habe ich es auch nicht direkt gesagt, weil ich ahne, dass sich daran nur wieder eine dieser unsäglichen "Diskussionen" entzünden könnte (nicht mit dir aber mit anderen). Ich wollte halt nur erwähnt haben, dass es für 2000 DM so ziemlich das Ende der DVD-Sorgen gibt - auch wenn es dich, wie ich ahnte, nicht wirklich interessiert ;-) http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie
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