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High-End-Ende

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  1. Hallo Wolfram, habe bereits mitgeteilt, daß ich Interesse habe. Die Firma Thel hat bereits einen hochwertigen Ausgangsfilter als Muster vorliegen. Vielleicht könnte man die Spezifikationen übernehmen. Der Original-Filter von Tripath soll nicht so gut sein. Gruß
  2. Hallo Wolfram, habe Interesse und bitte um Kontakt. Gruß
  3. Für High-End-Bereich sind EQ, Limiter, Delay, Nonsens und der Verkauf der Module ohne diesen Schnickschnack interessiert Kinzel nicht. Die 1 x 5OO-Watt-Ausführung (an 2,7 Ohm !!! - an 4 Ohm = weniger) kostet fast DM 8OO,--, also 2 x 5OO W an 2,7 Ohm = ca. DM 16OO,-- (zuzüglich Netzteil, Gehäuse etc.). An Kintzel-Mudule können Lautsprecher-Leitungen von über 1 m nicht angeschlossen werden. Es bestehen Probleme mit der CE-Norm. Lange Lautsprecher-Leitungen in Verbindung mit Kintzel-Module sind nicht CE-gerecht, d. h., sie verursachen wilde Schwingungen (lt. Auskunft des Herrn Ingo Kintzel, bei der Prolight u. Sound-Messe in Frankfurt). Fragwürdig, wo man mit diesen Modulen dann überhaupt noch was anfangen kann. Tripath-Module kann man in der 2 x 5OO-W-Ausführung mit den entsprechenden Bauelementen für ca. 15O,-- bauen (2 x 5OO W-Modul ca. DM 8O,--, 4 Stück Leistungstransistoren von IRF -3O A oder 4O A, weniger als DM 5,-- pro Stück) und ein paar Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Leiterplatte und kleiner Kühlkörper etc., für ein paar Mark (zuzüglich Netzteil, Gehäuse etc.) und Probleme wegen der CE-Norm dürfte es bei ordentlicher Leiterplatte kaum geben, da der Ausgangsfilter (2 Stück kosten ca. DM 2O,--) von Tripath o. k. ist. Stellt sich die Frage, weshalb High-End-Verstärker, die ein Tripath-Modul enthalten, mehrere 1OOO DM kosten. Zu beachten ist, daß es keine vernünftige Leiterplatte für Tripath im Handel gibt. Die Original-Tripath-Leiterplatte ist für Versuchszwecke und nicht ideal für einen fertigen Verstärker. Die ELV-Leiterplatte taugt nichts und Thel hat sich noch nicht bemüht, eine Leiterplatte zu fertigen. Jedenfalls ist der Klang abhängig von der Leiterplatte. Einige Leiterbahnen am falschen Ort und der Klang ist nicht mehr richtig. Wenn Herr Hartwig von Thel sich aber einmal bemüht, die Leiterplatte zu entwickeln, dann sollte man davon ausgehen können, daß der Vestärker mit dieser Leiterplatte, sehr fein ist. Mit freundlichem Gruß
  4. Hallo - ich bin's schon wieder, also - jetzt kommt's: Ich habe das von Marc wie vor abgebildete Schaltbild, welches den externen Inverter abbildet und auch textlich beinhaltet, ausgedruckt und an Herrn Hartwig, Firma Thel, gefaxt. Ich habe bei Herrn Hartwig gleichzeitig schriftlich angefragt, was denn nun richtig sei. Daraufhin habe ich soeben, um ca. 22.45 Uhr, von Herrn Hartwig folgende Auskunft zugefaxt bekommen: "Den Inverter kenne ich nicht. Ein Kanal ist intern invertiert !!! Darüber kann man nicht mehr diskutieren. Basswiedergabe ist tierisch gut. Hartwig" Im übrigen ist das alles sehr einfach am Oszi festzustellen, ob die Kanäle eine um 18O Grad verschobene Phase abgeben - und das wird sich Hartwig natürlich angesehen haben, weshalb er es richtig weiß. Hat Marc den Tripath nicht bei Thel gekauft, offensichtlich ist der Tripath von Marc ein anderer Tripath als die Tripath, welche Thel hat, warum ist bei Thel das Schaltbild von Marc unbekannt? Thel hat Tripath mit invertiertem Kanal und nicht solche, die einen externen Inverter brauchen. Thel hat andere Anschlußbilder. Mit freundlichem Gruß
  5. hallo, inzwischen liegen mir die Tripath-Unterlagen vor. Wie ich der "Technical Information - Class-T Digital Audio Amplifier evaluation Board using Digital Power Processing TM Technology - EB-TAO1O3" eindeutig entnehme, s. S. "Figure 8", ist ein Lautsprecher des Stereo-Kanals mit dem +Anschluß an "GND 2" angeschlossen. Der Minus-Anschluß dieses Lautsprechers ist an den "OUT 2B" angeschlossen. Der andere Lautsprecher ist mit dem + richtig am "OUT 1B" und mit dem Minus-Anschluß an "GND 1", angeschlossen. - Also ist die Mitteilung des Herrn Hartwig doch richtig. Er muß es ja schließlich genau wissen. Außerdem müssen bei Stereo-Wiedergabe die Stimmen nicht in der Mitte sein. Was ist denn, wenn ein Sänger re. steht und der andere li.? - Die Stimmen sind nur dann in der Mitte, wenn ein Monosignal auf den Stereo-Verstärker geschickt wird und wenn dann die Lautsprecher phasenrichtig angeschlossen sind. Bei ungleichen Phasenlagen von z. B. 18O Grad wird insbesondere der Tieftonbereich sehr viel schlechter wieder gegeben, oder besser gesagt: "Der Tiefton ist garnicht mehr vorhanden", da sich die tiefen Frequenzen gegenseitig aufheben, wenngleich aber in der Nähe eines Lautsprechers, also nicht mehr in der Mitte beider Lautsprecher, der Tiefton übertrieben stark gehört werden kann, da dort der Basslautsprecher durch den gegenphasigen Druck des anderen Basslautsprechers mehr oder weniger zu noch größeren Auslenkungen angeregt werden kann. Mit freundlichem Gruß
  6. hallo, also, ich telefoniere gleich mal mit Herrn Hartwig von Fa. Thel, wieso er dazu kommt, zu behaupten, daß ein Kanal um 18O Grad gedreht heraus kommt. Der muß doch über die Teile, die er verkauft bescheid wissen - außerdem muß er dem Käufer Angaben machen, die der Wahrheit entsprechen, sonst läuft er Gefahr, daß man die Teile wieder zurück gibt und das Geld zurück fordert - und dann frage ich mal an, wie denn ein 1O kHz Rechteck aussieht - ob das noch ein Rechteck - oder eher ein Dreieck ist. Grüße an alle
  7. Hallo - insbesondere an boxworld, meine Berichte über den Anschluß der Lautsprecher an Tripath-Verstärkern sind nicht von mir, sie sind von Herrn Hartwig, von der Firma Thel, welche diese Verstärker verkauft. Herr Hartwig teilte mir mit, daß er eigentlich die Vertretung von Tripath für Deutschland übernommen habe, jedenfalls ist Tripath Bestandteil seines Verkaufsprogramms. Ich darf doch annehmen, daß Herr Hartwig weiß, wie die Lautsprecher an Tripath-Verstärkern angeschlossen werden. Ich würde Dir empfehlen, daß Du dort einmal selber anfragst, Tel.: O5543 - 3317, Gesch.-Zeiten von Mo. - Do. 1O.OO - 12.OO und 14.OO - 16.OO Uhr. Herr Hartwig ist z. Zt. damit beschäftigt, eine bessere Leiterplatte für die Tripath-Verstärker herzustellen und ich kann also nur nocheinmal wiederholen, daß er mir gesagt hat, ich müsse darauf achten, daß die Kanäle 18O Grad Phasendifferenz haben. Ist auch ganz logisch, denn bei Brückenbetrieb werden beide Stereo-Eingänge zusammen geschaltet. Wenn die Phasendifferenz nicht wäre, wäre Brückenbetrieb nur mit vorgeschalteter Elektronik möglich. Wie dem auch sei, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Herr Hartwig nicht weiß, womit er sich z. Zt. beschäftigt. Herr Hartwig sagte mir noch, daß der serienmäßige Filter am Ausgang des Verstärkers nicht optimal sei, er würde deshalb einen besseren entwickeln. Die Klangqualität ist abhängig von der Qualität der Ausgangsfilter-Konstruktion. Die serienmäßige Spule hat einen zu geringen Querschnitt, ist nicht eigegossen, weshalb sie Mikrofonieeffekte hat und hat auch noch andere Mängel, die den Klang verfälschen. Verstärker, die mit der Tripath-Schaltung gebaut sind und mehrere 1OOO DM kosten und diese ausgezeichneten Beurteilungen bekommen, haben offensichtlich bessere Filter. Jedenfalls werde ich, wenn ich den Verstärker hier habe am 2-Kanal-Oszi u. a. einmal ein 1O kHz Rechteck durchschicken und dann sehe ich nicht nur die Phase, sondern auch andere Eigenschaften. Mit freundlichem Gruß
  8. Hallo, insbesondere an boxworld, Du hast offensichtlich die Lautsprecher phasenrichtig, also beide Stereo-Kanäle, + an +, angeschlossen. Dann sind die Lautsprecher leider nicht richtig angeschlossen. Du mußt den + einer Lautsprecher-Box mit dem + eines Verstärker-Stereokanals und den + der anderen Lautsprecher-Box mit dem - des anderen Verstärkerkanals verbinden, wobei dann eine Box mit dem + am - eines Verstärkerkanals und die andere Box mit dem + an dem + des anderen Verstärkerkanals, verbunden ist. Ich habe mit Herrn Hartwig von der Firma Thel heute fernmündlich gesprochen, weshalb ich den ungewöhnlichen richtigen Lautsprecher-Anschluß weiß. Das geht aber auch aus den ca. 2O Seiten langen Berichten in englischer Sprache, die es zu den Tripath-Verstärkern gibt, hervor. Die Tripath-Stereo-Module sind so ausgelegt, daß die Eingeänge bei Brückenbetrieb, re. u. li. Kanal, verbunden werden, sodaß dann die beiden +Ausgänge für die Lautsprecher-Box sind (bei Brückenbetrieb), d. h., daß die Stereo-Kanäle 18O Grad Differenz haben, so daß insbesondere der Tiefton teilweise aufgehoben wird, wenn der Betrieb in stereo erfolgt und der ungewöhnliche, aber richtige Anschluß der Lautsprecher nicht entsprechend beachtet wird. Freundliche Grüße
  9. hallo, also, der Digital-Verstärker Belcanto, Type EVO2OO.2, Preis ca. DM 8OOO,--, ist die Tripath-Schaltung. Der Verstärker hat Supertest's - kling also hervorragend. Zu beachten: Die Tripath-Stereoverstärker haben auf einem Knal eine um 18O Grad gedrehte Phase am Ausgang, d. h., daß ein Lautsprecherkanal mit dem Minus am Plus-Ausgang des Tripath-Verstärkers angeschlossen werden muß, um phasenrichtige Tonwiedergabe zu erhalten. Wenn das nicht beachtet wird, ist keine Basswidergabe, also kein richtiger Klang vorhanden. Diese Gegebenheiten hat Tripath deshalb gehandhabt, damit bei Brückenbetrieb beide Stereo-Eingänge zusammengeführt werden können und hierfür nicht eine weitere Schaltung für die Phasendrehung erforderlich ist. Außerdem, die ELV-Leiterplatten sind schwingungsanfällig. Die Leiterbahnen für die Versorgungsspannung haben eine unglückliche Lage. Um eine gute Leiterplatte zu fertigen, bedarf es schon einiger Versuchsaufbauten, die dann verglichen werden. Hierbei ist auch fundierte Erfahrung erforderlich. So ist es z. B. besser, an den Steuereingängen der Leistungstransistoren die Transistorbeine zu kürzen und dort Widerstände zu nehmen, die in den Abmessungen klein sind. Ebenso eine Lötstelle dort zu fertigen, die klein ist, damit die "Angriffsflächen" für wilde Schwingungen gering gehalten werden. In den Eingängen bei Analogverstärkern ist das ebenso wichtig. Gekonnte Leiterplatten haben hierbei z. B. wesentlich bessere Rechteckimpulse bei z. B. 2O kHz als andere Leiterplatten, mit der gleichen Schaltung, aber ungünstiger Leiterbahnführung. Mit freundlichem Gruß
  10. hallo - ich bin's wieder, das Thema war schon u. a. der Tripath-Verstärker - s. meine vorherige Mitteilung: In der Stereoplay schreibt Johannes Maier: "Ebenso wie der Pulsweiten-Tact-Verstärker bringen auch die Bitstreamer in den Höhen eine neuartige punktgenaue Abbildung und Leichtigkeit. Selbst ein mit Schaltnetzteil arbeitender, kaum 1OOO Gramm wiegender Laboraufbau der US-Firma Tripath, die 1-Bit-Amps bereits in Chips gießt, klingt umwerfend - ja schon gefährlich - gut." Zu der Technik "Tact" und "Tripath" fällt mir auf, daß der Tact Millennium MK 2, mit einer Taktfrequenz von 352,8 kHz die ankommenden Signale zu Impulsketten umwandelt, während der Tripath mit einer Abtastfrequenz von 2OO kHz bis 1,5 MHz arbeitet - also schon noch besser, aber mindestens genauso gut sein dürfte. Außerdem: Die meßtechnische Finesse des Sharp-Verstärkers, Type SM SX 1OO erreicht nicht den Verbund des Tripath-Verstärkers - Tripath soll also noch besser sein. (s. Stereoplay September 99 S. 51. Und: Ist komisch, daß wir uns hier mit Pseudo-Namen unterhalten, ist doch viel besser, wenn wir neben dieser Unterhaltung, fernmündlich darüber reden können, also, meine Tel.-Nr.:O173/8597612. Freundliche Grüße an alle
  11. Hallo Boxworld, ein analoger Transistor-Verstärker altert. Insbesondere die Endstufentransistoren altern infolge ständiger Heiß-Kalt-Zyklen. Ebenso ist eine deutliche Funktionsbeeinträchtigung bei allen Elektrolytkondensatoren gegeben. Der spezifische Leitwert sämtlicher Kupferspulen (Trafos) wird bei zunehmenden Erhitzungszyklen immer schlechter. Und jetzt zu den Digital-Verstärkern und zu Deinen Äußerungen über die Berichte in Stereoplay. Was Du über die Berichte in Stereoplay mittilst, ist falsch und unsachlich. Es ist nicht so, daß Stereoplay das Neueste in den Himmel hebt und damit die älteren Geräte herabwürdigt. Ich muß nicht lange in Stereoplay suchen, um dieses festzustellen. Auch in der Ausgabe September 99, in der Digitalverstärker beschrieben werden, u. a. Tripath, wird z. B. auf Seite 172 das Klipsch-Eckhorn äußerst und absolut lobend beschrieben und dabei erläutert, daß dieses Klipsch-Eckhorn seit 55 Jahren produziert wird. Hieran ist zu erkennen, daß Stereo-Play richtig beurteilt, schlecht ist schlecht und gut ist gut, egal ob neu oder alt. Nachdem also aufgrund meiner vorstehenden Ausführungen ersichtlich wird, daß Du wegen der Alterung von Transistor-Verstärkern und wegen der Berichte in Stereoplay eher falsches geschrieben hast, kannst Du es mir nicht für übelnehmen, daß ich Deine Äußerung über Tripath-Verstärker für unseriös halte, insbesondere auch deshalb, da Thel diese Tripathverstärker fertig verkauft, Du sie also nicht erst, wie Du mitteilst, gebaut hast und ELV die Bausätze noch nicht liefern kann. Wie dem auch sei, ich werde mir in den nächsten Tagen selber ein Bild über Digital-Endstufen verschaffen. Mit freundlichem Gruß
  12. ich bins nochmal. In der Stereoplay September 99 lese ich soeben u. a., daß die Tripath-Module garnicht so neu sind und, wie dort steht: "...Benutzt eine Reihe von FH-Absolventen solche Digital-Amps mit Freuden im Hausgebrauch, zeigen nun auch Profi-Hersteller Interesse, insbesondere an Klugbauers jüngster 5,6 Megahertz-Version. Ohne vor den endgültigen Tests der Serienmuster zu viel zu verraten: Ebenso wie der Pulsweiten-Tact bringen auch die Bitstreamer in den Höhen eine neuartige punktgenaue Abbildung und Leichtigkeit. Selbst ein mit Schaltnetzteil arbeitender, kaum 1OOO Gramm wiegender Laboraufbau der US-Firma Tripath, die 1-Bit-Amps bereits in Chips gießt, klingt umwerfend - ja schon gefährlich - gut ! - In der Stereoplay von Johannes Maier, so geschrieben. - Also "gefährlich - gut" und "umwerfend" und "neuartige punktgenaue Abbildung und Leichtigkeit in den Höhen", - ich werde mich in den nächsten Tagen einmal mit Klugbauer unterhalten - sollte die analoge Technik bald Steinzeit und nur für Leute, die in einem Irrtum verharren wollen, sein? Freundliche Grüße an alle hier
  13. hallo an alle, der TAO1O2A von Tripath ist in der Leistung verhältnismäßig gering. Thel hat die stärkeren Typen, TAO1O3A (2x25OW) und TAO1O4A (2x5OOW). Thel kann allerdings nicht liefern, da die Ausgangsfilterspulen noch in der Fertigung sind. Außerdem sind, wie ich gehört habe, die Leiterplatten, weder von Tripath, noch von ELV, nicht unbedingt optimal. Zu beachten ist, Power-Mosfeet-Transistoren von Thomsen bei dem TAO1O4A (2x5OOW) die STW34NB2O sind - kosten ca. DM 1O,-- pro Stück. Diese haben 2OO V 38 A. Es bietet sich an, anstatt der teuren Thomsen-Transistoren die Type IRFP26O (2OO V 46 A)zu nehmen. Diese N-Power-Mosfeet-Transistoren von International Rectifier sind billiger (und besser)als die Thomsen, sie kosten nämlich um die DM 4,-- pro Stück. Diese Transistoren haben ebenso wie der STW34NB2O den geringen RDS-on-Widerstand von O,18 Ohm und die geringe Gate-Kapazität. Im übrigen ist in der ELV ein Druckfehler, Ausgabe 3/2OOO, S 23 (Kodierbrücken für die Verzögerungszeiten (vergl. Tabelle 2 mit Text). Zu beachten ist noch, daß das Schaltbild in der ELV 3/2OOO nicht die am Eingang geschalteten UKW-Breitbanddrosseln enthält (L2, L3 und L4). Ich denke, daß bald Leiterplatten von Thel kommen und die kritischen Ausgangsfilterspulen bei Thel auch bald eintreffen. ELV hat nichts davon angeführt, daß die Ausgangsfilterspulen kritisch sind und besondere Daten einhalten müssen. Thel hat jedenfalls, was die Technik anbetrifft, "mehr drauf" als die ELV-Leute. Die beschäftigen sich nicht wochenlang mit der Optimierung. Man sollte also noch warten und bei Thel kaufen - meine ich. Wenn dann was nicht funktionieren solllte, wird das von Thel schnell geregelt, das weiß ich aus Erfahrung. Mit freundlichem Gruß an alle
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