Stefan Pickl
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Wer weiß näheres? Sie sind so "klang- und sanglos" verschwunden. Die website www.etalon.de funktioniert nicht mehr, bzw. ist leer. Hoffentlich nicht wieder eine Firma weniger! World Tube Audio Portal
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Woww !! Das ist ein R I C H T I G E R CD-Player !!
Thema antwortete auf Stefan Pickls Stefan Pickl in: Elektronik
das sind einfach Neuigkeiten die viele HIFI Freaks interessieren. Neuigkeiten werden ja nur in zielgruppengerechten Foren gepostet und nicht etwa in Sport-, Politik- oder gar Sexforen. Also wo ist das Problem wenn man die US-Bürger und die Bürger Deutschlands zur gleichen Zeit informiert? -
Woww !! Das ist ein R I C H T I G E R CD-Player !!
ein Thema hat Stefan Pickl erstellt in: Elektronik
Schaut verdammt gut aus und kostet nur 1200USD! http://www.shanling.com/product/CD-T100C.jpg link unter "What's new?" --> "Shenzen Shanling Electronic Co.". http://www.worldtubeaudio.com/ -
So wies aussieht scheint die niemand zu kennen der sich in den einschlägigen Foren herumtreibt. Die Frage wurde schon in einem anderen Forum gestellt, leider 0 Antworten. Wenn du einen Röhrenverstärker (Bausatz?!)kaufen willst dann solltest Du auf Nummer sicher gehen. Das heißt bekannte Hersteller die sich nur mit diesem Thema beschäftigen und die auch genug Support und Ersatzteile haben. Es gibt mehr als 200 Hersteller von Röhrenverstärkern, ELV ist nur 1er davon. Ich rate Dir, schau dich noch mal ein bischen herum und reden wir dann weiter. Viele Grüße Stefan http://www.worldtubeaudio.com/
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LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Nov-2001 UM 13:19 (GMT)[p]die sich nach vielen Versuchen herauskristallisierten sind die Ölpapierkondensatoren. Besonders Stimmen klingen mit diesen PIO Caps deutlich natürlicher. Manche behaupten sie verringern Details, aber das stimmt in meiner Kette nicht. Es ist eher so das die anderen Folioenkondensatoren nicht diese Homogenität haben und dadurch der Eindruck entsteht es sind z.B. :mehr Bässe oder mehr Höhen da. Diese PIO's erzeugen das Gefühl das alles richtig ist. http://www.worldtubeaudio.com/
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Genau dasselbe habe ich letzte Woche im Audio Asylum anlässlich eines Messebesuches geschrieben: http://www.audioasylum.com/audio/general/m...ges/153503.html http://www.audioasylum.com/audio/general/m...ges/154458.html Open Source:"Letztendlich sind solche Artikel und solche Anlagen schuld an Niedergang der Audio Kleinhändler, denn wenn der Verbraucher nur von Geräten liest die er sich eh nie leisten können wird, geht er gleich zum ich bin voll blöd Markt. Anstatt das realistische, bezahlbare Vernunftshifi vorgestellt wird gibt es zunehmend High End Schrott Artikel." Genau richtig!!! HINZUZUFÜGEN wäre noch das dieses Edelpenishifi meist eh nicht gut klingt, sondern richtig gut ausgesuchte Komponenten, die sich wirklich fast jeder leisten kann, ein Erlebnis der besonderen Art bescheren. Die Idee mit einem richtigen Magazin OHNE PENIS Hifi ist gut! http://www.worldtubeaudio.com/
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Interessieren würde mich im besonderen ob diese Standboxen hohe Anforderungen an die Elektronik stellen. Kurz und gut: Sind Sie für Röhrenverstärker geeignet? Wer hat schon mal die neuen Electra 926, 936, 946 gehört?
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Eines muss ich aber schon noch dazu sagen: Das der Tripath bei mir so gut läuft hangt auch mit der Umgebung zusammen die ich verwende. Und da meine Röhrenverstärker gerne hohen Wirkungsgrad (91dB/W mittelhoch) UND eine hohe flache Impedanz als Lautsprecherlast sehen habe ich einen ebensolchen gebaut. An diesem Lautsprecher laufen die meisten zur Hochform auf, wie die Sache mit dem Tripath bei einem normalen Lautsprecher aussieht kann ich nicht beurteilen. Hier meine Lautsprecher die ich verwende: Fostex, JM Lab, Royd, NAD http://members.carinthia.com/spickl/speakers.htm Den ELV kann man so einfach nicht brücken, man müsste ihn modifizieren dann müsste das gut funktionieren, bei einem DIY kein Problem. Also Schalter zum brücken gibt es nicht --> löten. Die Räumlichkeit, d.h. Anordnung der Musiker eines kleinen Orchesters bringt er sehr klar und gut abgegrenzt rüber. Die Breite ist enorm, Röhren haben noch mehr Tiefe (Phasenverschiebungen??). Hohe Leistungen konnte ich wegen meiner Lautsprecher nicht testen. Du kannst aber die Leistung und die Klangqualität per Jumper selbst einstellen (bbm Zeit von 25ns bis 150 ns glaube ich) Hast Du einen link zur Newtronic Endstufe
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Bei Losonci: http://www.1aa.at/shop/user/jjelectronic/
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Also was nützt das ganze Geld wenn das Ergebnis nicht so überzeugend ausfällt. Damit meine ich: gehört habe ich bis jetzt Sharp, Tact, Tripath. 1. Der Sharp ist der teuerste und in der Konfiguration in der ihn hört gefiel er mir nicht besonders. Die Höhen waren zu hart und glasig, wobei man dazu anmerken muss das die LS zu den weichen Vertretern mit weicher Kalotte gehöreten (Vienna Ac.). Da gibt es noch was zum weiterentwickeln oder zum abstimmen. 2. Der Tact Millenium ist der älteste auch technologisch aber klanglich sehr ausgewogen und räumlich. Die Avantgarde Hörner trieb er gut an, was bei diesem hohen Wirkungsgrad auch nicht so leicht ist, da viele kräftige Verstärker (Trans.) im mW oder einstelligen Wattbereich scheusslich klingen oder rauschen (Röhren) 3. Vom Tripath habe ich mir nicht viel erwartet bei dem Preis, aber scheinbar ist den Entwicklern hier ein ganz besonderer Wurf gelungen. Der Klang geht in Richtung OTL Röhre (Graaf, Einstein), sehr transparent und durchhörbar. Gutes Timing, nicht kühl, nicht dünn, wenn ich mit ihm höre habe ich immer das Gefühl das alles passt. Im Vergleich zu SE Röhrenverstärkern fällt auf das da noch mehr Klangfarben vorhanden sind, die Mitten noch fülliger und plastischer sein könnten, aber zu welchem Preis? Zu deiner Frage mit den Bauteilen: Das sind alles Standardbauteile guter Qualität, also keine besonderen High End Kondensatoren mit niedriger ESR. Man könnte sicher einige Bauteile upgraden aber ob es was bringt kann ich nicht mal abschätzen da das Herz des Verstärkers das Tripathmodul ist. Und das liegt ziemlich am Ausgang. Vielleicht meldet sich ja ein Experte der dazu etwas fundiertes sagen kann. Bis dahin viele Grüsse an Alle! Stefan
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Die Schwierigkeiten waren eigentlich nur das die Platine an manchen Stellen das Lötzinn nicht angenommen hat. Die Bedienungsanleitung ist zwar gut aber man kann einiges falsche interpretieren. Manche Bauteile sind an der Rückseite anzulöten (SMD Kondensatoren), das war mir nicht sofort klar. Wenn man das ganz feine löten gewohnt ist ist dieser Bausatz kein Problem. In der Umgebung der Leistungstransitoren gibt es wirklich ein sehr dichtes Bauteilvorkommen. Ein Minilötkolben (8W) mit sehr feiner Spitze schadet hier nicht. Ansonsten tut es eine normale Lötstation. Für den niedrigen Aufpreis würde ich das fertige Gerät bevorzugen, das es aber jetzt nicht mehr gibt.
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habe auch länger suchen müssen. Du findest ihn unter Disco-Audiotechnik (???!!)(ganz unten). Die GUTE Nachricht: Er ist bedeutend GÜNSTIGER geworden. Die SCHLECHTE (?) Nachricht: Es gibt ihn NUR mehr als KIT. Fertiggeräte sind in der Auflistung nicht mehr enthalten. Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben. Viele Grüsse aus Kärnten Stefan
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ist etwas mysteriös das das userprofil nicht geht, ich habe es freigeschalten. nun gut man kann nicht alles erklären in dieser komplizierten welt... der link zu den meist sehr einfach aufgebauten und deshalb gut klingenden röhrenverstärkern: http://www.worldtubeaudio.com/
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anhören. Wenn der Händler beide hat sollte das doch kein Problem sein. Günstiger ist der TAC auf jedenfall, wertiger sieht der LUA aus, was aber nichts heißt. Man müsste mal reinschauen wie und womit (Bauteile)die Amps verlötet sind. Testberichte geben meist nur einen Anhaltspunkt wieder da deine Situation zu Hause (Raum, Komponenten) doch beträchtlich anders ist. Falls Du genauere Info über die beiden Röhrenverstärker oder allgemein brauchst sieh mal auf mein web. (Userprofil) ;-)
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Der M2 gehört zu den Röhrenverstärkern die zu einem euphonischen Klangbild neigen. Allerdings sind die Unterschiede zu einem M3, einen Transformergekoppelten WAD Pre II und einen BAT VK5i SEHR GERING. Diese Vorstufen befinden sich alle auf einem sehr hohen klanglichen Niveau. Ich persönlich bevorzuge beim P2SE die Verwendung des M2 weil mir der Klang dann besser gefällt. Manche mögen den Klang stimmiger, runder bezeichnen. Meine Klangbeschreibungen sind deswegen so fürchterlich weil ich die Kombination schon länger nicht gehört habe, aber weiss das M2 und P2 besser harmonieren als der P2 alleine.
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hast du dir schon die acrobat files von tripath runtergeladen. diese beschreibungen sind ziemlich ausführlich, wobei du aber bedenken musst das sich das meist im modul abspielt also nicht sichtbar oder modifizierbar ist. es gibt aber von Texas Inst. und von Cyrus logic Alternativen.
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fantastisch klingender Verstärker der es, wenn man gute Röhren verwendet, mit 300B SE Verstärkern aufnehmen kann und das bei wesentlich mehr Leistung. Der Lautsprecher sollte aber einfach zu betreiben sein (hohe Impedanz, hohe Empfindlichkeit) sonst hat das keinen Sinn. Der Verstärker ist konstruktiv sehr einfach aufgebaut, wahrscheinlich kling er deswegen so gut.
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wenn die Qualität passt ist alles OK. Wichtig ist das auch der Support bei Problemen passt. Auch da habe ich bei LUA keine Bedenken. Der schale Beigeschmack kommt halt noch von den allerersten Chinaamps (VAL falls die noch jemand kennt, gibt es nicht mehr, in England PM Components) die Vertriebe verkauften, aber keinen Service anboten, geschweige Ersatzteile. viele Grüsse Stefan
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Das mit der Röhrenselektion glaube ich schon das ist nicht gerade exrem aufwendig. Das macht man im Zuge der Wareneingangskontrolle. Wenn eine Lieferung Röhren kommt muss man eh schauen ob sie alle funktionieren, wenn ich sie gleich vermesse (Sophia Tube Tester) und mit den Messwerten beschrifte ist das nicht so viel Mehraufwand. Wiztig ist das ganze nur wenn man nicht weiss das die Verstärker aus China kommen und man möchte oder hat deutsche Qualität gekauft, vielleicht ist man dann entäuscht? Aber der Audi TT ist ja auch ein Ungar und wer weiss woher viele andere Sachen bei denen wir uns nicht auskennen herkommen. Ach ja Litauische Butter kommt aus Holland, die wird einfach umgepackt. Gestern im TV gesehen. Die EU macht aber Kontrollen mit Isotopenuntersuchungen, die sind ja Gottseidank nicht so blöd und finden alles heraus woher es kommt (Lebensmittel).
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Den kannst Du ganz einfach bei ELV bestellen. Selberbauen würde ich diesen Kit nicht mehr da er aufgrund der Komplexität, verglichen mit Röhren, und der Kleinheit der Bauteile (PCB mit wenigen SMD)schwieriger zu bauen ist als die Röhrenverstärkerbausätze. Aber es ist auf jedenfall machbar. Wenn Du viel Erfahrung hast ist es sicher einfach aber wenn Du ein Anfänger bist bestell Dir lieber den fertigen DA300. Für Anfänger gib es leichtere Übungen. Klanglich ist er auf jedenfall top, zumindest mit Lautsprechern die nicht so schwierig zu betreiben sind (röhrenfreundliche LS sozusagen)
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Zumindest optisch sehen sich diese Geräte sehr ähnlich, deswegen die vielen Fragezeichen. CD Player http://www.lua.de/cd-spieler.htm http://www.shenda-sound.com.cn/JD100.htm Amplifier http://www.lua.de/4040c.htm http://www.shenda-sound.com.cn/JD1000A.htm http://www.worldtubeaudio.com/
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Ja das stimmt vollkommen dieser Tripath Kit klingt hervorragend transparent, abbildungsscharf, impulsiv, nicht dünn, nicht kühl und rauschfrei. Fast so gut wie ein guter Röhrenverstärker, nicht ganz so gut in den Mitten aber tendenziell in diese Richtung. Sieh hier die Details zum KIT: http://members.telering.at/tube/other_audi...entpersonal.htm
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@ Heinrich: Hörbarer Klangverlust vom Master bis zur CD?
Thema antwortete auf Stefan Pickls cdbastler in: Elektronik
Leider habe ich die Ergebnisse nicht zur Hand aber ich glaube man müsste die Ergebnisse von der AES bekommen. Allerdings kann doch jeder Hersteller eines CD Players seine Clock für Testzwecke so modifizieren das sie einen variablen (einstellbar) Jitter erzeugt. http://www.worldtubeaudio.com/ -
@ Heinrich: Hörbarer Klangverlust vom Master bis zur CD?
Thema antwortete auf Stefan Pickls cdbastler in: Elektronik
Es wird Gottseidank weit weniger spekuliert als ich angenommen habe. Es werden furchtbar viele Tests durchgeführt, aber man liest wenig darüber, vielleicht auch deshalb weil sie Grundlagenforschung sind die für die Populärmagazine zu komplex sind. Du sagst: "Ueber die Hoerbarkeit von Jitter wurde bisher nur spekuliert!!" Das stimmt nicht ganz. Es wurden spezielle Hörtests durchgeführt bei denen man eine modifizierte Clock im CD Player einbaute bei der man den Jitter einstellen kann! Gemessen wurde ab welcher Grösse der Jitter in einer Wiedergabekette mit Lautsprechern hörbar wurde. Session P: Tuesday, September 29 - 2:00PM Recording and Reproduction of Audio Chairman: Eric Benjamin, Dolby Laboratories, Inc., San Francisco, CA, USA P-1 Theoretical and Audible Effects of Jitter on Digital Audio Quality Eric Benjamin and Benjamin Gannon, Dolby Laboratories, Inc., San Francisco, CA, USA http://members.carinthia.com/spickl/index.htm -
@ Heinrich: Hörbarer Klangverlust vom Master bis zur CD?
Thema antwortete auf Stefan Pickls cdbastler in: Elektronik
Servus Michael, nun ich bin überhaupt kein Digitalaudio Techniker, deswegen kann ich Dir die gewünschten vorher nachher Oszibilder leider nicht liefern. Aber es gibt immer wieder interessante Beiträge. http://www.audioprecision.com/publications...96/jan961.shtml http://www.nanophon.com/audio/towards.pdf Diese beiden Schriften sollten viele Fragen beantworten, weiterführend habe ich folgendes gefunden: z.B von der AES Audio Engineering Society 1. http://www.aes.org/sections/uk/meetings/0300.html 2. AES 104th Convention - Paper Sessions P13 - P16 TECHNICAL PAPERS SESSIONS Tuesday, May 18th Sessions P13 - P16 P15-4 A new Method for Analysing the Effects of end-to-end Jitter in Digital Audio Systems James A S Angus, Department of Electronics, University of York, York, UK Nun ich glaube das es möglich sein müsste über die Universität von NY die gesamte Studie vom Modul P15-4 anzufordern. 3. Hier findest Du 32 Dokumente in denen Jitter als Wort vorkommt. http://www.aes.org/search/search.cfm 4.Philips http://www.licensing.philips.com/partner/data/sl00331.pdf Abschließend möchte ich George Massenburg zitieren: http://www.aes.org/events/103/index.html Is there work that could improve existing technology? In the nearly twenty years since "Perfect Sound! Forever!" was achieved, we have learned much was not perfect. Not at all. We have, in fact, since then seen significant improvements in the 'glue' technologies (such as anti-aliasing filters, modulators and decimators) And, in the most recent past record manufacturers have finally had to admit that there were perhaps timing errors, or jitter, in the CD master cutting process that perceptibly, if subtly, affected the sound of CD releases, and improvements were forthcoming. Are there other places to look for tertiary mechanisms such as clock jitter? Are there other mechanisms? Or have we pushed the CD and 44.1k/16 bit technology to it’s limit? Haven’t we been surprised to find that this boundary is neither elastic, nor forgiving, and continuing improvements seem to return less and less on the investment. And, ultimately, how do we measure ‘improvement’ anyway? Let me speak to each of us for a moment... Closing Remarks, Digital To those among us that believe that things are just fine the way they are, that 44.1/16 two-channel is "good enough", let me give you the bad news. Technology, and silicon technology in particular, has bounded ahead since the CD standard was cast. For instance, the rather expensive 1 MIPS minicomputer from 1980 has been eclipsed by inexpensive 200 to 300 MIPS PC’s today. Converter technology, likewise, has improved tremendously since 1980. We’ll soon have faster, more accurate, inexpensive A/D and D/A converters, and engineers who will inevitably ask, "Uh, so, how does it sound if we use these?" Again, the inadequacy of today’s efforts will be better illuminated from the perspective and the wisdom that the future holds. Closing Remarks, Analog To those few among us who believe that we are forever doomed to do evil things to music when we convert analog streams to digital and that new digital technology has no future, let me give you the bad news. First, let me reiterate that keeping up with technological progress is very much like riding Dr. Barry Blesser’s elephant of technological progress: go too fast - get a little too far ahead - and get trampled, but fall behind and...well, you can imagine. With every passing day, the manipulation, storage and transmission of media is accomplished more and more by unambiguous, numerical methods. It may be years before we see the return of continuous functions to certain beloved areas of technology. Secondly, as Ken Pohlmann puts it, there is a "new world", a frontier, out there with much to discover. And the young and the brash will not be held back by mysticism. And if that’s not good enough, let me quote from Matthew 5:37 on computers, "But let your communication be Yea, yea; nay, nay; for whatsoever is more than these cometh of evil." Although presumably not exactly referring to 4 bit ALU’s. And, let me ask us all. We may not agree amongst us, but for the love of the art of audio, let’s make the future proud of our honesty and passion. "We few, we happy few, we band of brothers..." [shakespeare] ...let’s not try to improve the world, let’s just have some honest answers. Delivered September 26th, 1997 at the opening awards ceremony for the 103rd AES Convention in New York. The author gratefully acknowledges the contributions of: Peter Asher, Andy Moorer, Ken Pohlmann, David Goggin, and Bob Katz. -------------------------------------------------------------------------------- Audio Engineering Society, INC. International Headquarters 60 East 42nd Street, Room 2520 New York, New York 10165-2520, USA Tel: +1 212 661 8528 - Fascimile: +1 212 682 0477 E-mail: HQ@aes.org - Internet: http://www.aes.org Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Stefan Pickl http://www.worldtubeaudio.com/