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Stefan Pickl

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Alle erstellten Inhalte von Stefan Pickl

  1. Ich bin zwar kein Tontechniker aber was ich bis jetzt gesehen habe verwenden sie spezielle Monitore, meistens aktive. Sehr gute, vielleicht die besten passiven sind die TAD's (Technical Audio Design) von Pioneer. Sauteuer aber gut. Aktive von Genelec. Kennen die Haiender auch kaum. So aber nun lass ich die Profis sprechen. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  2. Da die Verschleiissteile bei Röhrenverstärkern schnell getauscht sind (Röhre)würde ich unbedingt auch gebrauchte Geräte in Betracht ziehen. Bei ganz alten musst du eventuell die elektrolytkondis tauschen, aber das ist meist easy. Viel Spass bei der Suche wünscht Stefan http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  3. Bitte teile uns deine Erfahrungen mit dem Gerät mit. viele Grüsse aus Kärnten Stefan http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  4. Bei den Breitbändern gibt es mal mehr oder weniger Kompromisse. Aber es gibt auch hervorragende leider auch teure die so fantastisch besser klingen als alle anderen. Leider sind die auch deutlich teurer. Ein sehr hervorragender kompromisslos gebauter FR speaker ist der F200 Alnico von Fostex. Den kann man leider nur in Japan bestellen (EIFL) aber es zahlt sich aus! Ein zweiter den ich aber nur vom internet her kenne ist der Supravox Alnico breitbänder. Der frequenzgang schaut OK aus, auch der Wirkungsgrad. Alle anderen haben zuviele kompromisse für mich gehabt. Gehört habe ich einige wie Fostex FE167, Lowther Audiovector. Der Salabert hat einen starken Frequenzabfall ab 12kHz, er ist also kein echter Brteitbänder. http://members.carinthia.com/spickl/speakers.htm
  5. Bitte hebe deine Einschränkung auf! Wenn du typischen Röhrenklang suchst dann empfehle ich dirauf jeden Fall Verstärker die: 1. Single Ended sind 2. mit Trioden bestückt sind 3. möglichst kein Feedback haben 4. wenn du Geld sparen willst gibt es fantastische Bausätze schau dich mal etwas um: http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  6. ist eine Subfirma oder eine Gerätelinie von "Musical Fidelity" gewesen. Entwickelt wurden die Verstärker von Tim de Paravicini (EAR Esoteric Audio Research) http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  7. um die Röhrenzukunft brauchst du dir keine Sorgen machen, wenn doch dann leg dir doch einen kleinen Vorrat auf Lager. Ach wie war das doch mit den großen Tonbandgeräten, der Elcasette, Video 2000, DSR Radio, PCM Geräte, Laserdisc, bald VHS, CD Diese Medien hatten einen deutlich kürzeren Lebenszyklus aber es fällt nicht mehr auf. Röhren werden heute noch in Russland in der Tschechei in Slowenien in den USA und in China noch recht viel produziert. Eine 300B ist zwar teurer bietet aber auch deutliche klangliche Vorteile wenn die Schaltung stimmt. Der Klang ist homogener, feiner in der Artikulation, nicht so dünn, sprich körperhafter. Wenn dir die Feinheiten und der Fluss der Musik wichtig sind dann ist die 300B eine gute Wahl. Nachteil eventuell für hohe Lautstärken nicht geeignet da sie im Durchschnitt 7-8 W hergibt (je nach Schaltung) Eine KT88 ist weitaus kräftiger und daher auch für weniger empfindliche Lautsprecher besser geeignet. Für sehr lautes hören, vor allem Tecnomusic besser geeignet. Die EL34 ist ein bischen leistungsschwächer aber dafür auch günstiger. Ich würde ein Röhrengerät aus Italien, Deutschland, Frankreich oder England kaufen. Chinesische könnten sich als problematisch erweisen. Schau mal im 2nd hand Bereich nach, da kannst du viel Geld sparen ohne Abstriche machen zu müssen. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  8. 1. Belass die Röhren unbedingt im Sockel da sich die Pins stark erwärmen und es an der Lötstelle (sofern du eine zusammenbringst (technisch gesehen!! nicht persönlich!)zu Haarrissen führen kann. 2. Leg dir unbedingt mehere Röhrensätze auf Lager da meistens am Wochenende urplötzlich was unvorhergesehens passiert, dann hast du wenigsten Ersatz. Glühbirnen hat doch auch jeder von uns auf Vorrat daheim. 3. Es gibt spezielle Röhrentypen die für Phonostufen bezüglich ihres Rauscheverhaltens besonders geeignet sind und zwar heissen die Typen: 6072 für die ECC83, E83CC,12AX7 von Sovtek gibt es eine 12AX7WB Für die 6DJ8 = ECC88, E88CC,6N23P (russian), CV5358 4. Bezüglich der verschiedenen Marken ist anzumerken das es je nach Verstärker es zu mehr oder weniger Synergie und Kompensationseffekten führen kann, d.h. konkret kaufe dir unterschiedliche Röhren und schau mal welche die am besten gefallen. 5. Röhrensockel würde ich nur tauschen wenn sie von schlechter Qualität sind (alte Kunststoffsockel, brüchige...) Du kannst Dir ja vorsichtshalber gleich ein paar versilberte Keramiksockel mitbestellen. Meistzens kosten die wenige Mark (einstellig) 6. Gute Standardqualität ist von JJ Electronis, Sovtek und Electro Harmonix zu haben. 7. Bezüglich Kauf schau dich ein bischen um da die Preise stark variieren. Röhren aus den USA bestellen bringt nur etwas wenn es sie in Europa nicht gibt. Empfehlenswert ist generell England, aber bitter trotzem immer vergleichen. 8. Alte NOS (new old stock)Röhren "können" besser sein, sind aber immer wesentlich teurer. Viele Röhren aus der aktuellen Produktion sind alten Vorbildern nachgebaut! Generell zu empfehlen sind russische und slovakische Röhrenfirmen. Die Chinesen haben vereinzelt ganz gute Typen (GZ34, KT66R, 845, 211, Valve Art...) Bitte schau dich mal im Internet um! Ach ja: Röhren sollten mal eingespielt werden. 100 Stunden sollten reichen. Viel Spass bei Deiner Session wünscht Dir Stefan http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  9. also folgendes: 1. Belass die Röhren unbedingt im Sockel da sich die Pins stark erwärmen und es an der Lötstelle (sofern du eine zusammenbringst (technisch gesehen!! nicht persönlich!)zu Haarrissen führen kann. 2. Leg die unbedingt mehere Röhrensätze auf Lager da meistens am Wochenende urplötzlich was unvorhergesehens passiert, dann hast du wenigsten Ersatz. Glühbirnen hat doch auch jeder von uns auf Vorrat daheim. 3. Es gibt spezielle Röhrentypen die für Phonostufen bezüglich ihres Rauscheverhaltens besonders geeignet sind und zwar heissen die Typen: 6072 für die ECC83, E83CC,12AX7 von Sovtek gibt es eine 12AX7WB Für die 6DJ8 = ECC88, E88CC,6N23P (russian), CV5358 4. Bezüglich der verschiedenen Marken ist anzumerken das es je nach Verstärker es zu mehr oder weniger Synergie und Kompensationseffekten führen kann, d.h. konkret kaufe dir unterschiedliche Röhren und schau mal welche die am besten gefallen. 5. Röhrensockel würde ich nur tauschen wenn sie von schlechter Qualität sind (alte Kunststoffsockel, brüchige...) Du kannst Dir ja vorsichtshalber gleich ein paar versilberte Keramiksockel mitbestellen. Meistzens kosten die wenige Mark (einstellig)
  10. wenn man sich die Produkte aus der aktuellen Produktion ansieht dann ist ein neuer Röhrensatz alle 5 Jahre locker erschwinglich. NOS Röhren sind zwar gut und teurer aber so schlecht sind die Röhren aus der aktuellen Produktion auch nicht das man damit nicht geniessen könnte. Also KEINE ANGST vor den Röhren. Tendenziell klingen Röhrengeräte subjektiv besser da die meisten Röhrengeräte sehr einfache Schaltungen mit sehr wenigen (hochwertigen) Bauteilen hat. Eine Röhre OHNE FEEDBACK ist nichts besonderes, ein NFB Transistor schon. Class A ist bei Röhren auch relativ oft anzutreffen, bei Transistoren weniger oft. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  11. bitte sieh mal im Archiv unter diesen oben genannten Stichworten nach. Ich habe im Dez. 2000 einen Tripath Kit bestellt aber er ist noch immer nicht ausgeliefert worden. hier siehst du ein paar Details zu Gerät: http://members.1012surfnet.at/tube/other_a...entpersonal.htm
  12. Welchen Bausatz würdet Ihr gerne bauen? 1. Lautsprecher (Horn, Bassreflex, 2 Weg oder 3 Weg...) 2. Verstärker (Röhre Single ended, Push Pull, OTL Triode oder Pentode... ) 3. DA Wandler (Upsampler, Filterlos, Röhrenausgang... ) http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  13. Ich habe schon einige KITS von AN; WAD ;FOSTEX und Welborne Labs (gerade in Arbeit) gebaut. Zur Qualität: Durchwegs sehr hoch weil ein DIY'er kennt sich aus, ein Kunde der ein Fertigerät kauft nicht unbedingt, daher haben KITS eine weitaus bessere Bauteilqualität. Das teuerste an Fertiggeräten ist das Gehäuse dann die Arbeit. Der Händler muss auch was verdienen, na klar. KITS werden immer direkt vertrieben, daher ergeben sich bedeutende Preisvorteile. Ein vergleichbares Fertiggerät kostet ca. das 3 fache. Ausserdem kann man einen KIT sehr gut tunen da mena dann weiss was man tut. http://members.carinthia.com/spickl/kit_building_service.htm Die Fotos vom KT88 Verstärker sind noch nicht fertig deswegen: http://members.carinthia.com/spickl/world_audio_design.htm ach ja die Lautsprecher: http://members.carinthia.com/spickl/speakers.htm
  14. wenn du den wirkungsgrad miteinbeziehst und der verstärker 100W leistung zieht aber die enstufe nur 20W an die lautsprecher abgibt dann ist es höchstwahrscheinlich ein class a verstärker oder gar single ended class a. der klang solcher geräte ist tendenziell besser (voluminöser, 3d, wärmer,feiner)als bei konventionellen class b typen. aber wie geasagt tendenziell. viel leistung bringt gar nichts wenn du sie gar nicht brauchst umgekehrt ist zuwenig leistung auch schlecht. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  15. Nach mehrmaligen nachfragen nach meiner Bestellung eines Tripath Kits habe ich folgende email erhalten: Die Auslieferung des Digitalverstärkers DA 300 erfolgt in der 15.Kalenderwoche. ELV Elektronik AG D.h. bald ist es soweit. Info dazu: http://members.1012surfnet.at/tube/other_a...entpersonal.htm
  16. zu Frage 1 die noch nicht beantwortet wurde: So weit ich mich erinnere sind diese Geräte von Tim de Paravicini (EAR) für Musical Fidelity entwickelt worden. Ich glaube es gab auch einen Vollverstärker. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  17. So weit würde ich nicht gehen. Bestimmt haben die KR's und Vaic Röhren ihre Qualitäten aber sie sind trotzdem Exoten. Eine 211 oder 845 hat ein sehr großes Anwendungsspektrum und ist in großen Stückzahlen erhältlich. (Militär??) Es wird also kaum ein Problem sein in einigen Jahren Ersatz zu beschaffen. Bei Vaic und KR ist die Sache nicht so ganz sicher. Das sind sehr gute Entwickler und falls hier einer mal (nicht auszudenken)nicht mehr produzieren kann oder will dann sieht es mit den Vorräten schlecht aus. Also Exoten ja, aber einen großen Vorrat einlagern. Sicher ist sicher. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  18. was du sofort merkst wenn du die black gates instaliiert hast ist das das gerät weitaus ruhiger ist. das rauschen eines verstärkers wird um ein vielfaches leiser. viele grüsse stefan http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  19. ja ich kann das VOLL und GANZ bestätigen. ich habe von Hovland, Wondercap, MIT, Solen, Orange Drop, MKP, VTV Silver foil und natürlich die Jensen Kupfer- Zinn- Alufolien Ölpapierkondensatoren hier zum testen. die 1. 4 habe ich erst bekommen , ich werde also noch darüber berichten. Aber gegen all die anderen sind die Jensen und da vor allem die Kupferfolien haushoch überlegen, praktisch fehlerlos. Ich habe sämtliche alufolien gegen kupferfolienkondensatoren getauscht, auch hier wieder große klangliche fortschritte (--> Kit building) http://members.carinthia.com/spickl/index.htm die alu Jensen habe ich jetzt im Netzteil und das bringt auch enorm viel.
  20. hallo klaus, ich bin genau deiner meinung! erst selbst ausprobieren und sich erst DANN eine eigene meinung bilden. dies ist auich der grund für meine röhrenverstärkersammlung! auf die digitaltechnik bin ich wirklich schon ganz gespannt! danach kommt noch ein projekt 16 bit DA wandler OHNE oversampling. viele grüsse stefan http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  21. ich habe im November 2000 den Elv tripath Kit bestellt, ausgeliefert wird er Anfang März. Preis ist sehr günstig 600DM die klangqualität ist per Jumper einstellbar (BBM) in Relation zur Leistung (wirkungsgrad) 300-W-Stereo-Leistungsverstärker DA 300 in Class-T-Technologie Der wesentliche Vorteil eines Digitalverstärkers ist die hohe Effizienz mit bis zu 90 % Wirkungsgrad. Das erforderliche Netzteil muss dadurch erheblich weniger Leistung zur Verfügung stellen und die in der Endstufe benötigten Kühlkörper können aufgrund der geringen Verlustwärme entsprechend kleiner ausfallen. Herkömmliche Digital-Verstärker in Class-D-Technologie (Pulsweiten-Modulation) haben zwar einen guten Wirkungsgrad, jedoch relativ "bescheidene" Klangeigenschaften, da die Effizienz hier mit einem hohen Klirrfaktor und Verzerrungen erkauft werden muss. Die von Tripath entwickelte Digital-Power-ProcessingTM (DPPTM)-Technologie kombiniert nun die hohe Effizienz eines Class-D (PWM)-Verstärkers mit den Klangeigenschaften eines konventionellen Verstärkers in Class-A/B-Technologie. Komplette Stereo-Verstärker-Module (Shielded Amplifier Moduls) unter der Bezeichnung COMBINANT DIGITAL sorgen für eine realtiv einfache Realisierung. Mit Ausnahme der Leistungs-Schalttransistoren sowie weniger passiver Bauteile, befinden sich alle Baugruppen innerhalb des Moduls, die auf einer so genannten Spread-Spectrum-Basis mit Abtastfrequenzen zwischen 200 kHz und 1,5 MHz arbeiten. Der integrierte digitale Signalprozessor (DSP) lernt dabei die Parameter der Endstufen FETs, um diese dann im exakten Timing steuern zu können. Über den gesamten Audio-Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz liefern die Verstärkermodule ausgezeichnete technische Daten. Mit der Tripaht-Technologie sind Hochleistungs-Endstufen wie der DA 300 durch den Entfall großvolumiger Kühlkörper und eines sonst ebenso großvolumigen Netzteils besonders kompakt realisierbar. Der komplette Verstärker konnte inklusive Netzteil in einem Standard-ELV-Gehäuse untergebracht werden. Technische Daten Ausgangsleistung je Kanal: ............. max. 150 W an 4 Ohm (<10 % THD + N) Dauer-Ausgangsleistung: ..................... 120 W an 4 Ohm (<1 % THD + N) je Kanal ..................................... 65 W an 8 Ohm (<1 % THD + N) 80 W an 4 Ohm (0,1 % THD + N) 47 W an 8 Ohm (0,1 % THD + N) Wirkungsgrad: ...................................... 90 % bei 80 W an 8 Ohm 88 % bei 150 W an 4 Ohm Klirrfaktor + Rauschen: .......................... 0,05 % bei 20 W an 8 Ohm Signal/Rauschabstand: ............................ 102 dB bei 150 W an 4 Ohm Kanal-Trennung: ................................... 85 dB bei 20 W an 8 Ohm Betriebsspannung: ................................. min. ± 26 V, max. ± 50 V Mute-Eingang: .................................................. Logik-Pegel - Kurzschlussfeste Ausgänge - Über- und Unterspannungsschutz - 38 Pin Quad-Gehäuse Bezeichnung: Anzahl: Preis: 300-W-Stereo-Leistungsverstärker DA 300, Komplettbausatz Best 68-383-71 598,00 DM 305,75 300-W-Stereo-Leistungsverstärker DA 300, Fertiggerät Best 68-416-48 848,00 DM 433,58 http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  22. zumindest steht es so in der betriebsanleitung (.pdf) mehr weiss ich auch nicht
  23. eine sehr gute und sehr günstige E88CC ist die neue von "JJ Electronics" (vormals Tesla). Schau mal auf deren homepage um genaueres zu erfahren. Die JJ E88CC ist auch leicht aufzutreiben. link unter "J": http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
  24. Ich verwende seit 12 (!!) Jahren einen speziellen Dämpfungsschaumstoff der in der Industrie verwendet wird. Der Name ist mir momentan entfallen, ich kann aber die Fa. die den Industriebedarf vertreibt anrufen und nachfragen. Billig ist es nicht: 1 m2 kostet ca. 150dm. Diese Matte gibt es in 5 Dämpfungsstärken ( = 5 Farben). Die blaue ist die für Audio am besten geeignetste, im Bezug auf die Dämpfung. Es gibt eine weichere und die anderen sind zu hart. Einfach zurechtschneiden, nicht leicht - lohnt sich aber. Was für Profis gut ist sollte für das Hobby Hifi reichen. Vielleicht sollte man die Matte elegant verpacken mit einem tollen Namen versehen und fertig ist das neue teure High End Produkt. http://members.carinthia.com/spickl/index.htm
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