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HiFi Heimkino Forum

Arne

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Alle erstellten Inhalte von Arne

  1. Hi Walter, Die Frontplatten und Rückwände sind in der Tat von Schaeffer-Apparatebau. Auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden sind auch mehr als 4 mm Materialdicke möglich. Zum Klang kann ich nur sagen: perfekt. Das Klangbild geht eher in Richtung Röhre ohne aber deren Nachteil in Punkto Basskontrolle oder Detailauflösung. Gruß Arne
  2. Hi Reimar, die Hiagra kenne ich leider nicht, ich besitze aber seit einigen Monaten ein Paar SE 50 Monos von Buscher. Es sind bislang die besten Endstufen die ich mein Eigen nennen konnte. Spielen absolut stimmig mit sehr, sehr guter Detailauflösung. Einziges Manko ist die Leistung, aber da mein Vermieter einer Etage unter mir wohnt sind Live-Pegel eh tabu. Gruß Arne
  3. Arne

    Buscher Endstufe SE 50

    im Kerzenschein
  4. Hi, zur Accusound 40 kann ich nichts direkt sagen, habe aber mal die Accusound 100 als Doppel-Mono Aufbau besessen. Im nachhinein empfehlen kann ich die Endstufe nur bedingt. Wenn es darum geht ordentlich Pegel bei akzeptablen Klangeigenschaften zu erzeugen, ist die Accusound sicher nicht verkehrt, wenn auch zu teuer. Die Accusound 40 als Paketangebot ist bei Thel auf den ersten Blick nicht viel teurer als die Buscher 25, bei der Accusound musst du allerdings nötiges Zubehör wie Einschaltverzögerung und Kühlkörper noch dazu rechnen. Ich besitze z.Zt. einer Buscher Endstufe SE 50, die auch passiv angesteuert wird. Die 50 Watt Version sollte es schon sein, es sei denn man hat wirklich wirkungsgradstarke Lautsprecher oder hört nur bei leiseren bis mittleren Pegeln. ClassD Amps habe ich, abgesehen von TACT, noch nicht gehört, kann dir deshalb nichts in dieser Richtung empfehlen. Gernerell solltest Du dir die geplanten Projekte irgendwo anhören oder zum Testen nach Hause schicken lassen, damit Du nachher nicht entäuscht bist. Gruß Arne
  5. Hallo Volker, ich habe vor längerer Zeit mal einen Pioneer PD-S707 mit LClock und ZAP Filter (die erste Version) aufrüsten lassen. In Relation zu den Kosten war der Klanggewinn eher für den Popo. Ich habe z.Zt. leihweise einen ZAP-Reference CD-Spieler (der hat LClock + ZAP-Filter praktisch Onboard) von einem Kumpel zu Hause. Der ZAP-Player steht im Moment unterm Wonzimmertisch, da er es schwer hat sich gegen neuere CD-Spieler klanglich zu behaupten. Selbst ein mit antiqierten Wandlern aufgebauter DDDAC1543 spielt den ZAP z.B. locker an die Wand. Um einen sehr guten bzw. gut klingenden CD-Spieler/Wandler zu bauen bedarf es mehr als einer genauen Clock und einem Ausgangsfilter. Der TEAC D700 ist schon eine andere Basis als ein Pioneer PD-S707, trotzdem würde ich mir an deiner Stelle keine zu grossen Hoffnungen machen. Den D700 würde ich eher jemanden anvertrauen, der sich auf TEAC Modifikationen spezialisiert hat, als auf gut Glück eine neue Clock + Filter einzubauen. Oder direkt nen SACD Spieler bzw. Vinyldreher kaufen. Das Medium CD hat nun mal seine Grenzen, da helfen Tuningmaßnahmen und die ausgefeiltesten Wandler-Techniken nur begrenzt. Gruß Arne
  6. Hallo Scalar, VV = Vorverstärker ES = Endstufe Andere Adressen für Frontplattenfertigung kann ich dir leider auch nicht nenne. Schaeffer hat mit dem Fronntplattendesigner wohl eine Alleinstellung. Nach Papierzeichnung oder CAD - Zeichnung werden auch andere Betriebe Alu-Zuschnitte fertigen. Aber das wird wohl teurer, wenn jemand erst eine CAD Zeichnung nach der Skizze anfertigen muss. Es geht ja schliesslich nur um Einzelstücke und keine grossen Serien. Gruß Arne
  7. Hallo Scalar, das ist gut zu wissen. Habe schon überlegt meine Frontplatten für VV und ES woanders fertigen zu lassen, da 4 mm doch ein wenig "dünn" fürs Auge sind. Gruß Arne
  8. Hallo Scalar, die Frontplatten sehen dicker aus als 4 mm. Geht das mittlerweile bei Schaeffer? Gruß Arne
  9. Hallo Walter, gibt's schon Langzeiterfahrungen mit dem PGA? In einem anderem Thread ging die anfängliche Begeisterung für den PGA nach dem Vergleich mit einem Camtech VV unter. Hatte eigenltlich vor, mir mit dem PGA was zu wasteln, bin aber noch unsicher was die Klangqualität angeht. Gruß Arne
  10. Brummende Trafos mal aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/242528.html
  11. Hi Ulli, gute Idee Deine Messung. Bestätigt ja genau das was der Hersteller in den Datenblättern empfiehlt. Gruß Arne
  12. Hi, hätte er besser gewschwiegen. Er schreibt, dass aus klanglicher Hinsicht alles falsch gemacht wurde, was man falsch machen kann. Schön das er schon Klänge hört wenn er nur den Schalplan anschaut. Die 600 Ohm Impendanz bezog sich auf den Eingang. Eine ClassA-Ausgangstufe ist auch wieder nur eine zusätzliche (ggf. überflüssige) Stufe die man sich in den meisten Fällen sparen kann, da ja bereits im PGA ein OP drinn ist. Bzgl. Stromversorgung gebe ich dem H. Barske recht, aber da der Preamp Modular aufgebaut ist, kann man sich ja selber in der Stromversorgung verwirklichen. Warum auch nicht gleich Akkubetrieb? Auch wenn der Bauvorschlag aus der Elektor sich grösstenteils an den Hersteller Schaltungsvorschlägen hält, wer hat als Wastler normalerweise die Möglichkeit mal eben Software für einen Controller zu schreiben? In Punkto Bedienkomfort und Erweiterbarkeit ist der Bauvorschlag schwer zu toppen. Ob der Preamp nun hält was er verspricht, wird man erst erfahren wenn sich jemand die Mühe gamcht hat ihn nachzubauen. Für 260 Euro zzgl. Gehäuse ist der PGA schon ein Knaller, da bleibt auch noch Raum für Verbesserungen. Gruß Arne
  13. Hi, Danke für den Tipp. Werde ihn die Tage mal kontakten und mir die Unterlagen zusenden lassen. Eine Reise nach Köln wird es auch Wert, wenn ich meinen Amp zum Vrgleichen mitnehmen kann. Gruß Arne
  14. Hi Josef, schön das Du voll mit den Buschers zufrieden bist. Habe gehofft, dass die Buschers schnonmal gehen Thel, Pass, Emitter etc. gehört wurden. Diese Amps kenne ich und eine ungefähre Einstufung wäre dann einfacher. Gibt es evtl.irgendwo im Ruhrgebiet die Möglichkeit die Dinger mal zu hören? Gruß Arne
  15. Hi, die Buscher Endstufe scheint ja schon mehrfach von Teilnehmern hier aus dem Forum aufgebaut worden sein. Kann evtl. jemand eine klangliche Einstufung zu den Teilen geben oder hat sie ggf. schonmal jemand gegen Thel, Pass, Emitter gehört? Die Schaltung ist ja extremst minimal. Meist ist weniger mehr wie ich auch beim DDDAC mal wieder feststellen mußte. Gruß Arne
  16. Arne

    HIFI-RACK Selbsgebaut

    Hi Andi, ich poste die zusätzlichen Bilder hier ins Forum, falls noch jemand Interesse haben sollte. Gruß Arne
  17. Hi Christian, wenn Du nach wie vor den DDDAC verkaufen möchtest, ich hätte da jemanden der dir den DDDAC abkaufen würde. Mein Kollege hat meinen DDDAC ein paar Tage zum Hören ausgeliehen bekommen und ist vom Klang einfach nur begeistert. Rufe mal deine Mails ab. Gruss Arne
  18. Hi Christian, hi Klaus, gestern habe ich die Kapazität der Koppelkondis von 0,47 auf 7,2 uF (Audyn Caps)erhöht. Es rockt und groovt vom allerfeinsten. Keine Schwäche mehr im Frequenzkeller, des Gesamtbild profitiert dadurch ungemein. Ich habe gestern auch noch einen kleinen Fehler im Digitaleingang behoben. Der DAC spielt jetzt genial(st), habe nichts mehr daran auszusetzen. Einziges Manko ist jetzt, dass durch die dicken Konids der Gehäusedeckel nicht mehr auf den DDDAC passt @Christian. Danke für den Tipp mit den Kondis. Ich verstehe nicht warum du den DDDAC wieder los werden möchtest. Fertiges mit gleichen oder besseren Eingenschaften muss man teuer bezahlen. Auch mit guten Bauteilen und Silberverdrahtung ist der DDDAC immer noch lowCost in Anbetracht der klanglichen Eigenschaften. Gruß Arne
  19. Hi Christian, die 4.7 uF sind ja das 10 fache des angebenen Wertes. Ich habe noch 5,6 uF Audyns rumliegen, die werde ich testweise mal einbauen. Ich berichte wenn es was gebracht hat. Gruß Arne
  20. Hi Christian, hast Du schonmal andere Werte für den DC-Filter getestet? Was schlägst Du vor. Ich benutze eine Thel-Vorstufe. Muss mal die tech. Daten checken wie hoch die Eingangsimpendanz ist. Mit meinem DAC-Türmchen werde ich mich auch demnächst nochmal beschäftigen und passiv kühlen. Das die Qualität der Bauteile masssgeblichen Einfluss auf den Klang hat sollte auch bei einem Low-Cost Projekt klar sein. Beim DDDAC hat man genügend Spielraum zum experimentieren. Gruß Arne
  21. HiHo, warum unbeliebt machen hier kann jeder seine Meinung äussern. Das Dir der DDDAC nicht gefallen hat, mag ja auch mit verschiedenen Geschmäckern, Hörgewohnheiten oder einfach der Kette zusammenhängen. Evtl. war der DDDAC auch nicht richtig abgestimmt (siehe auch Messdiagramme bei www.dddac.de). Den DAC2000 kenne ich nicht und kann zu diesem Wandlerkonzept daher nichts sagen. Ich werde in den nächsten Tagen/Wochen die Möglichkeit haben den DDDAC mit hochwertigen CD-Spielern zu vergleichen. Es gibt bestimmt bessere Lösungen aber das meiste ist für mich dann nicht mehr bezahlbar. M.E. hat sich der Aufwand für den DDDAC allemal gelohnt. Arne
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