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Arne
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Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen?
Thema antwortete auf Arnes Arne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Andreas, ich habe mich an die Türmchen-Bauanleitung gehalten und nur 1-2 mm Abstand gewählt, 3 mm Abstand würden sicherlich für eine bessere Kühlung sorgen, so dass mann ggf. auf eine aktive Kühlung verzichten kann. Beim nächsten Bastelanfall werde ich diesen Punkt in Angriff nehmen. Über kurz oder lang kommt der DDDAC eh ins CD-Spieler Gehäuse. Bzgl. der 10 Ohm. Ich messe erstmal den Strom der durch die TDA's verbraten wird. Wenn dieser über der Spezifikation liegt, dann hast Du wahrscheinlich Recht, dass durch die Paralellschaltung ein deutlich höhere Verslustanteil entsteht. Die Widerstände probiere ich dann mal aus. Arne -
Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen?
Thema antwortete auf Arnes Arne in: Elektronik/Sonstiges
Hi Klaus, die BG NX 0,1uf hatte ich schon eingebaut. Es geht aber weniger um einen weichen Bass, sondern mehr um das letzte Quentchen Druck. An der Kontur vom Bass ist nichts auszusetzen, es ist nicht "weich" oder wummerig. Ich habe einen zusätzlichen BG 47uf auf das DAC-Türmchen gelötet, es hat klein wenig Abhilfe gebracht. Der DDDAC wird in den nächsten Tagen mal in anderen Ketten gehört, mal sehen was dort passiert. Gruß Arne -
Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen?
Thema antwortete auf Arnes Arne in: Elektronik/Sonstiges
vielleicht einfach weil jeder TDA1543 0,5 Watt an Wärme abgibt und die Fußbodenheizung für den darüberliegenden ist ....? Oder meinst Du dass dies schaltungsbedingt passiert? Wir reden hier ja nicht von ungematchten Leistungstransistoren die einfach parallell geschaltet werden. Arne -
Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen?
ein Thema hat Arne erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen? Ja, und das sogar verdammt gut! Nachdem mich Upsamplingkonzepte klanglich nicht 100 % überzeugen konnten und bei genauerer Betrachtung nur geschönt und gekünstelt klangen habe ich mich für den Nachbau des DDDAC 1543 von Doede Duoma entschieden. Meinen DDDAC Nachbau habe ich vor einigen Tagen fertig gestellt. Kurz zum Konzept: Als DA-Wandler werden 8 parallelgeschaltete TDA1543 von Philips eingesetzt. Die parallel geschalteten Wandler liefern genug Saft um im Ausgang auf eine OP-Stufe verzichten zu können. Es hängt also nach den TDA's nur guter Folienkondensator im Signalweg. Der DDDAC wird mit Akkuspannung betrieben und nutzt eine hochgenaue Tent-Clock für das Reclocking des Signals. Es ist ein Samplingraten-Konverter onboard damit auch andere Samplingraten als 44,1 kHz verarbeitet werden können. Es wird auf die übliche Filterung der Digitalartefakte jenseits der Hörgrenze sowie Oversampling verzichtet um das Signal so gering wie möglich zu beeinflussen. Die Messwerte außerhalb des Hörbereichs sind demnach natürlich jenseits von gut und böse, aber der beste Filter ist immer noch das menschliche Ohr. Die Wandler laufen mit einer relativ hohen Spannung um aus den LowCost TDA 1543 doch noch was brauchbares herauszukitzeln. Näheres zum Konzept und Messdiagramme gibt's unter: www.dddac.de Jetzt zum Hörergebnis: Der DDDAC löst sehr gut auf und stellte die Vergleichsplayer deutlich in den Schatten. Hatte bis jetzt leider nur die Möglichkeit gegen meinen Philips SACD 1000 und den als Laufwerk benutzten Pioneer PD 7300 vergleichen. Hörtests gegen hochwertigere CD-Spieler folgen in Kürze. Das Klangbild des DDDAC geht in Richtung guter analoger Medien. Doede Duoma hat sich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt, wenn er behauptet die Wiedergabe DDDAC geht in Richtung SACD. Es nervt nichts, die Höhenwiedergabe wirkt nicht zerstückelt wie sonst bei anderen CD-Spielern üblich, sondern wirkt eher fließend seidig ohne aber unnatürlich oder gar gekünstelt zu wirken. Die räumliche Abbildung ist sehr authentisch und präzise, das Klangbild strahlt unglaubliche Ruhe aus (wohl auch durch den Einsatz von Akkus anstelle der Netzspannung). Einziges kleines Manko wäre evtl. der nötige "Druck" im Fundament. Es ist aber nicht so, dass wirklich was im Tiefbassbereich fehlt, es ist mehr wie bei einem Wechsel auf eine NullohmSpule für den TT. Es wirkt dem ersten Eindruck nach zwar etwas schlanker aber bei genauerer Betrachtung fehlt nur die "Schlacke". Auch ein sonst rel. kritische Zuhörer hat bestätigt, dass es außer dem ewtas schwachen "Druck" am DDDAC wirklich klanglich nichts auszusetzen gibt (wie langweilig, es gab beim Hörabend daher wenig Zündstoff für Konzept-Diskussionen Generell kann ich sagen dass wohl nur mit wenigen Tuningmassnahmen in dieser Preisregion solch ein Klangzugewinn erreicht werden kann, wie mit dem DDDAC von Doede Duoma. Seinen CD-Spieler fürs gleiche Geld nur mit einer hochpräzisen Clock auszurüsten mag vielleicht eine kleine Besserung bringen, der DDDAC ist letztendlich eine komplett neue Wandlersektion incl. Reclocking, Ausgangstufe und präziser Stromversorgung fürs gleiche Geld. Ich spreche hier aus leidiger Erfahrung, vor einigen Jahren habe ich für viel Geld einen CD-Spieler mit neuer Clock und besserer Ausgangstufe versehen lassen. Die Umbaukosten standen in äußerst schlechtem Verhältnis zum kleinen klanglichen Zugewinn. Wenn schon denn schon (fürs gute Gewissen) habe ich die Wandlerplatine mit Black-Gates bestückt, für die Verkabelung (Signal/Strom) Silberleiter von DopeSounds verwendet und als Folienkondensatoren Audyn-Caps (die hatte ich noch in der Bastelkiste rumfliegen) eingesetzt. Als auch im HF-Bereich Widerstandarme Pufferung der Batteriespannung sind noch ein paar Rubycons ZA am Werk. Das Ganze wurde in ein vorhandenes Gehäuse eines def. Bandlaufwerks eingebaut, dessen Netzteil auch gleich die Spannung für den Lüfter und die Anzeige liefert, damit der Bleibakku hierdurch nicht zusätzlich belastet wird. Der Bleiakku hat genügend Kapazität für mind. 20 Stunden Hörgenuss. Dank des auf der Wandlerplatine befindlichen Batteriewächters wird man rechtzeitig aufs Nachladen des Akkus hingewiesen. Übrigens. Der Lüfter auf dem zweiten Foto sorgt nicht für ein luftig leichtes Klangbild sondern ist erforderlich damit die 8 übereinandergestapelten Wandler nicht zu heiß werden. Mittlerweile gibt es auch eine Möglichkeit zur passiven Kühlung, diese ist besonders angebracht wenn der DDDAC-Wandler in ein bestehendes CD-Spieler Gehäuse gebaut werden soll. Mein Nachbau war schon zu weit fortgeschritten um die passive Kühlung noch zu berücksichtigen. An dieser Stelle besten Dank an Doede Duoma für sein LowCost/HighBenefit Wandlerkonzept und wie er so schön schreibt: Happy building and listening Arne -
Hi Markus, in einem englischen Selbstbauforum habe ich mal eine Bauanleitung für ein Rack aus Gewindestangen gesehen. In dem Bauvorschlag wurden nur die baumarktüblichen Gewindestangen (12 mm) verwendet, sah ziemlich wackelig aus. Ich habe mir das ganze mit 20 mm Gewindestangen (auch 3 je Ecke und nicht nur eine), ein paar Dutzend Muttern/Hutmuttern und 30 mm Multiplexplatten aufgebaut. Wackelt nix, Platz satt und wohl das erste Hifirack auf das man sich locker draufsetzen kann ohne Angst haben zu müssen das es zusammenbricht. Anbei 2 Pix. Arne
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Hi Klaus, Stumpfheit = mehr Dynamik ??? Wozu spekulieren. Das Thema Kabel ist sowieso zu komplex als das man da mal eben zu einer perfekten Lösung kommt. Theorie und Praxis liegen bei LS-Kabeln oft weit ausseinander. Die meisten angeblich gut durchdachten Konstrukte sind in der Praxis dann doch nicht das Ideal Daher horchen und selber entscheiden was besser gefällt. Aber nicht wie in Deiner Empfehlung 3,1 mm sondern lieber 3 x 0,7 oder 0,8. Sonst gibt's wirklich hörbare Skineffekte. Ne Frage zu deinen Solid-Core strippen. Das "stumpf" kenne ich auch. Das liegt meist am zu grossen Querschnitt und halt am Kupfer. Habe mal aus Jux aus Kupfermassivdraht aus dem Baumarkt LS-Kabel geflochten. Es geht tatsächlich noch schlechter wie Billigstrippen aus dem Media-M. Da ist dann wirklich nur noch ein Klangsumpf und höchstens für einen TT zumutbar. Was für Solid-Material hast Du verwendet? Gruß Arne
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Hi Volpe, wenn im Rasta versilbertes Kupfer drinn ist, sind es für mich 2 verschieden Metalle. Ich dachte, einen Leiter welcher aus mehreren Einzeladern besteht, kann man als "Litze" bezeichnen. Aus solchen "Litzen-" Leitern besteht schliesslich auch das Rasta. Einen Materialklang gibt es wohl nicht und die Klanguterschiede einfach nur auf die bessere Leitfähigkeit des Silbers zu schieben ist auch zu einfach. Mein persönlicher Eindruck ist jedoch, dass ein Massivleiter (aus Silber) immer die beste Wahl ist. Für Chinch und Innenverkabelung benutze ich schon seit Jahren nix anders. Über die Ursachen kann ich auch nur spekulieren. Wenn man sich aber mal vor Augen führt das der Stromtransport über ein Kabel mehr ist als ein paar Elektronen die von A nach B wandern und sich mit den elektromagnetischen Felder, deren Ausbreitungsgeschwindigkeiten und Wechselwirkungen sowie Dingen wie Skineffekten befasst, komme ich theoretisch und hörpraktisch zu dem Schluss, dass ein (oder mehre) nicht zu dicke Silbermassivleiter die bessere Wahl sind. Aber wie gesagt, dass beste Kabel ist gar kein Kabel. Du entwickelst schlisslich nicht umsonst auch Aktivelektronik, welche neben einigen anderen Vorteilen, auch das LS entberhlich macht. Das Rasta ist ein gutes Kabel, welches sich aus dem Sumpf der Esoterik Strippen positiv hervorhebt, keine Frage. Da kann ich Klaus Witte und anderen nur zustimmen. Aber wie so oft, vor einer Anschaffung ausleihen, hören und wenn die Möglichkeit besteht mit anderen Kabelkonstruktionen vergleichen. Bi-Wiring ist natürlich kein Stuß, hat ja auch niemand behauptet. Wenn die Lautsprecher die Möglichkeit für Biwirung bieten, sollte man diese auch nutzen, da man so einigen Leiterproblemen von vornherein aus dem Weg gehen kann. Arne
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Hi Hermann, an die Aircore Alternative zum Voodoo Chinch Kabel habe ich auch schon gedacht. Ich muss, wenn meine Monos fertig sind, 2x2x2m vom VV zu den Endstufen überbrücken. Das Voodoo-Chinch ist dann heftig teuer. Besteht ne Chance aus dem Aircore auf 2m Länge den Leiter herauszuziehen und dann durch die Silberdrähte zu ersetzen? Bei kurzen Stücken wohl kein Thema aber 2m? Arne
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Hi Klaus, Du bist ja in der glücklichen Lage deine Amps direkt hinter die LS stellen zu können, da Du zwei Monos hast. Kabelunterschiede spielen da keine so grosse Rolle. Bei mir sind es aber knapp 3 Meter die ich zu überbücken habe und da addieren sich die "Fehler" eines Kabels schon deutlich hörbar zusammen. Fazit aus dem Vergleichstest Voodoo+ Rasta war für mich auch, das beste Kabel ist gar kein Kabel. Ich werde daher aus meiner Thel-Enstufe zwei Monos machen und diese direkt hinter die LS stellen. Das restliche Stück Kabel wird dann aber Silber (dto. für die Innenverkabelung der PS-61) Arne
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Hi Zille, wenn Du bereit bist ein paar Euros für ein Kabel auszugeben, dann kaufe/bastle Dir gleich was vernünftiges. Habe selber das Rasta-3 als Nachbau und kann sagen, dass es im Vergleich zu Standard-Strippen sehr gut klingt. Aber ein Rasta hat durch den Aufbau (Litze, 2 versch. Metalle, Geflecht) konstruktive Nachteile. Wenn Du mal die Gelegenheit hast, leihe Dir ein Silber Massivkabel aus und vergleiche. Anschliessend hast Du keine Fragen mehr, der Zugewinn an Räumlichkeit und Authentizität ist ernom. Viele "Defekte" die man bisher auf das Medium CD geschoben hat, sind mit einem Silbermassivleiter verschwunden. Empfehlen kann ich Dir das Voodoo Kabel, (ultimativ natürlich 3 fach verlegt, aber teuer). Billiger geht es auch: http://www.occ-silver.com/ Eine gute Erklärung fur Klangunterschiede bei LS-Kabeln gibts unter: http://www.tmr-elektronik.de/faq.htm Sollte sich jeder vor dem Kauf eines Kabels mal Gedanken drüber machen. Gruß Arne
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Hallo Kestudio, hast Du ein paar Links mit guten Bauvorschlägen für Helmholzresonatoren für mich? Gruß Arne
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Hi, wozu der Aufwand mit dem Messmikro? Wenn Du die Resonanzen nicht mit dem Gehör ausmachen kannst, dann hast Du auch keine Probleme damit. Hänge Dir einen Software Sinusgenerator an deinen Amp und teste damit: http://www.esser.u-net.com/ttg.htm Das ganze messtechnisch zu ermitteln bedingt wg. der tiefen Frequenzen sehr gutes Equipment. Ob der Absorber wie gewünscht funktioniert, lässt sich mit einer Nadel die dicht vor der Frontplatte des Absorbers plaziert wird, ermitteln. Siehe Link: mk-musikproduktion.de/Absorber_1.doc Hieraus stammt meine Vermutung, dass die Absorber doch ziemlich schmalbandig arbeiten und einer sehr genauen Abstimmung bedürfen. Gruß Arne
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Hi Gabor, kenne bisher nur Baupläne von Plattenschwingern mit Holz als Frontplatte. Hast Du einen Link für mich? Die Version mit Stahlblech wäre mir auch lieber, da z.B. 6 mm Holz als Frontplatte wegen dem geringerem Gewicht eine hohe Bautiefe des Kastens erfordert. Ich glaube nicht, dass dickere Frontplatten noch schmalbandig resonieren können. Gruß Arne
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Hi Om, die Bassrefelxöffnungen habe ich testweise auch schon zugestopft. Klang nicht überzeugend und hat die Resonanz nicht merklich verbessert. Einen Helmholzresonator wollte ich mir nicht basteln da diese viel Volumen in Anspruch nehmen und meist schwerer als Plattenschwinger zu bauen sind. Habe noch zwei kleine Helmholzresonatoren im Keller stehen, in meiner alten Wohnung haben die nichts gebracht und dienten daher nur als Pflanzenuntersteller im Wintergarten (möchte die evtl. jemand haben? War ein Bauvorschlag aus der Stereo vor ein paar Jahren) Gruß Arne
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Hi, Boxen und Möbelgerücke habe ich schon hinter mir. Hat keine nennenswerte Verbesserung gebracht. Mein Raum ist übrigens 4,30m x 3,60m x 2,50m groß (klein). Wieviele qm Absorber sollten es ca. sein? Gruß Arne
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Hallo, bin umgezogen und habe nun ein ganz und gar nicht Hifi-taugliches Wohnzimmer mit langen Nachhallzeiten und einer unerträglichen Raumresonanz bei ca 46 Hz. Die Nachhallzeiten sind ja noch leicht in den Griff zu bekommen und auch für tiefe Raumresonanzen gibt es wohl eine Lösung: Plattenschwinger. Formeln für den Selbstbau von Plattenschwingern habe ich gefunden. Hat von Euch schon jemand Erfahrungen mit diesen Absorbern sammeln können? Wie groß müssen diese im Verhältnis zur Raumgrösse dimensioniert werden bzw. sehe ich meine Wohnzimmerwände vor lauter Absorbern noch? Gruß Arne
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Hi Marc, >Was war das denn für ein Vergleichstest - von wem wurde er durchgeführt? Ich besitze einen Thel VV (die alte Version ohne MusicAmp-Modul) und die Accusound 100 Endstufe. Ein Kollege hat sich vor ein paar Monaten den Vincent Vollverstärker SV233 zugelegt, der sich dann auch direkt mal mit dem Thel AMP messen durfte. Ich muss gleich dazu sagen, dass es nicht darum ging im Blindtest bei verschiedenstem Musikmaterial den besseren Amp zu küren. Vielmehr wollte mein Kollege wissen ob der Vincent sein Geld wert war und klanglich wenigstens ansatzweise mit einem Thel-Amp mithalten konnte. Die Quelle war nur ein mittelmässiger Pioneer CD-Player (mit künstlicher Oberwellengenerierung). Abhöre waren MSW's. Schon aufgrund der Tatsache, dass der Vincent nur 1/3 der Thel-Kombi kostete hat mich das Teil überzeugt. Der Vincent klang bei komplexen Stücken manchmal sogar ein wenig aufgeräumter, was ich aber eher auf die verschiedenen Bandbreiten der Amps und den Hochtonschrott aus der Quelle schiebe. Über Basskontrolle (Lautstärke=Zimmerpegel, keine Partybeschallung) gibts beim Vincent nix negatives zu sagen. Manger benutzt übrigens auf diversen Vorführungn auch Vincent-Endstufen. Und der Manger-MSW ist ein LS der schlechte Elektronik gnadenlos aufdeckt. Die Thel-Geräte sind mit der entsprechenden Schaltungsumgebung sicherlich High-End vom Feinsten, aber fürs gleiche Geld gibt's mittlerweile auch Fertiggeräte (incl. Bedienkomfort) die auf sehr hohem Niveau spielen. Gruß Arne
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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Mai-02 UM 15:44 Uhr (GMT) [p]Hi, das die ultimativ aufgebaute Thel Vor- und Endstufe preiswert wird, glaube ich kaum. Hast Du Dich schonmal mit den Vincent-Produkten beschäftigt? Es gibt von Vincent in verschiedenen Preisklassen sehr gute Vollverstärker sowie auch Vor- und Endstufen. Ein Vergleichstest zwischen dem Vincent 233 und dem VV+Accusound von Thel hat den Vincent keinesfalls schlechter aussehen lassen. Hör dir die Vincent-Amps mal an. In der aktuellen Stereo ist auch ein Test des grossen Vincent-Vollverstärkers. Arne
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Hallo Klaus, in der Sanitärabteilung eines Baumarkts sind runde (ca. 10 cm im Durchmesser) Gummischeiben erhältlich. Loch in die Mitte bohren und vor dem Festschrauben des Trafos jeweils eine Gummischeibe unter und auf den Ringkerntrafo anbringen. Verringert die Schwingungsanregung des Gerätegehäuses. Das Brummen aus dem Trafo selbst, wird dadruch allerdings auch nicht weniger. Hast also recht, das laute Surren des Trafos beim Verteib zu reklamieren. Hatte mal ne Vorstufe von Parasound, wo das Netzteil auch vom Feinsten brummte. Sollte heutzutage nicht mehr sein. Gruß Arne
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Hallo zusammen, ich benötige eine kleinere Stückzahl der LMH6622 von National Semiconductor. Kennt jemand eine Bezugsquelle hierfür? Den OPV LM6172 gabs ja noch bei Schuro. Gruß Arne
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Hi, wenn andere Leistungstransistoren eingesetzt werden, ist doch bestimmt auch eine Anpassung der Schaltung notwendig. Ne Idee was gemacht werden muß? Arne
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Hi Reinhard, könntest Du den Link der Firma posten, hört sich interessant an. THX!!! Gruß Arne
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Hallo, ich spiele mit der Überlegung mir die kleine Qualitätsendstufe von Elektor nachzubauen. Was kann man an der Schaltung/Bestückung noch verbessern? Wie ist die Endstufe im Vergleich zu Fertiggeräten und anderen Bausatzendstufen (LC-Audio, Thel, etc) einzustufen? Grüsse Arne
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Hi, wir wäre es mit dem Vincent SV 233. Ein Kollege hat sich den vor kurzem gekauft. An verschiedenen Anlagen haben wir den gehört und der Vincent hat, auch im Vergleich mit preislich höher angesiedelten Geräten, eine sehr sehr gute Vorstellung gegeben. Den Vincent kann ich nur empfehlen. Für den Kurs vom Vincent gibt es glaube ich nicht "mehr" Verstärker. Der Vincent hat keinen Phono-Eingang aber bei dem Preis kannst Du dir auch einen noch einen externen Phono-VV anschaffen (wohl auch besserer als die sonst in Verstärkern enthaltenen Phonostufen) Arne
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Hallo Klaus, werf mal einen Blick in Dein Postfach. THX. Arne