roehrenheini

hallo, wissenswertes über die ollen(aber guten!) QUAD-ELS´s erfährst Du hier: http://www.quad-hifi.co.uk/ oder per e-mail von der dt. Niederlassung in Koblenz(die übrigens in Besitz der Maschinen für die Generalüberholung ist) Die bieten auch refurbishte(was´n deutsch ;-)) ELS an: quad.ger@t-online.de Audiostatic ist noch eine andere Möglichkeit, aber teuer: http://www.geschka-hifi.de gruss frank

...das war mein früherer Nick, als ich noch als Stromgitarrist hobbymässig die Frankfurter Bunker akustisch umweltverschmutzt habe ;-) Wollte halt einmal nen Transiverstärker noch nicht mal geschenkt für meine Gitarre haben, deswegen hatte ich irgendwann diesen Namen weg, war irgenso ein ekliges Teil von Dynacord Ich hab zwar ein paar hundert Röhren im Keller gebunkert, aber handeln tu ich damit nicht. Wenn Deine Boxen noch Garantie haben, würde ich das mit den Brücken erstmal lassen. gruss frank

...vom Fiesaton Chef-Entwickler persönlich! http://www.exdreamaudio.de/f__hausdorf.htm viel spass beim Leitungsbau, frank ;-)

...nach ein bisschen Stöbern im Netz: Sonny Landreth: "South of 1-10": mann, diese Slide Guitar, da ziehts einem die Haut von den Knochen! Jetzt weiss ich, woher ich den kenne, der spielt auch auf Stephan Eicher´s "Carcassonne" mit. Gov´t Mule: "Life before Insanity": Dito, diese Band ist irgendwie aus den wiedervereinigten Allman Bros. entstanden, gute Mischung aus ebendiesen, Little Feat, und Jimi Hendrix guckt auch ab und zu um die Ecke ;-) also, Southern Rock ist doch nicht tot. Obwohl ich ncht weiss, ob diese Künstler gerne in diese Schublade gesteckt werden wollen... gruss frank

hi Mario, wenn Du bei dieser Aktion die Lautsprecher um, naja 2-3 cm, verschiebst, wird das ungleich grössere Auswirkungen auf den Klang haben. Da die kleinen Cantons schon ziemlich höhenfreundlich agieren, könnte der Schuss nach hinten losgehen...probiers halt aus! gruss frank p.s. wahrscheinlich muss man ein bisschen mit der Zange nachhelfen (beim Entfernen der Blechbrücke)

hallo Michael, für mich steht fest: vor 10 Jahren konnte ich wahrscheinlich noch ein bissel besser hören als jetzt, selbst da war sogar eine 8" Tannoy eine wahre Wohltat im Vergleich zu dieser Plärrkiste. :-( Wenn Du mehrere Maxis zu Übungszwecken über dieses Ding zusammengenagelt hättest, wäre Deine Zahnarztrechnung auch direktemang zu Yamaha gegangen... Da helfen auch abgeklebte HT nicht viel(Nimmt man heutzutage normales Tempo oder mit Aloe Vera wegen der besseren Heilungschancen im Innenohr?) Aber ich schrieb ja neulich schon mal, dass man sein Werkzeug nur genau genug kennen muss, das ist wahrscheinlich auch bei dem uns allen wohlbekannten(?) Produzenten der Fall ;-) gruss frank

...achtung, langer Artikel! (also eher was für Leute die Spiegel statt Focus lesen ;-) ) http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/9817/1.html wie gut, dass LP´s keinen Kopierschutz haben, hngnhihihi gruss frank

...Du willst doch hoffentlich nicht andeuten, dass diese Plärrtröte irgendwas mit Monitorqualitäten gemeinsam hätte? Das Ding wird in den Studios(hoffentlich!) nur dazu benutzt, einen (vorsintflutlichen) Ghettoblaster/Minitürmchen-Klangeindruck zu bekommen. Jemand, der über diese Dinger tatsächlich abmischt, gehört mit Bosehören nicht unter 5 Jahren bestraft! ;-) gruss frank

allen Mitwirkenden empfehle ich zur weiteren Vertiefung auch: http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...D12&archive=yes mit den Protagonisten "Der"(aka HGP), "AH", "Malte" uvam. viel spass beim (Zeitschriften-)lesen, gruss frank p.s. in der neuen Image wird ein Drehmoment-Schlüssel zum Anziehen der TA-Befestigungsschrauben angeboten(von REGA) Kostenpunkt: schlappe 180.- Emmchen. Trotzdem immer noch billiger als ein von einer Haiente zum platzen gebrachtes Tonabnehmergehäuse ;-) Mir fällt nur gerade nicht ein, in welchem Werkzeugprospekt ich das Ding schonmal gesehen habe...

hallo Reinhard, nuja kenn ich (fast) alles, ist auch teilweise sehr gut(Allmans) abär, ich dachte dass es vielleicht Bands gäbe, die dieses "Genre" etwas weiterentwickelt haben, die o.g. Herrschaften und Bad Company/Free haben ihren künstlerischen Höhepunkt nun wohl doch, ääh, überschritten, ne? gruss frank ansonsten fällt mir nur noch eine Band ein, die uns die uralten Sagen aus der blutgetränkten und Kakteengespickten Prärie noch nahegebracht hat: ZZ Top...aber die sind nun auch schon seit einiger Zeit verdächtig still. Billy Gibbons ist wohl nicht über den Diebstahl seiner 58er Les Paul hinweggekommen. :-( n.p. "Degüello"

..ich meinte eigentlich eher, dass eine Imp.-Lin. einer Röhre das Arbeiten ungemein erleichtert. Natürlich nutzt einem das nix an einer Dynaudio ;-) Zumal die Impedanzlinearisierung je nach Auslegung selbst auch noch ordentlich Leistung verbrät... Trotzdem gibt es halt immer noch Leute, die Schuhkartons mit einer Röhre betreiben und denen die Kinnlade auf die Brust fällt, wenn sie Ihren Amp mal mit nem ordentlichen Männerlautsprecher hören. :7 gruss frank

Hallo Stefan, man wird sich heute sehr schwertun, ein Gerät zu finden, das in D., mit d. Bauteilen aus d. Zulieferbertrieben hergestellt wird. Das gleich gilt natürlich auch für Autos und andere technische Produkte. In Zeiten global agierender Konzerne ist das alles auch reichlich überholt. Produziert wird da, wo es am billigsten ist und die Umweltauflagen möglichst niedrig sind, Ausnahmen sind selten und bestätigen die Regel... Ob da die EU kontrolliert oder nicht, dürfte den betroffenen Firmen relativ egal sein, solange man entsprechende Bussgelder aus der Portokasse bezahlt... gruss frank p.s. long live german TFK´s and VALVO´s! (aber die werden leider auch nicht mehr hergestellt) :-(

Hallo Ernesto, Da erzählst Du mir nix neues: >>Meiner Freundin(!) und mir ist auch beim "Competition-Amp" von AVM aufgefallen, dass meine Röhre einfach authentischer und dynamischer klingt.<< Zumal, wenn die Ausgangsübertrager und das Netzteil ordentlich dimensioniert sind, wie bei Experience. AVM-Geräte haben schon den Ruf, etwas "nüchtern" und neutral zu klingen, ein Röherenverstärker klingt allein schon durch die K2-Harmonischen Verzerrungen subjektiv "angenehmer" als ein vergleichbares Transistorgerät, erlaubt ist, was gefällt...allerdings haben Röhren halt durch den alle ca. 3000 Betriebsstunden anfallenden Wechsel(Endröhren)höhere Betriebskosten, den i.d.R. höheren Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung(gerade beim "Classic") sollte man auch bedenken... >>Warum?? Jedenfalls habe ich meine Ls ordentlich impedanzlinearisiert...<< das ist schon mal die halbe Miete, die meisten Röhrenamps werden durch Stromfresser-LS unter Wert geschlagen... gruss frank

Hab doch noch die letzte mir bekannte Adresse von EXP Electronics gefunden: Gerhard Haas Experience Electronics Weststr. 1 89542 Herbrechtingen fon 07324-5318 fax 07324-2553 ist allerdings vom februar 1994... der Röhrenvollverstärker "Classic" mit 4* GE 6550 wurde Juli 1992 in der HiFi Vision getestet und für gut (Spitzenklasse)befunden, was immer das heissen mag... gruss frank

Hm, ja schon. wie auch Cayin/Spark/JoLiDa und einige andere in Auftragsfertigung. Aber LUA gibt an, dass die verbauten Röhren einem sehr aufwendigen Selektionsprozess hier in D unterzogen werden. Das kann man glauben oder nicht... Jedenfalls denke ich, dass es in D. schlecht möglich wäre, solche Geräte zu diesem Preis herzustellen, es sei denn, der Hersteller verzichtet auf Gewinn... gruss frank

Hallo Ernesto, an Deiner Stelle würde ich mich mal an den Hersteller Gerhard Haas in Herbrechtingen wenden. Der wird sicherlich am besten wissen, welche Röhren in seinen Geräten die beste Performance bringen. Die Frage KT 88 oder 6550 ist sicherlich so pauschal nicht beantwortbar, das hängt ganz von der Marke und dem Einsatzzweck ab, generell eilt den Röhren aus alter Fertigung(unbezahlbar!) ein Ruf wie Donnerhall voraus. Bei neuen Röhren ist für 6550 die russische Svetlana oder Sovtek 6550 C recht brauchbar, bei der KT 88 die tschechische JJ/Tesla. Zu Experience kann ich nur sagen, dass ich vor Jahren einmal Gelegenheit hatte, die PPP-Monos an dicken Tannoy-Boxen zu hören. Das war schon recht beeindruckend...den Vollverstärker kenne ich leider nicht. gruss frank

...anstatt sich gleich wieder das neuste und supertollste Gerät zu kaufen. Ich seh ja ein, dass die Wirtschaft im Moment einen kleinen Kick gebrauchen, könnte, aber Deine Argumentation ist ungefähr wie: "Bei meinem Auto ist der Aschenbecher voll und ein Ölwechsel fällig, also kauf ich mir jetzt ein neues" Du wirst Dich wundern, wieviel "dynamischer, präziser, warm klingend und feinauflösend(schön auswendig gelernt!) ein Satz neuer Röhren wirkt. gruss frank

LETZTE BEARBEITUNG AM 04-Okt-2001 UM 16:27 (GMT)[p]...ähm, der Anstich,mein ich... Zu Deiner Frage: was soll man den Gazetten denn überhaupt noch glauben, wenn sogar erkennbare Fehlpressungen mit 5 Klangnasen bedacht werden und man davon ausgehen muss dass der betreffende Redakteur a) eh´stocktaub ist, die Platte gernet gehört hat? Bisjetzat hatte ich als einzig sinnvollen Teil der Magazine noch die Musikabteilung betrachtet, aber seit der "Affäre Krall" ist mein Weltbild auch hier ins Wanken geraten ;-) >>In this house, we obey the laws of thermodynamics!<< hmm, sind die Simpsons etwa Highender? gruss frank

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hallo Roeri(alles nur geklaut! ) Für´n Anfang funktioniert die Antiskating Einstellumg am Tonarm schon, leider sind die Skalenwerte des öfteren ungenau(z.B. bei meinem 166er Thorens). Für fortgeschrittene Analogies muss es natürlich eine entsprechende Testschallplatte sein, die gibt es mehr oder weniger gebraucht auf´m Flohmarkt oder neu bei der AAA(Analogue Audio Association-www.AAAnalog.de). Anhand der Testschallplatte und dem entsprechenden Track lt. Bedienungsanleitung wird das Antiskating so eingestellt, dass die Abtastverzerrungen in beiden Kanälen gleich stark einsetzen, wenn man mit der (Abtast-)Schnelle hochgeht. Für die Äkschpärde gibt es dann noch eine Methode mit (Mono-) Frauenstimmen und deren "Raumdarstellung", aber die Erklärungen dazu sind so verquast, dass ich diese Version aus meinem Gedächtnis gestrichen habe ;-) gruss frank

...für den AR EB 101? was nimmste denn als Aussenteller, Acryl von Scheu? gruss frank

Nunja, will mal so sagen: Bei den Gewinnspannen im High-End-Sektor (mich würde WIRKLICH mal der Händler-EK interessieren ) wundert mich garnix mehr. Wahrscheinlich is das Ding(ganz im Gegensatz zu nem 156er, buhuuu) in 2 Jahren nur noch die Hälfte wert. Aber ich hab ja schon einen...(äääh, Alfa: der hat keine Diamant Ventile, aber dafür ein Serienfahrwerk, mit dem man in den Kurven um die meisten tiefergelegten Gurken Kreise fahren kann. Das hat sicher mit dem -extrem aufwendigen- Herstellungsverfahren der Fahrwerksteile zu tun, eine Art Leichtmetall-Vakuum- "Schaum" . Trotzdem kostet er keine 77.000.- nur mit 2.5 V6 in Vollausstattung ;-) ) alfisti gruss, frank

...in der vorletzten Image-Hifi ist ein "Test"-äh, Besprechung drin, auch ein paar Infos zum unglaublich aufwendigen Herstellungsprozess der "Diamant"-Hochtöner. Wie klingts? Keine Ahnung , wahrscheinlich lupenrein und brillant*ggg* Mit Diamanthochtöner ruft der Vertrieb DM 77.000.- pro Paar auf, ohne den Diamanthochtöner(wahrscheinlich dann nur schnöder Korund*g*) immerhin nur noch schlappe 70.000.-. Leider hab ich grade n´ 156 GTA bestellt, und nächste Woche ist die Anzahlung für meine Villa im Tessin fällig, deswegen wird´s die nächsten 3 Wochen nix mit dem Lautsprecher. :-( gruss frank

...muss der Laser neu justiert werden, bzw. ist ein Austausch fällig. Frag mal Deinen nächstgelegenen Radio-und-Fernsehtechniker, sooo aufwendig ist das auch nicht(kommt auf die Reparaturfreundlichkeit an, die ich bei nem Wechsler nicht so recht einschätzen kann). Ansonsten lass die Finger von diesen Reinigungs-CD´s, die machen mehr kaputt als gut! gruss frank

Moin Gemeinde, hab mir gestern abend mal wieder -in voller Länge und adäquater Lautstärke- :7 "One more from the road" von Lynyrd Skynyrd gegeben. (MCA 250 041-1 Live DoLP) Trotz der teilweise "polidisch unkorregden" Texte (wobei ich mich manchmal schon frage, ob das, wie bei "Sweet Home Alabama" nicht alles ironisch gemeint ist) ist die Mucke schon stellenweise genial, besonders das "Interplay" der 3 Gitarreros ist teilweise beeindruckend. Besonders hat´s mir hier Gary Rossingtons bluesige Gibson angetan... Gibt es denn ausser den Black Crowes sonst noch Gruppen die das heute annähernd so rüberbringen, oder ist Southern Rock wirklich tot? gruss frank n.p. nochmal: "Travellin´man"