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sind bei den ollen Brauns die sicherste Methode, die Sicken in kürzester Zeit endgültig hinzurichten. Meinem alten Herrn seine Brauns haben zwar nie in der Küche gestanden(ähnliches Bj.) aber die eine Sicke beim Fenster(UV-Strahlung) ist letztes Jahr ansatzlos zerbröselt. Küchendunst dürfte eine ähnlich "durchschlagende" Wirkung haben. Leider kann man dagegen wenig tun, ausser eine neue (Gummi)sicke einzubauen, aber damit erhält man ein völlig anderes Chassis mit anderen Parametern; immerhin passt es aber in den Originalausschnitt... gruss frank
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hallo Philipp, >>dass solche Aufnahmen zu keinem der oben genannten Lautsprecherkonzepte richtig passt.<< naja, kein wirklich grosses Problem, oder? Es gibt halt wenige Aufnahmen, die bewusst nur für ein Bruchteil der Käuferschicht produziert werden(hier: an hochertiger Wiedergabequalität Interessierte.) Die sind imho in den seltensten Fällen auch noch musiklisch interessant :-( Machen wir uns nix vor, Leute wie wir, die sich um Klangqualität bemühen, sind eine kleine radikale Minderheit ;-) Den meisten reicht ihr Hitradio 0815 und der Gettoblaster bzw. die Utz-Utz-Utz-Anlage im Auto. Zu den Chesky´s: ich hab den Eindruck, die wurden absichtlich für die Vorführsituation im Hifi-Studio abgemischt, dort klingts dann beeindruckend, aber mit "Ehrlichkeit" hat das weniger zu tun. Wahrscheinlich wird die Zeit kommen, wo man ein kleines Multieffektgerät unauffällig in die Anlage integrieren kann, dass die schlimmsten Unebenheiten im Raum-Frequenzgang einigermassen ausgleichen kann, einem mit abrufbaren Klangpresets mit dem Sound versorgt, auf den man gerade Lust hat, ohne dafür von beinharten Highendern auf den Scheiterhaufen gewünscht zu werden... gruss frank
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Hallo Philipp, fühl mich zwar nicht wirklich direkt angesprochen(obwohl ich mal ´n Jahr in der SAE verbracht habe) versuch trotzdem mal meinen Senf zuzugeben: >>Wird eine so deutliche Trennung gemacht?<< Ja, aber nein! Anzutreffen ist oft eine Mischform. Früher hat man z.B. bei Klassik mit 2 o. 3 Mikros aufgenommen, einzelne (Solo-)instrumente wurden oft zusätzlich "gehighlighted" mit einem Stützmikro. So eine gelungene Balance zwischen den Instrumenten zu erlangen, erforderte neben einer geeigneten Halle viel experimentieren mit Aufstellung und Abstand, tontechnischer Erfahrung und zgegebenermassen auch etwas Glück. Heute ist es dagegen oft so, dass jede Instrumentengruppe ihre eigenen Mikros kriegt, Raumanteile werden über sog. "Ambient"-Mikros dem Direktschall korrigiert zuaddiert oder der Raum wird komplett in der Konsole "gemacht", wobei die besten Hallprogramme heute locker in der Lage sind, jede Konzerthalle dieser Welt so nachzuahmen, dass dies für Normalhörer nicht unterscheidbar ist. >>Bedenkt man dabei die Lautsprecher im Hörraum?<< Klares nein, wie sollte man auch bei einer einzigen Aufnahme auf Millionen verschiedenen Abhörsituationen eingehen können? (äh vielleicht doch bei Chesky, da wird bewusst auf die Zielgruppe "X-Dream Haientenhallsossenwerfing" hin produziert ;-) ) Also wird halt mittels den Studiomonitoren das Klangbild je nach Label-oder Produzentenphilosophie so gemacht, dass man damit eine möglichst grosse Anzahl an Hörern/Käufern ansprechen kann. Vielleicht wird das aber in Zukunft käuflich sein, Stichwort: Interaktive hochdichte Datenträger, sprich man kann dann dieselbe Aufnahme in verschiedenen Abmischungen darstellen, oder gleich "korrigierend" eingreifen. Geht ja heute schon über eingebaute DSP´s bei Surroundreceivern oder über Bearbeitung am Peehzeeh. >>Warum sind die großen Abbhörlautsprecher in Studios (empfohlenerweise) bündelnd?<< Na, je weniger Seitenreflexionen, desto mehr hört man, was auf der Aufnahme drauf ist, und weniger Raumeinflüsse, obwohl Studios sich in dieser Hinsicht viel besser verhalten sollten als normale Wohnräume. gruss frank
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Hi Chris, unter Monitor versteht man genau das, was Du zu Anfang Deines Postings geschrieben hast. Es gibt keine "amtliche" Bauweise für Monitore(genausowenig wie für Home-Hifi), der Einsatzzweck und Aufstellungsort ist entscheidend. Viel wichtiger ist aber noch, dass der Benutzer, sei es jetzt Profitoning oder Homerecorder, seinen Monitor und dessen Eigenschaften (und Fehler) genauestens kennt und somit in etwa abschätzen kann, aufgrund von Erfahrungswerten, wie denn die fertige Aufnahme nach der Abmischung über diese Monitore dann auf einer "normalen" Anlage eben klingt. Prinzipiell kann man jede Box auch als Abhöre im Studio benutzen, (naja, lassen wir mal Böse und den Conradplastikmüll draussen) aber, wie gesagt, man muss die Fehler der LS einschätzen können. Und da tut man sich mit paarweise abgeglichenen, einigermassen linear arbeitenden professionellen Monitoren halt leichter. selber bäh! gruss frank
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..haben viele das Fummeln erstrecht angefangen, als Ihnen diese Möglichkeit mit der Einführung der auf den ersten Blick fummel- freien CD genommen wurde(auf den zweiten Blick eröffnen sich nat- ürlich unendliche Fummelmöglichkeiten: Analogizer, Filzstifte,Anfasgeräte, Plug Ins u.v.a.m; alles Dinge, an die der "ernsthafte" Vinylhörer in seinen kühnsten Albträumen nicht zu denken wagte... ...die haben einfach nur Ihre Tonarme und Systeme im Rahmen der Möglichkeiten korrekt eingestellt) Und: Fummeln hat bei LS und PS gleichbleibende Erfolgschancen. (ich gebe zu: etwas Grundlagenwissen kann nicht schaden) Ausserdem nimmt nicht jeder gerne seinem Filius das Spielzeug weg oder schraubt sich an englischen Sportwagen die Finger blutig. mit elite-(häh?)freiem gruss, frank
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...so manche Firma hat zwar E-mail und ne Website, allein, es fehlt die Zeit...sieht man auch bei Frank Raphael. Obwohl, die Kits sind schon für den Preis absolut in Ordnung, vergiss nicht, den Kit auf Vollständigkeit zu prüfen, da fehlt gerne mal das ein oder andere Kleinteil, ohne böse Absicht. Ich habe den VV Mk3, bis auf das damals verbaute Schrottpoti(jetzt hab ich ein Noble reingezwängt) läuft das Ding anstandslos bis zum heutigen Tage, natürlich sind die Verschleissteile(Röhren) mehrfach gewechselt worden, aber klingen tut er klasse. Viel Spass beim Lötdampfinhalieren wünscht frank
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Werner hat das mit dem Klirr etwas durcheinender geworfen. Gradzahliger Klirr (k2,k4,...) klingt schon etwas angenehmer als reiner k3(schauder) Aber nach neueren Erkenntnissen ist wohl eine harmonische Verteilung der Schlüssel zu "gutem Sound" bei Instrumentalverstärkern und Efektgeräten.(oder auch bei Haient) Sogenannte Single Ended Röhrenamps produzieren K2 in Massen, deswegen sind sie auch bei emotional gefestigten Hörern so beliebt. Btw, mir geht diese ganze Vinyl contra CD Diskussion mittlerweile gehörig am Allerwertesten vorbei Die einen haben Ihr Kindheitstrauma der frühen 80er immer noch nicht überwunden (weisst Du noch, diese ätzenden Innenrillenverzerrungen? ;-) )und versuchen überzeugte Vinylhörer zur CD zu bekehren, während diese bar jeden Fachwissens mit äh, fragwürdigen Argumenten und Emotionen dagegenzuhalten versuchen. So bringt das niemand weiter...hab aber auch kein Patentrezept :-( gruss frank
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Die CT 72 Ergo steht neuerdings bei meinem alten Herren und klingt fürs Geld einfach fantastisch, selbst mit einem "Haitech"- Onkyo-Receiver und einem billigen Sony CDP }> Man muss aber halt schon die Klangabstimmung mögen. Is halt nix für Leute, die früher kleine englische BBC Monitore gehört haben und auf waaame Röhren stehen. gruss frank
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kukuk frank, also ein Tastenscharnier bist Du noch keins, bei dieser, äääh, Nota..dingens, oder wars jetzt Eurhythmie? Abber zu so schbäder Schdunde hab isch auch schwerstebroblämemitderrechtschreiwung........ }> oh, Teufli klappt noch! grrrrrrusss, knarf
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Allerdings ist der Mix n bissel schaaaf: besser 1 Teil Allohol auf 3 Teile Aquadest...(das fliesst eh besser) Jetzt interessiert mich aber noch brennend, welche "grosse Hifizeitschrift" es noch gibt? Die "Tatsache" dass die Rilleninformationen besonders sorgfältig ausgewertet werden, hat wohl eher mit dem zusätzlichen Gewicht des Ferritringes und besserer Spurführung des Nassarms zu tun, jetzt mal ganz profan vermutet(in diesem Zusammenhang*ggg*). Alternativ kann ich auch Headshellauflagen aus Bergkristall(bessere Durchhörbarkit und mehr Details) oder Lapislazuli(mehr Emotionstiefe bei Blues-und Jazzaufnahmen) empfehlen. Probiert es einfach aus! gruss frank
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...deswegen werd ich meinen Thorens trotzdem nicht auf den Müll schmeissen! *trotzig mit dem Fuss aufstampf* :7 (mein CD player springt dann, der Thorens lässt sich davon nicht beirren*ggg*) mit analogem gruss, }> frank
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hallo Roeri, Du wolltest doch Deinen 126 loswerden? ;-) Also was ist, ich würde Dir gerne meine Adresse mailen... ich hab auch jede Menge unterdimensionierte Systeme! gruss frank
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...till it makes me scream" © Frank Zappa, "Bobby Brown", 1978 Koph hoch, Micha, Uwe Seeler kam auch aus Hamburch ;-)
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Hallo Roeri(häh?), Walter, Ihr habt natürlich recht! Jede Mark für diesen üblen Schrott ist zuviel!!! Also bevor Ihr auf die abwegige Idee kommt, in diesen vorsintflutlichen Müll auch nur die kleinste Investition zu stecken, würde ich vorschlagen: überlasst diesen Mist einfach mir, ich würde auch das Porto selbstverständlich übernehmen! Gerne maile ich meine Adresse, wenn Interesse besteht, diesen antiquierten Scheiss loszuwerden. gruss, der 126er Bieger, frank
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...weiss ich leider auch nicht. Vollständige Bezeichnung: Acoustic Research AR 03HP. Leider wird das Teil nicht mehr gebaut, Vertrieb scheint´s in D auch keinen mehr zu geben, und AR in USA hat sich auf das Boxen- Kerngeschäft zurückgezogen. Kein Wunder, bei der Qualität zu DEM Preis kann man wahrscheinlich keine Rentabilität erreichen. :-( Naja, immerhin hatte er einmal eine UVK von DM 800.-, aber wo gibt es dafür schon ein solides Metallgehäuse, 2 Trafos, und einen ziemlich guten, nein sogar sehr guten, Phonozweig? Ich hatte von grossen Focals bis ollen KEF´s und kleinen Wattsäufern schon einiges drangehängt, und das Teil macht nirgends schlapp. Meinen hatte ich seinerzeit (Ende 99) von Spring Air als Restposten im Bundle mit dem Tuner T06 bekommen. Ich weiss, dass es zu Spring Air hier (berechtigterweise?) andere Meinungen gibt, aber mein Deal lief korrekt ab... Wenn Euch so´n Ding gebraucht übern Weg läuft, zuschlagen! Einziger Kritikpunkt: die Potis. Aber da soll es auch wesentlich teuere Verstärker geben... gruss frank
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"Anti-Bose" LS-Aufstellung = Klangverbesserung
Thema antwortete auf roehrenheinis cdbastler in: Sonstiges
...dass auf den Chesky´s zuviel Hall drauf is! ;-) gruss frank -
Hallo Bruno, die Potis fliegen bei nächster Gelegenheit raus und werden durch was gescheites ersetzt. Noch kratzt es ganz leise, aber das wird erfahrungsgemäss schlimmer.... doch bei dem Preis kann man sowas verkraften. Freu mich schon drauf, wenn das Teil mit neuem Poti die versammelte "unter DM1000.-" Garde zum Frühstück verputzt. gruss frank
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"Anti-Bose" LS-Aufstellung = Klangverbesserung
Thema antwortete auf roehrenheinis cdbastler in: Sonstiges
...ich mach das schon seit Anbeginn der Menschheit so. Eigentlich ist die Erklärung dafür ja auch ganz logisch und zutreffend, wie schon von Dir geschildert. Da meine D´Appolitos in der vertikalen Abstrahlachse relativ stark bündeln, was den Boden-und Deckenreflexionen schon mal ein bisschen den Schrecken nimmt, kann man mit einer "X-Cross"- Aufstellung zusätzlich die Wandreflexionen in einen ungefährlicheren Bereich verschieben. So muss auch weniger mit der Raumakustik getrickst werden(hoher WAF) Das Resultat sind schön begrenzte Phantomschallquellen und gute Ortung. Allerdings sind künstliche Räumlichkeitseffekte auf diversen beliebten Haientscheiben (Chesky) so entscheiden weniger eindrucksvoll, bzw. je nach Sichtweise, störend. gruss frank -
...doch haben will! gruss frank
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hoffe, Du hattest eine schöne Zeit. Hast Du Dich mit Zucchero-CD´s eingedeckt? gruss frank p.s. wie hiess nochmal der Sänger von Them? *grübel* Der Name muss mir entfallen sein, es liegt mir auf der Zunge ;-) Im Ernst, die CD´s sind schon klasse. Bei dem 82er Rockpalast Konzert sind sogar wunderschön nostalgische Gleichlaufschwankungen drauf
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...sind Schallplatten nicht kopiergeschützt }> ernster Abschweif zum lustigen Thema: Ich weiss nicht ob ich in 5 Jahren noch Lust und/oder Zeit habe, mir alle 3 Wochen die neuesten Copyknacker zu saugen... ich glaube das verleidet empfindsamen Naturen wie mir dann doch den Spass an der Musik... Muss immer alles so kompliziert sein? Daher kommt auch wohl die zarte Renaissance der schwarzen Dinger: man sieht und hört halt unmittelbarer, was da passiert..,so ich schmeiss jetzt ne alte Eric Burdon aufn Teller und lass Gott nen guten Mann sein. prost, frank
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...und Linn auch nicht. >> Linn bietet halt bereits aufeinander abgestimmte Komponenten aus einer Hand an und erspart dem Kunden die Probiererei. Dies dürfte ja wohl kaum so zu verstehen sein, dass die Dinger anders nicht funktionieren, nur die Kombination ist eben ideal ! - Das muss kein Nachteil sein, manche wollen eben hören und nicht basteln<< Klar, das lässt sich I.T. aber auch fürstlich bezahlen, vor allem bei dem momentanen Umrechnungskurs. Alles in allem bietet Linn nix, was es nicht woanders auch mit etwas weniger ideologischer Verbrämung auch gäbe. Wie schon gesagt, ich kann diese Britfi-Lobhudelei ebensowenig wie die abstruse Preisgestaltung nachvollziehen, aber: "jedem Tierchen sein Plaisirchen", oder so. gruss frank
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ich hab doch nen AR 03 HP! ;-) Der beste jemals gebaute Vollverstärker für unter 1000.-, äääh, hm, ja, 350.- DM... auch der 5250er Creek hat meines Wissens kein´ Doppeltrafo gruss frank
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Tja Micha, Pech gehabt! Vorgestern hab ich mir meinen CD3000 Beschichtungsapparat patentieren lassen, ich will jetzt endlich ans grosse Geld! Diese kleine geniale Gerät funktioniert mit einem Geigenlack-Derivat, das gleichzeitig etwaige vorhandene Kopierschutzmechanismen ausser Kraft setzt, und das auf rein optischem Wege! Der Lack wird durch einen holografischen Flux Kompensator so mit positiven Ionen angereichert, dass minderwertige Kopierschutzbits radikal für immer entfernt werden... Der Clou bei meinem Patent besteht nun darin, dass es bisjetzt niemand geschafft hat, die dafür notwendigen monomolekularen Schichten in ausreichend genauer Konstanz herzustellen, was aber durch den CD3000 nun endlich möglich wird. Derzeit befinde ich mich in zähen Verhandlungen mit diversen schwerrreichen(mit 3 r!) Highendvertrieben, um letzte noch offene Lizenz-und-Herstellungsfragen zu klären. Es tut mir sehr leid für Dich, dass Dein sicher mit ebensoviel Herzblut und Hingabe entwickelter CD-Stempel dadurch überflüssig geworden ist, aber: das Leben ist eines der härtesten! nix für ungut, frank ;-)
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Hi Staupilot, meines Wissens versucht(e) Pioneer damit den aprupten Einsatz der Digitalfilter oberhalb 20khz etwas zu schönen. Primitiv gesagt erzeugt Legato Link Oberwellen(Verzerrungen) die dem Ausgangssignal beigemischt werden, um so dem Klang etwas die Härte zu nehmen. Man hätte auch n´ Exciter oder Röhren nehm könn, is aber teurer! gruss an den, äh, Taxifahrer?