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HiFi Heimkino Forum

roehrenheini

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Alle erstellten Inhalte von roehrenheini

  1. ...an gewisse britische Fahrzeuge der Firma British Elend: >>Allerdings ist die LK1 für Hochpegel nicht so doll und manche Exemplare zeigen inzwischen Alterungserscheinungen (schaltet man sie nach längerer Betriebsdauer ab, lassen sie sich nicht mehr einschalten - erst nach einigen Tagen oder gar Wochen nehmen sie den Dienst wieder auf-wenn überhaupt. Drum muss meine immer eingeschaltet bleiben).<< Mit dem winzigen Unterschied, das sich Linn eher im Hochpreis-Segment tummelt, bzw. von einem gewissen Hifischreiberling bewusst dahin getrimmt wird. Es bleibt dabei: eine Box, die nur mit einer bestimmten (meist teuren) Elektronik funktioniert, ist schlichtweg eine Fehlkonstruktion, e basta! Es ist mir schlichtweg schleierhaft, wie sich dieses sogenannte Britfi eine solche Fangemeinde auf dem Kontinent erschleichen konnte...auf der Insel gelten dafür andere Massstäbe, da wird ein oller Thorens 124 höher gehandelt als diese Garrard Rumpelradplayer, aber der Prophet gilt halt nix im eigenen Land. gruss frank
  2. moin, meine Sax- Favoriten: -Pat Metheny: "80/81" mit Brecker und Redman (ECM) -Roots: "Stablemates" mit Chico Freeman(in&out) -Paul Motian Trio: "Le Voyage" mit Charles Brackeen (ECM) -Chico Freeman: "Treshold"(in&out) -Chico Freeman: "Tangents" mit Bobby McFerrin (Elektra) -Carlos Santana: "The Swing of Delight" mit Wayne Shorter (CBS) alles wesentlich spannender als Weichei-Kenny! }> taugt eh nur fürs Nachtprogramm... eigentlich sind viele gute Saxplatten nicht von Saxofonisten gemacht worden...? gruss frank
  3. ...wird eigentlich auf das schönste von fast allen Dylan-Songs widerlegt. Unsterblicher Klassiker: "All along the Watchtower" von Jimi Hendrix, im Original eher unscheinbar... Ansonsten werden die momentanen Hitparaden ja fast nur noch von zu 110% überflüssigen Covers bestimmt. Popmusik ist zwar noch nicht tot, aber komisch riechen tut sie schon (hi, Frank Z.!) }> gruss frank
  4. >>Klagelied über CD-Brennerei Umsatz fällt stark / Lobby hofft auf Kopierschutz und Politik FRANKFURT A. M. Ein "dramatischer Anstieg" des privaten CD-Brennens und von Raubkopien aus dem Internet sorgen für Moll-Töne in der Musikbranche. Mit knapp 109 Millionen CD, Musikkassetten, LP und Singles seien am deutschen Markt im ersten Halbjahr fast elf Prozent weniger Tonträger abgesetzt worden als in der Vergleichszeit des Vorjahres, berichtet der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft. Die Umsätze seien gleichzeitig um 12,6 Prozent gesunken, klagt Geschäftsführer Peter Zombik. Er verweist auf eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), derzufolge von April 2000 bis März 2001 Musik auf rund 133 Millionen CD-Rohlinge gebrannt wurde. Die Zwölf-Monats-Zahl übertrifft damit den Absatz bespielter Tonträger in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Fast 15 Prozent der 13,7 Millionen Nutzer von Brennern gaben laut GfK an, weniger Tonträger gekauft zu haben. Dies werde durch Mehrkäufer (4,3 Prozent) nicht annähernd ausgeglichen. Die Branche sei daneben weiterhin massiver Internet-Piraterie ausgesetzt, erklärt der Verband. Von April 2000 bis März 2001 seien 316 Millionen Dateien aus dem Netz der Netze gezogen worden. Wegen der "wohlfeilen Möglichkeiten" durch Piraterie und CD-Brennen gäben viele Musikfreunde Geld eher für andere Zwecke aus. Vor allem die Anschaffung von Computern, Brennern, Spielkonsolen und Software gehe häufig zu Lasten eines CD-Kaufes. Die meisten Unternehmen würden in der zweiten Jahreshälfte verstärkt kopiergeschützte CD auf den Markt bringen, heißt es weiter, um die Vervielfältigungen zu verringern. Zombik fordert zudem die Bundesregierung auf, "dem offensichtlichen Raubbau im Interesse der Musiker und der Musikwirtschaft Einhalt zu gebieten. Die anstehende Umsetzung der EU-Richtlinie zum Urheberrecht bietet dafür die Gelegenheit. Digitales Kopieren muss kontrollierbar werden." Auf der Liste der erfolgreichsten Künstler im ersten Semester stehen der Lobby zufolge No Angels, The Beatles, Rammstein, Dido, Peter Maffay, Robbie Williams, Westernhagen, Jennifer Lopez, Anastacia und Eminem. Positive Impulse sollen der Musikindustrie im zweiten Halbjahr vielversprechende Neuveröffentlichungen, der zunehmende Online-Handel und die neuen Formate DVD-Audio und DVD-Video geben. Copyright © Frankfurter Rundschau 2001<< kein Wunder, bei DER Musikauswahl, oder? }> Irgendwie hat dieser P. Zombik den absolut passenden Namen für diese Schnarchnasenbranche. 3 mal kurz gelacht, frank :D
  5. Der High-End-PC PC-Zubehör für Perfektionisten Carsten "Russ" Meyer Kenner der hifidelen Szene wissen, daß man mit den vielfältigen Accessoires, die der Markt zahlungskräftigen High-End-Kunden andient, auch das allerletzte Quentchen an Klangqualität aus dem heimischen Stereo-Turm herauskitzeln kann. Mit diesem Hintergedanken hat sich der Autor auf dem PC-Zubehör-Sektor umgesehen und festgestellt, daß auch der beste und schnellste PC mit sinnvollem Beiwerk noch besser werden kann. Sicherlich werden Sie sich auch schon ob der bisweilen hörtraumatischen PC-Akustik gewundert haben, wieso manche Kleincomputer einfach viel besser klingen als andere, wo doch das Prinzip der Klangerzeugung bei fast allen PCs das gleiche ist. Durch lange Hörsitzungen, Laboruntersuchungen, Quervergleiche und ein wenig Zufall sind wir dahintergekommen. Auffällig war, daß besonders ein Macintosh Quadra 950 im Hörraum eine besonders gute Vorstellung brachte. Straffe, voluminöse Bässe, die selbst nach Einbau etlicher NuBus-Erweiterungskarten nicht an Kontur verlieren, unaufdringliche Mitten und klarzeichnende, wenn auch etwas zurückhaltende Höhen zeichnen den eingebauten Speaker aus. Nachdem eine überschlägige Berechnung mit den Thiele-Small-Parametern Aquivalenzvolumen Vas, mechanisch-elektrische Güte Qts sowie Lautsprecher-Resonanzfrequenz fs fast exakt das Gehäusevolumen Vg von rund 17 Litern ergab, war mit ein Grund für den guten Ton des Mac-Spitzenmodells gefunden. Die eigentliche Ursache lag jedoch im Gerät verborgen: Beim Auslitern des Gehäuses fiel dem bearbeitenden Redakteur die hochwertige Litze des oberhessischen Strippenprofis Fettbach-Kabel auf, die das interne Lautsprecherchassis mit dem Mainbord verband. Der Klang macht die Musik Leitungen des in der HiFi-Szene bestens reputierten Herstellers übermitteln ansonsten sündhaft teuren, mannshohen Boxen die musikalische Botschaft der High-End-Aktiva. Sollte das der Grund für den Wohlklang sein? Flugs beschaffte unser Assistent beim örtlichen HiFi-Grossisten ein paar Zentimeter des besten Lautsprecherkabels, das zur Zeit gegen Geld (und das nicht wenig: 120 DM pro Meter) zu bekommen ist: WoundWire Pro heißt die Wunderlitze, die schließlich einen ansonsten eher dumpf brummelnden Redaktions-486er von Compaq in ein wahres Dynamik-Spektakulum verwandelte. Als Besitzer eines NoName-Desktops sind Sie auch mit einem Chassis-Austausch gut beraten; die Berliner Firma Engel und der Bottroper Dieter Suhrmester liefern hierfür passende Einbau-Lautsprecher für fast jede Gehäusebauform. Merke also: Nicht immer ist die Software schuld, wenn´s aus dem PC nur müde krächzt. Zum Abschluß des Klang-Tunings noch ein wertvoller Tip: Locker in den PC gestopfte Dämmwolle (natürlich nur Shetland-Lammschur) vermeidet störende Gehäuseresonanzen und wärmt den empfindlichen Prozessor auch bei ungnädiger Witterung. Bit-Abnehmer Nicht nur, wenn Lesefehler auf Ihrem Diskettenlaufwerk an der Tagesordnung sind, sollten die den Austausch ihres Schreib/Lesekopfes gegen einen hochwertigen Abtaster in Erwägung ziehen. Suhrmester liefert handgewickelte, eng tolerierte Leseköpfe, die auch vor schärfsten Flußwechseln nicht zurückschrecken und selbst taube Bits noch in Form bringen. Zwei Ausführungen sind erhältlich: OrtoBit 16 mit kreuzgewickelten Spulen aus sauerstoffreiem Kupfer, und die mit gut 800 DM doppelt so teure Version OrtoBit 32 mit Silberwickel. Wir orderten für unser Chinon-Laufwerk im Pentium-PC die Edelmetall-Ausführung. Unter MSDOS konnten wir nach der von Suhrmester empfohlenen Einlaufzeit von 40 Diskettenkopien zunächst nur marginale Performance-Gewinne verzeichnen. Als dann aber Microsofts Word 97 im Laufwerksschacht rotierte, traute die Test-Jury ihren Stoppuhren kaum: Alle Sektoren auf Anhieb gefunden, keine verlorenen Cluster mehr, selbst der berüchtigte "BDOS Error on A:" blieb aus. Eine lohnende Anschaffung also, auch wenn die Umrüstung eines Laufwerks samt Arbeitslohn mit rund 1000 DM zu Buche schlägt. Lange Leitung SCSI-Profis wissen es längst: Mit der richtigen Terminierung steht und fällt die Qualität der Festplatten-Verbindung. Hier noch einmal kurz eine Erläuterung für alle Leser, die das dröge Leitungstheorie-Seminar im Studium versäumt haben: Damit sich auf einer elektrischen Leitung keine Reflexionen und stehenden Wellen ausbilden, die die Informationsübermittlung stören können, müssen Leitungen, deren Länge ein Mehrfaches der Impulswellenlänge beträgt, auf beiden Enden mit der Leitungsimpedanz abgeschlossen - sprich terminiert - werden. Bei den schnellen SCSI-Laufwerken geschieht dies meist durch steckbare Widerstands-Arrays, die im jeweils letzten Laufwerk einer SCSI-Kette einzusetzen sind. Je genauer der Abschlußwiderstand mit der Leitungsimpedanz übereinstimmt, desto besser für die Datenübertragung. Leider weisen handelsübliche Arrays gewisse Toleranzen auf - und die haben in einem echten High-End-PC nichts zu suchen. Als (nicht ganz billige) Abhilfe dieses Dilemmas bietet die dänische Präzisions-Manufaktur Mackes & Bøller eine limitierte, vom Meßingenieur Toben Van Den Hulk handsignierte Serie von Abschlußwiderständen an. Das Set "Terminator 2" ist im Gegensatz zum mit 1% enger tolerierten "Terminator 1" auch ohne schriftliche Reservierung erhältlich - vorausgesetzt, man ist bereit, mindestens 500 DM für seine Datensicherheit anzulegen. Ebenfalls von Mackes & Bøller kommt ein hochwertiges Netzanschlußkabel mit massiv vergoldetem Schukostecker. Aus eigener Erfahrung wissen Sie vielleicht, daß die Netzqualität einen entscheidenden Einfluß auf die Betriebssicherheit des PC-Netzteils hat. Da sich die Energieversorger allergrößte Mühe geben, an Ihrer Steckdose nur einwandfreien Strom bester Qualität anzuliefern, sollten Sie die Betriebssicherheit Ihres Rechenhelfers nicht unnütz durch ein miserables Taiwan-Netzkabel herabsetzen. "Støpsel", so der bezeichnende Name des aus nickelfreiem Reinsilber hergestellten und mit bifilar gewickelter Teflon-Isolation bewehrten Edel-Leiters, kostet im gut sortierten Fachhandel knapp 200 DM. Angenehmer und zumindest für unsere Test-Jury sofort "ohrenfälliger" Nebeneffekt des Super-Kabels: der PC-Lüfter brummt plötzlich viel gleichmäßiger, und selbst das leichte Surren der Festplatte weicht einem wohligen Schnurren. Kein Wunder, daß "Støpsel" auch unter HiFi-Freaks hohes Ansehen genießt. Strahlungsopfer Während die Wirkung von langsamen Wechselfeldern - im Volksmund auch "Erdstrahlen" genannt - auf den menschlichen Organismus längst belegt ist, zweifeln viele Computerbesitzer immer noch am negativen Einfluß dieser Strahlung auf ihr Equipment. Dazu der bekannte schweizer Parapsychologe Dr. Alfons Hügeli: "Sicher haben Sie schon einmal folgendes erlebt: Sie tragen Ihren Computer beispielsweise vom Wohn- ins Arbeitszimmer, bauen ihn dort vorschriftsmäßig auf - und nichts tut sich. Das Rechnerli stürzt beim Booten ab, verweigert Disketten oder bleibt einfach stehen. Machen Sie den Ortswechsel rückgängig, läuft er wieder, als wäre nichts geschehen. In den meisten Fällen sind sogenannte Erdstrahlen schuld, die von Abschirmblechen unbeeindruckt in das Gerät eindringen und dort Unheil anrichten." Eine wirksame Abhilfe kennt auch Dr. Hügeli nicht; die vielerorts angebotenen Erdstrahlenfilter hält er für Scharlatanerie. Auf Wunsch vermittelt Ihnen aber Dr. Hügeli einen Rutengänger, der den optimalen Aufstellungsort für Ihren PC auspendelt. Augenpflege Oft genug werden brennende Augen und Kopfschmerzen dem Monitor angelastet - zu Unrecht, wie wir meinen. Ein unscharfes Bild rührt häufig von mangelhaften Monitor-Steckverbindern her, die auch bei renommierten Herstellern immer noch zu finden sind. Abhilfe verspricht "VisionClear", eine Imprägnierflüssigkeit vom kalifornischen Hersteller Vidax, der bereits mit seinem Steckerfluid "AudioClear" für Stereo-Eqipment Furore gemacht hat. VisionClear wird einfach auf die Steckkontakte satt aufgetragen. Roger T. Bates, Entwicklungschef und CEO von Vidax, zur Wirkung von VisionClear: "Problem jedes Steckverbinders sind die thermoelektrischen Spannungen, die immer dann auftreten, wenn verschiedene Metalle oder Legierungen aufeinandertreffen. Diese Spannungen verfälschen - übrigens je nach Temperatur verschieden stark - das Nutzsignal, mit den bekannten negativen Effekten. VisionClear baut eine mikroskopisch dünne Pufferschicht aus hochpolymeren, leitfähigem Carbon auf dem Kontaktwerkstoff auf, die den direkten Metall-Metall-Kontakt und damit eine parasitäre thermoelektrische Spannung verhindert." Nach Auskunft des Herstellers hat ein mit VisionClear behandelter Monitor ein ruhigeres, schärferes Bild; auch die geometrischen Verzerrungen sollen geringer werden. Ähnlich gelagert sind die Intentionen des "WireEnhancers" von Mumien Cable. Das ist eine Art Filter, der über das Kabel gestreift wird und zusätzlich gefährliche Röntgenstrahlung aus dem Elektronenfluß ausfiltern soll. Ein Versuchsmuster soll uns in Kürze - Ende April - zugehen. aus der c´t ;-)
  6. Hallo Michael, erstaunlich Deine musikalische Bandbreite, muss wohl in der Familie liegen... Schade, das Du die Live so nachbearbeiten musstest, die LP klingt bei mir eichendlich ganz manierlich, aber das ist bei DER Musik doch nu wirklich egaaaal, hauptsache die Zufuhr von passenden geistigen Getränken stimmt...irgendwie hören sich alle Destroyers- Platten schon ähnlich an, zumindest die, die ich kenne... Party, ääh, boogie on! ;-) gruss frank
  7. Als bei unserer Sanierung vor 2 Jahren die verfaulten Strippen samt gammeligen Automaten/Schmelzsicherungskasten durch moderne Automaten und FI-Schalter ersetzt wurden, hat man das auch gehört. Ich habe dann mal die Durchgangswiderstände von dem Schmelzkäse spasshalber gemessen, da hats mich dann doch geschüttelt... Der Elektriker hat mir damals erklärt, das man Automaten nach ca 10 Jahren austauschen soll, weil sich dann angeblich die Auslösewerte und Widerstände ändern würden? Jedenfalls kann ich jetzt ne Bohrmaschine einschalten, ohne dass gleich die Sicherung fliegt, und Musikhören macht tatsächlich mehr Spass, aber das ist m.E. eher der alt-neu Effekt als Automat vs. Schmelz... gruss frank
  8. ..wirds meiner Meinung nach spätestens ab 20Posts... Ich für meinen Teil hab gar keine Lust mehr, mich durch solche Monsterthreads zu quälen, von den Ladezeiten ganz zu schweigen. Missverständnisse und Eskalationen sind vorprogrammiert, wenn man nicht mehr weiss, wer eigentlich wem was(was wem?) geantwortet hat. Des weiteren wird nach einigen Posts eh der Faden verloren-Thema verfehlt- und die Polemik greift um sich, ich nehm mich da selbst natürlich nicht aus ;-) Also, irgendeine Form der Begrenzung-sei es automatisch(das KÖNNTE ja erzieherische Wirkung haben*carpe diem*) oder per Aufforderung an die Disziplin der Teilnehmer im Header halte ich schon für sinnvoll. Sei die Diskussion hiermit eröffnet... gruss frank
  9. ...haben heutzutage einen Korb aus Aludruckguss. Was sich da magnetisieren soll, bleibt mal wieder der Phantasie der Schreiberlinge überlassen. Ich hätte aber einen anderen Ansatz: Die "Erdung" schirmt die empfindliche Schwingspule vor böser ultraharter kosmischer Voodoostrahlung ab! Damit klingts dann weicher und angenehmer, mit einer geerdeten Diktion und harmonischem Fluss. (danke, Herr Böde) ;-) (hat DER das geschrieben?) gruss frank
  10. moin claus, >>mein cd -player macht mir keinen spass. wenn ich einen anderen habe , werde ich die füsse/spikes aus tnt ausprobieren.<< hey, das wird SICHER für ein "explosives" Klangbild sorgen }> gruss frank
  11. ...hallo Dirk, bissu nu beleidicht, oder was? Du hast vergessen: Stief Mors Joe Sakratiani Stief Why? Frank Sambaolé, "Mr. Spiedpiekser hümsölf" :-) }>
  12. >>Kritikansätze sollten sein: Räumlichkeit, Aufnahmequalität...<< ...was hat das jetzt mit MUSIK zu tun? Und warum gibt es immer noch dieses Schubladendenken? Klassik!Jazz!Popp!Rock!Hos!Hemd!... Wie wärs, wenn Ihr (in Musikforum) einfach mal kurz Eure Lieblingsplatten vorstellt, mit einer kleinen Anekdote, warum und weshalb? Bringt allen unendlich mehr als diese unsäglichen Best-of-Listen, und ist, wenn ihr Euch anstrengt, hoffentlich auch amüsant }> gruss frank
  13. Hi Förbie, Du bist ja richtich sauer? was solls, Du musst auf den Quatsch doch nicht antworten? Ansonsten sind diese tiefergelegten doch ganz lustig ;-) mit entspanntem gruss, frank
  14. roehrenheini

    Gitarrenamps

    www.aussensaiter.de ist ganz nett, die haben auch ein lustiges Forum ;-) keep on rockin´, frank
  15. Hi Frank, ich weiss, vielleicht nervt´s ja, aber: hast Du auch die Hörmal, wo der legendäre Kabelblindtest drin ist und, zweitwichtigst, hast Du ´n Scanner? Ich hab schon mal den Thorsten Günther gefragt, aber der hat auch keinen.(Scanner) Ich ahb zwar das Heft, aber breit und breit kenn ich niemand mit so nem Dingens. gruss frank n.p. Whitesnake ;-) Kraijing in dä rään...
  16. naja, Wolfgang, Du weisst doch, es gibt so T-Shirts mit der Aufschrift: "Ich bin Schuld!" Hast Du Dir auch schon eins besorgt? gruss frank
  17. Moin liebe Gemeinde, heute bei www.laut.de entdeckt: Uni Leipzig 02. August 2001 MP3 regt zum Kauf von CDs an Nach einer Umfrage der Uni Leipzig, in der die Verbreitung von Musik im Internet untersucht wird, hat das Herunterladen von MP3-Files keine negativen Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Musikfans. Leipzig (kh) - In den 4100 Fragebögen, die per E-Mail erhoben wurden, gaben die Internetnutzer an, MP3 vor allem zum Reinhören in Neuerscheinungen zu nutzen, bei Gefallen wird dann die entsprechende CD gekauft. Die Möglichkeit, sich mittels Internet über Musik zu informieren, regt nach der Studie also eher zum Kauf an, als dass sie diesen ersetzt, wie es immer von der Plattenindustrie angegeben wird. Die kommerzielle Verbreitung von MP3-Files wird von den Konsumenten abgelehnt. Man will für das Reinhören in eine Neuerscheinung kein Geld bezahlen. Dies muss man schließlich auch nicht an der Ladentheke. Auch wird MP3 dazu genutzt, sich nur einzelne Stücke einer CD zugänglich zu machen, wenn einem der Rest der CD nicht gefällt, oder man die Haltbarkeitsdauer eines Stückes als gering empfindet. In beiden Fällen wird der Musikhörer nicht bereit sein, den Ladenpreis für eine CD zu bezahlen. Die meisten Befragten nutzen MP3-Files, um neue Musik kennen zu lernen, insbesondere ausgefallene Musikrichtungen, die normalerweise nicht im Radio oder TV zu hören sind. Das Internet bietet technisch die Voraussetzungen, einen individuellen Musikgeschmack zu befriedigen, im Gegensatz zu Rundfunk und Fernsehen, die mit Rücksicht auf die Werbekunden ein breites Publikum ansprechen müssen. Aufgrund der vorläufigen Untersuchungsergebnisse liegt die Annahme nahe, dass sich die Plattenfirmen mit ihrer Kopierschutztaktik ein Eigentor schießen könnten. Wird die kostenlose Verbreitung von Musikfiles weiter eingedämmt, könnte dies sogar einen weiteren Rückgang der Verkaufszahlen zur Folge haben. }> schon interessant, aber "ich weiss nicht, ob die Plattenbosse es schon wussten?" ;-) gruss frank
  18. Hallo Amin, besonders zu empfehlen, wenn Du auch auf die Dynamik einer gutgeölten BIGBAND abfährst, sind: "Blue Light, Red Light" Sony, AAD, 91 CD 6159098 VÖ-Datum: 1.10.91 "Come by me" Sony, AAD, 98 CD 1471301 VÖ-Datum: 3.9.99 it dont mean a thing, if it ain´t got that swing!!! gruss frank
  19. wieviel Megahertz hoddie denn? Gelungene Grafik, sicherlich ein Meisterwerk der modernen Comic-Kunst gruss frank apple rulez!
  20. Dabei hat er sich so ne Mühe gegeben... Stundenlanges Kabeltesten, bie die Ohren bluten, gierigen Fachhändlern in überfüllten Innenstädten die kostbaren Taue -für wenige Stunden, Tage- entrissen, sich hinter Verstärker- und Lautsprechertürmen in absonderlichen Verrenkungen die Bandscheiben ruiniert, festgegangene Terminalschrauben mit sanfter Hammer-und Kriechölbehandlung wieder gangbar gemacht...alles für die Katz! Musst Du auch immer alles verderben? Och Männo! ;-) gruss in den(kühleren?) Norden
  21. hi Wolfgang, hab mir die neue Buddy Guy "Sweet Tea" geleistet, leider bin ich bisjetzt etwas enttäuscht, denn die kommt meiner Meinung nach nicht an solche Meisterwerke wie Feels like Rain oder Slippin in heran. Ausserdem ist der Klang etwas, hm, naja, schrill triffts vielleicht am besten, hört sich so an, als wäre das ganze heftigst durch irgendwelche Plug Ins gejagt worden, aber dabei wurde eindeutig wenig subtil vorgegangen. gruss frank
  22. hallo Marc, kann Dir nur meine Erfahrungen mit dem TD 166 schildern, dort setze ich einen 12v/100VA Halogen Ringkern als Netzteil ein. Ich kanns nicht beschwören, weil mir der direkte vorher-nachher Vergleich natürlich gefehlt hat(mein Org-Netzteil ist abgeraucht...), aber ich bilde mir schon ein, dass es dem Klang zuträglich war, jetzt wirkt es ruhiger und subjektiv souveräner... Ob ich allerdings die 350.- für das aufgebohrte Netzteil investieren würde, ich weiss nicht, da bezahlt man doch mehr das Gehäuse. gruss frank
  23. ...bei DEN Gewinnspannen! Das erinnert mich immer an gewisse Geschäfte, die in vorbeiziehenden Nebelschwaden nachts auf einsamen Rangier- bahnhöfen getätigt werden... ;-) gruss frank
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