roehrenheini

Moin Wernersen, hast Du auch die "Preisliste gesehen!? http://www.bpes.de/preislistek.html Irgendwie hab ich manchmal den Eindruck, dass ich was falsch mach im Leben... ;-) gruss frank

habs (hmpf) nur in Emptyview(MTV) gesehen. Da kams nich so dolle. vorallem haben sie "Creep" nicht gespielt, die Säckel! :-( gruss frank

...dass die Marketing-Abteilung bei B&W auf Zack ist. Die Box hat wahrscheinlich eine Alibifunktion oder steht dem Auf- nahmepersonal zum Abrocken zur Verfügung. ;-) Die Jungs brauchen das wahrscheinlich, nach 4-5 Std. ödem Gelaber wär ich auch mit den Nerven restlos am Ende }> Für die Tussi kann es nur die Höchststrafe geben: 30 min volles Rohr Chris de Burgh }> !!! salute, frank

...aber: Der Vorwiderstand hat nach IEC Farbcode einen Wert von 330 Ohm mit 5% Toleranz. Du solltest die LED wieder mit einer roten ersetzen, andernfalls muss der Vorwiderstand in Abhängigkeit von der Betriebsspannung geändert werden, d.h. wenn Du auf Blau umsteigst, musst du ersma die Spanung messen, die am Vorwiderstand anliegt. Anschliessend den Widerstand nach Ohmschen Gesetz(ja genau, aus dem Physikunterricht) mit neuer Durchlasspanung für Blau(meistens um 2,8V, rot um 2V) berechnen oder vergiss das Ganze, die blaue wird auch so leuchten, nur nich so hell. LED sind bzgl Betriebsspannung nicht soo kritisch. Das mit der "Hitze" kann man vernachlässigen. ;-) gruss frank n.p. Janis Joplin "Pearl"

Soweit ich weiss, benutze ich als "Durchschnittsesser" ein Essbesteck aus Niro-Stahl. Fest steht jedenfalls, dass dieses Material weniger "chemisch mit dem Essen reagiert" als Ag. Oder hast Du auch in Chemie nicht aufgepasst? ;-) Jemand, der sich wie Du so mit Nuancen beschäftigt, sollte sich nicht darauf herausreden, dass ein paar Mio. AgS.-Moleküle auf dem Gaumen nicht den Geschmack verfälschen könnten. Ich hoffe, Du merkst überhaupt, worauf ich hinaus will...warum, glaubst Du, trinkt man heutzutage Wein aus einem Glas und nicht aus einem Silberbecher? >>Hut ab vor dir. Dass du 24 Stunden am Tag nur isst, hätte ich nicht gedacht << Soll ich mir das bieten lassen? Na, wenn das Dein richtiges Konterfei da links unten ist, dann glaube ich eigentlich nicht dass ICH derjenige bin! :7 gruss frank

...mist, wieder nicht weit genug! >>es ist erwiesen, dass z.B. Silberbesteck weniger chemisch mit den Speisen und dem Speichel reagiert und dadurch für sensible Zungen die Gaumenfreude größer ist<< ach ja? Dann leg doch mal einen Silberlöffel 1 Tag in Zironensaft, Essig oder sonstige Flüssigkeiten( bitte kein 61er St. Emilion) die sonst so in der Küche verwendet werden... >>Gerade beim Thema Kochen und Essen ergeben sich erstaunliche Parallelen zur High Fidelity. Viele Dinge wurden und werden auch hier als ein Ergebnis persönlicher Erfahrung weitergeleitet, ohne dass sich jemand mal ernsthaft mit den wissenschaftlichen Hintergründen auseinandergesetzt hat.<< das will ich meinen! Vergleich mal eine Gourmet-Zeitschrift mit einer beliebigen Hifi-Postille. Die Unterschiede sind verschwindend gering, teilweise gibt es sogar die gleichen Textbausteine. Und auch hier halten sich hartnäckige Gerüchte(allerdings in diesem Fall durch eine Reportage des SWR bestärkt) dass gute Restaurantbewertungen durch gewisse Gefälligkeiten den selbsternannten "Testern" o. "Gourmetkritikern" gegenüber erkauft werden... Das Dinge von "Durchschnittsessern" belächelt werden, hängt hier wie da an der Tatsache, dass sich beide Szenen gewissermassen verselbstständigt haben und in ihrem elitären Anspruch sich seit geraumer Zeit nur noch im Kreis drehen. Vive la Hausmannskost! (wenn sie denn mit frischen und saisongemässen, regional/biologisch erzeugten Produkten realisiert werden kann, leider gibt es dazu bei Hifi wenig Parallelen) gruss frank

Hi Johann, probiers mal mit: TONE-LOC "Cool Hand Loc" Delicious Vinyl 261465 Das schiebt! }> gruss frank

...wie kann die Platine Verdier mit diesem Magnetlager überhaupt gut klingen? Das muss ja gigantische Störfelder in den empfindlichen Tonabnehmerspulen verursachen. Achso, ääh theoretisch, natürlich. Völlig vernachlässigt erscheint mir in diesem Zusammenhang der Einfluss statischer Elektrizität durch schnell drehende CD´s in Plastiklaufwerken. Dieser klangkillende Effekt ist besonders in Räumen mit niedriger Luftfeuchte zu beobachten. Bei einer CD von Richard Marx : "St Elmo´s Fire" konnte ich im Halbdunkel sogar bläulich zuckende Lichterscheinungen um den CD Spieler beobachten... gruss frank

den weitaus besten Klang erzielt man wenn man olle Pladden vom Flohmarkt in der Mikrowelle thermisch schüsselförmig verformt. ;-) Besonders Europa Klassik Diskothek Platten begeistern immer wieder durch ihren dynamischen, abwechslungsreichen Ton beim Frisbeespielen. Modern-Talking-Platten sind dagegen wegen der eigentümlich leiernden, sich ständig wiederholenden Tonfolgen eher ermüdend. Ausserdem landen die gerne ungewollt in Teppichgeschäften. :-( Man sollte darauf achten, das Mittelloch zu verschliessen, um einen Druckausgleich zwischen Ober-und-Unterseite zu verhindern. Dies steigert die Langstreckenflugtauglichkeit ungemein. Das Anfasen der Ränder ist unnötig und steigert erheblich die Verletzungsgefahr bei mitspielenden und unbeteiligten Zwei-und Vierbeinern. Ausserdem mischt sich so ein merkwürdiger sirrender Ton in das Fluggeräusch, dem Abspielgeräusch eines CD-Players nicht unähnlich, der besonders der GOF unangenehm in den Ohren klingeln könnte. :-( gruss frank

hi Michael wie wärs mit nem ausgedienten Flakscheinwerfer aus Military Surplus Beständen? oder der modernen Variante: Skybeamer? die machen allemal genug Licht ;-) aber ein kleines Block E-werk solltest Du schon zu Verfügung haben gibts bei Dir in Indiana eigentlich Stauseen ;-) ? gruss nach drieben, frank

..hast Du irgendwelche "Referenzen" ;-) ich meine jetzt ein etwas bekannteres Machwerk von Euch, dass nicht um 23:55 auf einem dritten Programm lief? Dann könnte man ja vielleicht abschätzen, wie ´s um die Ernsthaft- keit Deiner geplanten Reportage bestellt ist. Allerdings werde ich mangels Altar-und-Protzfaktor für Deine Sendung nicht zu Verfügung stehen können :7 grüsschen, frank

...aus dem Feuer holen. ;-) Gelegenheit ergäbe sich doch nach Torschluss auf der Highend, nach entsprechendem Gehörtuning mit niederbayrischen Brauspezialitäten. vielleicht wäre das auch eine etwas freundschaftlichere Atmosphäre? Je ein Player auf Taktilbrettchen und der andere ohne. Hm, aber vielleicht ist Taktil auch eher etwas für Lautsprecher? Also Horst, sei ein Mann! Ich verspreche auch, dass ich mich ganz doll anstrengen würde, etwas zu hören! Is aber nur n´Vorschlach, da doch hier wirklich gesteigerte Wertschätzung auf die endgültige(?) Klärung der Frage gelegt wird: kann man´s nu hörn oder nich? gruss frank

hallo Michael, Platt is nich gleich platt. Dass R. platt is,hatte ich schon mal vor zwei Wochen oder so erwähnt, erstaunlicherweise ist damals niemand auf dieses, ähem, Reizthema eingegangen ;-) Aber der geniale Konstrukteur wird, sobald er gewisse Kontakte mit der OEM-Industrie retabliert hat, unter anderem oder ähnlichem Namen wie Phönix aus der Asche auf der übernächsten Highend wieder auferstehen Infolgedessen kann man heute schon die Schlagzeilen der Fachpresse vermuten: -die ungebrochene Nachfrage wahrer Musikfreunde bewog W.R. dazu... -Millionen unbefriedigter HiFi Fans versuchten, den Wirkungsgradpabst in Bittbriefen zur Rückkehr zu überreden... der Glaube stirbt zuletzt }> gruss frank

hallo Martin, grundsätzlich harmonieren TML´s genauso gut oder schlecht mit dem Raum wie andere Lautsprecher mit anderen Funktionsprinzipien. Dass der Zufall dann dem ein oder anderen LS zu gutem oder schlechtem Klang verhilft, ist genauso unbestritten. Einen LS auf einen bestimmten Raum hin auszulegen, ist zwar mit der entsprechenden Messsoftware oder digitalen Raumkorrekturen theoretisch möglich, in der Praxis funktioniert das jedoch aus den verschiedensten Gründen auch nur eingeschränkt, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jedenfalls besser, als hunderte von DM sinnlos für Gartenschlauchkabel und Wundertinkturen zu verschwenden... Den Ansatz bei TML´s, mit mehreren Basslautsprechern auf eine Line zum Ausgleich der Welligkeiten(anstatt Wegdämpfen oder eingebaute Helmholtzresonatoren) zu arbeiten, erschien mir schon Anfang der 90er vielversprechend, was dazu führte, dass ich mir einen LS mit diesem Funktionsprinzip zulegte(Kit Focal Desire von Zoller). Auf dem Fertigboxensektor arbeiten z.B. die Newtronics nach diesem Prinzip. Die Focal verrichtet auch heute noch bei mir die Hauptarbeit, soll aber demnächst eine Subwoooferunterstützung erhalten... gruss frank

Da ist auch das Duett mit Kylie Minogue(!) "Where the wild roses grow" drauf. Das läuft sogar mal ab und an im Radio, ist aber garnicht der beste Song auf dieser Scheibe...(Stumm 138) Insgesamt etwas heftiger als die letzte. Uneingeschränkt empfehlenswert, aber nicht jugendfrei gruss frank

...wie die verwässerte Sangria, mit der sich die Scooter-Fans beim Ballermann-Besäufnis die Kante geben. Es lebe das Klischee! ;-) gruss frank

Bekommen? Wie findest Du die? gruss frank

Herzliche Glückwünsche auch von mir! Mein Tip zum 1. Geburtstag: Ein Bobby Car von Alfa Romeo! ;-) gruss frank

...Bayern? Was ist das? *kopfkratz* Du hattest echt mal nen 126er? Mit Koshin? Womöglich noch auf dem Dachboden eingemottet...hmmm... Du wirst es kaum glauben, mein CDR ist immer noch nicht da. :-( gruss frank p.s. wie Du schon sagtest, in unserem Alter hat man das Warten gelernt...

Hi Bernie, irgendwelche Jubeltests in Zeitschriften kannze verbacken. Ein längerer Hörtest mit den LS ist unabdingbar, wenn möglich in Deinen eigenen 4 Wänden, mit Deiner Elektronik (ein "seriöser" Händler wird sowas machen) mit der Musik, die Du magst, und nicht irgendwelche Testscheiben. Wenn anhören zuhause nicht möglich, sollte man die Hörbedingungen soweit wie möglich angleichen.(ist schwierig) und versuchen, vor dem Kauf möglichst viel Hörerfahrungen zu sammeln. Pass auf, die im ersten Moment auffälligsten Lautsprecher sind möglicherweise längerfristig kaum zu ertragen... Transmissionline beschreibt die Funktionsweise der Tieftonübertragung des LS. Im Prinzip einer Orgelpfeife ähnlich, und auf eine oder idealerweise mehrere Frequenzen abgestimmt, sodass tiefe Töne lauter abgestrahlt werden können.(stark vereinfacht) Bei geschickter Konstruktion ist dieses Prinzip in Tiefgang und Wucht auf dem Passivboxensektor schwer zu übertreffen. gruss frank

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...GEWALTIG! Nick Cave´s Neue "No more shall we part" Auf einem kuschligen, fetten Soundteppich breitet ol´Nick wieder seine Weltschmerz - Balladen mit serienmässigem Düsterfeeling aus. zuerst dachte ich ja, hm, bisschen viel Geigen für mein Geschmack, aber nach zweimaligem Anhören offenbart die Platte ihr Suchtpotential. Deshalb empfehle ich auch den Genuss in emotional gefestigten Situationen, bei riesigen Nebenwirkungen fressen Sie das Jewelcase und erschlagen... Natürlich hab ich mir als alter Vinyljunkie das Ding als DoLP ge- holt, da sind nämlich 2 Bonustracks(guut!)drauf, ausserdem wars auch noch billicher als die CD!(27.95) Das ich das noch erleben darf! :-) gruss frank

..irgendwann kriegen wir Dich! Wieder... ;-) gruss frank

Häh? (Zitat Rob)

...wie bist Du an die repräsentativen Prozentzahlen geraten? Selbstversuche? Fest steht, dass sich hier einiges geändert hat, was die Abwicklung grösserer Events/Hallenkonzerte anbelangt. Da gibt es niemand, der es sich leisten könnte, bekifft an der Konsole rumzuhängen... Die grössten Sünden werden heutzutage im "Rave"Bereich(Loveparade und Konsorten) begangen, da tuts wirklich weh :-( gruss frank