maha
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HGP! Nein. Der "Grinser" war zu erkennen! Einzeiliges MfG, Martin
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Hi! "Beizen und wachsen" ist ein sehr guter Kompromiss! Sieht nett aus, ist schnell getan...... Pfuschaufdeckende Spiegelungen treten nur in Grenzen auf. --------------------------------------------------------- Aber was machen wir mit den Verschraubungen? Die halte ICH schon für wichtig! Eventuell: Aluprofile innen ansetzen? Gruß, Martin
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Hi Michael! Ich besitze ein Paar JBL Control1. Natürlich zerlege ich technische Dinge immer sofort. Und die Control1 hat eine "Lampe" VOR der Weiche ....... (Die Lampe liegt parallel zu einem Widerstand. Hoffentlich erinnere ich mich jetzt richtig.... ) Diese Birne leuchtet sogar hin und wieder! Ist also, nach meinem Verständnis, eine Strombegrenzung....... Haut demnach die Dynamik zusammen..... so klingt es auch..... zieht aber eine "extreme" Prospekt-Belastbarkeit nach sich! Gruß, Martin
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Hi Michael! Danke! Logo und klaro! Es entsteht natürlich wieder nur Spannungsclipping. Ich erkläre mir das so (als Laie): Die Strombegrenzung ist "technisch" ein "hochohmiger machen" der Quelle...... Daher sinkt die maximale Ausgangsspannung....... (Spannungsteiler? ) Und es tritt wieder "Spannungsclipping" auf. Eventuell weniger "hart" (??) ------------------------------------------------------------- Ein Märchen...... Der Marketingmensch sagt: "Wir benötigen min 2*200 Watt für den Prospekt Der Rotstift des Controllers diktiert: "HerstellungsKosten senken" Was macht nun der ARME Techniker: Er konstruiert den AMP auf 2*207 Watt PMPO......Die lesen sich im Prospekt gut, der Marketingleiter ist begeistert Und der Controller ist es auch.... denn die 200 Watt PMPO werden recht schnell von der Strombegrenzung auf ein "sicheres" Maß heruntergeregelt, sodass es die unterdimensionierten Endstufentransistoren auch verdauen...... und das dürftige Netzteil auch. Von der Kühlung ganz zu schweigen..... Ein Märchen ?????? Gruß, Martin
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Hi! Klar meine ICH das ernst! Aber nur als Idee! In Deinem Fall, Hauptproblem bei 500 Hz, obere GF bei 3000 (??), wird es allerdings kaum zielführend sein. --------------------------------------------------------------- Generell: Ich meine fast alle meine Postings ernst. Lese allerdings seit gut 8 Jahren keine Hifipresse mehr, auch keine Selbstbauzeitschriften. Ich hab´ beim LS-Bau nicht wirklich viel Erfahrung, ich versuche(!) aber, das Zeugs zu verstehen! Auf Grund dieser "gedanklichen Insel" und dem mangelnden Wissen klingen meine Postings oft seltsam..... Daher begründe ich meine Ideen auch relativ genau. Nicht um Andere zu überzeugen, sondern um eine Diskussionsgrundlage zu bieten. Natürlich haue ich oft "daneben"!!! Na und? Mir ist das egal. --------------------------------------------------------------- Zurück zur mechanischen Frequenzweiche - "Elektrische Weichen" können NUR auf die Schwingspule wirken...... - Bei "Elektrischen Weichen" ist die Flankensteilheit weitestgehend vorgegeben. - "Mech. Weichen" wirken auf den Membranoutput. Sag´ich einmal so... Also auch auf höherfrequente Partialschwingungen ..... ICH würde bei einem ALU-BMT auf jeden Fall in diese Richtung experimentieren. Eine unerwünschte 7 kHz Resonanz wird eventuell doch ein wenig bedämpft. Durch einen vorgesetzten 1 cm dicken Schaumgummi.... Und auf den Einsatzbereich ( - 3,5 kHz) hat es kaum Wirkung...... Eventuell(!!!) lässt sich sogar das Bündelungsverhalten beeinflussen. Geht elektrisch NIE! Schallführungen engen die Abstrahlung ein.... (meine ich) Ein vorgesetztes Stück dämpfenden Materials, mit halbem Membrandurchmesser nimmt eventuell den Pegel auf Achse frequenzabhängig zurück (???) Gruß, Martin
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Hi Andi! Warum das? Eine eiernde Scheibe resoniert nicht mehr..? Sie wird WENIGER anfällig gegen Erschütterungen. Durch die "Unwucht" werden die Lager der Motor-Achse mit einer gewissen Last beaufschlagt..... welche dann 2,5Hz "Störungen" verursacht, die ausregelbar sind..... Die Unwucht (oder das Eiern) ist an sich natürlich NICHT positiv. Aber eventuell verhindert sie ein ´schnelles´ Wackeln der Achse.. Ein STABILES Laufwerk wäre viel besser.... --------------------------------------------------------------- Aber wenn CD-Roms bei 10fach,20fach,40fach fehlerfrei arbeiten...so what.. Das mit den Multispeed-Laufwerken ist natürlich ein Argument. Trotzdem.... die "Eierkorrektur" muss dann halt mit 100 Hz arbeiten (2,5 * 40). Eine Erschütterung könnte trotzdem viel höherfrequenter zuschlagen. Die Motorlager sind nicht spielfrei! ----------------------------------------------------------------- Die Fragen wären: 1.) Wie viel Spiel hat die Motorachse? 2.) Um wie viele µm kann sich dadurch die CD bewegen ? (in der Horizontalen) 3.) Bewirken Störungen von außen ein "Kippen" der Motorachse? 3.) Wie schnell arbeitet der Spurfolgemechanismus. Gruß, Martin
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Dieses Posting trägt den Titel: "Mechanische Frequenzweichen!" Oder "Ein maha-Gedanke" ----------------------------------------------------- VOR Deinem BMT könntest du doch....... ein wenig selektive Bedämpfung betreiben...... Ich meine: mit Schaumgummi oder Ähnlichem experimentieren.... Gruß, Martin
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Nachtrag! CD-Unwucht würde eben NUR diese 2,5 Hz "erzeugen"...... Und sich in Grenzen dem Resonieren entgegenstemmen.... Gruß, Martin
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Andi, ich hab eine CD-Drehzahl von 150 U/min im Kopf... entspricht 2,5 HZ. Ich denke, die CD-System-Entwickler haben nichtzentrische Bohrungen berücksichtigt.....und deshalb die Spurnachführung auf DIESEN Wert optimiert (ist nur meine Annahme) Ich vermute! Diese 2,5 Hz beherrscht jeder Billigstplayer....... Die durch Körper- oder Luft- Schall angeregten Taumelbewegungen (auf Grund des Spiels der Motorachse) nicht mehr....... Wie gesagt: 0,5µ Spurbreite ist verdammt wenig!!!!!! Zumindest wäre das eine einleuchtende Erklärung für den MeinungsUnterschied zw. Tech- und Goldohrenfraktion. Gruß, Martin
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Hi! 1.) Vibrationen sind der Elektronik vollkommen egal........ 2.) Vibrationen, durch den HörraumSchall angeregte meine ich, haben aber EVENTUELL doch Auswirkungen! .....Bewirken Taumelbewegungen der CD, weil die Motorachse Spiel hat. Und die Spurnachführung kann dem nicht folgen...... weil es zu "hochfrequent" geschieht..... Also: die Fehlerkorrektur muss öfters helfend eingreifen...... Die 0,6 µ breite Informationsspur wird eventuell sehr schnell verlassen!!!!! ---------------------------------------------------------------- Oh, das klingt jetzt HighEndig..... Dabei bin ICH überzeugter LowEnder...... Ein Mechaniker! Aber auch Denker! (in bescheidenem Rahmen ) ---------------------------------------------------------------- Wer knüppelt meine Annahmen SACHLICH nieder???? Gruß, maha
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http://tech-www.informatik.uni-hamburg.de/...g/06-cd-dvd.pdf :) Gruß, Martin
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http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...rum=AMForumID16 Andi, was sagst Du dazu? Ist mir gestern ein- bzw. aufgefallen. Ohne Anspruch auf Richtigkeit!!!! Gruß, Martin
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Hi Andi! andauerndes Regeln verbessert die Spurführung? oder sowas? FAST!!! -Auf welche "Frequenz" ist die Spurnachführung optimiert? -Wie groß ist das Spiel der (Antriebs)motorlager? -könnte eventuell, bei fast perfekt ausgewuchtetem Drehsystem, das Zeugs zu resonieren beginnen??? Ups! Mit 2,5 HZ? Oder etwas rasanter? Kommt die Spurnachführung da noch mit??? Ein halbes µ ist wenig. Gruß, Martin PS: Obiger Blödsinn(?) ist mir eben erst eingefallen....
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Hi! Das einzig sinnvolle "CD-Tuning" ist das Unwuchtigmachen der CD!! Jetzt wundert Ihr Euch! Ich kann´s aber begründen! Gruß, Martin
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B. Timmermanns und der Rms-Wert als Qualitätskriterium......
Thema antwortete auf mahas maha in: Lautsprecher
Ich zitiere mich! .....falls es beim URPS überhaupt etwas zu bedämpfen gibt! --------------------------------------------------------------- Ich nähere mich dem URPS-Thema jetzt aus einer ganz anderen Richtung. Aber wieder folgt daraus, wie schon einmal: FROG hat recht!!! Gruß, Martin -
B. Timmermanns und der Rms-Wert als Qualitätskriterium......
Thema antwortete auf mahas maha in: Lautsprecher
Was haben wir beim URPS: - Die Luftfeder überwiegt! - Dadurch tritt auch die mech. Bedämpfung (durch Zentrierspinne, usw) in den Hintergrund.... - das System arbeitet unterhalb der Reso, also unter gleichbleibenden und definierten Bedingungen!!! - nur der Antrieb wird deutlich mehr gefordert.... was aber bei 6 bis 128 Chassis kaum eine Rolle spielt. - die el. Bedämpfung, falls es beim URPS überhaupt etwas zu bedämpfen gibt(!!! *ggg* !!!), ist sicher der Chef! Gruß, Martin -
Bassreflex bzw geschlossene Box Kleben,Nageln oder Schrauben?
Thema antwortete auf mahas Magguuus in: Lautsprecher
Spachteln ist TOTAL geil! Und es kommt immer auf den Innendruck an..... Aber früher oder später fliegen die Leimkisten auseinander.... Eher später..... hast schon recht! Wenn das mit dem ungenauen Zuschnitt nicht wäre...... Gruß, maha -
B. Timmermanns und der Rms-Wert als Qualitätskriterium......
Thema antwortete auf mahas maha in: Lautsprecher
Gerümpel! LINEARITÄT! ja ja...... Und zwar der Gesamtfeder! Die sich aus Chassisfeder und Luftfeder zusammensetzt. Überwiegt die grausam nichtlineare Chassisfeder, dann........ ..... modulieren wir jede Stimme, bei gleichzeitig abgestrahltem Bass, mit den Nichtlinearitäten die durch eben diese Bass Auslenkung entstehen!!!! Und ein geringer Rms-Wert ............. Der sagt aus: schwache mechanische Dedämpfung, schwache Feder.... zumindest eines von beiden. Beides GUT! Da die "lineare" Luftfeder und die "lineare" el. Bedämpung der Chef im System wird. Geht aber nur bei "kleinem" Qe...... das ist mein ?xx?... Gruß, Martin PS: Vorsicht! Das ist ein in kurzer Zeit entstandener Schnellschuß!!!! Aber sehr diskussionswürdig! Meine ich.... -
Bassreflex bzw geschlossene Box Kleben,Nageln oder Schrauben?
Thema antwortete auf mahas Magguuus in: Lautsprecher
Schrauben würde ich auf jeden Fall!!!! Aber halbwegs fachgerecht! Nicht die Schraube mit dem Akkuschrauber hineinnudeln, sondern vorbohren. Mit 2 unterschiedlichen Durchmessern. Bei Spanplattenschrauben z.B. 1. Bohrung: Tiefe = Länge der Schraube Durchmesser = DM der Schraube * 0,7 (so in etwa) 2. Bohrung: Tiefe = Holzstärke (Seitenwandstärke) Durchmesser = DM der Schraube (Senken nicht vergessen... händisch mit einem 10er Bohrer) Dadurch werden die zu verbindenden Teile gepresst!! Was die Leimverbindung liebt...... -------------------------------------------------------------- Und später, nach unzähligen Betriebsstunden, und nach Millionen Gehäusevibrationen........... ...hält die Schraube immer noch...... ...und der Leim dichtet sogar... ------------------------------------------------------------ Gut, Spanplatten und Schrauben sind ein eigenes Kapitel! Die Schrauben gehörten eigentlich einmal nachgezogen, denn die Vorspannung lässt nach.... (im BilligSpan....) Nach der Lackierung geht Nachspannen leider nicht mehr. Na ja, mit einer nachspannenden Achteldrehung nach 10 Stunden ist die Sache auch getan... und so weiter.... Gruß, Martin PS: Zuschnitte sind selten vollkommen passgenau! Voila! Die Schraube hält! Und der Leim dichtet! -
ICH rede immer zu viel....... Einzeiligen Gruß, Martin
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B. Timmermanns und der Rms-Wert als Qualitätskriterium......
ein Thema hat maha erstellt in: Lautsprecher
Hi! Bin bei Visaton gerade über folgende Postings gestolpert: Zitat Orinoko: Timmi schreibt dazu in der aktuellen HH : "Dieser Parameter (Rms) korreliert, wie Versuche immer wieder ergeben, auffallend mit der Präzision, Trockenheit und Luftigkeit nicht nur im Bass, sondern im gesamten Klangbild und ist damit eine der wichtigsten die Klangqualität von Lautsprechern beschreibenden objektiv messbaren Größen"[/] AR antwortet darauf: den RMS-Wert kann man sich leicht errechnen: RMS= 2*Phi(3,14)*fs[1/s]*Mms[kg]/Qm ---------------------------------------------------------------- Und ich sage Euch, B.Timmermanns hat recht! Und ich weiss mittlerweile auch: WARUM! Wobei ich ergänze: Nicht der Rms ist es alleine........ Rms * ?xx? ist das "Qualitätskriterium", das minimal sein sollte. Gruß, Martin PS: Obiges ist mal wieder ein Schnellschuss -
Hi! Ich würde einmal bei AVM anrufen! Und einen Techniker verlangen. Der kennt Dein Problem höchstwahrscheinlich...... Eventuell ist das Relais ja gesteckt. Und Du kannst es Dir schicken lassen und selbst tauschen...... Gruß, Martin PS: IMHO ist es besser ein defektes Gerät zum Spezialisten (sprich Hersteller) zu schicken.
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Hi! Ich kann Dir nur mit einer uralten Messung dienen. Funkschau spezial aus 1978..... Die Messung erfolgte am UR-Quad-ELS (nicht Els63) durch Guido J. Wasser. Unterhalb von 100 Hz beginnt die Kompression schon bei Pegeln um die 90 db, man sieht aber auch oberhalb von 150 Hz (etwa ab 97db bis 103 db) deutliche Kompressionseffekte. Auch im Mittel bzw. Hochtonbereich! Mhmmm??? Was eigentlich bedeuten würde: Es kommt nicht nur auf´s geforderte Verschiebevolumen an. Gruß, Martin
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Farad, gehen sollte es schon........ Nur: bei doppelter Spannung sollte der Treiber den doppelten Hub machen! Beim vierfachen Hub stelle ich mir den "Klang" etwas seltsam vor.... Gruß, maha
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Ich meine: NÖ!! Permanentmagnet: doppelte Spannung bewirkt doppelten Hub, das ist gut so. Elektromagnet: doppelte Spannung bewirkt dann ....????? Gruß, Martin