maha
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Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
Thema antwortete auf mahas BlueSharky in: Lautsprecher
Hi! Du schreibst: Der Bass wird _höchstens_ bis hinauf zu 50 Hz gebraucht, danach soll er möglichst schnell verschwinden. ---------------------------------------------------------------- Da würde ich Dir doch glatt von dynamischen LAUTsprechern abraten.... Und Dich auf dynamische Körperschallanreger hinweisen.... Die gibt es unter verschiedenen Namen bereits ab 20 DM. Diese Wunderwerke der Technik rütteln auch am Sofa ordentlich...... ehrlich!!! Und sie verursachen KEINERLEI Raumresonanzen!!!! Gar nicht so blöd!!!! --------------------------------------------------------- Etwa 2 Stk/Sitzplatz solltest Du einkalkulieren..... IKEA-Garnituren bieten genügend Span-Montage-Fläche an... 10 - 20 Watt pro Körperschallanreger reichen aus..... mehr vertragen die Billigstdinger nicht.... Aber 6 Stk unter der neuesten Smörrebröd 3er Bank erwecken Tote!!! --------------------------------------------------------------- Vibratorischen Gruß, Martin PS: Bin vor etwa 3 Jahren bei meinen PANDAS von "in den Innenraum hämmernden 15ern (ja, ja ... ein Loch im Unterboden!! ) auf diese winzigen Körperschallanreger umgestiegen. Vereinfacht den Einbau, ist preiswerter, und hat, direkt unter dem Podex montiert!!! , enorme Pegelreserven!!! :) -
Hi Boxworld! Nur so...... MWF hat unlängst die Strombegrenzung bei AMPs (als Schaltungsdetail) in´s Spiel gebracht! Oho! Das klingt goldrichtig! Und würde manchen Unterschied, der bei AMPs im Bass ja doch besteht, erklären. Ich folgere daraus: Nicht SPANNUNGS-Clipping ist das Problem! Sondern "STROM-Clipping"!!!! (Entschuldigt die Wortschöpfung!) (Bei billigeren Modellen, nehme ich an...... wo die Prospekt-PMPO den Ton angibt) -------------------------------------------------------------- MWF! Sag´ Ja oder Nein! -------------------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
Thema antwortete auf mahas BlueSharky in: Lautsprecher
Hi! Der Link zu den ´Tips des Entwicklers´ ist gut!!!! So etwas würde ich mir von ALLEN Herstellern wünschen! Und dazu noch die Klippel-Diagramme des Treibers. Das könnte den SUB-Selbstbau gewaltig vereinfachen. Kein Lotteriespiel mehr, sondern einfachster Diagrammvergleich. Schallentstehungsseitig!!!! ----------------------------------------------------------- Wenn man dann noch die spezifische Abhörsituation (Sub-Standort... Hörort...) ähnlich einfach einbeziehen könnte,......... dann würde man schnell erkennen: - wo gehört der Plattenabsorber hin.... (oder die Basstrap) - wie viel Fläche benötige ich..... (oder wie saugend müssen die Helmholtze sein..) ----------------------------------------------------------- Auch die (SUB)Verstärkerfrage wäre schnell gelöst! Ich glaube, MWF hat dazu unlängst etwas WICHTIGES geschrieben: Über die Stombegrenzung der Endstufen. Ich leite für mich daraus folgendes ab: (Rmin des LS) * (Imax des Amps) = max. nutzbare Amp-Spannung Ich vermute(!!!), DIESE Spannung liegt deutlich unter den Katalogangaben. ----------------------------------------------------------- Gruß, Martin -
Hi Bobo! Der TNT-audio-Link ist nett....... Dieser Bursche geht aber von einer ganz anderen Ursache als einer der Hauptstörungen aus...... Vibrationen und mech. Geräusche des Antriebs..... Nach meinem Verständnis würde jedes Ankoppeln der Platte an den Teller dieses Problem verschlimmern. Clamps wären kontraproduktiv! Oder??? Diese Teer-Kork-Verbundmatte scheint ja eine nette Idee. Falls die Platte innig aufliegt. --------------------------------------------------------------- Nur so.... - keine Platte ist plan - Clamps helfen beim "Planieren" - Aussenringe auch...... Trotzdem wird die Platte noch irgendwo "schweben" und damit resonieren können. IMHO ist das sehr blöd (IMHO!!!!) Abhilfe: eine nachgiebige Matte + Belastung durch Clamp und Aussenring (oder Ähnlichem...) Die "nachgiebige Matte" bestand bei mir aus Samt..... ..ich hatte damals aber die Idee, zwischen 2 dünnen Plastikscheiben (Nylonsack) eine 1mm Schicht Silikon (o. ä.) einzuschweissen....... hab´ ich aber nie gemacht..... Irgendwann verlor ich das Interesse an Drehern, das Ding wanderte Monat für Monat die Wand hinauf..... Immer oberhalb der Reichweite von Kinderhänden :) Gruß, Martin PS: Ein leicht konischer Teller (oder eine konische (auch harte!) Matte) in Verbindung mit einer Clamp scheint mir eine gute Lösung zu sein. Konische Matten sind halt im Selbstbau kaum herstellbar.
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Nur eine Frage! Wird 0,8 V überschritten, dann entsteht doch im NF-Signal ein "Eck"? ...... somit auch "energiereiche" Oberwellen. Die werden durch die Endstufe verstärkt, und erfreuen danach den HT. ODER?? Gruß, Martin
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Deshalb würde ich auch beim URPS alle Chassis gleichphasig anschließen. Gruß, Martin
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"In Reihe" bedeutet für mich, was nichts zu bedeuten hat, "in Serie" Gruß, Martin
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Im Eingangsposting steht: Gibt es eine Schaltung, die statt einfach der LED anzuschalten einen Cluster Hochlastwiderstände in Reihe zum LS schaltet? Du antwortest Wenn Du nun (superschnell) Lastwiderstaende dazuschalten wuerdest (theoretisch) dann wird das ganze schlimmer (weil mehr Last) denn die Spannung geht nochmals in die Knie. Und darauf hab ich gemeint: Reihenschaltung vermindert den Stom...... vorher 8 Ohm (nur LS)... Nach Reihenschaltung mit einem 12 Ohm Wid... ergibt sich 20 Ohm, daher verminderter Stom, daher weniger Leistung am LS. Ohne Wertung ob diese Schaltung Sinn macht. Gruß, Martin
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Ein R in Reihe zum LS verringert den Strom!! MfG
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Hi! Hab´ NICHT auf die HP geguckt...... ----------------------------------------------------------- Aber IMHO wirken natürlich ZWEI "Federn" auf die PR-Membranmasse. Wie Michael auch schreibt...... -Die Luftfedersteife des Gehäusevolumens -Und die "mechanische" Federsteife des PR. Uibel scheint zweiteres zu vernachlässigen......... Gut, die Chassisfedersteife ist wahrscheinlich auch wesentlich geringer.... und somit fällt sie fast aus der Rechnung...... Aber so Unrecht hat Battle mit seinem Einwurf nicht! Oder??? Gruß, Martin
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Hi Mike! Meine Erkenntnisse..... ( hihi...) - sind uralt, wie man auch am Messaufbau sieht.... Der ist aber trotz seiner Primitivität ganz GUT!!! - haben höchstens Wastelniveau.... Obwohl ich mich damals schon gewundert habe wie schnell man echte Schwachstellen eines TEUREN Drehers findet (Mitchell Hydraulic Reference, damals im ÖSI-Land etwa 1500 DM teuer, über Umwege aus Irland eingeschmuggelt zu 550! ) - beruhen auf den Mängeln eines SEHR schlechten Arms. Der Original "Fluid Arm", ein Einpunkt-spitzengelagertes Ding resonierte wirklich bei etwa 3-500 Hz entsetzlich. Obwohl der Dreher mit genau diesem Arm damals in der "Fachpresse" Spitzennoten ergatterte. (Über dem LP12) Die echte Verbesserung war also recht einfach. - bezüglich der "optimalen" Unterlage waren wahrscheinlich gar nicht blöd....... für die damalige Zeit und für den betriebenen Aufwand. --------------------------------------------------------------- Nocheinmal nachgedacht: (lang, lang ist´s her...) 1.) Akustisch störend "angeregt" wird hauptsächlich die PLATTE, kaum das Chassis...... oder der Arm. Abhilfe: Clampen, vollflächigen Kontakt mit dem Teller herstellen, Unterlage und Niederspannen d. Platte muß zusammenpassen. 2.) Diverse mech. Resonanzen fallen fast zusammen!!! -Der Plattenhochschlag hat eine def. Frequenz (33U/min = 0,5 Hz) Ein Doppelschlag ( ) liegt also bei etwa einem HZ. -System und Armmasse resonieren (in Auf- Ab-richtung) so bei etwa 7-15 Hz. (hoffentlich erinnere ich mich jetzt richtig!!) - So!!!!! Und nun haben wir noch ein tief abgestimmtes Subchassis. Wohin legen wir dessen Resonanz????? Auf 7-15 Hz???? Um eine Resonanzkatastrophe mit der System-Arm Kombi hervorzurufen? Nö. scheidet aus!!!! Auf 0,5 bis 2HZ???? Nö! Scheidet auch aus! Auf 25 Hz???? Nö! Da könnte schon akustische Anregung wirksam werden Also bleibt NUR! 2 bis 7 Hz ......... Genau der Bereich in dem Böden im Altbau unter stampfenden Partyfüssen beben..... MIST So ist das! Bei der Abstimmung von Plattendrehern Deshalb gehören sie an die WAND geschraubt!!!! Oder im Nebenzimmer aufgestellt!!!! --------------------------------------------------------------- Achtung! Meine echte "Ahnung" ist schon lange verstaubt! Nur mehr eine ahnung.... ABER: Die Seite von Th. Scheu gefällt mir!!!! Der liegt mit seinen Drehern irgendwie gut. Gruß, Martin
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Nocheinmal.... Du schreibst: "Wenn man ideal bedämpft hat, bleibt auch vom guten Klang nix übrig" Diese Aussage finde ich "brutal".... ohne Wertung!!! ---------------------------------------------------------- Aber auch hier, so meine ich, gilt vorhin erwähnte Randbedingung (Innenmaß zu Wellenlänge) Bei einem 10 cm Minitieftöner, der nur bis 1000hz spielt, und der in einem 15*15*15 cm Gehäuse sitzt, bei dem kann man sich mit Sicherheit jegliches Dämpfungsmaterial sparen. Wirkt eh´ nicht. (Ja, ich weiss... kein gutes Beispiel) ---------------------------------------------------------- Ferrofluid wirkt auch dämpfend..... ....wahrscheinlich aber irgendwie ungleichmässig, je nach Hub bzw. Lautstärke..... Es setzt aber JEDER Membranbewegung eine geschwindigkeitsproportionale (??? bin mir da jetzt nicht ganz sicher!!) Kraft entgegen. Im Gegensatz dazu: Es kann sich eine Welle im Inneren des Gehäuses "ausbreiten"...... Dann sollte es der Membrane eigentlich egal sein, ob der RückseitenSchall ab einer gewissen Entfernung (von der Membrane) bedämpft wird. ---------------------------------------------------------------- Die Membranbewegung höre ich, bzw. das was von der Vorderseite kommt. Der rückseitig abgestrahlte Schall bleibt mir verborgen, falls das Gehäuse gut ist ( ) Was spricht also dagegen, diesen Anteil wegzudämpfen. Um ihn dadurch an "Reflexionen" und anschließendem Umhervagabundieren zu hindern. Eines wäre allerdings wirklich zu überlegen! Ist die Wirkung von Dämmmateral hubabhängig???? Verhält es sich also analog meiner VERMUTUNG zum Ferrofluid???? Auswirken würde sich dieser "Fehler" eher dort, wo die Box noch Druckkammer ist, also ein esentieller Teil der Abstimmung. Achtung!!! Alles nur Vermutungen!!!!! Gruß, Martin
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Hi Jürgen! In keins von beiden. Ja, diese Aussage würde ich sofort unterschreiben..... Unter der Randbedingung: Beim BR- Gehäuse (auch bei CB) bleiben die Innenabmessungen unter der kleinsten Wellenlänge des Einsatzbereichs. --------------------------------------------------------------- Bei BMTs, die die untersten 5 Oktaven übertragen UND nach dem BR-Prinzip arbeiten, könnte die POSITION des BR-Rohres doch wichtiger sein als bisher (von mir!!) angenommen . Bzw. könnte die Innengeometrie (Lange zu Breite zu Höhe) im Zusammenspiel mit der Positionierung des BR-Rohr-Anfangs doch eine Rolle spielen...... Ganz blöd.... Warum knicken wir das BR-Rohr nicht mehrmals ab. Auf die erwünschte "Resonanz" (Masse-Feder) hätte das IMHO wenig Einfluss. Eventuell wird aber der unerwünschte höherfrequente Output vermindert. (Ist ganz blöd..... ist mir klar) --------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Hi Mike! Ich habe mich vor etwa 20 Jahren intensiv mit Drehern herumgespielt. -------------------------------------------------------------- 1.) Ein Tip für einen Messaufbau - stelle den Dreher weit weg.... ins Nebenzimmer - Leg´ eine Platte auf, und setze das System auf die Platte - schalte den Dreher NICHT ein - beschalle das Ganze mit einem Kofferradio..... ups, damals hatte ich nichts anderes zur Verfügung.... heute könnte man es mit einem Sweep (20Hz-20Khz) probieren. - Höre Dir den Output des Systems über Kopfhörer an.... weit weg, damit der Direktschall des "Kofferradios" nicht mehr stört. Du wirst dich wundern! Denn Du hörst über die KH das Kofferradio. Mittels "Sweep" beschallt, sollte eigentlich der Störfrequenzgang ( ) messbar sein. Und auch eventuelle Verbesserungen. 2.) Meine damaligen Konsequenzen. a.) Ich habe den Dreher im Nebenzimmer aufgestellt!!! b.) Ich konnte sehr schnell Armresonanzen als Fehlerquelle orten. Hab´ das Rohr danach durch Bambus ersetzt.... (spielt übrigens immer noch) c.) Keine Platte ist eben! Wo liegt sie also auf??? Wirklich auf dem resonanzoptimierten Wunderteller??? Nö!!!! Die meisten Platten resonieren also in sich selbst..... keine Dämpfung in Sicht. Auch harte Gummimatten helfen nicht. (Kofferradiotest!!!) Daher: Ich habe den Teller damals modifiziert. - eine mittige Clamp dazugebaut - und die Platte auch am Aussenrand nach unten gespannt - Die Auflage war Samt, ein "nachgiebiges" Material also. Sodass die Platte dann fast vollflächig am "Teller" auflag. (Btw: Samt ist sicher nicht ideal.... damals fand ich nichts besseres) Ich habe unlängst bei Scheu ( http://www.scheu-analog.de/index.html ) gelesen, dass dort leicht konische Teller Verwendung finden..... klingt gut, da eventuell die Verwendung einer Clamp ausreicht um die Platte innig mit dem Teller zu verbinden..... d.) Der Phono-PRE gehört zum Dreher (Abtaster).... elektrisch und örtlich! Das Kabel und die Eingangsimpedanz des Pre wirken sich auf den FG in den Höhen aus.... Der Pre sollte also "elektrisch" mit dem System harmonieren, besser noch anpassbar sein. e.) Höhenschlag d. Platte, System-Arm Resonanz, Subchassisresonanz und Trittschallanregung liegen eng beisammen! Korrekte mechanische Abstimmung scheint wichtig. f.) Durch geschickt am Arm angebrachte Ausleger lassen sich "Taumelbewegungen" dämpfen. Der Ausleger taucht am Ende in ein Ölbad...... Der berühmte "1812"-Kanonenschuß wurde dadurch bei mir(!!) abspielbar..... Der Kontakt der Nadel zur Rille blieb erhalten. Und so weiter.... Gruß, Martin
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Hi Max! Ich KENNE die ESL63 leider nicht.... klanglich. Aber ich halte sie für eine bemerkenswerte Konstruktion! Weit über dem normalen Maß. Immer noch.. und überhaupt. Falls man ´leise´ hört... oder sie mit einem konventonellen SUB vom Tiefbass bereit. -------------------------------------------------------------- Die Quad-Leute waren immer Querdenker..... und deren Produkte NETT. Btw: Existiert QUAD überhaupt noch? Oder sind sie schon im Klangsumpf der BilligKompaktanlagen untergegangen??? Ein eventueller Untergang erfolgte jedenfalls mit fliegenden Fahnen. Ohne Anbiederung an irgendwelchen Zeitgeist....... Gruß, Martin PS: QUAD ist(war???) irgendwie schwer OK!!!!
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Ein mechanisch stabiler PR mit Schwingspule und Magneteinheit könnte DIE Lösung sein!!!! Weil frequenzabhängige Bedämpfung möglich wäre! UND die abstrahlende Fläche nicht nur Wind generiert... wie es BR-Kanäle tun (IMHO!!!) Gruß, maha
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Hi! http://homepage.mac.com/planet10/ML_TQWT.pdf Ein guter Aufsatz! Die Ladezeit ist entsprechend lang...... -------------------------------------------------------------- Kombinieren wir einmal M.Kings Aufsatz mit der BR-Theorie.... . . . . . UPS! DAS ist es also!!!!!! ------------------------------------------------------------ Weitergedacht..... und fragend formuliert.... Wohin gehört die Dämpfung??? In die Box? Oder in den BR-Kanal???? Kommt wohl d´rauf an......... ----------------------------------------------------- Nachgefragt: Warum hat sich das Stopfen des Dämpfungsmaterials im Nahbereich des BR-Treibers als GUT herausgestellt???? ------------------------------------------------------ Mir, als BastelWastel, ist es JETZT klar! Unter der Annahme dass ich den M.King-Aufsatz verstanden habe. Gruß, Martin PS: Obiges ist ein SchnellSchuss!!! PPS: Die ausführlichere Variante hat das Internet verschluckt! Eventuell taucht sie ja noch auf......
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Eben!!!! :) Gruß, Martin
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Hi!! Oft ist's so, dass je mehr man eifert das Eigentliche verloren geht.... Ja ja...... so ist es!!!! ------------------------------------------------------------- Wobei das "Eigentliche" wiederum zweideutig zu verstehen wäre. - Verzettelung durch rechthaberische Wortmeldungen in Sachfragen..... - Oder überhaupt!!! Das "Eigentliche" spielt sich oberhalb der Nase ab! Auch oberhalb der Ohren!!! Gruß, Martin
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Hi! Mein Statement: "Genau! So ist es richtig! Immer fest d´raufhauen, es geht ja um nichts...... Es kann höchstens eine sinnvolle Diskussion entstehen! war NICHT ironisch gemeint. Ich sammle mit solchen Postings, wie zb. bezüglich der LS-Ständer, nur meine eigenen Gedanken. Ich bin KEIN PROFI, ich rede mit anderen BastelWasteln. Wobei es dabei ja wirklich um nichts geht....... Höchstens darum, dass Wastler irgendwie doch ein Wissensfundament aufbauen. Durch die Diskussion, die gegenseitiges Abchecken ermöglicht. ------------------------------------------------------------- Mit ProfiWissen hat das natürlich überhaupt nichts zu tun. Das ist eine ganz andere Ebene!!!! Gruß, maha
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Hi! Für GEHEIME Tricks reicht mein Wissen sicher nicht. Meine Erfahrungen zu diesem Thema sind auch schon etwas älter.... 15 Jahre???? So in etwa..... Aber: 1.) Spachtelmasse, Füller, Grundierung, farbgebende Lackschichten, Klarlack....... Das ganze Zeugs muss aufeinander abgestimmt sein. Sonst könnten böse Überaschungen lauern. Ich könnte mir vorstellen, dass Lackspray aus dem Baumarkt nicht unbedingt mit Automobilklarlack harmoniert. Daher: VORHER mit einem Fachmann bezüglich der Produkte reden. Dabei könnte man ja auch fragen, ob die Lackiererei in den nächsten Tagen ein Mobil klarlackiert (oder schwarz!!).... und ob da nicht ein Böxchen gegen Trinkgeld mitlaufen könnte... ;-) 2.) Grundarbeit ist arbeitsintensiv! Damit teuer. Aber die Grundarbeit macht einen Großteil des Ergebnisses aus. Lack gleicht keine Unebenheiten oder Kratzer aus! Nur Spachtel (oder Füller) trägt auf. Matte Flächen sehen sehr bald "eben" aus. Erst der Hochglanzklarlack bringt dann den Pfusch zutage. Zu spät. Ebenso bringt intensives Schleifen an besonders "rauhen" Stellen wenig. Man schleift sich eine Grube..... die der Klarlack dann aufdeckt. Ich schleife nur mit der Hand (Schleifblock). Eine Maschine, nur einmal verkantet aufgesetzt, kann einiges ruinieren. Der Schleifblock sollte in einem gewissen Größenverhältnis zur "Fläche" stehen. Und beim Nassschleifen immer einen Eimer Wasser zur Hand haben, damit man die Schleifsuppe wegwischen kann.... 3.) Professionell aussehender Lack erfordert den Profi und seine Arbeitsumgebung. Trotzdem: an kleinere Flächen (25*40) kann man sich schon heranwagen. Gute Grundarbeit vorausgesetzt, können 3 dünn gesprühte Schichten ( dann tränt es weniger) des farbgebenden Lacks schon ganz nett aussehen. Und es verbleibt immer noch die Option: Zwischenschliff + Klarlack. Und, wie schon erwähnt..... VORHER eine Abdeckung aus Pappe herstellen, mit etwa 5-10 cm Übermaß..... und diese sofort nach jedem Sprühen d´rüberstülpen. Beim Sprühen.... das Führen des Strahls sollte man vorher üben. - Gleicher Abstand, gleicher Winkel..... - über die "Fläche" hinaussprayen, nicht an der Kante umkehren - Ist ein Stückchen Fläche nicht vollkommen bedeckt... weitermachen.. Nicht nochmals d´rübergehen.... so bilden sich schnell Tränen. - Und die Box in eine vernünftige Arbeitshöhe bringen! Steht sie am Boden wirbelt der Spraystrahl Staub auf...... - na ja, mehr fällt mir nicht ein...... Gruß, Martin
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Hi! Manche Komponenten , meist solche mit geringer Leistungsaufnahme, lassen sich mittels Steckbrücke auf unterschiedliche Netzspannungen umstellen. Eventuell hast Du Glück! Und eines deiner Geräte ist "mehrländertauglich" -Gerät vom Netz trennen -aufschrauben -eventuell findest du eine Beschriftung. So in der Art "110/220". -vom Fachmann umstecken lassen!!! Gruß, maha
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..... so lohnend!!!!! Weil: Das "GENAU", das gibt es nicht!!!! Höchstens in HighEnd Prospekten! Deren Auftraggeber natürlich GENAU Deine Aufstellungsbedingungen kennen...... , die GENAU über die spezifischen Raummoden Bescheid wissen, die eben GENAU sind! Oder auch nicht. Gruß, Martin PS: lasst Euch nicht verarsch..!!!!