maha
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Bunterharlekin! Mit Vb meint Baerlin das Innenvolumen der Box! Wobei sich die genannte "Formel" (eher eine Näherung) auf geschlossene Boxen bezieht. ------------------------------------------------------------- Dein Treiber hat also ein Qts von 0,23..... Btw: glaubst Du die "0,23" wirklich? Hast Du 0,23 gemessen.. oder dem Katalog entnommen???? ------------------------------------------------------------- Du schreibst: Wie berechnet man denn genau? Wenn man nicht nur so ungefähre Werte haben will? GENAUE ( ) Werte lassen sich erst "berechnen", wenn man GENAUE Chassisdaten zu Grunde legt. ----------------------------------------------- Ich bin mal wieder SEHR provokant: Und nehme an! VAS Katalog: 65,9 Liter ....real:100 Liter, oder 50, oder 200... Qts Katalog: 0,23 ..........real: 0,28-0,45 Fs Katalog: 22 Hz .........real: 24-30 Hz Aus den von mir vorgenommenen "provokanten" Änderungen der Katalogdaten (oder beruhen Deine Angaben wirklich auf seriösen Messwerten?) sollte hervorgehen: Genaue Berechnungen sind nur auf dem Papier GENAU! Aber!! Und das ist glücklicherweise so.... die Praxis kümmert sich um die lehrbuchgemäße Abstimmung wenig. - Da die zu Grunde gelegten Daten meist fehlerhaft sind..... - BR-Fehlabstimmungen +/- 30% kaum negativ in Erscheinung treten. Bzw. in den Raumresonanzen untergehen...... - Fehlabstimmungen eventuell GENAU mit dem betreffenden Raum und/oder der Aufstellung positiv interagieren (oder aber: ganz GENAU negativ Das wäre Mist!!! ) Aber insgesamt ist es eine beachtenswerte Randbedingung!! Genaue Berechnungen sind im Bassbereich nur auf dem Papier GENAU! So ist es!!! Und nicht anders. Gruß, maha PS: - Genaues Ausmessen Deines Treibers kann nicht schaden..... - das macht sogar Sinn! Falls du auch Deinen Abhörraum rechnerisch im Griff hast..... ;-)
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Nachtrag: Hab´ in Deinem Posting das "3M-Finish" mit Klarlack gleichgesetzt.... Ich lese halt immer zu schnell.... mein Fehler!!! DAS war der eigentliche Irrtum! Nix für ungut.... Gruß, Martin PS: Trotzdem! Vom Lackieren versteh´ ich einiges ...
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Boxworld, ich poliere (Autos) nie!!! Macht nur feinste Kratzer ;-) Auch wenn man sogfältig poliert. Ansonsten: 1 Liter Politur reicht natürlich für 5 Autos..... Gruß, Martin
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.... Ich habe Dein "1|" als ein Liter angenommen..... MfG, maha
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Boxworld! Ein Liter Lack für 3 Autos????? Die Mobile haben dann aber Matchboxformat! Oder???? 3 Liter für ein Auto! Das schon eher..... (Oder mein Lackierer hat mich bisher immer verarscht ) Gruß, Martin PS: - Lack sieht toll aus! - Aber eine gute Lackierung ist ohne Erfahrung kaum hinzukriegen. - die Grundarbeit macht´s....... füllern-schleifen-füllern-schleifen-....!!!! - Man kann die Sache verbilligen indem man viele der nötigen Schichten selbst aufbringt. Und danach zwischenschleift.... - die farbgebenden Schichten lassen sich noch irgendwie selbst herstellen, der Abschluß-Klarlack kaum. Da muss der Profi her. ODER: man baut sein WC zur "staubfreien" Spritzkammer um.. mit Absaugung und so weiter....... Ja ja, solche Trotteln gibt es auch!!!! Und die Ehefrauen LEIDEN ;-) Ein Tip: Falls nur "Kleinteile" endlackiert werden sollen, dann ist es ratsam sich VORHER eine geringfügig grössere Abdeckung aus Pappe herzustellen. Spritzen.... und dann sofort die Abdeckung d´rüberstülpen...... Staubeinschlüsse werden minimal..... Gruß, Martin, der Hobby-Automobilrestaurateur.
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Hi! B&M war übrigens auch ein BastelWastelLaden. Die haben die Gegenkopplungsspannung folgendermassen gewonnen: - auf dem Polkern wurden 2 Holzstückchen angeklebt, im Abstand von etwa einem CM. Die waren so lang, dass die Dustcap gerade NICHT anschlug - "oben" auf den Stäbchen waren kleine Magnete angeklebt ( was sonst..) - und eine Spule aus SEHR dünnem Draht befand sich zwischen diesen Magneten. Die Spule war auf einem Pappendeckel-Querstück aufgewickelt, welcher mit dem Schwingspulentrager verklebt ( ) war. -------------------------------------------------------------- Ich besitze übrigens ein paar BM6, genau die Exemplare die ich vor 20 Jahren vermessen habe. Als sie vor 6 oder 7 Jahren den Geist aufgaben hab´ ich sie dem besitzer günstig abgeluchst. BTW: Beide Verklebungen der Stäbchen beim BMT hatten sich gelöst. JETZT spielen sie wieder.... allerdings verwende ich nur den Bass..... als Sub... ist schön klein ....... Zerlegt hab´ich sie deshalb, da die "Elektronik" furchtbar rauschte. Als echter LS waren sie nicht mehr zu verwenden. Gruß, Martin
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Hi! Backes und Müller, die GegenkopplungsMeister(?) haben bei der BM6 den 10zöller UNTERHALB der Einbauresonanz betrieben. Ein früher URPS also.... Wie ich darauf komme? Habe einmal, ist sicher schon fast 20 Jahre her, den Basstreiber auf TSP vermessen. Leider sind die Werte verloren gegangen.... daher aus der Erinnerung: VAS: etwa 140 Liter Einbauvolumen: etwa 10 bis 12 Liter Fres-Freiluft: etwa 35 bis 40 Hz Qt-Freiluft: etwa 0,3 -------------------------------------------------------------- Ich denke, nur ein unter vollkommen definierten Bedingungen arbeitender Treiber (zb. UNTER der Resonanz) kann eine gute Ausgangsbasis für "Regelung" bieten. Zumindest wenn man sich als Selbstbauer d´ran macht. Gruß, Martin
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Hi Lurchi! Hinter: "......für Schwachsinn" steht ein *zwinkersmilie* Also präzisiere ich: Ich halte "Zeitrichtigkeit" nicht für das wichtigste Kriterium. Falls man es aber hinbekommt: warum nicht. Schaden kann es keinesfalls. ------------------------------------------------------- Deshalb habe ich ja auch meine Erfahrungen mit dem FRS8 dargelegt. Wobei sich das Positive eigentlich auf das Urteil meines Bekannten stützt, der an HiFi vollkommen unvoreingenommen herangeht und dessen Ohren IMHO weitestgehend vom Orchesterklang (ohne verstärkende Technik) geprägt sind. Das macht mich schon nachdenklich!!! ------------------------------------------------------- So gesehen war mein Beitrag eigentlich fast PRO-Zeitrichtigkeit. Gruß, martin
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Lautsprecherständer gesucht und Frage zur Ankopplung!
Thema antwortete auf mahas timlaute in: Lautsprecher
Hi SwenR! Genau! So ist es richtig! Immer fest d´raufhauen, es geht ja um nichts...... Es kann höchstens eine sinnvolle Diskussion entstehen! Aber für die Antwort muß ich mir richtig Zeit nehmen.... Manches erscheint mir nicht so ganz richtig. ----------------------------------------------------------- Ich fang´ einmal an..... (Ich bin KEIN Bautechniker... , hab´ aber mein Haus vom Dach bis zur Drainage eigenhändig renoviert.) Als Estrich werden landläufig auch Faserzementplatten bezeichnet (z.B. der Firma Fermacell). Diese Werkstoffplatten werden vollflächig auf nivellierenden Ausgleichschüttungen aufgebaut, um Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen. Dabei tritt ein akustisch positiver Effekt auf: Durch die Biegesteifigkeit der Platten verteilen sich punktförmig eingetragene Lasten (Spikes) und werden auf einer um ein vielfaches größeren Fläche abgetragen. Dies verringert die Schwingungserregung (versuche mit 5 Fingern gleichzeitig eine Gitarrensaite anzuschlagen, große Dämpfung ist die Folge). Zum anderen dämpft der vollflächig eingebaute Schüttstoff alle Schwingungen der Werkstoffplatten. Durch jahrelange ungleichmässige Begehung verdichtet sich die Schüttung partiell. Und dann??? Manchmal liegt die "Werkstoffplatte" auf, manchmal nicht! Einmal kann es schwingen, einmal nicht. Punktförmig eingetragene Lasten werden natürlich auf einer höheren Fläche abgetragen. Na UND??? Ab welcher "Punktlast"? 10 KP? 300 Kp? Berührt die alte Schüttung die Werkstoffplatte (oder den Schiffboden) noch? Oder nicht? Zur Verdeutlichung dieses Schwingungsverhaltens nehme man sich sein altes weiches Schullinieal und lege es auf 3 Punkten auf (links, mittig, rechts). Drückt man nun im entstandenen linken Feld zwichen den beiden Lagern, so biegt man das Lineal nach unten durch. Im anderen Feld wird es sich vom Lager abheben und nach oben zeigen. Dies wird aber durch die Nagelung der einzelnen Bretter (welche durch ihre biegesteife Verbindung mittels Nut und Feder als zweiseitig gelagerte Platte wirkt) verhindert. Simuliert man dies mittels eines Fingers wird sich ein Verformungsbild ähnlich einer Sinunskurve ergeben. Dein LinealBeispiel in Ehren..... aber auch die Polsterhölzer "schwimmen" in der Schlacke (zumindest im ÖSI-Land). Daher hebt die Nagelung eher das Polsterholz in die Höhe..... ein wenig zumindest.... das reicht aber aus, dass der "Boden" auf einer rel gr. Fläche den Kontakt zur Schüttung verliert...... Und dann kann es schwingen.... lustig und munter.... Swen, irgendwie sollten wir uns über den "normalen" Fußbodenaufbau einig werden. Sonst bringt die Diskussion nichts..... Mir geht es auch nicht um einen eventuellen Neuaufbau der Boden- Decken- Konstruktion. Klar, dabei könnte man akustische Gesichtspunkte berücksichtigen. Mir geht es um die Einbeziehung VORHANDENER Schwachstellen in das LS-Aufstellungskonzept. Daher ergab sich auch mein Vorschlag des Abhängens. Die Decke ist doch meist solider Stahlbeton. Schwer also. Während der Boden nur so irgendwie locker d´raufliegt. Natürlich macht ein "Abhängen" nur dann Sinn. Btw.: Die ganze An- und Abkoppelungs-geschichte (oder das Abhängen) scheint mir nicht so wichtig. Aber allemal sinnvoller als VooDoo-Kabeltests!! ABER! Alles was irgendwie schwingen kann... stört die Wiedergabe. Deshalb gehören diese NegativRandbedingungen VORHER erfasst. Wenigstens geistig. Dann kann man sie entweder als unbedeutend abhaken. Oder gegensteuern. Vorerst einmal... Gruß, Martin -
Hi Andreas! Ich halte die Forderung nach "Zeitrichtigkeit" nach wie vor für Schwachsinn..... Wäre da nicht mein Musikerfreund...... Dem gefallen meine FRS8-Gebilde....... Ich kann es in Grenzen nachvollziehen.... bin aber eher Power-Freak! Daher hat mich die Nebenbedingung der Zeitrichtigkeit nie sonderlich interessiert. Trotzdem FRS8!! Ich hatte aus einem anderen Projekt noch Platinchen über. Bestückungoption: TDA15xx Hybridendstufe und ein paar FilterOPs. Und die hab´ ich danach folgendermaßen verwastelt. -Je ein FRS8 pro Seite (in irgend einem geschl. Gehäuse *gg*, zb:Blumentopf *ggg*) -steilflankig getrennt bei etwa 110-150 Hz , 24-36db/Okt) idealerweise bei einer der oberen Raummoden..... -dazu ein SUB (17er bis 20er Chassis aus der Wühlkiste). Etwas im Pegel korrigiert... als fix eingebaute Loudness! -3 Endstufen So: Bis zu moderaten Pegeln klingt das für meine Ohren gar nicht so schlecht. Kein Vergleich zu Beipackboxen. Und für Küche, Bad etc. vollkommen ausreichend.... Warum???? Keine Ahnung! -------------------------------------------------------------- Es verwundert mich aber immer noch, dass ein geschultes Gehör darauf so abfährt. (Mein Bekannter hat fast nur LiveErfahrung, aus der Oper! Also ohne technische Zwischengeräte. Zuhause hört er mit Beipackboxen!! Für ihn ist nur die Interpretation wichtig, sagt er. ) -------------------------------------------------------------- Manchmal denke ich, wir umgeben uns mit hochpräzisen Apparaten, optimiert auf ????. Und eventuell wichtigere (?) Randbedingungen gehen unter. Audio-Tüfteleien sind jedenfalls immer spannend!!! Gruß, Martin PS: Ich meine: - Der Versatz der Chassis auf der Schallwand kann nur für sehr niedrige Trennfrequenzen bzw. "flache" Weichen halbwegs funktionieren. Im "tiefen" Bereich strahlen die Chassis aber meist noch rundum. Raumreflexionen addieren sich, bei denen sich dann alles umkehrt. Der gut gemeinte Versatz wird zum akustischen Boomerang. Bei einem HT (mit 2 kHz Trennung) geht IMHO gar nichts mehr. Der Versatz ist dann höchstens in einem örtlich schmalen Bereich wirksam. Dominiert aber dort wirklich der auf "zeitrichtig" hingebogene Direktschall???
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Lautsprecherständer gesucht und Frage zur Ankopplung!
Thema antwortete auf mahas timlaute in: Lautsprecher
Hi! Ich vermute, dein Parkett klebt auf "Betonestrich", welcher wiederum auf einer Schüttung ruht...... Daher kannst Du, bei 5 cm Estrichdicke, mit einer Masse von etwa 120 Kg/m² rechnen. IMHO eine gute Ausgangssituation für Ankoppelung. (Aber Achtung! Auch manches Leichtbauzeugs nennt sich Estrich.) Zu den Spikes: Ich würde die Box mit dem Ständer verschrauben, ohne "Gummipuffer"! Jeder Gummipuffer ist irgendwie eine Feder und zusammen mit der Boxen-Masse ergibt sich ein schwingungsfähiges System. Mit einer gewissen Resonanzfrequenz! Ich denke, das ist nicht so toll, oder? Und den Ständer dann an den Boden Ankoppeln. Eigentlich sind 4 Auflagepunkte schlecht! Da nämlich weder der Fußboden noch eine Standbox (oder ein Ständer) vollkommen "plan" sind, ergibt sich statische Überbestimmtheit. Das Gewicht ruht hauptsächlich auf 3 Beinchen! Eines wird immer wenig oder kaum belastet sein. (Vergleiche: ein dreibeiniger Hocker wackelt nie!!!) Deshalb vermute ich auch: Spikes passen sich an, da sich die stärker belasteten Spitzen in das Material eindrücken... und so für einen Ausgleich sorgen. (Den alten Tip: "Unter die Spikes Geldstücke legen" halte ich deshalb für wenig zielführend! Besser wären sicher Unterlagen aus Weichholz) ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------- Ich habe vor ein paar Wochen bei Visaton meine Gedanken zum An- und Abkoppeln niedergeschrieben.... Vielleicht hilft es Dir weiter.... ----Posting Anfang-------------- Hallo! Welche Effekte können zwischen Box und Boden auftreten. 1.) Die Box "wirkt" erstmal direkt auf den Boden!! A.) Aktio=Reaktio... soll bedeuten, auf Grund der Membranbewegung will sich auch die Box bewegen. Abhilfe: - Die Aufstandspunkte möglichst weit auseinander legen. ZB: mittels Spikes an den Gehäuseecken. - Das Trägheitmoment der Box steigern. Durch Anbringen zusätzlicher Masse... OBEN, wie andreasw unlängst einmal geschrieben hat. :-) B.) Unter der Last der Druckschwankungen im Inneren der Box beult sich der Gehäuseboden aus (und ein) Abhilfe: - Die Aufstandspunkte möglichst weit auseinander legen. ZB: mittels Spikes an den Gehäuseecken. Dann kann sich der Boden ´frei´ bewegen. Spikes koppeln an!!!! Ankoppeln macht IMHO nur bei einem nichtschwingenden Untergrund Sinn... (Fliesen auf 7cm Estrich, zB...) 2.) Die durch den Bass akustisch angeregte Bodenkonstruktion "wirkt" auf die Box zurück. IMHO die bedeutendere Komponente!!! Abhilfe: Abkoppeln.... -Box von der stabilen Decke abhängen. The best!!! -Unterkonstruktion verbessern. Ein Holzboden im Altbau ist oft in einem Schlackebett "schwimmend" gelagert. Im Laufe der Jahre wird die Schlacke unter den vielbegangenen Stellen verdichtet, das Holz hat dort keinen Kontakt mehr, und die Dielen ´schwingen´ ( *gg* richtig abgestimmt.... ein billiger Plattenabsorber... *gg* ) Man bohre also einige Löcher (8-10mm) in den Boden, an Stellen wo es besonders "nachgiebig" ist, und stelle den Kontakt zwischen Holz und Schlacke mittels einspritzen von Schaum wieder her. Die Bohrlöcher lassen sich durch Buchendübel fast unsichtbar verschließen. Hihi, Fertigparkett auf Estrich nicht anbohren. Bringt nix! -------------------------------------------------------------------------------- Ein Mess-Idee *gg* Eine mit Wasser gefüllte Bratpfanne auf den für die Box vorgesehenen Standort stellen. Und die Oberfläche beobachten..... Pedanten verwenden eine Zweite, diesmal abgekoppelte Pfanne (weiche Unterlage - Gehwegplatte - Pfanne) als Messvergleich *gg*. Na ja, dann beschallen wir den Zimmerboden tiefrequent (*gggg*) .......... Und hüpfen (ohne Zusatzbeschallung) an verschiedenen Stellen herum. Irgendwie sollte sich dann herausstellen: Der Boden ist für Ankoppelung geeignet... Oder nicht. Gruß, maha, dessen BMT/HT- Einheit natürlich von der Decke hängt. ----Posting Ende-------------- Gruß, Martin PS: Obiges ist nur meine Meinung!!!! -
Hi Michael! Du schreibst: Der Dämpfungsfaktor bzw. Ri sind übrigens KLEIN-Signal Parameter, d.h. sie gelten nicht für das Verhalten an der Leistungsgrenze. ....oder doch Netzteil-/Strombegrenzung bei reaktiver Last Aha!!!! Das wäre eine Erklärung, warum kräftige Amps, die eigentlich zehnfach überdimensioniert sind, dann doch anders (besser?) klingen. Gruß, Martin
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Hi Michael! Danke!!! 1.) Zum BR-Ausgang Klar, dort dreht "es" sich wieder.... Ist mir auch schon aufgefallen, allerdings auch nicht sofort 2.) Frage: Bezieht sich Deine Ausführung: ...erreichst du deinen Idealzustand..... plus die nachfolgenden 15 Zeilen auf die im Pkt. 4 aufgestellte Behauptung(Pstat+Pdyn=0)? (Diese Aussage ist natürlich sehr provokant... vollkommen unfundiert....und so weiter...) Oder siehst Du generell das bedämpfte laaaange Gehäuse als wenig zielführend? 3.) Zu meiner Wortwahl "statischer Druck" Ich meine damit: Falls die Gehäuseinnenabmessungen << Wellenlänge sind, dann entsteht eben im Inneren ein sich mit der Anregungsfrequenz ändernder(!!) "statischer Druck", der auch die Federwirkung des Luftposters verursacht. Keine Welle. (Das Wort "Statischer Druck" ist natürlich irreführend (oder vollkommen falsch) verwendet..... Ich betone nochmals: Ich hab´ von Akustik wenig Ahnung! Ich BEMÜHE mich aber manche Dinge zu verstehen. Dabei verbreite ich natürlich hin und wieder absoluten Schwachsinn. Gruß, Martin
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Mike stammt vom Arlberg..., ein GsiBerger also....... Tiroler oder Halbschweizer? Na da hast Du ja die "Kultur" automatisch im Blut! God bless Vorarlberg! Ein hartes Gebirgsvolk... durch nichts klein zu kriegen! Gruß, Vienna-Martin
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Hi Mike! Ich nur hab´ nur wenig Elektroahnung!!!! Es ist gerade ausreichend um ein Haus zu verkabeln... oder den Sat...... und überhaupt! --------------------------------------------------------------- Die wenige Ahnung sagt mir aber: Es besteht ein Unterschied, ob Spannung an einer Last sofortigen Stromfluss hervorruft!!!! (Ohmsche Last) Oder ob auf Grund der LastIMPEDANZ die beiden irgendwie phasenverschoben auftreten. Der letzte Satz gehört in die Kategorie: maha glaubt etwas, hat aber keine Ahnung. Trotz "keiner Ahnung" meine ich: das ist der gehörmäßige HAUPT-Unterschied bei Endstufen (die an phasendrehenden(???) Lasten betrieben werden.) Ähnliche "Power" vorausgesetzt. Gruß, Vienna-Martin
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Wenn scho... daun Weana, nicht "Wianar".... ------------------------------------ Wir Ösis haben die Globalisierung schon vor Jahrhunderten vorweggenommen...!... "Das Reich in dem die Sonne nie untergeht" Wir hatten vor nicht allzu langer Zeit halb Europa unter Kontrolle! Tu Felix Austria Nube! Da war AMI-Land noch tiefste Provinz :) --------------------------------------- Aber: Meine Vorfahren waren Bauern und Schmiede! Züchter und Essmeister!!! Aus Böhmen und der Südsteiermark...... Die Dipl.Ingenieure der damaligen Zeit!!!!! Und das färbt ab! Und ich bin stolz d´rauf!!!! ---------------------------------------- God bless America! Ich bin trotzdem lieber Ösi! ---------------------------------------- Gruß, Martin aus dem schönen Vienna
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Hi USA-Mike! Aber die Gesamtheit macht´s!!!! Bei LS-Tüfteleien schweift man selten vom Thema ab! Gruß, Vienna-Martin
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Hi! Ein genialer Link! Die Ladezeit ist es weniger...... http://homepage.mac.com/planet10/ML_TQWT.pdf http://homepage.mac.com/planet10/rune_PLTL_plans.pdf http://homepage.mac.com/planet10/TL_Sections.PDF Ups... nur der erste Link beschäftigt sich mit "BR"!, oder doch nicht? ......die beiden anderen nur mit TMLs.... das aber dafür tiefergehend..... Gruß, Maha
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Entschuldigung!!! Beim Neubezug einer normalen Mietwohnung findest Du unter dem IKEA Melamin Fertigparkett einen Spannteppich aus den 70ern, eventuell Nadelfilzfliesen aus den 80ern...... Aber darunter!!!!! Tja DARUNTER verbirgt sich echtes Linoleum aus den 50ern oder 60ern!!!! :) T´schuldigung! Gruß, Martin
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Hi USA-Mike! Das IST eine konstruktive Diskussion! Meine ich auch!!!!!! Im Gegensatz zu den "Besserwisser"-Laberschlachten, die aber durchaus auch wichtig sind! Natürlich nicht für alle... eher nur für den jeweiligen Schreiber... Und vage Aussagen sind zu hinterfragen! Dann erst ist entscheidbar: "rundablagebedürftig".... oder halbwegs entsprechend!!!! Gruß, Martin
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Hi Amok! Bei einem 11 Jahre alten Gerät ist´s eh schon egal.... ABER: Oftmals wirkt ein kleiner Dreh´ an einem der Mini-Potentiometer Wunder...... und das Ding spielt weitere 11 Jahre. (Die Billig-Sonys weisen diesen Fehler gerne auf) 1.) Suche ein Pot direkt auf der Lese- (Laser) Einheit. Das Ding hat etwa 5 mm Durchmesser, ist meist blau. Oder Schwarz, oder weiss..... Oh, immer diese Verallgemeinerungen.... 2.) Merke Dir die Ausgangsposition!!!!!!!!!!!! 3.) Drehe in 10 Grad-Schritten daran....... und probiere es aus. 4.) Hast Du Glück...... dann funkt´s wieder für 11 Jahre. 5.) Kein Erfolg??? Dann merke Dir die Stellung aller anderen Pots...... und drehe an diesen....... Viel Glück! Und viel Spass! --------------------------------------------------------------- Bei mir sind fast nur ehemals "defekte" CD-Spieler im Einsatz...... manche schon seit 10 Jahren..... und natürlich hab´ ich alle geschenkt bekommen. Der Dreh´ am "blauen" Pot machte es möglich! Ich besitze 15 Jahre alte Philipse... die spielen immer noch..... Gut, bei denen verschiebt sich der CD-Aufnahme-"Teller" auf der Motorachse... und dann streift es..... Muss man mit einem Messer alle paar Monate hochhebeln.... BTW: Streift der "Teller" am Plastik"????? Gruß, Martin
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Hi Michael! MEINE Erklärung der Endstufen-Unterschiede: Nicht jede Endstufe kommt mit einer komplexen Last, die ein TT rund um die Resonanz darstellt, gleich gut zurecht. ------------------------------------------------------------ Ich hab´ deshalb einmal im Visaton-Forum folgendes behauptet: Ein ohmscher Widerstand (von etwa 8 Ohm) parallel zum TT (beim Sub) geschaltet nivelliert Endstufenunterschiede..... Leider kam keine Antwort, dabei hätte ich mich über eine Diskussion gefreut....... weil ich es natürlich selbst NICHT weiss. Gruß, Martin
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Hi! Einmal probiere ich es noch! In den letzten Wochen hab´ ich im Visaton-Forum einige provokante Statements in Richtung "Nautilus" vom Stapel gelassen. Provokant deshalb, da ich Behauptungen aufgestellt habe die ich selbst nicht begründen konnte. (bzw., auch keine vernünftigen Begründungen im Netz gefunden habe...) .............................................................. Ich behaupte: 1.) Das Verfahren zur Berechnung der Einbaugüte (Resonanzfrequenz), von baerlin oben angeführt, funktioniert NUR dann, wenn die Gehäuseabmessungen gewissen Bedingungen genügen. Breite, Länge, Höhe << gegenüber der abgestrahlten Wellenlänge. Warum? Ein laienhafter Erklärungsversuch..... Nur in der würfelähnlichen Box wirkt das eingeschlossene Luftvolumen wie eine Feder, erhöht die Fres, erhöht die Schwinggüte und ändert somit den zu erwartenden FG. 2.) Gelänge es, ein geschl. Gehäuse so auszuformen, dass KEINE Federwirkung entstehen kann (oder eine wesentlich geringere), dann würde sich Fres-Freiluft von Fres-Einbau kaum mehr unterscheiden. (Die EinbauGüte auch nicht.) 3.) Ich vermute(!!), ein extrem "langes" Gehäuse weist diese Eigenschaften auf. (bei ähnlichem Gesamtvolumen!!) Da sich auch tiefste frequenzen "als Welle" ausbreiten können. Und somit BEDÄMPFBAR werden! 4.) Translive behauptet, und ich bin von der Richtigkeit dieser Annahme überzeugt: Dynamischer "Schallwechseldruck" an der Membranvorderseite und "statischer Druck" im Gehäuse sind in Phase. Daher wären die beiden hinter der Membrene gegenphasig! Es könnte Pstat+Pdyn gleich NULL werden!!!! Eine gewaltige Entlastung!!!! *klicker* ----------------------------------------------------------------- Falls obiges halbwegs stimmt..... dann könnte man: - eine sehr tiefe FresEinbau erzielen. Die eventuell UNTERHALB des Einsatzbereiches liegt (beiTT). IMHO, das kann kein Nachteil sein! - der statische "Luftdruck", der ja die einbauresonanzerhöhende Wirkung verursacht, wäre viel geringer. Die Membrane würde also auch von unnötigen und frequenzabhängigen Kraften befreit. (Ich denke da an 2-Weg Boxen, wo der TMT einen weiten Bereich "betreuen" muss) -die Einbaugüte würde weitestgehend der "Freiluftgüte" entsprechen. (folgt daraus? schwächerer Antrieb... ist gleich billiger.... bei ähnlichem akustischem Resultat???) -leichte.... weiche.....in sich dämpfende Membranen.... also Mittenoptimierte würden plötzlich basstauglich werden! --------------------------------------------------------------- Ende der Behauptungen!!! Eventuell hat ja irgendwer eine Portion Kritik an der Hand! Gruß, Martin PS: Bei Konusmitteltönern vermute ich ähnliche Vorteile! Die spielen allerdings in einem wesentlich "kritischeren" Bereich. PPS: Auch der Einbau des ER4 bei den letzten K&T-Projekten stört mich! Aus obengenannten Gründen. Aber: wie gesagt, obiges Posting kann natürlich auf vollkommen falschen Annahmen beruhen.
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Steffen, klar bewegst du mit 4 Siebzehnern ähnlich viel Luft wie mit einem 15er..... bei ähnlichem Hub. Leider sind 15er meist langhubiger ausgelegt. Daher sind sie auch so teuer. Nicht nur wegen der grösseren Membranfläche und dem gesteigerten Materialaufwand (der eigentlich lächerlich ist!!!) Daraus folgt: mit einem teuren 15er kannst Du deine 4 Billigheimer sicher nicht vergleichen..... zumindest unter einer gewissen Grenzfrequenz....... darüber aber..??? (Wobei im Bass natürlich auch noch ganz andere Randbedingungen wirksam werden) ----------------------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Steffen, dann bau die Dinger doch direkt in die Wand! -Dahinter findet sich hochwertigstes (Wärme)DämmMaterial........ das auch Schall "schluckt". *kicher* -das Volumen ist sicher auch entsprechend gross. Die Hinterlüftung und die "undichte" Schalung bewirken eine weitere Steigerung...... Nur die dampfsperre darfst Du nicht unterbrechen.... sonst werden deine Chassis bald nass! ----------------------------------------------------------- Über konstruktive Details bezüglich der "Lochgrösse" in der Wand könnte man ja noch nachdenken..... Gruß, Martin