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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. Hallo Klaus! Das Haupt-Mikro der Geige repräsentiert den Hörerort. Hier kommt der Geigeschall an. Dieses ist die Referenz. Die Summe aller - auch zeitversetzten - Anteile macht die Geige aus. Ja klar! Aber der "Zeitversatz" wird je nach Mikrostandort unterschiedlich sein. Welche Aufnahmeposition entspricht dann dem wahren Stradivari-Klang??? Unten? Oben? Seitlich? --------------------------------------------------------------- Zum Kopfhörerbeispiel: Battle hat geschrieben: Willkommen im Nahfeld Damit trifft er IMHO den Kern. Zum Küchenradio- und Auto-Sound: Ja, das ist SOUND, mehr nicht. --------------------------------------------------------------- In einigen wissenschaftlichen Abhandlungen kann man nachlesen, dass Zeitrichtigkeit ein eher untergeordnetes Kriterium darstellt. Ich neige dazu diesen Abhandlungen zu glauben. Andererseits: Ich beschäftige mich hin und wieder mit dem kleinen FRS8 von Visaton. Hab´ schon einige "Systemchen" gebaut. Allerdings immer als Aktivkonzept (3 Billigst-Hybridenstufen) und mit Sub-Unterstützung. Die Trennung erfolgt steilflankig, beim Frs8 mit 24-36 db/okt (12 db/okt ergeben sich durch den Gehäuse-Einbau, 12-24 db/okt steuert die Weiche bei). Als Trennfrequenz wähle ich eine der höheren Raummoden. Ich meine, dort "stört" das steilflankige Abdrehen weniger. Bei kleinen Räumen findet sich immer eine böse Stelle zwischen 120 und 150 Hz..... Tja, ich finde diese "Gebilde" gar nicht so schlecht. Ein Bekannter, er ist Musiker, der ist allerdings begeistert. Gut, vorher benutzte er eine 15 Jahre alte Kompaktanlage mit Beipackboxen. Das relativiert...... Gruß, Martin
  2. Hi Ein Stereoverstärker wird durch Brücken zum Mono-Gerät. Ist wohl nicht ganz nach Deinem Sinne... Und der Verstärker wird dafür auch nicht geeignet sein, schätz´ ich einmal.... Gruß, Martin
  3. maha

    Sculpture Nachbau

    http://www.audiodata-hifi.de/Produkte/sculpture_fakten.html Sieht nett aus....... Geregelte Basstreiber...... kostet aber auch entsprechend... Gruß, Martin
  4. Hallo! Folgendes ist die Kopie eines Beitrags aus dem März00. Es ging auch um Zeitrichtigkeit. ----------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------- Mein Vorredner meinte: Weiterhin: nicht die Geigensaite alleine klingt. Der Klang wird, bis hin zu kleinen Details des Instrumentes, vom gesamten Instrument geprägt (Stichwort Stradivari). Der Klang wird auch vom Bogen geprägt.[/b] tja, wenn man da weiterdenkt...... Unterschiedliche Entstehungsorte, somit unterschiedlich Laufzeiten der versch. "Schwingungen" (Saite, Körper,....) zum Ohr. Das bedeutet: Zeitrichtig kann die Stradivari nur unter einem einzigen Abhörwinkel klingen! Oder? Mhmm ?? ...... *grübel* Gruß, Martin
  5. Hallo! Man fertige sich vorher eine Abdeckung für das Objekt an.... aus Pappe oder ähnlichem...... mit etwa 10 cm Übermaß.... und stülpe es sofort nach dem Lackieren über das Objekt. Die Staubeinschlüsse sind dann fast weg. Gruß, maha
  6. Hallo! Auf http://kunstbank.waidhofen.at/mitglied/jun...raumakustik.htm habe ich folgendes gefunden. Schallleistung Die Schalleistung Pa (Einheit: Watt) stellt eine Schallenergie dar, die pro Zeiteinheit durch eine beliebig große, senkrechte zur Schallausbreitungsrichtung befindliche Fläche S hindurchströmt. Bei gleichmäßig verteilter Schallintensität erhält man die Schalleistung als Produkt aus der Schallintensität J und der durchschallten Fläche S: Pa = J * S Schalleistung = Schallintensität x durchschallte Fläche Schallintensität Als Schallintensität J (od. Schallstärke) bezeichnet man jene Energiemenge, welche pro Zeiteinheit (meist 1s) durch eine zur Schallrichtung senkrechten Flächeneinheit (meist 1 cm2) durchtritt. Die Einheit ist [(pico)Watt/cm2 bzw. Watt/m2] Im Schallfeld einer ebenen Welle ergibt sich die Schallintensität aus dem Produkt der Effektivwerte von Schalldruck und Schallschnelle J = p * v Schallintensität = Schalldruck x Schallschnelle Im Kugelschallfeld besteht zwischen Schalldruck und Schallschnelle ein Phasenwinkel phi. Die Schallintensität verringert sich in diesem Falle um den Faktor cos(phi) : J = p * v * cos(phi) Schallschnelle Unter der Schallschnelle oder der Schnelle v (m/s) versteht man die Wechselgeschwindigkeit, mit der die schwingenden Partikel des Schallübertragungsmediums um ihre Ruhelage oszillieren. Die Schnelle ist definiert als Schallausschlag pro Zeiteinheit. Die Schnelle ist eine Wechselgröße, sie wird in der Praxis vorwiegend als Effektivwert angegeben. In einer ebenen fortschreitenden Welle ist die Schallschnelle jeweils an denjenigen Stellen am größten, wo sich die Bewegung der Teilchen, d.h. der Schallausschlag am schnellsten ändert. Das ist überall der Fall, wo die Wellendarstellung des Teilchenausschlages ihren Nulldurchgang hat. Das bedeutet, daß bei einer ebenen fortschreitenden Schallwelle Schallschnelle und Schalldruck phasengleich sind. Es kommt somit zur Fortpflanzung von Schallenergie, und zwar in Richtung der Wellenausbreitung. Bei der Kugelschallwelle eilt der Schalldruck der Schallschnelle voraus. Im Nahfeld beträgt die Phasenverschiebung 90° (kein Energietransport), während im Fernfeld beide Schallfeldgrößen wieder phasengleich werden. ------------------------------------------------------------------------------------ [gif]http://kunstbank.waidhofen.at/mitglied/junker/publikationen/skripten/Image135.gif[/gif] ------------------------------------------------------------------------------------ Daraus ergeben sich für mich neue Fragen: 1.) Entsprechen die oben aufgestellten Beziehungen halbwegs den Tatsachen? 2.) Hat die Schallleistung Pa, wie oben definiert, irgend etwas mit der subjektiv empfundenen "Lautstärke" zu tun? Oder empfinden wir nur den Wechseldruck, egal welche Phasenlage er gegenüber der Schnelle aufweist. Gruß, Martin PS: -Ich habe von akustischen Kenngrößen keine Ahnung. Mir fehlt es sicher an Verständnis. -Ich habe mit LS nicht viel am Hut. PPS: Beim Horn könnte, da sich der Mund bezüglich des Treibers im "Fernfeld" befindet, auch Schnelle und Druck weitestgehend Phase sein. Cos(phi) also nahe 1. Und somit Pa relativ groß. Das würde MIR die Diskrepanz zwischen den Aussagen von Peter Krips und den Hornfans erklären. Nocheinmal: Ich hab´eigentlich keine Ahnung!!
  7. maha

    Braun L 550

    Stefan, das war ja nur Spass! Nur den Bass-Steller solltest Du wirklich zwischen 10 und 11 Uhr stehen haben...... Meine ich...... Freu Dich an deinen Brauns noch lange, wünscht, maha, der sich fast täglich mit einem 30 Jahre alten Braun Rasierer den Bart abschert. Nur an gewissen Abenden muss es eine "Nassrasur" sein" :)
  8. Kay, ackere Dich selber durch´s Netz! Nix: Keine Amplitude..... Schnelle und Druck in Phase...... (Deshalb auch mein Gedanke in Richtung "cos(phi)") Gruß, Martin PS: Ich verstehe es ja selber nicht! Aber ein wenig hab´ ich schon recherchiert....
  9. Am Maximum ist der Druck am stärksten, beim Nulldurchgang ist die Schnelle am größten. Ja, das hab´ich bisher auch gedacht........ Die Literatur meldet aber Gleichphasigkeit für "ebene Wellen". Allerdings konnte ich bisher keine Begründung finden. Gruß, maha
  10. maha

    Braun L 550

    Natürlich nur in aerodynamisch begünstigten Kanten. Dort wo die elektromotorische Dunstabzugshaube ein klitzekleines Unterdrückchen erzeugt.... und das laue Wohnzimmerlüftchen ansaugt, das Glimmstengelverpestete.... Falls das nicht funkt! In einen akustisch transparenten Müllsack einhüllen! Dann fällt auch die Entsorgung leichter! In 10 Jahren.... MfG, Maha
  11. Hallo! Lack deckt auf! Nicht zu. Das Endergebnis ist also immer nur so gut wie die Grundarbeit! (= mehrere Grundierungen mit Zwischenschliff) Meine Meinung: Furnieren ist einfacher! MfG, maha
  12. maha

    Eine seltsame Frage!

    Hallo! Sind ´normale´ LS-Konstruktionen reine Blindleistungsgeneratoren? Und somit Fehlkonstruktionen, provokant gesagt! Wie komme ich auf diese seltsame Annahme: 1.) Beim "Punktstrahler" ist Schallschnelle und Schall(wechsel)Druck (fast??) um 90 Grad phasenverschoben. Das ergibt sich aus der Mathematik. Erscheint auch logisch..... 2.) Angeblich, ich konnte im Netz leider keine nachvollziehbaren Begründungen finden, ist bei einer ebenen Welle Schnelle und Druck in Phase. 3.) Meine Annahme: Hörner strahlen relativ "ebene Wellen" ab. Ich folgere... aus PKT. 2.) ... Druck und Schnelle ist am Hornmund in Phase(?) Hörner weisen einen guten Wirkungsgrad auf...... Ich folgere deshalb weiter: Die "Wirkleistung" hängt von cos(phi) ab. Phi = Winkel zw. Schnelle und Druck. --------------------------------------------------------------- Fazit: Mhmmm, ?????, ....... Eventuell sollte man ein Array von 50 FRS8 Breitbändern (5*10) einmal ausmessen? Gruß, Martin PS: Die Profis verwenden schon seit langem Schallzeilen......, eigentlich klar!
  13. maha

    Klappernde Chassis

    Ist eh´ egal.... weitestgehend Meine ich! Gruß, maha
  14. maha

    Braun L 550

    Meine Empfehlung! Falls die Sicken der TT noch OK sind, sie also nicht aus "Schaum" bestehen, der nach 20 Jahren zerbröselt..... dann würde ich die L550 in die Küche hängen.... ganz in eine obere Kante! Und beim Receiver (oder Verstärker?) die Bässe deutlich zurücknehmen. Mindestens 6db, was bei einem antiken Gerät meist nur eines Dreh um 30 Grad bedarf. Dann fehlt Dir wahrscheinlich noch ein "DIN auf Chinch" Kabel, um auch einen "neumodischen" Diskman anhängen zu können. Dazu ist allerdings Lötarbeit angesagt... Oder verfügt der NordMende gar über Chinch-Eingänge???? MfG, maha PS: LS-Stecker putzen!!! DIN bedeutet nicht: Das Ist Nichtoxydierend!
  15. maha

    Braun L 550

    Hallo! Die Braun L550 dürfte etwa 24-30 jahre alt sein..... Mein Uralt-Handbuch sagt: Abmessungen: 280*650*125 mm, Nettovolumen: 23 liter (???, die dürften eher die Außenabmessungen multipliziert haben... ) Übergangsfrequenz: 1800 Hz, 12 db/okt.... 2 Wege F-Gang: 30-25000 Hz nach Din :) Nennbelastbarkeit: 35 Watt Ladenpreis: 385 DM TT: 150er Konus mit 26er VC HT: 25er Kalotte ------------------------------------------------- Den Nordmende PA1100 kennt mein Archiv leider nicht. Gruß, maha
  16. maha

    Infinity

    Hallo Olaf! Ist die LQL200 nicht das 2 Wege System mit einer Trennfrequenz von 1500 Hz??? Falls ja, eine kleine Rechnung...... VD des BT etwa 200 cm³ Fg etwa 50 HZ Daraus folgt: Bei 1500 Hz wird noch immer ein VD von 200/(1500/50)² =0,22 cm³ benötigt. Der Ht weist in etwa eine Fläche von 4,5 cm² auf. -> Hub etwa 0,22/4,5 = 0,05 cm oder ein halber mm! Üppig für so ein zartes Kalottchen! Ob bei der LQL200 nicht ein DC des HT nötig wäre??? Nachsatz: Ich kenn´die LQL200 nicht, die Ausgangs-Daten obiger Rechnung stammen aus dem Gedächtnis, können also falsch sein. Gruß, Martin
  17. maha

    Infinity

    Nils, mein Posting ist natürlich etwas überspitzt formuliert. Ganz so schlimm dürfte es nicht sein. Aber gerade das Fühlen der Subfrequenzen dürfte erst bei recht hohen Schalldrücken beginnnen. Meine ich. MfG, Martin PS: Ein HP 6. Ordnung setzt sich aus 3 Filtern 2. Ordnung zusammen. Ein Filter ist "Chassis+Gehäuse", die beiden anderen aktiv. Da die Grenzfrequenzen und Güten dieser kombinierten Filter nicht ident sind (bei best. Abstimmungen) kann oftmals dasjenige mit der höchsten Fg für das "Chassis+gehäuse"-Filter herangezogen werden. -> Sogar das Gehäuse wird kleiner! Btw... Ich bin auch ein Fan von sinnvoll gewählten Trennfrequenzen. Beispiel: Raummoden stören den Bereich zw. 85 und 95 HZ -> Warum nicht die Trennung Sub-Sat auf 90 Hz legen? Da spielt dann die Flankensteilheit der Sat-Filter nicht mehr so eine Rolle (denke ich!) -------------------------------------------------------------- Genau kann ich mich aber nicht mehr erinnern, denn mein letzter Versuch in diese Richtung ist schon sehr lange her. Diese Konstruktion läuft als PC-LS, allerdings mit Sub. Die Sats bestehen aus uralten KEF B110, die bei 90Hz mit 36DB/okt "beschnitten" werden. Und es ist immer noch erstaunlich bis zu welchen Lautstärken ein solcherart entlasteter 13er sauber klingt - im Vergleich zur Lehrbuchabstimmung, die eventuell bis 60 Hz runter "spielt".
  18. Hallo! Der Paarpreis von DM2000 beinhaltet mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Schleiflackgehäuse in weiss. Zumindest ist dieses Gehäuse auf den Bildern zu sehen. --------------------------------------------------------------- Ich hab´ nochmals im Gedächtnis gekramt..... Ich glaube, es gab auch eine Cembalo II mit modifizierter Weiche. Eventuell sind die Änderungen noch irgendwo aufzutreiben. Die neuere Version soll einen lineareren Frequenzgang aufweisen. --------------------------------------------------------------- Leider besitze ich kein Fax. Aber abschreiben dürfte klappen Die die Cembalo behandelnde Passage aus dem Text.... Tonal etwas unausgeglichen wirkte auch der Cembalo von ACR. Im Vergleich zur Eurosound neigte er zu übertriebener Fülle im Mitteltonbereich, spielte Obertönejedoch unerhört klar und präzise, wenn auch mit reichlich viel Pfeffer im Brillianzbereich. Eurosounds Referenz aus d. ob. MittelklasseI gab sich insgesamt stimmiger, offener und runder als der Schweizer bausatz, der auch an Plastizität und Mittenortbarkeit zu wünschen übrig ließ. Dafür sprudelte er bei Pop undJazz vor mitreißender Lebendigkeit, wußte Kontrabaßsoli und Schlagzeughiebe gekonnt in Szene zu seten. Der ACR-Bausatz wirkte wie ein kraftstrotzender Porsche, dem die Konstrukteure versehentlich ein VW-Getriebe eingebaut hatten, das ihm Höchstleistungen versagt. Mit einer optimalen Frequenzweiche ausgerüstet, dürfte der gegenwärtig noch etwas inhomogeneACR-Cembalo weit über die MittelklasseI hinausbrausen. Gruß, Martin ---------------------------------------------------------------
  19. maha

    Infinity

    Hallo! 1.) Kenne weder Conton DXxx noch Infinity xx 2.) Aber ich bin absoluter Fan von DC (Displacement Control). Warum: -Der lineare Hub wird in Prospekten geschönt.... -Was ich schon vor Jahren (10??) entdeckt habe...... -Und daraufhin einige Konstruktionen mittels Aktivfiltern hubbegrenzte. - Ahhh.... dann ging die Sonne der MT-Durchzeichnung auf. Auch bei stark angehobenen Lautstärken. (Speziell bei 13er TMTs in 2-Weg Boxen. Bei einem 3 WegeSystem mit erwachsenem Basschassis bringt´s natürlich kaum etwas.) ---------------------------------------------------------------- 3.) HighEnder testen Netzkabel, Steckdosenleisten, Digitalkabel (*stirnklopf*) und anderen Kram......, die echten Verbesserungschancen bleiben so natürlich im Verborgenen. ----------------------------------------------------------------- Zusammenfassung meiner Meinung Ein 13er Bass kann IMHO keine 40-60 HZ sauber reproduzieren. (Ja ja, ich bin ein Ketzer...) Denn um 50 Hz hörbar zu machen, bedarf es eines recht gewaltigen VD (Fläche * Hub) Und ein 13er schafft das nicht! Klar, das Messmike "hört" die 50 Hz! Das Ohr (Fletcher-Munson) leider nicht. Bei vielen "Konstruktionen" ( ) wird also das Messmike befriedigt. Toll. Also: Weg mit den Subfrequenzen!! Die eh´ nur unhörbar (da zu leise) wiedergegeben werden, aber das System trotzdem dynamisch belasten. MfG, Martin,
  20. Hallo! Ich bin bei Audiomap seit 7 Monaten aktiv... lese mit, kommentiere.... Es macht Spaß. --------------------------------------------------------------- Bei manchen Themen halte ich meinen Mund, da ich nichts davon verstehe. Aber ich sondiere die diversen Meinungen! Dabei ergattert "Trancemeister" (und einige Andere) mindestens 97 Wahrheitspunkte.(von 100 möglichen) MfG, Martin
  21. So, Du hast Glück! Und mein Gedächtnis ist anscheinend auch noch intakt, es ist wirklich STP Heft 11/87!! Hab´es herausgesucht! Paarpreis: damals 2000 DM Weitere Fragen? MfG
  22. Hallo! Ich kann mich vage an einen Sammeltest von Selbstbauboxen in Stereoplay erinnern (ca 1987, eventuell Heft 11), dabei fiel der überaus wellige F-Gang aus dem Rahmen (falls ich mich richtig erinnere). MfG, maha
  23. Genau! Mikro ranhalten... Aber die Rechen- und Lötknechte, zu denen ich mich auch zähle (meist), wollen auch befriedigt werden....... Rechnung und Messung, beide müssen der Sinnhaftigkeitsprüfung standhalten. Dann könnte ein Resultat entstehen! ---------------------------------------------------------------- James Bond, TESTBEGINN! - Eine Vorgabe... Die Messknechte messen....... - geänderte Bedingungen....die Messknechte messen weiter, unterdrücken aber ihre Verwunderung, suchen nach Erklärungen! Finden sie.... Oder! Winden sich.... -------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------- Diagnose? Analyse? Nein, trau ich mir nicht zu! Das sollen die Profis machen. Aber: blow your speakers with rock'n'roll ...ist ein guter Ansatz, zumindest kostet er keine Menschenleben, trotz des kriegerischen Untertons. Gruß, Martin
  24. .... und das tagelange Kopfschütteln bezüglich der Ergebnisse! Hallo Bärlin! Hallo Battlepriest! Man vergleiche (bei angeblichen Qualitätschassis!!) die - Prospektdaten - die Eigenmessung mittels Konstantstrommethode - die Eigenmessung mittels Konstantspannungsmethode ES bleibt: gesteigerte Verwunderung!!! ----------------------------------------------------- Weiter geht´s..... Man vergleiche (bei angeblichen Qualitätschassis!!) die Messungen der TSP bei einer Beaufschlagung mit DC...... (also zum Beispiel: 5 V DC + 10V Peak-Peak AC Messsignal) Es bleibt: gewaltige Verwunderung!!! Auch weil mir dabei ein Qualitätschassis abgeraucht ist...... ja, ja, die "Fahrtwindkühlung" funktioniert besser als die Konvektionskühlung. Gruß, Martin, der jetzt die Versuche mit "eingespielten" LS-Kabeln wiederholt Und auf vollkommen befriedigende Ergebnisse hofft :)
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