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maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. Hallo Aixmaus! 1.) Herstellerangaben THIELE-SMALL PARAMETERS Resonant Frequency (fs): 33.78 Hz Impedance (Re): 5.70 Ohm Coil Inductance (Le): 2.30 mH Electromagnetic Q (Qes): 0.55 Mechanical Q (Qms): 12.85 Total Q (Qts): 0.52 Compliance Equivalent Volume (Vas): 281.38 litres 9.94 cu.ft Peak Diaphragm Displacement Volume (Vd): 1159.85 cc Mechanical Compliance of Suspension (Cms): 0.1443 mm/N BL Product (BL): 18.48 T-M Diaphragm Mass inc. Airload (Mms): 153.9 grams Equiv. Resistance of Mechanical Suspension Loss (Rms): 2.5408 N*sec/M Efficiency Bandwidth Product (EBP): 62.0 Voice Coil Overhang (Xmax): 9.8 mm Surface Area of Cone (Sd): 1178.41 cm2 Impedance at Resonance (Zmax): 140.1 Ohm 2. ) daraus folgere ich: 50 Watt an etwa 6 Ohm ( bei 15 Hz und damit weit unterhalb der Einbauresonanz darf man doch das angegebene RE (5,7 Ohm) verwenden?) ergeben etwa 3 Ampere (3A*3A*6 Ohm=54 Watt) 3 Ampere ergeben etwa 55 N Antriebstkraft (18,48 * 3A = 55 N). Wobei ich gestehe, ich habe die angegebene Einheit T-M als N/A interpretiert, was eventuell fasch ist. Wer zertrümmert diese Annahme? Das Cms des Chassis beträgt 0,1443 mm/N unter Freiluftbedingungen, eingebaut in ein Gehäuse mit 350 Liter etwa 0,08 mm/N. 55 N* 0,08mm/N ergibt etwa +/- 4,5 mm Hub. 3.) diese +/-4,5 mm Hub decken sich recht genau mit dem angegebenen VC-Überhang (=9,8mm), der IMHO den max. nutzbaren Bereich wiederspiegelt. Optimistisch gesehen! 4.) Die in meinem ersten Posting enthaltene SCHÄTZUNG, gefühlsmässig in 2 Min. entstanden, lässt sich also auch rechnerisch belegen. Vorbehalt: Ich hab´s nicht verstanden und rechne nur Müll! Auch möglich. 5.) Falls obige Rechnung stimmt, würde ich jetzt sogar 30 Watt als Obergrenze (für 15 HZ) annehmen, da.... 6.) ...ich allen Herstellerangaben misstraue, speziell dem linearen Hub. Gruß, Martin PS: Die "Rechnung" (?) setzt einen masselosen Schwingkörper vorraus! PPS: Dieses Posting entstand in 20 Min., um Fehlersuche wird gebeten!
  2. .... ich befürchte, gar nichts wird sich ändern. Schon bald wird "Business as usual" einkehren. Traurig! Gefallene Symbole werden im Gedächtnis bleiben, die im Schutt Begrabenen bald abgehakt. "Traurig": sagt der Wolf, leckt sich das Blut von der Schnauze, und zeigt dabei die Zähne! Schafe, Obacht! Oder erwischt man diesmal den Leithammel? Wohl kaum, wieder wird das dummpelzige Herdentier leiden. Wie es auch zehntausendfach im WTC gelitten hat. MfG, Maha Wer ist Wolf? Wer ist Schaf? Alles Geburtsfehler!
  3. Na ja...... - Ein Billigbass schafft +/- 2 mm linearen Hub. - Bei 30-40 Hz benötigen wir dazu 5 Watt? Oder 10 ?? Oder gar 15 Watt ??? (Das Gehäuse muss ja auf Grund der ´seltsamen´ Parameter meist riesig sein.) Und jetzt??? ------------------------------------------------------------- Gruß, Martin PS: Meine Meinung: Wattstarke Endstufen knallen Basschassis bei Subfrequenzen nur vom inneren mechanischen Anschlag zum äusseren - und umgekehrt. Den linearen Bereich verlassen die armen Konusse schon viel früher. Und jetzt?? ------------------------------------------------------------- PPS: Gott sei Dank liefert uns die Musikindustrie selten Tiefbass. PPPS: Obiges ´meine´ ich, hab´ aber eigentlich keine Ahnung!
  4. Ach Bee....... Klar ist die "zu Fuß Rechnung" nur der Anfang.... Klar beaufschlagt ein Absorber den Anderen. Cara raytraced, bildet "Schallmuster" nach, denk ich...... ....computergestützt, aber eventuell auch nur "Zu Fuß"?? Nur mit gesteigertem Rechenaufwand. ---------------------------------------------------------------- Eigentlich wollte ich Dir mit meinem Posting nur die Plattenschwinger näherbringen. Gruß, Martin PS: Ist Cara hübsch??
  5. maha

    Digitale Krise

    ....ich dachte kurz, D und A nähern sich geistig an... Wieder nichts! Schade! MfG, Martin
  6. maha

    luftballon

    Verdammt, eine Stunde vor dem Inferno gepostet... Nena, 99 Luftballons Hast du etwas Zeit für mich, dann singe ich ein Lied für dich Von 99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont. Denkst du vielleicht grad an mich, dann singe ich ein Lied für dich von 99 Luftballons, und dass sowas von sowas kommt. 99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont- hielt man für Ufos aus dem All, darum schickte ein General 'ne Fliegerstaffel hinterher, Alarm zu geben, wenn’s so wär, dabei war’n dort am Horizont nur 99 Luftballons. 99 Düsenflieger - jeder war ein grosser Krieger - hielten sich für Captain Kirk, das gab ein grosses Feuerwerk. Die Nachbarn haben nichts gerafft und fühlten sich gleich angemacht, dabei schoss man am Horizont auf 99 Luftballons. 99 Kriegsminister - Streichholz und Benzinkanister - hielten sich für schlaue Leute, witterten schon fette Beute, riefen "Krieg" und wollten Macht. Mann wer hätte das gedacht, dass es einmal soweit kommt wegen 99 Luftballons. 99 Jahre Krieg liessen keinen Platz für Sieger, Kriegsminister gibt’s nicht mehr und auch keine Düsenflieger. Heute zieh' ich meine Runden, seh' die Welt in Trümmern liegen, Hab' 'nen Luftballon gefunden - denk an dich und lass ihn fliegen.
  7. maha

    luftballon

    Hallo Marcel! Ich bin ja kein LS-Profi, mein letztes ernsthaftes Projekt liegt 10 Jahre zurück. --------------------------------------------------------------- Damals....... Aus Platzgründen wurde der Nebenraum (Arbeitszimmer) zum "Gehäuse" des Sub. (ca 25000 Liter). 6 Stk Focal Audiom15 (Fb=21Hz!!), elektronisch entzerrt und steilflankig getrennt, arbeiten bis ca 120 Hz. Auf Grund des enormen VD sind 30 Hz hörbar! (Echt! Nicht nur der 60 oder 90 Hz Klirr! Residuumhören!) Nach Fertigstellung des Sub merkte ich erst, wie durchhörbar die Membranen eigentlich sind. Gespräche im "Bassgehäuse" waren im Hörraum deutlich zu verstehen. Daher legte ich danach gesteigertes Augenmerk auf die Innenraumgestaltung der Mitteltöner, um wenigstens die Rückwirkung zu minimieren. (Siehe: weiter oben gepostete Messanordnung) Zufällig ergab sich ein längliches Gehäuse für die MTs, denn ich verwendete 4Stk. 13er Konusse pro Seite, die ich möglichst nahe platzieren wollte. Und siehe da... die ´länglichen´ Gehäuse waren auch in meinen Primitivmessungen den Schachteln überlegen. Ich hab´ mich damals sehr lang gespielt,...... um die Chassisüberhöhungen (TSP), die Abhörraumfehler und die Trennfrequenz (BT/MT) gegeneinander zu optimieren. Also einen naturgegeben Fehler mit dem anderen auszubügeln....... --------------------------------------------------------------- (BTW: Die MT/HT-Einheit ist an der Decke montiert, kann elektromotorisch in "Hörposition" geschwenkt werden. Normalerweise klebt sie oben, ausreichend für Hintergrundmusik bei Besuchen. Abgeklappt, und mit 12 mal 1 Watt betrieben (ich verwende 12 Endstufen mit nominal je 150 Watt!) ergeben schon eine recht nette Lautstärke. Bei je 5 bis 10 Watt wird eine Unterhaltung schon schwer bzw. artet zum Schreien aus. Dabei machen die Audioms aber höchstens 2mm Hub, sind also noch im linearen Bereich. Und es klingt immer noch SAUBER!! Deshalb belustigen mich HighEnd-LS so oft. Stichwort: hörbare 25 Hz mit nur einem 17er)) --------------------------------------------------------------- Egal...... Als Einzelkämpfer ist mir damals Einiges gut gelungen..... Vieles habe ich natürlich nicht bedacht!.... Konstantes Rundstrahlverhalten,... vernünftige, frequenzunabhängige Nachhallzeiten des Abhörraums..... Daran arbeite (denke) ich zur Zeit. --------------------------------------------------------------- Jetzt! Das Internet (via Betreiber diverser LS-Foren) bietet die Möglichkeit sich über Spinnereien zu unterhalten. Ein Beitrag beinhaltet natürlich nur eine subjektive "Wahrheit". Die furchtbar falsch sein kann! ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------- Wahr ist! Geistige Potenz wird fehlgeleitet. Gerne würde ich mit jedem Extremisten über "Gehäuseinnenräume" diskutieren. Verflucht seien alle Absolutansprüche! Und die daraus resultierenden Toten: Amis, Palästinenser, Israeli, Serben, Kroaten, Albaner,....... Fast immer Unschuldige MfG, maha, immer noch geschockt...... PS: Und WIR schreiben immer noch Schallrückwurfbekämpfung, nicht Rückschallbefriedung. (soll kein Vorwurf sein...)
  8. maha

    luftballon

    Entschuldigung, heute hab ich keinen Kopf mehr auf Deine Einlassungen einzugehen. ----------------------------------------------------------- Die "heile Welt" hat Ihre ihre Unschuld verloren. Ich hasse alle Mörder und trauere um die unschuldigen Opfer. MfG, maha
  9. Tja, nur Versuch macht kluch' NEIN, Raummoden lassen sich auch berechnen, die zugehörigen Schalldruckmaxima ebenso! Die Resultate in ein Diagramm eingetragen... und schwupps, man kann die sinnvollsten Standorte der Absorber vorab erahnen. Nur so... es gibt auch Plattenschwinger!! http://www.track4.de/sonstiges/absorber.php3 http://members.tripod.de/MundU/audio/baupl...attenschwingers Gruß, Martin
  10. maha

    luftballon

    Denjo, Moment! Du wirfst alles in einen Topf. Ich versuche einmal (m)eine Erklärung.... 1.) Die Membrane feuert nach hinten genauso laut wie nach vorne. 2.) Die nach hinten abgestrahlte Schallleistung trifft relativ bald (und somit wenig gedämpft) auf Gehäusewände. Diese werden zum Mitsingen "angeregt". Problematisch?? Nein, denn die Wandeigenschaften kann der Selbstbauer auf Biegesteifigkeit und Dämpfung (der verbleibenden Problemfrequenzen) optimieren. Natürlich kommt dabei mitunter technischer Overkill zustande... 3.) Damit die Wandkonstruktion nicht überstrapaziert wird, sollte also die "Schallenergie" schon vor Erreichen der Wände teilvernichtet werden. Das ist Dämpfung Nr. 2!!, hat mit der Wandkonstruktion nicht viel zu tun. Gut, die Rückwirkungen.... Wie wird Dämpfung Nr.2 bewerkstelligt? -Im Schallschnellemaximum durch Reibungsdämpfer -Im Schalldruckmaximum durch Plattenschwinger oder Helmhöltzer (kein exotisches Tropenholz ) Je voluminöser das Gehäuse, desto öfter wird das Schallschnellemaximum den Reibungsdämpfer benutzen..... Je kleiner das Gehäuse, desto schneller sind die Innen-Reflexionen wieder an der Membrane.... und wirken Rück! Aber nur wenig phasenverschoben (?) BTW: Der Urps schwingt ja recht ordentlich ein.... Vielleicht auch ein Verdienst des kleinen Gehäuses!! (??) Gruß, Martin PS: Bin kein Profi, Fachsprache und Meinung können also falsch sein!
  11. maha

    luftballon

    Marcel, ich verstehe es nicht ganz.... ... aber ich werde es überdenken. --------------------------------------------------------------- Natürlich wird es auch mit eine Wasserfüllung nicht funktionieren ---------------------------------------------------------------- PU-Schaum drückt gewaltig!! Warum wohl sollte man beim Einschäumen einer Zarge diese mehrmals gegeneinander abstützen! ---------------------------------------------------------------- Hartmembranen können, müssen aber nicht unbedingt weniger "durchhörbar" sein; sie sind steif, die "Partialschwingungen" sind also in einen höheren Bereich verschoben, untenrum verhält sie sich "unverbiegbarer" Im nutzbaren F-bereich könnten Vorteile entstehen.... .....wie sie auch eine Kopf an Kopf verschraubte Compoundanordnung bietet. Beide "Treibervarianten" eignen sich aber eher für Subs (IMHO). Dort entsteht dieses Problem aber weniger, da der genutzte Frequenzbereich eng ist, und der Abhörraum wesentlich störender mitspielt. MfG, Martin PS: -Dämpfung und Biegesteifigkeit (der Membrane) sind wichtig -ebenso aber auch das Bemühen, Dämpfung noch Biegesteifigkeit der Membran nicht auf unnötige Weise zu strapazieren. Und da hilft ein geeignet geformter Gehäuse-Innenraum (IMHO)!!
  12. maha

    luftballon

    Wenn schon kugelförmig, dann würde ich eine Styroporkugel nehmen, dann ausschäumen (!! Styropor hält nicht allen Lösungsmitteln stand!!!), und die Kugel nachher ´rausbrennen. MfG, Martin
  13. maha

    luftballon

    Hallo! 1.) Die Idee mit dem Luftballon mag ja ganz gut sein.... Leider ist diese "Gußform" viel zu instabil (IMHO). Boxwolds Vorschlag einer Wasserfüllung könnte eventuell funktionieren. (?) 2.) Ob ein ´runder´ Innenraum so vorteilhaft ist??? Sollte man nicht vorher (ein wenig ) den Einsatzbereich des Chassis und die Innenabmessungen in Beziehung setzen? Eventuelle Raummoden berechnen? Bei einem kugelförmigen Innenraum geht´s bei einigen Frequenzen richtig rund! 3.) Die in den Hörraum abgestrahlte Schallleistung ist weitestgehend ident mit der durch das "Gehäuse" zu vernichtenden...... Im Gehäuse ist es also recht laut! Manche Wellen stehen, manche werden ausgelöscht, manche liegen irgendwo dazwischen...... Und dieses unkontrollierte "Geräusch" muss sich totlaufen, oder via Seitenwand oder Membrane entfleuchen. Was den F-Gang verbiegt, Impule verschleift, die Phase verschiebt... usw. Ein Chassis wird IMHO nicht nur von der Antriebskraft beaufschlagt, nein, die vagabundierenden Innenwellen treten auch kräftig gegen die Membrane - eventuell asymetrisch, daher zentrierungsverändernd (?). --------------------------------------------------------------- Ist es für einen Laien ( ) möglich, ein halbwegs vernünftiges Gehäuse zu konstruieren? JA!! a.) ein wenig rechnen b.) probieren! Versuchsaufbau: -Treiber in´s Versuchsgehäuse einbauen -In´s Gehäuse einen kleinen Breitbänder (in 1 Liter Behausung) legen -den BB mittels Sweep antreiben (100Hz - 5 KHz) - und den "Output" des (unangetriebenen!) Treibers messen. Entweder mittels Mike im Nahfeld, oder einfach die Klemmenspannung des Treibers abnehmen. - Resultet ist der "Frequenzgang" des Gehauseinneren!! Nachsatz: Ich meine, nicht durch die Gehäusewände kriecht ein Großteil der unvernichteten "Innenleistung", die Membrane des treibers ist dafür wesentlich geeigneter. Leider! Nachsatz 1: Die Gehäusewände ausreichend zu "stabilisieren" (das steht für: Resonanzverlagerung, Dämpfung, Amplitudenminimierung, usw..) ist eine eher einfache Übung. Und so weiter..... Und so fort...... Gruß, Martin, ein Fan der Innenraumoptimierung ( )
  14. Hallo! Ich schätze, dass dieses Chassis bei 15 HZ (in 350 Liter geschlossen) schon bei etwa 50 Watt in die mechanische Begrenzung kracht. Gruß, Martin
  15. Mist, habe vor ein paar Wochen meine "Hifi-Stereophonie"-Jahrestesthefte aus den 70- und 80ern weggeworfen. Da hätte sich sicher etwas mehr gefunden........ Aus dem Gedächtnis...... Nicht die Gehäuseemissionen waren der Grund für die Einstellung, sondern das beim Zersplittern "Gift" freisetzende Beryllium der Kalotten. Ich halte die NS1000 für eine der netteren Antikkonstruktionen. Gruß, maha
  16. maha

    Sommerloch

    Hi Boxworld! 1.) Ich verstehe meinen Beitrag JETZT auch nicht mehr! :) 2.) Ich weiss net ob die Aussagen dieses "maha" so realistisch sind....... eine kleine Abwandlung Deines Satzes.... 3.) Die Hitze ist Schuld! Gruß, maha ---------------------------------------------------------------- PS: Weiträumiger denken - Weiträumiger hören! Gestern passiert...... Seit 4 Jahren nervt (erfreut) uns nächtlicher Mahler. So zwischen 21 und 22:30..... immer im Sommer..... relativ weit entfernt...... aber doch highfidel klingend. Seit 4 Jahren rätseln wir...... -Will ein "böser" Mensch seinen Nachbarn mittels Schalldruck vergraulen? -Ist es ein "Lokal", das regelmässig die Nachtruhe stört? - ????? Gut, einer spontanen Eingebung folgend, haben wir gestern mittels Automobil die "Quelle" gesucht...... Und gefunden! http://www.alma-mahler.at/ Das war´s! -Ein anscheinend geniales "Experimentalstück" mit tollen Kritiken. -Räumlich nah (1,5km), deshalb manchmal als lästig empfunden -Leider war gestern der vorletzte Aufführungstag, heute total ausverkauft. Fazit: Der Mensch ist ein Gewohnheitstrottel! ----------------------------------------------------------- Die "Schallkanonen", so kann man die dort am Dach aufgebaute Anlage wohl nennen, klangen aus der Nähe unglaublich gut. Deshalb setze ich mich jetzt gleich wieder in´s Auto, stelle mich auf den Parkplatz des "Theaters" - geniesse die Musik UND die professionelle Beschallungstechnik. Gruß aus Wien, Martin
  17. maha

    Sommerloch

    Boxworld, schreib´ einfach Widerstand und Heizspirale mit ´IE´! Wiederstand Heizspierale Dann kann man sich nachher irgendwie herausreden! - Rechtschreibfehler... - gedanklicher Irrtum...... - Und überhaupt......... R=U*I ... Gilt bei sommerlicher Hitze! Ist auch beweisbar! I= immense Hitze U= unglaubliches Alter R= relative Unverträglichkeit Gruß, maha
  18. Hallo Michael! Danke, es ist verständlich. Ganz "behirnen" tu ich´s natürlich nicht Ich sollte mir einmal "weisses Rauschen" reinziehen.... Gruß, Martin
  19. Hallo Michael! Ich habe "mittlere Lautstärke" und daher nur 2 m/s Strömungsgeschwindigkeit gewählt, um das Beispiel eindrucksvoller aussehen zu lassen. (Ich bin auf bis zu 25 m/s Spitzengeschwindigkeit gekommen) Bei Luftgeschwindigkeiten im Rohr zwischen +2 und -2 m/s wirkt eine Vkrit von 0,5 m/s einfach "bedrohlicher". ---------------------------------------------------------------- Wobei noch abzuklären wäre, - ob "normale" Aerodynamikformeln auf relativ kurze Rohre angewendet werden dürfen? - ob der ständige Wechsel von laminarer Strömung auf turbulente und retour, der auch eine laufende Änderung des Strömungswiderstandes hervorrufen sollte (???), eventuell ein paar Klirrkomponenten beifügt - ob nicht die Einström- und Ausström-Wirbel jegliche Rechnung unmöglich machen? Denk´ich fast. (?) - ob eventelle Geräusche, die durch turbulente Strömung im Rohr entstehen, überhaupt "gehört" werden können? BZW. ob nicht die Ein- Ausströmgeräusche überwiegen? ---------------------------------------------------------------- Gruß, Martin PS: Wie wär´s mit BR-Öffnungen
  20. Hallo Murphy! Mein geringes Aerodynamikwissen sagt mir: - Flugzeug und Golfball (Modellflugzeug) fliegen in völlig anderen Re-Zahl Dimensionen. - Der Trick mit der "rauhen" Oberfläche funktioniert IMHO nur bei den ganz kleinen "Flugapparaten", und damit niedrigen Re-Zahlen. (Oder umgekehrt?) - Ich glaube, dass normal grosse Maschinen von Haus aus wesentlich bessere Strömungseigenschaften mitbringen, daher auf diese "lustige" Verbesserung verzichten können. Aber mit der "Erhöhung des Drucks auf der Rückseite" kann ich so pauschal erst einmal nichts anfangen. Ich auch nicht. Der Satz klingt eher populärwissenschaftlich. Gruß, Martin PS: Die Ami-Seiten.... http://www.titleist.com/htm/tech/aero_main.asp
  21. Hallo Murphy! Ich hab´ mir gerade bei einem Ami-Golfballproduzenten (titleist) eine längere Erklärung zur Aerodynamik des Golfballs durchgelesen. Die im mmdGolf-Link beschriebene Theorie scheint schon zu stimmen! Ist IMHO auch ident mit dem Hintergrund des Turbulenzdrahts bei Flugmodellen. (Das hab´ ich einmal in einem min 50 Jahre alten Buch gelesen) Jetzt fehlt nur noch der Zusammenhang zur Re-Zahl. Die "Abmessungen" eines Flugobjekts (Golf-Ball), die Geschwindigkeit, usw. bestimmen IMHO die Art der Umströmung. Abreissen der gesamten laminaren Grenzschicht oder nicht. Mittels "künstlicher Mini-Verwirbelungen" durch die rauhe Oberfläche scheint sich verbessertes Verhalten zu ergeben. Aber, so denke ich, nur bei geringen Re-Zahlen. Der letzte Absatz kann falsch sein, ich war ja nur ein Hobby-Aerodynamiker, zu meiner Segelfliegerzeit, vor 25 Jahren. Gruß, Martin
  22. Hallo! Die Formeln in dem "Link" sind sicher vereinfacht. Soll (und kann) ja auch nicht mehr als nur eine Näherung herauskommen. Aber die Reynoldszahl gilt mit Sicherheit auch bei aerodynamischen Vorgängen. Deshalb kann Z.B. das aerodynamische Verhalten eines verkleinerten modells nicht 1:1 auf das Original übertragen werden. Aerodynamisch ähnliches Verhalten wird durch eine ähnliche Re-Zahl beschrieben. Gruß, Martin PS: In meiner Rechnung ist "oberhalb" mit "unterhalb" verwechselt. Aber die "kritische Geschwindigkeit" scheint wirklich mitten im vorkommenden Geschwindigkeitsbereich zu liegen.
  23. Hallo! So etwas lässt mir ja keine Ruhe..... Also: http://www.mb.fh-stralsund.de/~fss/pages/p.../st/KAP10-2.PDF Dieser Aufsatz beschreibt die Strömungsverhältnisse in Rohren Es ergibt sich für ein BR-Rohr mit 80 mm Durchmesser eine "kritische Geschwindigkeit" von etwa 0,5 m/s Unterhalb von 0,5 m/s sollte theoretisch (?) die laminare in eine turbulente Strömung übergehen. Überschlagsmässig beträgt die mittlere Luftgeschw. im Rohr etwa 2 m/s.... bei mittlerer Lautstärke. Sie ist aber auch 2 Mal pro durchlaufener Sinus-Periode Null. Also doch eine gewisse Zeit unter der "kritischen Geschwindigkeit" von 0,5 m/s Falls obige Rechnung und die Annahmen ´stimmen´, dann könnten aerodynamische "Hilfen" im BR-Rohr eventuell doch mehr als ein Gag sein. Gruß, Martin
  24. Hallo! http://www.mmdgolf.de/Trainer/Materialkund...erialkunde.html Gruß, Martin
  25. Hallo Michael! Du solltest Excel installiert haben. Erstellt wurde die "Simu" mit Excel ´97, also einer eher älteren Version. Bei mir funkt es so: - Den Link im ersten Posting (und weiteren) anklicken. Mein Briefcase wird dann geöffnet....... - Die einzige dort befindliche Datei anklicken....... ein wenig warten, der Download von ca. 300 kb dauert. (Bei mir etwa 50 Sek.) - dann sollte sich eigentlich auf deinem Computer Excel öffnen und die Datei zu bewundern sein. ------------------------------------------------------- Klar, Excel sollte bei Dir schon installiert sein. eventuell sind auch diverse Excel-Versionen untereinander nicht kompatibel?? Keine Ahnung.... Gruß, Martin
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