maha
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IMpulse EXplodieren erst ab 100 Watt Sinus (RMS,...) an 8 Ohm! Was aber auch ein Netzteil bedingt, das 200 Watt liefern kann! SOFORT! Nicht per Nachnahme. Also recht "schwer" ist. Kilo als Qualitätskriterium? (geswitchte NTs ausgenommen...) ---------------------------------------------------------------- Frage: Warum haben ´normale´ Amps keine LEDs, die das Eingehen der Versorgungsspannung bei Bassattacken anzeigen? Antwort: Weil Sie eingeht! Und zwar kräftig. Eine ´Stimme´ wird basslautstärkenmoduliert. DAS Kennzeichen audiophiler Kleinwattverschwächer, ähhh: -verstärker. Gruß, Martin
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....... wenn die Kontakte der Sicherungshalter verschmort sind! :) Gruß, Martin
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Hallo Battlepriest! Da meine Gehäusephilosofie anscheinend nicht richtig "rübergekommen" ist, alles nocheinmal..... 1.) Alles resoniert (tschuldigung, eigenkreisfrequenzt), also auch Gehäusewände! 2.) Jede "Bewegung" einer Gehäusewand strahlt unerwünschten Schall ab. 3.) Beschreiben würde ich diese unerwünschten Ereignisse durch Frequenz, Amplitude und Dämpfung. 4.) Eine Veränderungen im Aufbau der Gehäusewand beeinflusst alle unter 3.) genannten Parameter. --------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------- Wird eine eventuell Gehäuseresonanz vom Treiber angeregt, dann sollte der Dämpfung Augenmerk geschenkt werden. Oder versucht werden, die Resonanz zu verlagern. Oder der "Innenraum" chaotisch ausgeformt werden, damit im Gehäuseinneren kaum ´Stehwellen´ entstehen können! ------------------------ Liegt die Gehäuseresonanz oberhalb des Treibereinsatzbereichs, dann sollte eher die Wandamplitude mittels geeigneter Massnahmen minimiert werden. Wobei natürlich bei jeder "Änderung" wiederum alle unter 3.) genannten Parameter verschoben werden. In diesem Fall aber, so denke ich, bewegt sich die Wand gegenphasig zur Membrane. Es wird also nicht irgendein "Resonanzprodukt" dem Treiberschall hinzugefügt, sondern gegenphasiger Schall mit wesentlich (?) geringerer "Lautstärke". Was mir weiter nicht schlimm erscheint. ---------------------------------------------------------------- Provokante Aussage: Ein Sub mit fo von 130 Hz ist in einem Gehäuse mit "Wand-Eigenkreisfrequenzen" von 3-500 Hz bestens aufgehoben. Eine solche Wand ist relativ "dünn" realisierbar!! Nicht 57 mm MDF, 19 mm reicht! (maha, der Ketzer ) Vorteil: Viel weniger Außenvolumen... oder mehr Innenvolumen ... Nachteil: Etwas weniger Wirkungsgrad, weil sich die Wand gegenphasig bewegt. ---------------------------------------------------------------- Leider (Gott sei Dank?) Ende..... ....muß wieder auf meine Trades gucken.... Gruß, Martin
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Hallo! .....Wenn im Nebenzimmer ein Lichtschalter betätigt wird, dann flimmert mein Fernseher kurz........ Diese Aussage lässt mich glauben, dass in deiner Verkabelung irgendwo ein ´furchtbarer´ Übergangswiderstand versteckt ist. Ein solcher Fehler gehört jedenfalls behoben. Mein Tip: Kontakte der Sicherungshalter. Erst dann eventuell mit Filtern experimentieren. MfG, Martin
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Hallo! Deine Beschreibung der Netzphänomene deutet auf einen schwerwiegenden Fehler hin. Dieser sollte eigentlich leicht zu finden sein. - Sind die Hauptsicherungen Schmelzsicherungen im Keramiksockel? Der Sockel vielleicht schon 40 Jahre alt? Und daher nicht auf Belastungen durch Wama, Heizlüfter, Geschirrspüler,.... ausgelegt. Ein Austausch der Sicherungssockel kann Wunder wirken. Kostet auch fast nichts. MfG, Martin
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.... mit unglaublicher Wirkung! Uberall Fingertapper! Am verschmierten Angstschweiss der Finger kleben jetzt auch noch Staubpartikel. Hintergrund des Versuchs: Wenn schon das Ändern des Reflexionsverhaltens der winzigen Randfläche solch gigantische Verbesserungen bringt, wie elfantös müssen dann erst reflexionsmindernde "Beläge" auf der Unterseite wirken! Die ja mindestens 30 mal größer ist!!! Und das Anfassen war echt geil. Hautnah bei Miles Davis, Mahler und den Beatles, da kommt wirklich "feeling" auf. AUSPROBIEREN !!! MfG, Martin
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Hallo Ernstfüsikus, >zunäxt ne kleinigkeit um die nomenklatur. >deine eigenresonanz heisst eigenkreisfrequenz (ich >nenns mal EKF). wird ein >schwinger mit dieser frequenz angeregt >so liegt eine was vor? >richtig. > >dann haben stehende wellen (->moden des raumes "boxeninnere") erstmal nix mit der EKF der gehäusewand zu tun. diese liegen, wenn überhaupt, nur zufällig im gleichen bereich. > Klar, hab ja nur gemeint dass ein zufälliges Zusammenfallen beider "Eigenkreisfrequenzen" ( ) besonders blöde wäre. >auch durch ein sandwich (punkt 3) >veränderst du die EKF, da >du die masse änderst. klar, >in zweiter linie bedämpfst du >auch das ausschwingverhalten durch die >erhöhte innere reibung des zähelastischen >materials. > Natürlich beeinflussen sich alle Parameter gegenseitig. Und eine Versteifung ändert die Masse und die "federwirkung" auch >auch du scheinst das prinzip der >vorspannung, und wieso sie hier >unwichtig ist, nicht verstanden zu >haben. *stänker* Na ja, ich hab zwar eure diversen "Gewindestangen-Abhandlungen" nur überflogen, aber keine Erklärung gefunden, weshalb eine derartige Versteifung (oder Vorspannung) nichts nützen soll. Natürlich verändert das Anbringen einer solchen Stange die Schwingeigenschaften der Gehäusewand. (Amplitude und wahrscheinlich auch die "Eigenkreisfrequenz" >wenn du das ordentlich berechnen willst, >bauchst du programme wie ansys, >die auf der methode der >finiten elemente beruhen. diese kann >sich wirklich niemand von uns >leisten. auch eine schwingunganalyse mit >beschleunigungsaufnehmer und messverstärker sprengt das >budget für ne bastlerwerkstatt bei >weiten. ich glaube auch kaum, >dass professionelle entwickler mit solchem >equipment da rangehn... Ja...... >da sollte mit augenmass, erfahrung und >vernünftiger abschätzung (beruhend auf wissen >um die physik dahinter!) vorgegangen >werden. und die praxis zeigt, >dass man damit hinreichend gute >ergebnisse erzielen kann. > Ja...... mit trompeteten grüssen > >one member of forum's proletariat > maha
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Hallo! Nach längerer Abstinenz,.......... maha muss mit den diversen Anteilsscheinen wieder richtig kämpfen , denn die April-Mai-Rallye mit ihren netten Selbstläufern ist leider schon vorbei ......, ein neuer Beitrag. Also seid gnädig, ich bin weder Mathematiker noch LS-Selbstbauprofi. Nur Spass-Physiker. Oder Phys-Spastiker? Mhmm? ---------------------------------------------------------------- Resonanzen von Gehäusewänden: Wird ein schwingungsfähiges Ding (z.B. eine Gehäusewand) "angetupft", so schwingt sie mit ihrer Resonanzfrequenz aus. Meine ich.... Das sollte weiter nicht schlimm sein. Es sei denn: Anregungs- und Wand-Resonanzfrequenz fallen zusammen. Aufschaukeln? Also: a.) Die "Eigenresonanz" der diversen Gehäusewände sollte nicht im Einsatzbereich des "umhüllten" Treibers liegen. (unverschämte Forderung!) b.) Das Gehäuse sollte INNEN so geformt sein, dass das Entstehen von Stehwellen möglichst vermieden wird. c.) Eventuell doch auftretende Stehwellen sollten sinnvoll bedämpft werden. Dämpfung im Bereich des Schnellemaximums. ---------------------------------------------------------------- Schwingen wird die Gehäusewand aber immer, und somit unerwünschten "Schall" abstrahlen. Was kann man dagegen tun? 1.) Die Amplitude der unerwünschten Wandbewegung klein halten. "Dicke" Wände, Verstrebungen (auch mittels Gewindestange ,..... 2.) Die Eigenresonanz der Wandkonstruktion verändern. Asymetrische Versteifungen, Vorspannen mittels Gewindestange 3.) Die Wandresonanzen bedämpfen. Nicht durch Aufbringen von Bitumenmatten an der Wandinnenseite, eher durch einen Holz-Bitumen-Holz Sandwich, so wird die Bitumenschicht durch die Wandbewegung eher "durchgewalkt" und kann daher besser dämpfen. -------------------------------------------------------------- 1.) und 2.) beeinflussen einander. Jede Versteifung ändert die Resonanzfrequenz, könnte auch neue (andere) hervorrufen. Das Ohr sagt eventuell: "Schlechter", obwohl die ursprüngliche Wandresonanz ´verschwunden´ ist. Ohne Berechnungen und mitlaufende Messungen bleibt das Ganze nur ein Glücksspiel (IMHO) Wie am Aktienmarkt!! MfG, Martin Member of Forum´s Proletariat .... .........nein ---------------------------------------------------------------- PS: Wie viel unerwünschter Schall dringt eigentlich durch die dünne Membrane ans HighEndOhr? Eventuell um mehrere Perioden phasenverschoben.... Aus "Holladirööö" wird "Hollahdoilrlöaödöirööö" Auch blöd!
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Hallo! TML´s spalten die Meinungen. Einerseits: Wirkungsgrad, tiefreichend, toll,...... Adererseits: verwaschen, unpräzise, effektheischend...... Warum? Könnte es sein, dass die Welligkeiten im Tiefbass einer TML manchmal recht gut mit den Raummoden harmonieren? Manchmal aber überhaupt nicht? - Wiedergabefehler beheben Raumfehler...... optimaler Fall - Wiedergabefehler verstärken die "Raumfehler"..... Mist! --------------------------------------------------------------- Frage: Ist es vorstellbar, dass man das TML-Bassprinzip auf den eigenen Abhörraum optimiert? Oder ist das akustischer Quatsch? Fehler des Abhörraumes sind so nicht korrigierbar. Gruß, Martin
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Ja, eingebaute Microcontroller würden Timerfunktionen ermöglichen! (Ich suche jetzt die Pufferbatterie in meinem Toaster! Die Wama hat keine, da kenn´ich mich aus!!) ----------------------------------------------------------- Aber: - woher weiss die Waschmaschine (oder der Toaster) zu welchem Zeitpunkt er vom Endverbraucher erstmals ans Netz angeschlossen wurde?? - In welcher Zeitzone?? Die Netzfrequenz ist zwar als Uhrentakt zu gebrauchen, Nachtstrom meldet sich (in Ö) auch um 22 Uhr irgendwie an, nur das Datum wird noch nicht mitgeschickt! Also: Es bleibt dabei: Sat1: AKTE verdummundneunzig-blödundzwanzig...... Ulrich Meier ein Geldgeier. Gruß, Martin PS: Die Menschheit will betrogen werden! Easy living..... Formiert sich immer noch zu Herden! niente giving..... Erst wenn das Öl ist aus, das Ozonloch groß...... dann tönt´s: "Ach hätt´ ich bloß"....... ZU SPÄT! ;-)
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.....reibt sich an Styroporkugeln! hmmmm..?????? ..... und wird dabei aufgeladen?? hmmmm ?? Aber nur falls sie rollig ist, und der Kater nicht kastriert!! --------------------------------------------------------------- Mist.... Irrtum Schrödingers Katze widerlegte die Quantenmechanik!?? Aber was hat das mit LS zu tun???? Gruß, Martin http://www.clickfish.com/clickfish/guidear...ysik1/schr.html
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....Schadenfreude! Denn eigentlich mag ich Querdenker. 80% irren zwar, aber der Rest liefert Denkanstöße! Und: Ich besitze wahrscheinlich einen der ersten, nach Rehdéko-Ideen konstruierten Lautsprecher. Eine Grundigbox aus den späten 60ern.... .... mit ovalem MittelHochtöner!, 13*6 cm, tollem Schleiflackgehäuse, sonderbaren Spulen in der Frequenzweiche.... schauen aus wie eine Mittelwellenantenne.... länglicher Ferritkern, ... , klingen aber als TVgerät-Soundbooster gar nicht so schlecht. Gruß, Martin
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....... testete Ende ´99 auch Mikrowellenherde und Waschmaschinen auf "Jahr2000"-Kompatibilität. Mit ernstem Blick und sonorer Stimme meldete dieser Meier (oder so) seine Bedenken an. Gruß, Martin
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Hallo! Nordpol, Südpol..... auf beiden ist es mir zu kalt! "Kurzschluss" erzeugt zwar kurfristig Wärme, ist aber auch nicht gerade ´positiv´ besetzt. Also warum soll ich den Teufel (Nord-, Südpol) mit dem Belzebub (Kurzschluss) austreiben? Wobei ein "Kurzschluss" interessante Geräusche absondern kann, die Vorstufe zum Ionenhochtöner! Am Nord- und Südpol ist es eher still, außer wenn Reinhold Messner dort gerade den Jeti sucht........ ---------------------------------------------------------------- Ladungen ausgleichen..... Das hast Du nicht verstanden! Bei mir liegen immer viele CDs übereinander. Die Unterste trägt also sehr viel Ladung. Die Bits werden bis an ihre Grenze gepresst. Worunter die Dynamik eigentlich leiden sollte. Trotzdem klingt ´unten´ gleich ´oben´! Aber nur bei ´Special-Edition-Loadfree-CDs´. Andere übernehmen teilweise Bitfolgen des Nachbarn, analog zu frischgedruckten Buchseiten! Leg´ mal Manowar unter eine Mahler-Synfonie! ........ klingt dann wie Andrew LLoyd Webber.... also grauslich. --------------------------------------------------------------- Alufolie auf die Leseseite kaschieren: das ist der eigentliche Geheimtipp. Selbst High-End-Player haben dann beim Auslesen Schwierigkeiten! So trennt man aber schnell die Spreu vom Weizen. Ich hab´s versucht...... - ein Wadia spielt dann esoterische Default-Musik........ - High-End-Japaner wiederholen stumpfsinnig die eigene Seriennummer - Nur ´Normalplayer´ bleiben stumm Wenn das kein Zeichen ist?!! Gruß, Martin
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Hallo! Hab´ natürlich keine Ahnung......... -------------------------------------------------- Deshalb auch die Frage nach dem Röhrendurchmesser: 150er Polkal ist ideal für ein Einfamilienhaus... als Abwasserstrang..... 50er Rohre reichen für Küche und Badewanne......... Beides sind die Endstufen der Wasserbeseitigung. Hausseitig! Nach meiner Erfahrung klingt aber Polokal nicht sonderlich gut. Weder mit 16 noch mit 24 #####, ähhh Bit. --------------------------------------------------- Noch ein kleiner Einwurf...... Sowohl "16" als auch "24" ist durch 2 (zwei) teilbar. Diese ZWEI ist aber allgegenwärtig! Jeder Henkelmann bietet durch 2 teilbare "Auflösungen" an. Verschlechtern die geradzahligen Bits also den Klang?? Auch Röhrendurchmesser sind der Restklasse "0" (Null) Modulo2 zuzuordnen. Wieder ein Hemmschuh für den guten Klang? --------------------------------------------------------- Ich fordere daher 21,472 Bit Auflösung, abgedrückt über mindestens 7 Endröhren mit 37,5 bis 51,3mm Durchmesser. Gruß, Martin PS: Burr Brown bietet "nette" Sachen an......
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Echt? Wahrlich? Ehrlich? WOW!!!!!
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Hallo! So ähnlich hatte ich die Funktionsweise von (günstigen) USVs auch im Kopf. Also eher nutzlos bezüglich der geforderten Anwendung. Gruß, Martin
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USV ????? Welche? Wie soll denn das funktionieren? Gruß, Martin
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Ferritkerne - Tuning "auf" Kabeln --- Erfahrungen?
Thema antwortete auf mahas Witte in: Elektronik/Sonstiges
Habe mir in Hut, Kappe und Schlafmütze esoterische Ferritringe einarbeiten lassen. Je ein Riesenring rundherum, wie ein Heiligenschein, nur enger. Das stärkt die Nackenmuskeln und verhindert das Einstreuen des nervigen Handy-Gepiepses ins Hirn. Noch ein Vorteil: Der schwere Ring drückt die Lauscher nach vorn! Beim Musikhören werden sowohl Räumlichkeit als auch Dynamik ferritiger! MfG