maha
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Hallo! Wie kommt man denn auf eine hohe Empfindlichkeit? 1)----durch Steigerung der Strahlungsimpedanz -Schallführung..... z.B. Horn -Membranfläche vergrößern -Raumbegrenzungsflächen als "Spiegel" nützen. 2)----durch stärkeren Antrieb 3)----durch geringere Schwingmasse 4)----durch geringeren Hörabstand (<-- wie bitte?? *gg*) 5)?--?hab´ ich was vergessen? ----------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------- Der Antrieb beschleunigt die Schwingmasse. Jedes Normalchassis arbeitet oberhalb der mech. Resonanz. Daher wirkt 2) und 3) über den gesamten Nutzbereich. ---- halbe Masse --> doppelte Beschleunigung ---- verdoppeltes Bl ergibt ebenso die doppelte Beschleunigung. Blöd, verdoppelter Verstärkerstrom tut das auch. Ist die Quantität von ´Verstärkerstrom´ heutzutage ein Problem? Wohl kaum. Halbierte Masse aber garantiert (Instabilitäten)! Und verdoppeltes Bl ist teuer - schaden kann es natürlich nicht. Halt! Eine superstarker Antrieb an einer 100wattigen Japanendstufe erzeugt am unteren Bandende bereits gewaltige Hübe. Mechanische Überlast droht.... samt Antriebsnichtlinearitäten! --> Daher gehört der Treiber höher hochgepasst. --> Das wiederum ergibt relativ größere Membranflächen. (Und min. einen Weg mehr) Was bewirken "relativ größere Membranflächen"? Sie richten stärker! Etwas mehr unverschmierter Direktschall erreicht unser Ohr. Was aber auch die oben unter Pkt.4) genannte Maßnahme bewirkt. That´s it! Meint maha
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Hi! Es könnten ALR-Boxen (nummer7) von K.H. Fink sein? Mfg maha
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http://www.pythonsite.de/53.htm
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@samber-J Du meinst: da er i.d.R. aus Beton besteht (Fertigteile oder geschüttet) und darauf eine Lage schwimmenden Estrich hat. EBEN!!! - Der Estrich schwimmt. - Er schwimmt auf einer federnd dämpfenden Lage. Estrichmasse und Federkonstante ergeben eine gewisse Reso-Frequenz.... Oberhalb derer ???? - erst (örtlich) darunter befindet sich die tragende Schicht. KLAR! 100%ige Bedämpfung und 100%ige Dämmung wird es kaum geben..... Gruß, maha
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Hi! Hab´ mich bereits verabschiedet... daher schreibt eigentlich nur mehr mein sentimentaler Blöd-Geist.... *lol* FBAS: Rout = 75 Ohm Rin = 75 Ohm Beides ist höchst niederohmig! Das dazwischenliegende Kabel bewirkt also wenig. 1m, 5 m, 10m, 40m ...... auf ein Profi-Equipment wirkt sich die Kabellänge kaum störend aus.... Komisch, denn der HighEnder sieht einen Unterschied! Na ja..... Gruß, maha
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@gh! Du meinst: Oft ist das Denken schwer, indes, das Schreiben geht auch ohne es. Hihi, wie wahr.... ------------------------------------ Und trotzdem umgeben wir uns mit Plastiktechnik. Kaufen sie ständig! Nix gegen hochexakt gespritzte PlastikTeile! -------------------------------------- Ein bitterer Beigeschmack bleibt: - Plastikhirne beurteilen Stahl und Beton! Nun ja.... (??) - Plastikhirne beurteilen ..... ja was denn eigentlich?? Beurteilen sie überhaupt irgend etwas Dauerhaftes??? Oder schwimmen sie nur mit, im Plastikmeer? Welches aber im Pegel steigt! Ökologisch gesehen. Gruß, maha
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...aber er registriert als forenerprobter Streiter, dass W., H., und TrM fast gleichzeitig antworten..... Und das nach etwas längerer Schaffenspause. *megalol* und *hihi* Fachliche Kritik wäre mir lieber..... dazu wäre Eure geballte Einfaltskraft doch in der Lage? Nur die Lust fehlte euch Dreien, oder? *megagrins* Gute Nacht! maha.... forever! Dem mitlesenden Rest empfehle ich eigenständiges Denken.
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Hi Herr Hannilein! Ihr hier, Ihr verarscht wenigstens intelligenter! *ggg* Gruß, maha
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@ Werner, Hannilein, Trancemeister...Robeuten, HGP und so weiter.... Den Audiomap mit seiner RegistrierungsPFLICHT finde ich eher gut. Weil die unter dutzenden Namen schreibenden Einzel-Komiker eine gewisse Barriere vorfinden. (Klar???) -------------------------------------------------------------------- Maha hat seinen "Blödsinn" immer nur unter ´maha´ verbreitet, sah sich aber in letzter Zeit unterschwelligen Angriffen ausgesetzt. Gefühlsmäßig.... (Welche nie in DIESEM Forum stattfanden und nie direkt. Aber, glaubt mir, diese Angriffe fanden statt. Herr Martin Hackl (=maha) sieht nicht die geringste Notwendigkeit sich gegen unterschwellige Angriffe verteidigen zu müssen..... Maha ist ein ehrlicher Mensch, der noch nie jemandem etwas verkaufen wollte... schon gar nicht im Audiobereich..... ---------------------------------------------------------------- Die HiFi-Technik wurde von der Industrie abgeschrieben.... das stimmt doch?... Deshalb ergäbe sich für kleine Tüftlerfirmen eine neue Chance. Denn das Feld ist noch lange nicht beackert..... Blödsinn, umgeackert wurde der Boden schon... aber Brachland hinterlassend! DejaVu: Kleine Pflänzchen könnten darauf gut gedeihen! Aber nicht mehr mit massenansprechendem Marketing-AllerweltsKauderwelsch. Nein, etwas mehr sollte es schon sein!! - "Der Axel" hat seinen Dipolsub durchgezogen. Eventuell liegt er mit dieser Idee richtig. - "Die ER-4 Jünger" glauben an die fünffache Luft-Beschleunigung ohne jegliche Nachteile. Eventuell haben sie recht... und somit auch Oskar Heil mit seinen Gedanken. (??) - "Der URPS" spaltet die Wastel-Gemeinschaft. ... Kein weiterer Kommentar! Gruß, maha PS: Wisst ihr was ich toll finde? Den Herrn ´Calvin´ mit seinen Elektrostaten. Der tut was! Und aus seinen Postings spricht tiefes Sachverständnis.
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Reisende soll man nicht aufhalten, das meintet Ihr.... Witzigerweise verkörpern für mich beide Nicks, sowohl "Werner" als auch "Trancemeister", bodenständige Ehrlichkeit..... Besten Gruß, maha
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Hi! Ich breche ungern mit Prinzipien! Die in obigem Posting ausgesprochene Verabschiedung war durchaus ernst gemeint! ---------------------------------------------------- Trotzdem befremdet mich die Null-Resonanz.... natürlich bezogen auf den fachlichen Teil meines Postings! Was ist los? - Hat die Forengötter der Mut verlassen? Weder PROs noch CONTRAs antworten. - Fehlt der fachliche Background? - Oder wurde obiges Posting nur schlicht und einfach überlesen? *ggg* ---------------------------------------------------- Gruß, maha PS: Ich vermute, wobei ich höchst überheblich denke: mit obigem Posting habe ich beide Seiten erwischt.... - die naiven Highender - und manche pseudo-ingenieuriösen Geradeausdenker. PPS: *lol*
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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Aug-02 UM 21:45 Uhr (GMT) [p]Hi Mr. Firmthaler! Du meinst: Oder versteh ich da jetzt etwas falsch? Ja und nein..... mehr NEIN als ja.... *gggg* ----------------------------------------------------- Ein Dreibein steht IMMER wackelfrei! Ein Vierbein wackelt immer (theoretisch), da statische Überbestimmtheit vorliegt. Vier "Spitzen, die sich in ein "weiches" Material eindrücken können, werden diese Überbestimmtheit in Grenzen abbauen und somit dem Vierbein eine gewisse Wackelfreiheit gewähren. Sind Untersetzer in diesem Fall kontraproduktiv? Na klar!!! ------------------------------------------------------ Wer schraubt auf die Spitze eines Schistocks flächige Plättchen? Niemand! Und warum nicht??? Wären "Untersetzer" in diesem Fall kontraproduktiv? Na klar!!! -------------------------------------------------------- Können sich "Spitzen" in einen weichen FußBoden einbohren (und falls sie umgedreht eingesetzt werden... dann halt in die weiche Boxenunterseite), dann werden sie das Material unterhalb der Spitze auch elastisch verformen. Gut so!! Wird mittels Untersetzer die "Flachenbelastung" derart verringert, dass keine elastische Verformung mehr vorliegt? Na? Eher ja. Wären "Untersetzer" in diesem Fall kontraproduktiv? Klar!!! ---------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------- Wie darf man die Statik einer Box betrachten, wenn sie auf Spikes mit Untersetzern steht? Zwei Flächen (Fußboden und Boxenboden) werden mittels 4 Stück VIEL kleinerer Flächen (Grundfläche der Spikekegel und Untersetzerfläche) verbunden. Ergeben sich dadurch Vorteile? Ja schon..... Wird dadurch die hinter den Spikes steckende Grundidee verwaschen? Auch das! Eindeutig. ------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------ Bringen Spikes wirklich eine akustische Verbesserung?? Fragt Euch das einmal. Würden sie es tun, dann müsste man auch die Verschlimmbesserung durch die "Untersetzer" hören! ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ Als Highender sollte man nicht unbedingt die Schwächste aller 6 Raumbegrenzungsflächen als "BefestigungsFixpunkt" der Schallwandler wählen. Hallo!!!! Moderne Fußböden weisen eine ausgeklügelte Trittschallbedämpfung auf! Ältere FußbodenAufbauten sind so wie so zu vergessen. UND: Bedämpfung funkt nur durch Bewegung! Hihi: tragende Wände und die Decken hingegen, die sind unglaublich "starr". Den ganzen An- und AbkoppelungsSchmonzes könnte man sich also sparen... würde man seine HighEndAbhöre fachgerecht befestigen. ---------------------------------------------------------------- Ich höre übrigens keine Verbesserung durch Spikes, trotzdem hängen meine Sats von der Decke. Immer schon. Gruß, maha, der sich mit diesem Posting auch aus diesem Forum verabschiedet.
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TAEDSCH, falls Du Dein Kopfschütteln bereits beendet hast..... ... dann sage ich Dir: "Die 5% sind natürlich eine Hausnummer! Durch NICHTS bewiesen!" Entschuldigung! ------------------------------------------------------------------- Falls mir vor einem Jahr zugetragen worden wäre: "Relais reagieren auf akustisch angeregte Vibrationen, dann hätte ich nur gelacht!" Mittlerweile tue ich das nicht mehr. Ich hatte auch schon einige Mechaniken "defekter" Billigstplayer in Händen. Und diese waren manchmal mit ein paar Tropfen HeissKleber zu beruhigen, so dass sie wieder halbwegs aussetzerfrei spielten. ------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------ Taedsch! Mich anzugreifen, das bringt nix! Denn ich bin auch nur auf der Suche.... Allerdings nähere ich mich dem Thema "HighEnd" von der anderen Seite! Und hüpfe gerne wieder auf die stabile PhysikPlattform. Gruß, maha
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Andreasw, Du hast natürlich vollkommen recht! ABER! - Sind ´alte´ Relais starken Vibrationen ausgesetzt, dann ändern sie ihren Kontaktwiderstand im Takt der "Vibrationen". Glaub´ mir das! - Und der "Laser" ist bei vielen CD-Laufwerken NICHT starr mit der CD verbunden. Nur die schnelle Spurnachführung verhindert Aussetzer. KLAR! Untersetzer bringen es nicht. Sie können höchstens 5% der "Vibrationen" schlucken....sind daher in der Schublade VooDoo gut aufgehoben. Gruß, maha
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gh! Nachweis Nr.1... besser gesagt, Erfahrung Nr.1 (zu den Relais) Chronologie.... - mir wurde unlängst ein defektes Lorenz-Acoustics-Boxenpaar geschenkt..... die TTs waren hinüber (Sicke) - man baut also "neue TTs" ein.... aus dem Fundus, und halbwegs zum Volumen passend. - man dreht auf..... Oh Graus, das Ding klingt schauderhaft. - man sucht...... - und findet eine "seltsame" Platine...... mit aktiven Komponenten, Trasistoren, Gleichrichtung samt Stabilisierung UND einem Relais, das in Ruhe das EndstufenSignal zur Weiche durchschaltet. Die SpannungsVersorgung bezieht diese Platine aus der "Musik"! Eine gute Idee, denn bei vorgegebener Überlast leuchtet an der Boxenfront eine Led auf und das Relais schaltet einen Vorwiderstand in Serie zum "Signal". Der Pegel wird also reduziert. Tja! Aber bei einem 20 Jahre alten Relais sind die Kontakte anscheinend derart hinüber, dass nicht nur die Begrenzerschaltung pegelreduzierend wirkt. Nein, auch akustisch bedingte Vibrationen mindern den Kontaktwiderstand. So klang es auch! Erst nach Überbrückung der Kontakte war alles OK. Natürlich hab´ ich diese Platine gänzlich aus dem Signalweg entfernt... --------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- Nachweis Nr.2.... besser gesagt, Erfahrung Nr.2 (zu den CD-Player-Mechaniken) Die erzähle ich später einmal... falls ich Lust habe... Gruß, maha
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gh! Du meinst: WIR nicht, aber die meisten anderen, wie es scheint. GENAU! Aber in dem Grabenkampf geht auch einiges unter..... NOCHMALS: - alte, bereits oxidierte Ausgangsrelais regieren auf mechanische "Resonanzen"..... - die Mechanik eines Billigs-DC-Players ist NICHT rigide. Gruß, maha..... der eigentlich keine Ahnung hat.... aber der sich bemüht, ein gutes Filter zu sein.
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Hi gh! Wir dürften zwar ähnlicher Meinung sein, nähern uns aber dem Thema von unterschiedlichen Seiten. --------------------------------------------------------------------- Zur Wertigkeit. Mein Vorverstärker, ein mindestens 20 Jahre alter Sansui CAF-1, klingt um keinen Deut besser als selbstgewastelte VVs. Meine ich... ABER!!! - er sieht schön aus. Immer noch. - die diversen Steller ´kratzen´ nicht.. (gelogen, die Balance spinnt manchmal bei geringen Luftfeuchten..) - er weist MC UND MM - Eingänge auf. - dafür keinen mit der Beschriftung CD. (AUX tut´s aber auch. *gg*) - alle Schalter funktionieren! - Der Netzschalter ist mit einer in dezentem Grün leuchtenden Lampe unterlegt.... die Lampe ist immer noch Original. - Ich vermute, auch in 20 Jahren wird er immer noch funktionieren! Und so lange er funkt, wird er auch nicht ersetzt! DAHER: Als Konsument sollte man stets wissen was man tut! Man bezahlt manchmal etwas mehr..... - und erhält dafür langzeitstabile Komponenten.... - oder VooDoo! ------------------------------------------------------------------- Noch ein "Beweis" obiger These... Mein erster CD-Spieler war ein Philips CD-207, mittlerweile etwa 16 Jahre alt. Das Ding war damals preiswert, aber nicht billg. Komisch, es spielt immer noch! Einige der folienunterlegten Drucktasten wichen zwar soliden Kipptastern... aber das Laufwerk ist anscheinend unkaputtbar. Und es spielt ALLES!!! Beim Blöd-Markt hab´ ich vor etwa 13 Jahren einen Pioneer PD 9300 erstanden... billigst, und auf "gut Glück", denn es war ein Sturzschaden mit verbogener Frontplatte. Hihi, ER spielt immer noch... auch fast ALLES. In der Zwischenzeit sind viele andere Player über meinen Tisch gewandert, geschenkte mit irgendeinem Defekt.... meist Schrottmechanik! (Diese Aussage bedürfte natürlich einer Präzisierung) -------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------- Die gedankliche Wende zu den Racks... endlich *ggg* KLAR! Man sollte "mechanisch" abtastende Geräte, dazu zählen auch die CD-Player, NICHT auf windigsten Regalen platzieren! Ja ja, auch bei CD-Spielern spielt die Mechanik eine Rolle! Bzw. deren "interne" Stabilität. Aber in Wirklichkeit zählt doch nur: ´das Auge´ des Betrachters. Und dazu sollte man auch stehen! Ein teures Rack ist halt einfach schöner anzusehen..... während der im Beipacktext erörterte VooDoo-Hintergrund fast immer Schmafu ist. ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- Zu den Blindtests! Die wären enorm wichtig!!! Aber WIR wollen ja ständig betrogen werden. Nebensatz: Bei einem Mobil mit ABS als Serienausstattung wird die "elektronische Diff-Sperre" als 500-Euro-Extra aufgeführt. Dabei entspricht das nur 50 Zeilen AssemblerCode. (IMHO) Gruß, maha gh! Dein Posting habe ich jetzt eher nicht beantwortet (?) Egal.
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Hi Taedsch! Meine schon mehrmals beschriebene Testanordnung ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig. Klar. Ich sehe das so: - höre ich eine klangliche Veränderung, dann DARF ich weitersuchen... - höre ich keine, dann glaube ich weiterhin der Physik. ----------------------------------------------------------------- Das Spektrum der Resonanzen! Beaufschlagt man ein Gerät mit gezielten Schlägen, so entspricht das (fast) einem Sprung-"Input", mechanisch natürlich!!! Welcher (fast) alle mech. Resos anregen sollte. Und erneut stellt sich die Frage: Was sollen Basen, Unterstellbrettchen und dergleichen verhindern??? Gut, resoniert ein Geräteboden besonders heftig, dann wäre eine Base minimal wirksam. Aber auch nur falls die Resofrequenz bekannt ist! Und die Base darauf abstimmbar. Btw: Ein "Polster" mit der Fläche der Bodenplatte und etwa einem cm Höhe... befüllt mit einer Mischung aus 2 Teilen Sand und einem Teil Fett... der wird die Resos der gesamten Bodenplatte gut im Griff haben! Leider verstopft er auch Kühlschlitze. Und so weiter...... Gruß, maha
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Hi Klaus! Zu den Plattenspielern: Mein primitivster Uralttest: - eine Platte auflegen, den Tonarm auf die STILLSTEHENDE Platte absenken. - das Ganze mit einem Kofferradio beschallen. - weit entfernt, hinter 2 zugemachten Türen.... dem Output des Tonabnehmers(!) mittels geschlossenem Kopfhörer lauschen. Oho, man hört das Kofferradio! Nix Direktschall! Die Lautstärke ist am Vorverstärker stellbar. -------------------------------------------------------------------- Dieser TestAufbau dürfte wissenschaftlichen Kriterien kaum standhalten. (*ggg*) Kein Wunder, stammt er doch aus der Steinzeit, als echte "Messaufbauten" dem Privatmann noch nicht zugänglich waren. Aber schlimmste "Resonanzen" lassen sich mit viel Zeitaufwand einem bestimmten Verursacher zuordnen. -------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------- So! Und jetzt sollte man diesen Test einmal mit einer Endstufe durchführen. Ich hab´s noch nie gemacht! Aus Faulheit... und weil ich mir davon nichts verspreche. Würde der "einwirkende Schall" bei Endstufen irgendwelche "Störungen" bewirken, dann sollte sich das im Kopfhörer bemerkbar machen. Tut es das, dann nützen wiederum "Basen" fast gar nichts. Nur das Einsperren der "hochempfindlichen" Elektronik in einen schallgedämmten Kasten kann Abhilfe bringen. BTW: Ausgangsrelais, speziell ältere, reagieren tatsächlich auf akustische Anregung!!! Hat das schon einmal irgendjemand festgestellt??? Ich habe es noch nie gelesen. *ggg* Jetzt kommt sicher die Frage: Wie kann maha das mit den Relais wissen, wo er doch noch nie eine Endstufe "beschallt" hat??? Happy Ausprobiering wünscht maha
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Hi Calvin! Zu obigem Posting: Genau!!! Eventuell sollte man für die erstgenannte Lösung noch einen Schaltplan des "Gebers" besitzen..... ------------------------------------------------------------------ Der eigentliche Grund meines Postings ist: Gratuliere! Ich hab´ bei den Audiotrefflern entdeckt, Du "wastelst" dir die Elektrostaten selbst zusammen. "Hut ab" und viel Erfolg! Gruß, maha
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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 16:56 Uhr (GMT) [p]Klaus, jetzt glaubte ich für ein paar Sekunden an Magie! Denn woher kannst Du meinen Plattenspieler kennen? Eh´ klar... aus dem Profil. Mein "Hydraulic Reference" ist aber beinahe am Ende. - der Riemen ist noch Original und dementsprechend brüchig - der Motor schafft die Nenndrehzahl nicht mehr.... er schwächelt. - Das System, ein Dynavektor Carat (rubin), hat eine sehr niedere Seriennummer... extra aus London geholt, damals.... vor 20 Jahren) ------------------------------------------------------------------ Gut, es ist egal... da ich fast nur mehr CDs auflege. Aus Bequemlichkeit. Aber hergeben würde ich dieses Stück nie! Denn in der Optimierung (anfangs der 80er) stecken einige Arbeitsstunden...... Der Arm, original ein dünnes Aluröhrchen, wich bald einer Eigenkonstruktion aus Bambus. Damals las ich auch die diversen Fachmagazine mit wachsender Skepsis..... Verdammt! Hörten DIE die Resos des "Fluid-Arms" im unteren Mittenbereich nicht? Welche selbst durch meinen primitivsten Messaufbau DEUTLICH erkennbar waren.... Na ja.... und so weiter... ----------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------- Zu den diversen Resos..... Plattenspieler sind davon extrem betroffen. Plattenreso, Armreso Chassisreso und so fort, alle werden durch Direktschall angeregt. Aber schon damals kam von berufener Seite nie der Hinweis: Der Dreher gehört in´s Nebenzimmer.... oder in eine stabile, 20 DB dämmende Kiste. PUNKT!! Einer Elektronik macht der "Schall" wohl kaum etwas aus.... schon gar nicht klangverändernd. Bei CD-Spielern hege ich allerdings schon einen "highendigen" Verdacht. Die Laufwerke von windigsten BilligstDingern resonieren über einen breiten Bereich.... mal resoniert dieses, mal das. Und die Spurnachführung ist überfordert. Es setzt aus. Zur schädigenden Wirkung auf den Klang könnte man natürlich einen kleinen Test machen: - eine CD abspielen - diese einige Zimmer weiter mittels geschlossenem Kopfhörer abhören. Dazu braucht es natürlich eine Verlängerung... - und eine Vertrauensperson bitten, den CD-Player mit einem Kofferradio zu beschallen, unterschiedlich laut. Oder sie soll einfach nur dann und wann d´raufklopfen... - und wer während dieser Prozedur irgendeinen Unterschied hört, Aussetzer ausgenommen, der sollte sich schleunigst im Fachhandel kundig machen. Oder besser noch! Die Geräte in eine schalldämmende Kiste verlagern. KOMISCH!!! Diese bietet niemand an. Wohl wegen der Optik! Gruß, maha
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Hi Taedsch! Wie stimmt man ein Klavier? Wie definiert sich die mech. Reso einer Saite? Bleibt die Masse gleich, dann....????? Gruß, maha
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Micha! Die BlotevogelLeute schreiben aber etwas von DÄMPFUNG!! Und diese SEHE ich nirgends. Nur die Verstellbarkeit der Federkonstante kann ich nachvollziehen. Nochmals: IMMERHIN!!!! Das ist ja schon einmal ein Anfang.... Gruß, maha PS: Ich kann mich irren.... die Beschreibung ist leider schlecht.
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Hi! Die Blotevogel Webseite ist ja nicht sehr informativ. Man spricht von: Klanggewinn im Fadenkreuz durch abstimmbare Dämpfung Leider kann ich weder den Minimalskizzen noch dem Text irgendetwas in Richtung "Dämpfung" entnehmen. Mein technisches Verständnis sagt mir: die Federkonstante dieser Seilkonstruktion ist einstellbar. Somit lässt sich in Grenzen die aus der Gerätemasse und der Federkonstante resultierende Resonanzfrequenz einstellen (IMMERHIN!!!) Dämpfende Komponenten sehe ich allerdings kaum. Gut, die Seilumlenkpunkte könnten "reiben". Dazu sind sie aber viel zu symmetrisch. *ggg* -------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------- Warum tut man sich die ganze Abstimmerei der Gerätereso an? - Klar, beim Plattenspieler ist es das A&O! - jedweder "Elektronik" sind die "GeräteResos" vollkommen EGAL! Gut, dem Ausgangsrelais der Endstufe nicht... *lol* - CD-Player besitzen ein Laufwerk. Dieses ist, je nach Qualität, durchaus empfindlich auf äußere "Störungen", da zwischen CD und Abtasteinheit KEINE rigide Verbindung besteht. Gott sei Dank, die Spurnachführung arbeitet sehr schnell. Aber miese Billigstlaufwerke sind mechanisch wirklich mies und billig. Und wenn einmal der AntriebsMotor samt CD in´s Wackeln kommt.... dann ist sogar eine schnelle Spurregelung überfordert. Aussetzer drohen! --------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- Was tut die Highend-Industrie? Sie bietet Untersetzer an..... die manchmal sogar in ihrer Federhärte verstellbar sind... IMMERHIN!!! ...und die natürlich immer "geil-technisch" aussehen. Allerdings wird nichts zur korrekten Einstellung gesagt. Diese darf sich der NormalHighEnder nach dem Kauf erlauschen. --------------------------------------------------------------------- Was tut der Highender? Er glaubt!! Anstatt sich auf den gesunden Hausverstand zu verlassen. Gruß, maha PS: Ich könnte noch weitere 300 Zeilen schreiben.