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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. maha

    Kabelverbinder

    :) Die Qualität einer Kabelverbindung offenbart sich durch die....... ?????? .... ???? . . . . . . Z U G E N T L A S T U N G . . . Klar, was sonst? Gruß, Martin
  2. maha

    Kabelverbinder

    Ich glaub´, ich hab´ was vergessen........ Das Wichtigste bei Kabeln ist die Zugentlastung :) Gruß, Martin
  3. maha

    Kabelverbinder

    Hallo! Ja ja, ´rausgerutschte Kabel sind eine häufige Todesursache von Verstärkern! Oftmals sterben sie eher den KS-Tod als die Schutzschaltung (des Prospekts???) anspricht. Deshalb: - Auf Stecker-Kabel ´Übergänge´ ist Augenmerk zu richten. - Eine zusätzliche Zugentlastung kann Wunder wirken! - Auch ein Vergießen der Stecker mit Heißkleber ist der Lebensdauer des Systems zuträglich! (Chinch- Gemurkse... bähhh) Dabei gäbe es doch die groß bauenden XLR-Verbinder, die etwas Raum für abstehende Äderchen bieten. Leider nur bei Profi-Geräten. u.s.w. ........ Gruß, Martin PS: Als meine Kids 2 Jahre waren....... da hab´ ich alles Wichtige auf min. 1,5 m Höhe verlagert! Verursacht deutlich weniger Stress!! PPS: Z U G E N T L A S T U N G
  4. maha

    Klir bei passiven Bauteilen

    .... HighestEnd in Ehren. Ich hab´ mir sogar damals, als Du dein Gleichstromfilter vorgestellt hast, eine Schaltung mit "Extrembelastung" zusammengebastelt. Mit der Erkenntnis: Der verwendete Trafo hat wirklich unter der unsymmetrischen Eingangsspannung zu ´brummen´ begonnen! Sogar sehr laut. Sekundärseitig war aber, wider Erwarten, die Welt wieder in Ordnung. Keine unsymmetrischen Halbspannungen, kein gesteigerter ´Brumm´ in den Versorgungsleitungen. ------------------------------------------------- Ich kann den Ausführungen Deines obigen Postings sogar zustimmen. Nur: Diese Effekte liegen IMHO weit unter der "Hörschwelle". Schaden kann eine Bekämpfung derselben natürlich nicht. Ob sie auch was bringt????? Na ja.... Echte Fehlerquellen, also solche die einen 20%igen Fehler verursachen, lauern IMHO ganz wo anders. Gruß, Martin
  5. Hallo http://de.y42.briefcase.yahoo.com/bc/hackl....view=l&.last=1 Unter dieser Adresse gibt es die neueste Version der "Visualisierungen" ( ) von seltsamen Membranbewegungen downzuloaden ( ). Die Simu enthält die allerneuesten und tiefgreifendsten Erkenntnisse. Alle unglaublich wahrheitsbehaftet! Gedankengänge sind sogar dokumentiert!!! Wahrscheinlich unverständlich, aber immer noch präziser als die Taumelauslenkungen diverser Chassis im Bassbereich. Bewegungungen beginnen kontrolliert, enden aber bei steigender Amplitude im Hubchaos. Fast wie im wirklichen Leben. Gruß, Martin
  6. maha

    Klir bei passiven Bauteilen

    Hallo Murphy! Der Krafteintrag war relativ hoch! Und langsam - ich hätte ja schneller "drücken" können, nur mein Multimeter ist zu langsam ---------------------------------------------- Aber immerhin können im Inneren eines SUB doch beträchtliche Drücke entstehen. Meine Simu kommt im Extremfall auf 10,5 N/cm2 (Membrane innen) bzw. 9,5 N/cm (Membrane ausgefahren). Differenz 1 N/cm2 oder 10000 Pa. Man sieht, auch beim Druck führen mehrere Wege nach Rom! Gruß, Martin
  7. maha

    Klir bei passiven Bauteilen

    Hallo! Eure Diskussion hat mich zu einem 2 Minuten-Versuch angeregt. Elko 47 µF, tatsächlich 54µF, mit der Kombizange behandelt. Recht fest... Resultat: Mein Multimeter zeigte bis zu 84 µF an. Meist um die 60..., je nach aufgebrachter Quetschkraft Der Elko ist nach der Brutalbehandlung jetzt relativ flach , weist aber nach Entlastung weiterhin um die 54 µF auf. Gruß, Martin
  8. maha

    HILFE !

    ..... Hihi....... ......Huhu....... Dual-Beam...... Handheld ...... Clarifier will significantly reduce the noise distortion ....... --------------------------------------------- Bitte, wie soll denn dieser Unsinn funktionieren? Gruß, martin
  9. maha

    HILFE !

    ...was verbirgt sich hinter dem "Bedini Ultra Clarifier" eigentlich?? Hab mir gedacht, dass das Teil ein Phono-Entzerrer ist. Gruß, Martin
  10. Hallo Max! Ich war vor ein paar Wochen auf der Translive-Homepage. Fazit: Das Translive Bassprinzip und die zugehörige Theorie (erklärt auf der Homepage) verstehe ich überhaupt nicht. Vielleicht mir irgendwer den Translive-Gedankengang und die Messungen erklären. Gruß, Martin
  11. maha

    HILFE !

    Diese "Billignetzteile" mit Schiebesteller liefern NIE die Spannung die man einstellt! Falls es sich nicht um das ´Originalnetzteil´ handelt: VORSICHT! -------------------------------------------------- Billig-NG Auf Grund des hohen Netzteil-Innenwiderstandes "stimmt" der Output nur bei ganz bestimmten Lasten mit dem Aufdruck überein. Die Polarität (+/-) wird oft von der "Out"-Steckerposition bestimmt. Nochmals : VORSICHT -------------------------------------------------- Multimeter gibt´s bei Conrad ab 10 DM! Eine sinnvolle Zusatz-Investition bei Kauf eines Netzgerätes mit Schiebesteller!! Gruß, Martin
  12. Ikarus, Du als Spezialist für den Relaisklang könntest mir vielleicht folgende Frage beantworten. Lassen sich "negative Kammfiltereffekte" mittels Hindurchleiten des Signals durch Kammrelais mit geeigneten Abständen der Kontakte mildern? Ich denke da an die berühmte "Frisörformel": Je mehr Zinken pro Längeneinheit.... desto kleiner der gefangene Floh! Analog dazu könnte gelten: Je mehr Zinken das Kammrelais hat ...... desto feiner der Klang. Kleinste Details bleiben hängen und können so dem Amp zugeführt werden. Während einkontaktige Relais praktisch alles verschlucken. da der "Klang" links und rechts vorbeiströmt. Wobei aber mehr Zinken den Reziprokwert des Abstandes vergrössern! Auch nicht ideal, da die Dynamik leidet. Der Reziprozidyna-Wert wird gemeinhin kaum beachtet. Nicht einmal von der Zeitschrift "Relaudi wenig", dem anerkannt besten Blatt wenn es um "Schalter" geht. Die stellen Ausgangsrelais auf Spikes und sind in der Lage, das Erhörte in Formeln zu giessen! Toll!! ----------------------------------------------- Es könnte aber auch sein, dass Kammrelais einen haarigeren Klang bewirken. Schon Edison forschte in diese Richtung. Seine Maschine klang nämlich (Haar)dünn. Und sie konnte sich anfangs deswegen am Markt kaum durchsetzen. Obwohl sie VOLLANALOG arbeitete!!! Zum 1. Mai Alle Relaise stehen still wenn der Erregerstrom es will! Gruß, Martin ------------------------------------------------ PS: Da die Kontakte des "Einschaltverzögerungsrelais" eines Amps mitten im Signalweg liegen, kann minderwertige Qualität nach ein paar Jahren durchaus Übergangswiderstände produzieren. Was dem Dämpfungsfaktor und dem Pegel nicht gerade gut bekommt. (Hab´ da einen 25 Jahre alten Rotel Vollverstärker.... geschenkt bekommen, als "Mono-Amp" mit oxydierten Kontakten auf der rechten Seite..... die muss man halt alle 2 Jahre reinigen... sonst spielt er aber brav... )
  13. Hallo Horngacher! 1.) Ich hab´ mir die Arbeit rund um die Luftfeder nur deshalb angetan weil es mich selber interessiert hat. Und alle disbezüglichen Überlegungen können falsch sein! 2.) Es geht auch mir nicht um den Klang. 3.) Die Erkenntnisse bezüglich der Luftfeder, des Antriebs und der Chassisfeder beziehen sich m.M. auch auf viele andere Bass-Systeme. Sind also nicht URPS-spezifisch. Eher allgemein gültig, für Schwinger die unterhalb der Einbauresonanz betrieben werden. (?) 4.) Die Chassisfedern der von Klippel untersuchten Chassis sind wirklich deutlich nichtlinearer als die extrem straffe Luftfeder beim Urps. 5.) Federn, also auch die Luftfeder, dämpfen IMHO nicht. Eine "straffe" Feder erhöht nur die (Einbau)Resonanzfrequenz. 6.) Die Zentrierung ist wahrscheinlich nicht nur "Feder", sie dämpft auch (?) (Natürlich soll sie vorrangig ´zentrieren´) 7.) URPS: Leider muß der Antrieb wegen der starken Luftfeder heftig Leistung liefern. Vielleicht existieren ausser den bei Klippel beschriebenen "Phänomenen", die ja für alle "Bass-Systeme" gültig wären, auch noch andere nichtlineare Effekte....... z. B. bei hoher Leistung im Sub-Frequenzbereich??? 8.) URPS: Die Membrane wird nicht nur durch "Beschleunigungskräfte" (Membranmasse und angekoppeltes Luftvolumen) belastet, sondern auch durch eine, im Vergleich zu CB oder BR, wesentlich stärkere Luftfeder. Die greift zwar flächig an, (genau wie die Beschleunigungskräfte) ist aber verdammt kräftig. An die "Steifigkeit" der Membrane werden beim URPS sicher erhöhte Anforderungen gestellt. Eventuell könnten "Verformungen" der Membrane der Grund für den K2 sein. Die Membrane ist ja nicht symmetrisch bezüglich der angreifenden Lasten. 9.) Falls man die "Klippel"-Daten (von Antrieb und Chassisfeder) auch auf Qualitäts-Basschassis hochrechnen darf, dann sollte der Ansatz: "viele Chassis bei proportional verringertem Hub" eigentlich richtig sein. Egal ob CB, URPS oder BR. Nur bleibt beim URPS das Gehäuse klein. Hubveringerung sollte auch das Markenzeichen von Hörnern sein. Dieser Ansatz erscheint mir auch in völlig neuem Licht. 10.) Ich mach´ mal eine Woche Denk- und Hifi-Pause. Die bisherigen Resultate verblüffen mich schon irgendwie. Andererseits decken sie sich mit meinen uralten Annahmen und Vermutungen, auf deren Basis ich vor 10 Jahren mein "Wohnzimmersystem" konstruierte: Membranfläche! Oder andersrum..... Ist die Membranfläche zu gering, bringt ein Beschneiden der Subfrequenzen Klangvorteile. Eine "kleine" Bassmembrane kann 50 Hz zwar reproduzieren - der "Output" ist aber viel zu leise. Daher: weg mit Subfrequenzen. MfG Martin
  14. ... berechnet ist mir egal! Denn: er hat die Mwst. vergessen!!!!!! Gute Nacht
  15. ....und verschiedene Relais aus einem Meter Höhe fallengelassen. Fazit: 1.) stabilere klingen dunkler 2.) weniger stabile zerbröseln beim Aufschlag. 3.) hell klingende, die den ersten Test überleben, zeigen meist reonanzändernde Risse im Gehäuse -> klingen also beim Gegencheck mittels Zweitwurf auch eher ´dunkler´. ------------------------------------------------ Die Netzstecker! Getreu der HighEnd-Philosophie sollten Netzstecker nach dem Einspielvorgang nicht mehr berührt werden. Das Einspielen von Netzsteckern ist ein Gewöhnungsvorgang. Der HicksEnd-Stecker wird nur langsam mit der stromliefernden Dose eins. Aber falls dieser komplizierte Vorgang klappt, dann führt diese Verschmelzung den Hörer in esoterische Gefielde, der Stecker-Dosen-Übergang verschwindet.... reiner Klang breitet sich aus. ------------------------------------------------- Der Ein/Aus-Schalter Dieses Ding wird von HighEndern bis jetzt kaum beachtet! WARUM???? Ist es doch hauptverantwortlich für: Musik: JA oder NEIN!!! Das Wichtigste der gesamten Anlage! Deshalb habe ich meinen Ein/Aus-Schalter in ein seperates Gehäuse verlagert (die Power-Led wird selbstverständlich von einem getrennten Netzteil befeuert!) und vom Wünschelrutengänger den besten Platz im Hörraum auspendeln lassen. Sogar die Lautsprecher mußten dem Schalter weichen,.... mancher Besucher stolperte schon d´rüber, komplizierter Wadenbeinbruch.. und so......... EIN/AUS . . . . AUS Gute Nacht, Martin
  16. maha

    Akustik Problemchen

    Hallo Peter Leider hab ich mit Absorbern keine Erfahrung. Aber mein Hörraum hat anscheinend "Probleme" in mehreren Frequenzbereichen, was ich erst durch Lesen diverser Beiträge, hier und in anderen Foren, bemerkt habe. "Hifi" interessiert mich ja erst seit ein paar Wochen wieder. Und in Internetforen findet man schon Meinungen die halbwegs fundiert klingen. Ich möchte es bei mir mit "Plattenschwingern" versuchen.........mal sehen.... Gruß, Martin
  17. Vergessen....... In der untersten Zeile des Excel-sheets kann entweder Blatt "Luftfeder" oder Blatt "Antrieb" ausgewählt werden. Gruß, Martin
  18. Hallo Robert! Klar ist das legitim! Mich würde eine fundierte Antwort auch interessieren. -------------------------------------------------- Ich vermute: -jeder Sektor strahlt relativ gerichtet ab. (Da die Mundfläche der Teilöffnungen gegenüber den abgestrahlten Wellenlängen eher groß ist) -Mittels der einzelnen "Sektoren", die in unterschiedliche Richtungen "feuern", wird ein definiertes Abstrahlverhalten möglich. Gruß, Martin
  19. Hallo! http://de.y42.briefcase.yahoo.com/bc/hackl_martin/lst?.dir=/ File: Simu-.........04 Ich habe heute meine "Rechengänge" und die zugehörigen Gedanken dokumentiert. Puhh.... Viel Arbeit, denn wer weiß denn noch, was er sich vor einer Woche gedacht hat! An die Mathematiker, Physiker und Excel-Profis: Nicht lachen! Besser kann ich´s nicht. Fehler, rechentechnisch und gedanklich, sind durchaus möglich! Gruß, Martin
  20. Hallo! Langsam lern´ ich Excel kennen ------------------------------------------------ Neu eingebaut: Simu des "Output" eines 13er Chassis unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Antriebs- und Chassisfeder-Fehler. (Unter Freiluftbedingungen!) ------------------------------------------------ Unter der Voraussetzung halbwegs fehlerfreier "Rechnungen" und Annahmen..... Das derzeitige Fazit: -Eine "straffe" Luftfeder linearisiert die Gesamtfeder (Luft+Chassis)! Und zwar gewaltig. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man die Daten des 13ers auf echte Basschassis übertragen darf. -die Chassisfeder arbeitet ähnlich unlinear wie der Antrieb.(beim betrachteten 13er) -Es ist ein Wunder, dass 2-Weg Boxen überhaupt funktionieren! -Excel ist geil! ------------------------------------------------- Gruß, Martin
  21. maha

    Brummen

    Hallo! Ja ja, die Masseführung........ Ich hab´ mal, vor Urzeiten (1991), einen PC-gesteuerten Videomischer gebaut... Ohne echte Vorkenntnisse. Daher war auch der "ausgeblendete" Kanal im Eingeblendeten etwa mit 3% zu sehen. Ein netter Effekt Ein einziges (richtig platziertes) Silberdrähtchen löste das Problem (zu hochohmige Masse). Gruß, Martin
  22. Hallo! Simu ergänzt um Schaubilder die für einen Treiber namens W130S (Visaton?) die Hubabhängigkeit der Chassisfeder, und im Vergleich dazu die Hubabhängigkeit der Luftfeder (für Vbox=10 Liter bzw. 2 Liter) zeigen. Fazit: Die Luftfeder ist enorm linear! Gruß, Martin PS: Hoffentlich steckt nicht irgendwo ein Rechenfehler drin....
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