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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. Marc! Widerstand ist abgebrannt! DeltaWerte reiern mit dem Doppelten! Simulationen gleichen Visatons Kurven, vorerst... Entzerrungen werden folgen...... Oder auch nicht Irrtümer werden geklärt..... Oder auch nicht Time will tell.... Martin
  2. Hallo Morph! Anstatt Madonnas Pobacken darzustellen...... morphen wir ein wenig....... aus dem Einen wird das Andere......... Ui, da braucht´s die Formel! Verflixt, die kenn´ich nicht! ------------------------------------------------- Vielleicht kennst Du folgende: Y=(Vbox-((SD*P0*Vbox)/(F+(SD*P0))))/SD Mist! Was ist Y? Was ist F? Und bei DeltaY wird´s erst richtig spannend. Fast so spannend wie die aufgeladene Gehäuseresonanz der Visatonschen BR-Kiste, die abgeschnellt, den Sprung vergrämt. Gute Nacht, Martin PS: Druckfehler zu später Stunde bitte zu tolerieren.
  3. Hallo Frog! Zu der Luft-nichtlinearität...... Schon mal eine aufhängung eines LS durchgemessen NEU/ALT???*gggggggg* Nein, noch nie gemessen.... 1.)Die leiert sicher aus..... Was aber die Abstimmung herkömmlicher Bass-Systeme wenig tangiert. 2.)Aber wozu auch? Beim URPS ist die Luftfeder um einiges "stärker"! Die Chassisfeder eigentlich egal. ------------------------------------------------- Leider arbeitet die Luftfeder nicht sonderlich linear. Die "Fehler" (hptsächlich K2, K4,...) sind aber mathem. rel. einfach zu beschreiben. (denk ich?) Also eventuell relativ einfach zu entzerren. (?) (Nicht mein Revier!) -------------------------------------------------- Ich unterteile einmal in Einsatzbedingungen..... 1.) Disco-Power-Schalldruck-Fetzzzzzz - Klirr egal - Basspegel pro Volumeneinheit zählt. 2.) "Hifi"-Anwendung... - Klirr nicht egal - Basspegel pro Volumeneinheit zählt trotzdem. Gruß, Martin
  4. Hallo! Hab´ gerade meinen allerersten Lösungsansatz in meinen völlig unprofessionellen "Simulator" eingeflochten........ -> Klirr wird prozentual tatsächlich weniger, speziell K2. (Der ist fast weg???) Der verbliebene (bzw. neu hinzukommende) Rest verlagert sich eher in höhere Gefilde, auch klar... Nullknick! Voraussetzung: Mein "Simulator" kommt der Realität ein wenig nahe........... Gruß, Martin PS: Meine Gedanken können völlig falsch sein!
  5. Hallo! ad 1.) Mag sein...... ad 2.) Erklärung für K2 (Du schreibst K3??)..... Ja, meine völlig unfachmännische Simulation, basierend auf einem völlig unkonventionellen Modell, zeigt: ......????? ad 3.) eventuell eine zusätzliche Problemquelle, eventuell auch dominierend? Gruß, Martin
  6. Hallo! Na ja, 400 Hz Sinus bei Maximalpegel kann zu ireversiblen Gehörschäden führen, da kann man nicht mehr viel machen. Aha, deswegen hör´ ich nix mehr..... Obwohl, 357,34 Hz finde ich noch geiler. Gegen 65dB-Schwiegermütter hilft Musik mit 105dB Impulsen von der richtigen Sorte, damit die 65 dB Hintergrundgeräusch von alleine wieder verschwinden. Oder, wenn die obere Grenzfrequenz des Schwiegermutterohres bekannt ist, ein PiezoHT. Mit nem schönen Horn kann man das ja schon für ein paar wenige Watt haben! (Das spart ja dann auch ein paar Kühlbleche, wenn man das per Akkubetrieb macht sogar den Gleichrichter)! Akku- oder Drehstrom-Netzteile.... die würden es schon bringen...... Gruß, Martin
  7. OK, schick ich Dir.... Bin aber gerade am Sprung, komme erst in ein paar Stunden wieder.... Gruß, Martin
  8. Hallo Kay! Ich bin genau so offen...... ALLES hat Vor- und Nachteile, der "RICHTIGE" Kompromiss bringt meist die beste Lösung. Und das Harbeth-Diagramm kann ich vielleicht mit meinem Excel-sheet verknüpfen...... mal sehen... Wäre eventuell interessant. Gruß, martin
  9. Hallo Murhpy! Das Orgelbeispiel hab´ich gelesen. Klingt auch logisch. Und zwischen K2 und K(n+1) ist sicher ein Unterschied. Trotzdem: ein wenig Zurückhaltung beim K2 stünde dem URPS nicht schlecht ;=) ------------------------------------------------ BR-Klirr: Anscheinend produzierte der BR-Sprung bei Visaton kräftig tönende 370 HZ. Die allerdings im Messschrieb nicht auftauchen. Verwunderung: Um obige Aussage querzuchecken war ich gerade bei Visaton. Während das Klirrspektrum für den URPS grafisch dargestellt wird, vermisse ich es für die BR-Kiste.(Quelle: URPS-Messungen Teil2) Jeder denke sich seinen Teil... Gruß, Martin
  10. Hallo Kay! maha@aon.at ..... meine Hauptmailadresse, also: nur los... ------------------------------------------------- Welcher Scan erwartet mich? -------------------------------------------------- Das mit den höheren K2-Klirrs in "zu kleinen" Gehäusen ist schon logisch. (Denk´ich...) Mit dem "Simulator: http://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...2/fourier2.html lässt sich ein "K2-verklirrter" Sinus erzeugen, der der, von mir vermuteten Signalform des URPS nahekommt. Allerdings muß hierfür der K2-Cosinuskoeffizient verstellt werden. Ob das "zulässig" ist? Keine Ahnung. ----------------------------------------------- K3 bleibt bei Visaton im Rahmen. Würden Fehler des Antiebs nicht K2 und K3 und Kn gleichermaßen steigern?? Oder nur K(2n+1)??? (Ich weiß es nicht, LS interessieren mich seit genau einem Monat ... Wieder, nach langer Abstinenz.) Falls ja....????? Gruß, Martin
  11. ... denn das weiß ich noch nicht! Verzerrungen??? Wahrscheinlich! Aber ich versuche dzt. nur die "Luftfeder" halbwegs zu behirnen. -------------------------------------------------- Übrigens: "nicht der LS" in seiner Gesamtheit, nur die Nichtlinearität der Aufhängung ist gemeint. Andere Schweinereien sind da noch nicht einmal mit drin. (www.Klippel.de ... eine sehr aufschlußreiche Seite!) -------------------------------------------------- URPS ist extrem..... Na und! Keine Stehwellen im Gehäuse.... schlecht? Schau´Dir einmal meine Interpretation der BR-Sprungantwort an. Kritik erwünscht! Viel Membranfläche... schlecht? Gesteigerte Signalfolgsamkeit bei statischer Betrachtung... schlecht? Die daraus zu folgernde Phasentreue mag zwar nicht unbedingt hörbar sein, eventuell auch in den Resonanzen des Abhörraumes untergehen..... trotzdem: weniger Fehler sind "weniger Fehler". Kleines Gehäuse...... schlecht? Nein, toll. Weil vermarktbar. Und raumakustisch richtig aufstellbar! Mehr Aufwand, mehr Chassis! Gut, ein Nachteil. (Überhaupt wenn man, wie ich, die tatsächlichen Kosten technischer Artikel an Hand des Kilopreises schätzt. Die LW-Entzerrung... auch die steigert die Kosten! Um 0,3%? Oder 4,5%? Bleibt der bei Visaton gemessene Klirr? Dessen Werte gefallen mir auch nicht. Deshalb denke ich aber hier seit ein paar Wochen "laut nach". Produziere mindestens 50% gedanklichen Ausschuß. Egal. -------------------------------------------------- Und so weiter...... Gruß, Martin
  12. Weiter..... Beim URPS dominiert die Luftfeder. Daher: 1.) Falls ihr Verhalten "einfach" zu erfassen ist, dann sollte auch eine Entzerrung wenig Probleme bereiten. LW braucht´s so wie so.... 2.) Die Unlinearitäten der "Chassisfeder", beschrieben durch ein Polynom n-ter Ordnung, gehen dabei unter. Sind wurst. Gruß, martin
  13. Hallo Kay! Klar! Das große Gehäuse hat natürlich Vorteile. Aber es ist "GROSS" Und der UR-Betrieb lässt die Membrane deutlich folgsamer reagieren. Wenn man die Sache "statisch" betrachtet. Was eventuell ein Blödsinn ist. (Nebenbemerkung: Dieser uralte Ansatz der "Audio Pro" Subs scheint unglaublich genial zu sein...) Interessant ist der math. relativ einfach zu formulierende Zusammenhang zw. d. Änderung der Luftfeder(un)konstante und dem Hub. Wobei ich kein Mathematiker bin......... Gruß, Martin
  14. Hallo! Hab´ mittlerweile das Excel-sheet durch Grafiken ergänzt. Sehr interessant! Die tabellarischen Anfangsergebnisse täuschten. ------------------------------------------------- SO böse ist die Luftfeder gar nicht. SO furchtbar wirkt sich die hubproportionale Änderung der Luft-Feder(Un)konstante gar nicht aus! ------------------------------------------------- Vollkommen überaschend: Der Lagefehler der Membran hat immer gleiches Vorzeichen! (Eigentlich klar, nur mir bisher nicht. Weil man immer in "pos und neg"-Auslenkung denkt. ) Gruß, Martin
  15. Hallo Michael! Falls also diese Annahmen richtig sind, dann sollte der Titel der Visaton-Grafik lauten: Schaubild einer dominierenden Gehäuseresonanz, angeregt durch einen "Sprung" nicht: BR-Sprungantwort ---------------------------------------------- Da ich nicht wirklich glaube, ein BR-System reagiert so schlecht (unter der Annahme, dass die Gehäuseresonanztheorie stimmt), sollte man die Visatöner eventuell um Stellungnahme bitten. Frage 1: Wie wurde gemessen? Frage 2: Wurde die Bedämpfung entfernt? Frage 3: Könnte man diese Messung eventuell wiederholen? Liest hier vielleicht ein Visatöner mit??? Gruß, Martin
  16. Hihi Sie ist böse, die Luftfeder! Aber ihre Änderung fast hubproportional. Gruß, Martin
  17. Hallo! Hab gerade eine Excel-Tabelle gemacht.... ------------------------------------------------- Erste Ergebnisse für die Luftfeder"Konstante" 1.Fall Vbox=10 Liter Chassis: 12", Sd=500cm2, max. Hub + -10 mm Federkonstante d. Luft: 1.) Membr. voll drinnen..........27500 N/m 2.) rund um die Nulllage.... ....25000 N/m 3.) Membr. voll draussen.........22800 N/m 2.Fall Vbox 15 Liter Chassis: 10", Sd=350cm2, max. Hub + -10 mm Federkonstante d. Luft: 1.) Membr. voll drinnen..........8540 N/m 2.) rund um die Nulllage.... ....8165 N/m 3.) Membr. voll draussen.........7820 N/m 3.Fall.... Vbox 100 Liter Chassis: 12", Sd=500cm2, max. Hub + -10 mm Federkonstante d. Luft: 1.) Membr. voll drinnen..........2524 N/m 2.) rund um die Nulllage.... ....2500 N/m 3.) Membr. voll draussen.........2476 N/m ------------------------------------------------ Wie immer... "quick and dirty" Wer mag, dem schick´ ich das Excel-file per E-mail Gruß, Martin
  18. Daniel, was hast Du gegen einen 400 Hz Sinus bei Maximalpegel? Besser als eine mit 65 db quakende Schwiegermutter.
  19. Hallo! Die 2 FederUnKonstanten...... Leider beinhaltet meine Literatur keine Digramme von harbeth :=( Mir war auch neu, dass sich die "Chassisfeder" nicht unbedingt linear verhält. Das habe ich erst vorgestern auf www.klippel.de gelesen. Dort wird die Federkonstante als Polynom ausgedrückt. Die Luftfeder ist IMHO math. wesentlich einfacher zu erfassen. Daher auch mit wenig Aufwand zu entzerren (mhmm.. ???). Entzerrungsüberlegungen machen aber erst Sinn, wenn geklärt ist, welche der beiden Federn denn "unlinearer" arbeitet. Bzw. : Ob die Luftfeder überhaupt der "Störenfried" sein kann (Harbeth-Diagramme sagen anscheinend ja. (??)). Gruß, Martin
  20. Hallo! Natürlich sollte man den Innenwiderstand des Trafos noch berücksichtigen. Bedeutet: Bei "höchster belastung" geht das Netzteil in die Knie.... aus den +-47V werden wahrscheinlich nur +-30 - 35. Dementsprechend verringert sich der mittlere "Laststrom" auf etwa 6-7 A, der Spitzenstromstrom durch die Dioden auf etwa 15- 25A, da sich auch der Stromflußwinkel vergrößert. Trotzdem: Mit etwa 2 Watt Verlustleistung pro Diode ist schon zu rechnen. Gruß
  21. Hallo! +-47 V Ampversorgungsspannung (am Ladeelko)ergeben maximal eine Amplitude von +-44V beim Ausgangssignal ... einmal +44V, bei der neg. Halbwelle des Ausgangssignals -44V. Daher ergibt sich an 3Ohm Last etwa 15 A Spitzenstrom. Im Mittel etwa 10 A. Diese "10 Ampere" werden aber von der Last IMMER gefordert. Während eine Gleichrichterdiode nur während des "Stromflußwinkels" den Ladeelko speist. Das bedeutet: Der Strom durch die Gleichrichterdioden ist bedeutend höher.... Schätzung: das 5-fache, also von obigem Beispiel ausgehend etwa 50 A. ----------------------------------------------- Die dioden liegen bei einem Gleichrichter in Serie.... da teilt sich nichts auf. Durch beide Dioden eines Gleichrichterzweiges rinnen kurzzeitig die (geschätzten) 50A. Nur die Verlustleistung teilt sich auf 2 Zweige auf. Schätzung der Verlustleistung: Strom... 50 A, aber nur während etwa einem Zehntel der Gesamtdauer. Spannungsabfall.... 0,7V P = 50 * 0,7 /10 = 3,5 Watt .... für eine Diode... im Worst-Case Fall. Bei Normalbetrieb des Amp (2-3 Watt) ergibt sich nur etwa 0,35 Watt Verlustleistung. ------------------------------------------------- 4 * 3,5 Watt = 14 W, fast wie eine CPU! Ich würde kühlen!! Oder: Ich hab mich irgendwo verschätzt. Soll vorkommen.... Frage: Sind es einzelne Dioden oder ein BGL? Gruß, Martin
  22. Hallo! Mein elektroniischer Unverstand sagt: 3 Ohm Last (LS) an 47 V ergibt eventuell 15 A Spitzenstrom -lastseitig. Naja....... Dann noch den "Stromflußwinkel" einbeziehen....... Ob da 8A-Dioden überhaupt reichen? Aber: KÜHLEN kann nie schaden! Gruß, Martin Ps: Warum "Ultra Fast"-Dioden? Willst Du den eingefangenen Mittelwellenschrott auch gleichrichten und als Energieträger nutzen?
  23. Hallo Runde1! *GONG* Habe mich nicht im Geringsten angegriffen gefühlt. In einem Forum werden viele, viele Meinungen ausgetauscht, nur wenige Wahrheiten. Verschiedene Meinungen sollten aber hin und wieder eine kleine Wahrheit ergeben. ------------------------------------------------ Wenn ich das "Gesprächsklima" so vergleiche.... .. geht es hier übrigens sehr zivilisiert zu. Auch in anderen Audioforen. Da bin ich "stärkeren Tobak" gewöhnt! In "Finanzforen" wird teilweise nur beleidigt. Gut, da geht es um Kohle. Da schreiben BEZAHLTE Schergen den letzten Schrott in himmlische Höhen. Falls man dann mit nicht widerlegbaren Argumenten kommt, wird die Auseinandersetzung eben auf die persönliche Ebene verlegt. -------------------------------------------------- Und nochmals: Meine Beiträge sind nur "lautes Nachdenken", für mich eine Abwechslung zum sonstigen Forumsbrei. Daher oftmals schnell und unverständlich heruntergenudelt, fehlerbehaftet, usw. Kritik ist deswegen sogar erwünscht. Sonst lerne ICH ja nichts dazu. Gruß, Martin
  24. Hallo! In folgendem Tread habe ich, etwa in der Mitte beginnend ("Visaton Sprungantwort") meine Überlegungen zu BR-Sprungantwort dargelegt. http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...orum=AMForumID6 Vielleicht liegt mein Rückschluß völlig daneben. Daher würde mich die Meinung von "Reflex-Kennern" interessieren. Danke. Gruß, Martin
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