maha
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Hallo Murphy! Obige Aussage ist nur "statisch" gemeint, ein ´Schwinger´ verhält sich sicher wesentlich komplizierter. Und idente Übertragungsfunktionen sollten idente Endergebnisse nach sich ziehen. -------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Annahme: Ein "Sprung" wird von einer Membrane gefordert. Und zwar von der Nulllage auf 5 mm Auslenkung. Dazu wird einfach die geforderte Gleichspannung an die Chassisklemmen angelegt. ------------------------------------------------- Falls die Rechnereien des Eingangspostings stimmen, dann muß bei dieser Auslenkung folgende Federkraft überwunden werden. Bei einem URPS: FK("Chassisfeder").... 1000 N/m FK("Luftfeder") ......12000 N/m Auslenkung... 0,005 m F = (13000 N/m) * (0,005m) = 65 N Annahme: B*I = 15 N/A, Rvc=6 Ohm -> I = 65/15 = 4,3 A (jaja, ist eine Spule... di nach dt....) -> U = 4,3 * 6 = 26V,.... P=112 Watt Eine ´masselose´ Membrane würde jetzt "blitzartig" die neue Lage einnehmen. Denk ich..? ------------------------------------------------- 3.) Ein Cb-System FK("Chassisfeder").... 1000 N/m FK("Luftfeder") .......1000 N/m (Damit ergäbe sich eine gegenüber der Freiluftresonanz um den Faktor Wurzel2 höhere Einbauresonanz) Auslenkung... 0,005 m F = (2000 N/m) * (0,005m) = 10 N Annahme: B*I = 15 N/A, Rvc=6 Ohm -> I = 10/15 = 0,66 A (jaja, ist eine Spule... di nach dt....) -> U = 0,66 * 6 = 4 V,.... P = 2,6 Watt (so wenig, komisch!) Eine ´masselose´ Membrane würde auch in diesem Fall "blitzartig" die neue Lage einnehmen. Wiederum...glaube ich! ------------------------------------------------ Nur sind Membranan nicht masselos. Im einen Fall zerren (anfänglich) 65 N die Membrane aus der Nulllage, im Cb-Fall 10 N Ergo: ?????? Deswegen aber die gestrige Bauch-Aussage: "Falls jedoch eine "sehr starke" Feder einen Großteil der Amp-Power verzehrt, dann werden die "Membran-Beschleunigungskräfte" unwichtiger." ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ - Natürlich dürfte man "schwingungsfähige Systeme" nicht statisch betrachten. - Jegliche "Dämpfung" fehlt in obiger Rechnung - Der Sprung setzt auch ein nicht bandbegrenztes System voraus. - Tja, und Rechen- bzw. Gedankenfehler sind keinesfalls auszuschließen. Bin ja kein Physiker! Daher rechne ich den Luftdruck auch mit "10 m Wassersäule" Gruß, Martin
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Hallo! Du willst also einen BMT zum Sub hin abtrennen..... -------------------------------------------------- 1.) Ein Chassis im Gehäuse bildet einen Hochpass. Die Chassisparameter sind gegeben, also kann nur mittels Gehäusevolumen (in bestimmten Grenzen) die mechanische Resonanzfrequenz festgelegt werden. (Wie bei einem geschlossenen Bassabteil) Damit ergibt sich aber auch die Güte der Resonanz bzw die -3db Frequenz. 2.) Das wäre ja noch einfach...... Nur: Reicht das entstehende "mechanische" Filter mit 12 db Flankensteilheit aus, um den BMT vor den Auslenkungen einer Bassattacke zu schützen? Trotz 12db Abfall bleibt der geforderte Hub bestehen. Nix mit der Entlastung! IMHO. Das kann trotzdem funktionieren.... kommt drauf an.... Ist der BMT langhubig? Vielleicht ein verkappter Bass? Dann eventuell. Falls nicht, sollte noch ein "elektrisches Filter" vorgeschaltet werden. ------------------------------------------------ Nächstes Problem: Die Impedanzüberhöhung bei der mech. Resonanz verhindert ein korrektes Arbeiten eines passiven Filters. (außer diese wird aufwendig (=teuer!) geglättet.) Da ist ein seperater Amp+Aktivweiche oftmals günstiger. ------------------------------------------------- Nächstes Problem: Der BMT ist zwar jetzt durch ein Filter hoher Steilheit recht gut vor den Extremauslenkungen der "Bässe" geschützt, aber die Anbindung an den Sub wird bei so einem steilen Filter wiederum problematisch. Denk ich. Phasengang adé, damit auch eine Addition mit dem Bass. Mir ist disbezüglich keine Lösung bekannt. Ich mache es daher bei Trennfrequenzen um die 100 Hz so: 1.) Suchen der "bösen" Raumresonanzen. 2.) Welche liegt in der Nähe der gewünschten "Trennfrequenz"? 3.) genau bei dieser schneide ich den BMT ´brutal´ mit 36db/okt ab. Aktiv 24db/okt + das passive Chassis-Gehäuse-Filter (12 db/okt). Die 3Stk 12db-Filter sollten IMHO so dimensioniert sein, dass sich ein möglichst sanfter Phasengang einstellt. Die Grenzfrequenzen und Güten dieser 3Stk. 12 db-Filter sind NICHT unbedingt gleich, sie ergeben sich aus dem Lehrbuch... je nach gewünschter Filter-Charakteristik. u.s.w. ....... Obige maha-Lösung hat schon 15 Jahre auf dem Buckel. Mag sein, dass es heute mittels Simulation und moderneren Chassis auch anders und besser geht. Gruß, Martin PS: Mittelweg ist das wohl keiner Ob er gut ist, weiß ich auch nicht.
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Hallo! Du triffst den Kern! Fast...... Denn 40% der Wiedergabequalität erreicht man auch mittels Henkelmann(Frau?). ------------------------------------------------ 80-95% sind erreichbar! Je nach Moos..... (=fin. Einsatz, auf wienerisch) Oder viel Hirn und etwas weniger Geld. Egal....... Auch kleine (objektive) Verbesserungen kosten! Es gilt, seinen finanziellen Einsatz auf wirkliche Verbesserungen zu konzentrieren. Natürlich kann man am Ostersamstag auch CD-Kanten verschrägen. Oder mit gleichem Zeiteinsatz im "Pfusch" Geld verdienen, das man nachher einem Profi anvertraut - also KnowHow kauft. Egal..... Gruß, Martin
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Hallo! Das Gehäuse ist schon ziemlich gut gestopft. Bedämpfen des Gehäuses "vergrößert" das Volumen. Die "Schallgeschwindigkeit" wird herabgesetzt. Sandeinlagen "verkleinern" d. Volumen! Ist also ein Unterschied womit "befüllt" wird. OK! Und von einem 14er (falls ich es richtig verstanden habe), darft Du auch bei 90 Hz keine Wunder an Pegel erwarten.... höchstens Zimmerlautstärke...... dann ´rast´ er schon in die mechanische Begrenzung. K3! IMHO. Gruß, Martin PS: meine ich.....
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Hallo Murphy! Kleine Schritte führen an´s Ziel. Das Problem in Scheibchen zerteilen, so mache ich es immer. Vielleicht lässt sich auch über "Scheibchen" leichter reden? mhmm... Stimmt das kleine Annahme-Teilchen? Ist es wahr oder falsch? Obiges Posting ist ein für mich überschaubarer Schritt, ich kann für mich eine Antwort ableiten! Eine eventuelle Kritik ist auch "schnell" darzulegen. Und deshalb kommt sie dann auch.... richtig... oder falsch. ------------------------------------------------- Weitergedacht..... Falls jedoch eine "sehr starke" Feder einen Großteil der Amp-Power verzehrt, dann werden die "Membran-Beschleunigungskräfte" unwichtiger. (völlig unphysikalisch formuliert, klar. Natürlich auch eher "statisch" betrachtet, nicht als Schwingsystem, nicht als Resultat einer Übertragungsfunktion...). Eventuell auch falsch? Bei UR-Betrieb sollte aber das anzuregende Gebilde folgsamer reagieren.... Ohne Phasenverschiebung! Sagt mein Physikverständnis...? Gruß, Martin PS: ... und Off Topic: Ich glaube mittlerweile, "Speakerbox.lite" berechnet den Hub (bei Eisatz von 2 Treibern) falsch. Deshalb die "seltsamen" Annahmen in einem anderen Thread. ------------------------------------------------- Aber: "Durch´s Reden kommen die Leut´ z´samm", so sagen wir in Wien.
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Hallo Kampfpriester! Ulkig? Ja wirklich? Na gut, dann lachen wir zu zweit! Kp ist eine Einheit, uralt wie ich. ---------------------------------------- Der Gedanke hinter dem Posting: Selbst Durchblick zu erlangen.... Auch auf Kosten der eigenen Glaubwürdigkeit. Bzw. der Darlegung des eigenen Unwissens. ------------------------------------------- Nein, der wirkliche Gedanke: Die LUFTFEDER, nicht die "Chassisfeder" ist der Chef des Systems. ---------------------------------------------- Mit allerinkompetentesten Grüssen maha PS: Ich finde die Idee des URPS faszinierend, deswegen auch meine "seltsamen" Ergüsse. Interessiert mich halt..... T´schuldigung.
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Hallo! Die Luftfeder und andere Seltsamkeiten die bei "zu kleinen Gehäusen" auftreten beschäftigen mich........... Ergo: Ich biete wieder einmal eine "Rechnung" an. Annahme: 1.) Chassis, 30 cm DM, Sd=0,035 m2, max. Hub=+/- 1cm, Cms 0,001 m/N... Daraus folgert sich eine Federkonstante von 1000 N/m 2.) Gehäuse: Vbox=10 Liter ------------------------------------------------- Rechnung: Annahme: Die Membrane hat ihre max. Auslenkung nach innen erreicht. Daher tritt folgende Volumensänderung auf: Sd*Hub= 0,035*0,01 M3 oder 350 cm3 Im Gehäuse entsteht also folgender "Überdruck" (rein statisch betrachtet) P0*V0=P*V -> P=(P0*V0)/V V0 = 10 Liter V = 10 Liter- 0,35 Liter = 9,65 Liter P = P0* 10/9,65 =P0*1,03627 Der "Innendruck" steigt also um 3,6 % ------------------------------------------------ P0 beträgt etwa 10 Meter Wassersäule, also etwa 1 Kp/cm2 Auf das Chassis wirken demnach in Nulllage (innen und außen)...... 350 cm2 * 1 Kp/cm2 = 350 Kp ein. Bzw. 3500 N Um einen cm eingefahren, sind es "innen": 3500 N*1,03627, außen nach wie vor nur 3500 N. (rein statisch betrachtet!) 3500*1,03627 = 3627 N (cirka) "Druckdifferenz" = 3627N - 3500 N = 127 N Nun schauen wir einmal was die Luftfeder so für eine Konstante hat...... 1cm Hub= 0,01 m Hub FK-Luftfeder = 127 N/0,01 m = 12700 N/m Die Federkonstante der Aufhängung beträgt aber nur 1000 N/m (Daten eines wahllos herausgegriffenen Basschassis) -------------------------------------------------- Damit wäre ich beim Treadtitel: "Komische Verhältnisse" .... 1 zu 12,7 ------------------------------------------------- Fazit: Stimmt meine "Rechnung"? Falls ja, und der Chassis-Konstrukteur hat die "Chassisfeder" ausgeklügelt und "linear" entworfen, dann wäre das bei "sehr kleinen Gehäusen" wurst! Denn die "Luftfeder" bestimmt das Geschehen. Und deren "Federkonstante" ist m. M. keine Konstante. (Auch wenn Philipp meine disbezüglichen Rechnungen bezweifelt) Spekulation.... Die "FederUnkonstante" der Luftfeder wäre m. M. leichter zu beherrschen als Sicke und Zentrierung linear hinzukriegen. Gruß, Martin PS: das ist KEINE wissenschaftliche Abhandlung, nur eine Diskussionsgrundlage! Nicht einmal das, falls Rechenfehler versteckt sind. PPS: Bei einer Freiluftresonanz von 30 Hz... und einer Einbauresonanz von 100 Hz muß die "Federkonstante" um den Faktor (100/30)hoch 2 steigen... klar! (Nur für Physiker...)
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Hallo! Deine Fehlerbeschreibung deutet auf: - Kabelbruch, meist in der Nähe der Maschine... Knickschutztülle noch OK? - Schalter ??? - Maschine verdreckt, Kohlen-Kollektor - Kohlen verschlissen - Bruch einer Wicklung -> Totalschaden Falls die Kohlen wirklich nur abgenutzt sind.... ich schätze einmal .... das könnte so nach ca. 300 bis 1000 Betriebsstunden der Fall sein, dann gilt es noch die "Günstigsten" zu finden... Beispiel: Hatte vor ein paar Wochen bei einer geschenkten Siemens Waschmaschine dieses Problem..... Siemens: 70 Euro, 1 Woche Lieferzeit Fa. für Nachbauteile: 30 Euro, lagernd Kleiner Elektromotoreninstandsetzungsbetrieb: 15 Euro, MIT EINBAUBERATUNG!, natürlich lagernd. ------------------------------------------------- Die "gelben Seiten" sind oft gar nicht so schlecht! Gruß, Martin
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Hallo! Aus/Ein-Schalter und Zuleitung werden´s wohl nicht sein..... Vielleicht sind´s aber nur die Kohlen???? Ein wenig an den Andruckfedern zupfen! Eventuell verhindert nur Dreck ein Weiterrutschen? Und sie sind nicht einmal zu kurz. ------------------------------------------ Oder ist er echt "hinüber"? -kaputte Lager? -Stator, Läufer? Hat´s geraucht? Gruß, Martin PS: Bei B&D (Bosch.. weiß ich nicht) sind Ersatzteile oftmals unglaublich günstig. Und eine Maschine, die 22 Jahre gehalten hat, die läuft nach einer Investition von 5 fünfzig oftmals weitere 20 Jahre.
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Unschuldige Frage wg urps (an Murphy)
Thema antwortete auf mahas spendormania in: Elektronik/Sonstiges
Ja ja, 2 Ohm hin, 2 Ohm her...... Das wäre nur ein AMP-Problem.... also keines... Dazu kommt noch das Problem, dass ein unterhalb der "mechanischen" Resonanz betriebenes Chassis elektrisch höher belastet wird.... ->Entzerrung. Wiederum ein Amp-Leistungs-Problem... also keines. ------------------------------------------------- Es entsteht also, unter Annahme das Speakerbox-lite ´richtig´ simuliert, folgendes Szenario: "POWER bügelt alles glatt" Mag sein?? Gruß, Martin -
Unschuldige Frage wg urps (an Murphy)
Thema antwortete auf mahas spendormania in: Elektronik/Sonstiges
Hallo GSD! Falls "Speakerbox-lite" doch korrekt rechnet, wäre das eine einfache "Erklärung" für die Richtigkeit des URPS-Ansatzes. Der HUB würde sich überproportional verringern... Damit auch das VD, bzw. die "Nichtlinearitäten" der Luftfeder. Bisher dachte ich eher in folgende Richtung.... .....Antriebskraft-Aufteilung auf die "zu beschleunigende Masse" und die "Federkraft"... Je stärker die Feder, desto nebulöser die benötigten "Beschleunigungskräfte". (????) ----------------------------------------------- Die "atmende" Bass-Kugel wäre eine Lösung. Nur erscheint mir dieser Ansatz so trivial, dass ich (noch) nicht an dessen Richtigkeit glauben kann. Gruß, Martin PS: Ich glaube an den "Hub-Anomalismus" erst, nachdem ein anderes Simu-Programm dies bestätigt. Beim Selbernachrechnen erscheint einmal dieses, einmal jenes logisch. -
.... aber nur wenn man das Gewicht betrachtet. ------------------------------------------------- Kleine Flächen (20*20 cm) werden halbwegs brauchbar, wenn man sie Farb-matt sprayt und dann 1-2 mal klarlackiert.... sie sofort nach Auftragen der entsprechenden Schicht mit einem knapp bemessenen Häubchen abdeckt damit sich weniger Staub absetzen kann. Und das auch nur auf perfektem Grund. -------------------------------------------------- Ansonsten: Lackierversuche ohne entsprechendes Werkzeug und ohne passende Umgebung gehen meist in die Hose..... Optisch! Das ist SOFORT zu sehen. ------------------------------------------------- Die semiprofessionelle Tischlerarbeit erfährt ihre Bewährung erst nach 20 Jahren... ...hält die Verbindung auch in "arbeitendem" Material? Oder nicht. (Man vergleiche einen 20 Jahre alten IKEA-Spanplattenbehälter mit einem getischlerten Kasten aus dem vorvorigen Jahrhundert.) Gruß, Martin PS: Handwerk hätte einen goldenen Boden..... aber Preisdruck und Unverständnis lässt uns oftmals nach "Schrott" greifen. Halber Preis, gezehntelte Lebensdauer! Klar, die Mode sagt noch früher: "raus"!
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Unschuldige Frage wg urps (an Murphy)
Thema antwortete auf mahas spendormania in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Andi! Denk ich auch... 1.) Ja 2.) Relativ wenig Unterschied.... ...das sagt mir mein Gedächtnis, vor 25 Jahren hätt´ ich´s noch gewusst. Gruß, Martin PS: Gehört in den anderen Thread... Ich hab´ das dumpfe Gefühl, "Speakerbox-lite" berechnet den Hub falsch. Bin völlig verunsichert -
Leistungsaufnahme , Klangeigenschaften eines Verstärkers ??
Thema antwortete auf mahas thomas55 in: Elektronik
Hallo! 1.) Die Angabe der Leistungsaufnahme auf dem Typenschild sagt wahrscheinlich wirklich nichts über die Klangqualität aus. Oftmals auch nur wenig über die tatsächlich aufgenommene Leistung bei "Volllast". 2.) Die tatsächlich lieferbare Leistung (an den Lautsprecherklemmen) ist schon eher ein Kriterium. Wobei - der "Wirkungsgrad" der LS - die Größe des Abhörraumes (und dessen ´Dämpfung´) - die Entfernung Hörer-LS - die bevorzugte "Lautstärke" - die gewünschten Reserven genau so wichtig sind. Bzw. aus obigen Kriterien die min. Leistungsabgabe des Amps zu folgern ist. Die max. Leistung sollte ein seriöser Amp-Hersteller auch "seriös" angeben, in Watt RMS z. B., nicht in PMPO an 0,3 Ohm. Eine reine Abstimmungssache, meine ich. ------------------------------------------------- Dann erst kann "Qualität" eines Amps beurteilt werden. a.) Wie kommt er mit komplexen Lasten zurecht? b.) Wie kommt er mit extrem niederohmigen Bereichen des LS zurecht? c.) Wie groß ist der Innenwiderstand des Netzteils? Geht also die Versorgungsspannung bei Volllast um 10 oder 20% ein! d.) Feinheiten die sich meinem Gehör entziehen..... Gruß, Martin -
Unschuldige Frage wg urps (an Murphy)
Thema antwortete auf mahas spendormania in: Elektronik/Sonstiges
Hallo! Danke für die Erklärung..... Trotzdem bleiben Fragen: 1.) Ist der von Visaton verwendete "geshapte" Burst mathematisch mit einem mittels Rechteck gefensterten Burst ident? 2.) Der URPS ist ja bezüglich des entstehenden Spektrums ein TP. Relevant ist daher nur der Bereich 30-100 Hz. Frage: Ahnlich 1.) Wäre für diesen Einsatzbereich ein Unterschied in der "Antwort" zwischen dem "Visaton-Burst" und einem "hart" ein- u. ausgeschalteten 30Hz-Burst zu erwarten? Rein mathematisch. Gruß, Martin -
Oh ja! Nur reicht mein Verständnis bezüglich der "akustischen Kenngrößen" nicht aus. Meine Mathematik-Kenntnisse sind verrostet..... Und an "echtem Wissen" fehlt es auch. Daher enthalte ich mich der Stimme, gebe mich meiner um mindestens 3 db gestiegenen Verunsicherung hin. -------------------------------------------------- Gestern hat mich ja Hr. Battlepriest heftig kritisiert.... nicht zu Unrecht..... Vielleicht sollte man Gedanken vor dem "Senden" etwas mehr ordnen...... Was aber meinem Forums-Verständnis entgegenläuft: Ich plappere so dahin...., falls der Gedanke völlig blöde ist wird er schnell korrigiert.... von anderen Threadteilnehmern. (Deswegen verwende ich so viele Fragezeichen.) Es ist natürlich gemein, die eigentliche Hirnarbeit auszulagern..... wobei diese für den "Wissenden" wiederum kaum "Arbeit" ist. Er ist in der Lage die "Wahrheit" in wenigen Minuten in die Maschine zu klopfen. Natürlich blamiert man sich mit seltsamen Ergüssen häufig Manchmal trifft aber so ein Schnellschuß doch ins Ziel. Und dann haben Andere auch etwas davon. -------------------------------------------------- Wie gesagt, ein "Forumsbeitrag" ist für mich keine wissenschaftliche Arbeit. Sondern ich schreibe meine Meinung, versuche aber auch andere Meinungen zu verstehen.... ------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Hallo Andi! Im Moment bin völlig verunsichert...... Vielleicht simuliert "Speakerbox-lite" falsch, denn die Ausführung von Wmf klingt logisch. Ich habe im Ausgangsposting gefragt: "Stimmt das?", weil mir das überproportionale Absinken des Hubs irgendwie komisch vorgekommen ist. Trotzdem hab´ ich mich auf die Simulation verlassen. Gruß, Martin PS: Es erscheint oftmals anders als es ist..... Oder: Der Fehler liegt meist 30 cm über der Tastatur....
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Hallo! Mein "Segelfliegerschein" ist schon vor 20 Jahren verfallen . PPL (Motorschein) hatte ich nie. Damals war ich aber von April bis September fast nur auf diversen Flugplätzen anzutreffen. Jetzt flieg´ ich nur mehr die Stiegen hinunter! Gruß, Martin
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Verständnisfrage: Wellenlänge - Hörbarkeit
Thema antwortete auf mahas Tomacar in: Elektronik/Sonstiges
hingekotzt.... ja Infobrocken....ja inhaltlich fundiert.... nein auch falsch? Gruß, Martin -
Wahrscheinlich verwendet Rehdéko bei der Angabe des Wirkungsgrades die weniger bekannte Einheit Fahrenheit. http://www.meteofax.de/service/umrech.html Obiger "Umrechner" bringt es aber ans Licht! Ein Wirkungsgrad von 145 db Fahrenheit entspricht 63 db Celsius. Gruß, Martin
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Aha...... Als ich ´77 d´rüben war, galt generell 55 mph... Der nigelnagelneue Ford Fairmont Leihwagen ist aber trotzdem 110 gegangen. Dabei hatte man schon ab 80 mph Angst, die Gurke würde sich in ihre Bestandteile auflösen. -Räder auswuchten... nicht nötig -dem Automaten ein drehzahlsenkendes "Schnellgängchen" bescheren... nicht notwendig - dafür aber Klima, dessen Kompressor beim Einschalten die Motorbremswirkung locker in den Schatten stellte. - eine Lenkung bei deren Betätigung man es nicht für möglich hielt, dass das Zeug in irgendeiner Weise Verbindung zu den Vorderrädern hat. - usw..... ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ Abzug...... Alle Normalmobile sind lahme Enten, schaffen kaum 1g. Im mickrigsten Flieger kommt der Grauschleier beim Steilkurven,....... je nach Konstitution, bei 3 bis 5 g! Oder du knallst mit 250 Richtung Warmluftabrisskante, hörst kurzfristig eine Abnahme des Fahrtgeräusches.... Knüppel ziehen, min 2-3 g Beschleunigung, denn ohne brutalen Richtungswechsel nach oben schießt du durch den engen Aufwindkanal... Dann geht´s einmal 100m senkrecht nach oben.... nachdrücken und knapp unterm ca-max einkreisen. Kurz verschnaufen,... die Wolkenbilder in Flugrichtung beobachten.... baut sich gerade "etwas" auf? Oder zerfällt der Cumulus? Höhendifferenzschätzung zur nächsten "tragenden Kante"... geht sich aus? Dann ab! Nachdrücken.... mit 200 km/h das Aufwindband oberhalb des Grats ausschmieren...... Und rein in den nächsten "Bart". (Und jede Stunde einmal kotzen ) Ist schon 20 Jahre her..... trotzdem schei.. ich seit damals auf Autos, fahre deswegen Panda! Gruß, Martin
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Au weh....... Zuerst HF-Wellenwiderstände beim NF-Kabel berücksichtigen......... z.B. RG59 Kabel verwenden.. Und dann die HF "wegzobeln"....... ------------------------------------------------- Analog: Auch in den USA hat der Porsche 350 PS, das Speed-Limit beträgt aber für alle 55 mph. Gruß, Martin PS: 1.) Entschuldigung.... falls ich mich irre. 2.) Zobel ist schon OK
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Verständnisfrage: Wellenlänge - Hörbarkeit
Thema antwortete auf mahas Tomacar in: Elektronik/Sonstiges
Eher das Gegenteil sollte der Fall sein..... Je kleiner der Abhörraum, desto BUMMS! -> Druckkammermodell....theoretisch 12db/okt "Schalldruckabfall"... trotzdem ohrmäßig linear..... angeblich (bzw falls ich mich richtig erinnere) -------------------------------------------------- Wobei unser Ohr sehr selektiv empfindlich ist. Fletcher-Munson Kurven... Mit nur einem 20er werden 25 Hz zwar mittels Messmike "nachweisbar" sein.... HÖRBAR eher nein??? ------------------------------------------------ 30 Hz hören.... oder spüren? Egal.... So oder so benötigt man dafür ein gewaltiges Verschiebevolumen. Meiner Meinung mindestens 3-6 Stk langhubige 20er Chassis. Alles Andere ist Selbstbetrug, gemessene 25 Hz, (sogar linear) können immer noch unterhalb der Hörschwelle liegen... ------------------------------------------------- (hihi, "Ich kann zwar, aber es bringt nichts"... Oftmals die Prospektmaxime teurer Boxen.... Unterhalb einer sinnvollen Grenze den Bassanteil steilflankig "wegschneiden".... das Bass-Chassis von so und so unhörbaren Frequenzen entlasten, das bringt´s zwar, liest sich im Prospekt aber unschön.) ------------------------------------------------- Mein Rat: -Fletcher-Munson ansehen..... -ein Simu-prog bemühen -und daraus das benötigte VD im gewünschten Tiefbassbereich für "echte Hörbarkeit" ableiten. -und gedanklich ein wenig mit dem "Druckkammermodell" spielen..... Gruß, Martin PS: meine ich...... -
Zu IKEA in´s Warenrücknahmecenter gehen..... Sich blöd stellen......... Und denen mit vorgezeigtem Muster (oder guter Verbalbeschreibung) 10-20 Stück abluchsen! Kostet nichts! Und IKEA hat alle Schraubenarten lagernd! Gruß, Martin PS: Nicht ernst gemeint.... oder doch?
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was taucht eigentlich HiFi, wenn man alles selber machen muss??
Thema antwortete auf mahas baerlin in: Elektronik
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