maha
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Hallo! Hab´ gestern in einem anderen Thread meine jugendlichen "Flugabenteuer" geschildert... sind ja irgendwie prägend..... Und aus dem Schreck mit dem Grunau-Baby die Vorteile des URPS abgeleietet. Kam so während des Schreibens... -------Kopie des gestrigen Beitrags----------------- Schwingungen der Flächen..... Ich bin nur eine Wölbklappenmaschine ausgiebig geflogen, einen Kestrel: 17 m Spannweite, auch die Querruder wölbklappenbeaufschlagt. Bei diesem Ding konnte man durch Betätigen der Klappen die Flächen zum Schwingen bringen... etwa mit 0,5 Hz, und mit einem Maximalausschlag von mindestens +/- einem Meter ganz aussen. War lustig, wie ein "echter Vogel", den Hang zu polieren. Zumindest als 20jähriger..... Weniger lustig war ein "Abenteuer" mit einem Grunau-Baby (OE-001 !!!). Hab´ die Höhe mittels unerlaubter Überfahrt abgebaut... so 150 km/h, also etwas über dem roten Strich. Plötzlich schlug es mir den Knüppel aus der Hand, das Höhenruder kam ins Flattern... Sekunden später meine Nerven, denn auch der Knüppel schlug wild um sich. Aus. Ende. Selbst beidhändiges "Einfangen und an den Bauch ziehen" war nutzlos. Das Ruder schlug weiterhin wild um sich. Vielleicht 5 bis 10 Sekunden - eine Ewigkeit! So plötzlich es begonnen hatte, so plötzlich hörte es auf... Gott sei Dank..... Was war die Ursache? - natürlich der Betrieb jenseits erlaubter Geschwindigkeiten - aber auch ein "Ausleiern" der Steuerseile. Am Boden nachher gecheckt....... bei festgehaltenem Ruder konnte der Knüppel +/- 25% ausgeschlagen werden! Was lernt der LS-Bauer daraus? Ein schwingungsfähiges System sollte immer unter vollkommener Kontrolle stehen. Nicht phasenverschoben reagieren, sondern am straff gespannten Seil hängen. --> Doch URPS? Gruß, Martin
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Hallo! Das Simuprog ist: Speakerbox lite Ich hab einfach ein 20er Chassis ausgewählt... -und bei einem Vbox = 130 Liter -den Hub bei 30 Hz abgelesen.... 5,4 mm (bei 1 Watt Verstärkerleistung) - Der SPL wurde mit 82,5 db angezeigt. Dann den Einbau eines 2. Chassis simuliert... -gleiches Volumen, das ist ja in diesem Fall egal... -Hub ergab sich 1,1 mm -SPL 80,5 db Daher die Verstärkerleistung auf 1,5 Watt hochgefahren... - SPL = 82,5 db, also mit Fall 1 ident - Hub = 1,4 mm ------------------------------------------------ VD also für gleichen SPL halbiert. Egal wie groß die "Kiste" wirklich ist. Egal welchen "Wirkungsgrad" das Chassis aufweist. ------------------------------------------------ Gruß, Martin PS: Ich schreib´absichtlich: "Mein Bauch sagt...". Was sollte ich sonst schreiben. Wissen tu ich´s ja nicht. Dazu kenn´ ich mich viel zu wenig aus und an Zeit für echtes Tiefergehen fehlt es auch. Manche Beiträge sind auch nur "quick and dirty" heruntergetippt.... Idee->Beitrag...-> 20 min später die Korrektur
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was taucht eigentlich HiFi, wenn man alles selber machen muss??
Thema antwortete auf mahas baerlin in: Elektronik
....... waren der Grund meiner Verabschiedung von der "Wiedergabeszene". Resignation..... Nicht daß ich mich für allwissend bezüglich "Schwingungswiedergabe" halte, nein, ich habe immer nur gesucht! Trotzdem.....Aufnahmeseitig wurde man schnell fündig! Der Sumpf hatte schon Methode....die dynamikkomprimierten K-tel Hit-Samplern der 70iger, die nach Kammbläsern klingenden Wagner Opern renommierter Labels. Direktschnitt nannte sich das? Oder so ähnlich. Bemühen spürte ich bei ECM (Kongshaug ?), das klang...... die brachten ES rüber..... Klein und fein, leider oftmals nur klein, stückzahlenmässig. -------------------------------------------------- Dafür haben WIR jetzt Slatko, verpackt im Tschufti-Tschufti-Bohlen-Sound. 160 BpM, toll. Musikantenstadelverziert! -------------------------------------------------- Darum merke...... Nicht wie, sondern WAS man hört ist erstrangig. Gruß, Martin PS: Das "Gefühl" des Burschen an den Reglern, die Mike-Platzierung.... das macht in etwa 50% des Endergebnisses aus. Denk ich.... -
..... die "mechanische" Resonanz, also das ´naturgegebene Einschwingen´ bleibt. Wie auch bei jedem anderen "Schwinger". Beim URPS liegt sie bei ca. 100Hz, aber vielleicht schon wegen einer 70Hz TP-Filterung ausserhalb kräftiger Anregung. (=nicht im Einsatzbereich) BR und CB-Systeme nutzen aber diese "naturgegebenen" Resonanzen.... ... um den "Wirkungsgrad" zu steigern? ... auf Kosten der Signalfolgetreue? Die 100 Hz-ige Eigenresonanz des Urps liegt aber immer noch im Bereich der "schlimmen" Abhörraumresonanzen. Zwischen 80 und 120 Hz findet man in jedem Raum eine `böse` Stelle. -> Abstimmung! Der Einsatzbereich endet aber schon bei 70 Hz! Die "bösen" Urps-Bereiche sind schalldruckig nicht mehr dominierend, während der Raum ´dort´ noch heftig mitspielt. ------------------------------------------------- So......Ende: geistiger Klirr, die Zehnte........ Gruß, Martin PS: Audiospielereien machen Spaß!
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Hallo! Der Kabeltyp ist wohl wurst. Na ja, bei High Endern nicht. Meine Erfahrung: "Die Profis mit ihrer "symmetrischen Übertragung" liegen nicht unbedingt falsch!" Ob zwischen pseudosymmetrisch oder echtsymmetrisch ein Unterschied zu hören ist vermag ich nicht zu beurteilen. -------------------------------------------------- Allerdings wirken lange, hochohmig abgeschlossene Kabel oft als Antennen........ Umpta, umpta...Mittelwellen-Radio... Daher ist der Ansatz: Nutzsignal übertragen, dabei Störungen gegenphasig ´empfangen´ und wegaddieren, durchaus klug. (XLR) ------------------------------------------------ Kommt wahrscheinlich auf die Länge des Kabels an. Na, wie lang sind Deine XLR (Chinch) Leitungen? Gruß, Martin
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"Kaputtgehen" kann natürlich auch bei direktem Anschluß über StereoKlinke - 2*Chinch nichts. Weder beim Henkelmann, noch beim Amp....... Nur falls es seltsam tönt, dann eventuell an die Zusatz-Rs denken. Gruß, Martin PS: Das CD-Abteil mancher Henkelfrauen ( ) spielt gar nicht so schlecht!
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Na ja....... Kann gehen! Manchmal auch nicht. Denn der Kopfhörerausgang erwartet eine "Belastung" durch einen Kopfhörer. (no na) Sprich 4 bis 150 Ohm. Ein Ampeingang ist dagegen etwas höherohmig, .... so zwischen 10 und 50 Kiloohm. Manchmal "protestiert" ein Billiggerät (Henkelmann) deshalb. (= Erfahrung, hätt´ ich selber nicht geglaubt! Ich würde das Kabel ´Henkelmann-Amp´ mit ca 200-1000 Ohm belasten. Entweder den R in´s Kabel einlöten oder mittels Y-Adapter einen KH "leer" mitlaufen lassen. Gruß, Martin PS: Mancher "Henkelmann", bzw die eingebauten Breitbänder(?) gewinnen unheimlich, wenn man das Gehäuse sinnvoll mit Dämm-Material füllt. 90% ist ja normalerweise Hohlraum! (Vorsicht, denn wärmeerzeugenden Bauteilen (Trafo) könnte die Konvektion abgehen). Schaumgummi aus einem alten Polstersessel kann trotzdem Wunder wirken. ..... dazu ein netter TP für die Breitbänder... 0,47 mH??? Als Ersatz des HT-Bereichs billigste "Neodym"-HTs aus dem Autozubehör.... und schon klingt es nicht mehr brechreizend.
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Hallo! Eine r´untergeladene Simu-Shareware errechnet folgendes: 1 Treiber... 82,5 db bei 5,4 mm Hub 2 Treiber....82,5 db bei 1,3 mm Hub Gehäusevolumen und benötigte "Power" jetzt einmal weggelassen........... Mhmm......... 1/4 Hub mal doppelter Fläche... ???? Na ja,...... Gruß
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Hallo Heini! Was willst Du mir sagen? Concords sind leise? Redékos original-laut? Sperrholz ist was für Opas? Obwohl Sperrholz weitestgehend richtungsunabhängig Kräfte aufnehmen kann...... Takken??? Sind die zu Kaorimuscheln kompatibel? Umtauschverhältnis 1:1 ? Breitbandtreiber???.... zählt für dich das Breite/Höhe-Verhältnis? Oder die Breite.... nachdem Du den Treiber wegen Unvermögens mit dem 5-Kilo-Vorschlaghammer in dieselbige geklopft hast? ------------------------------------------------- Btw..... Redéko, ein hübscher Name. Auch breit im Klang.... RReeeedeeeeékoooooooo MfG maha
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Wie? Was? Delay bei Audio? Bei Videosignalen: .... eine Zeile wird etwa in 45 µs abgespult, sie enthält etwa 700 Bildpunkte..... Da kommt es auf "Delay" und Kabellängen an. Bei Audio, Entschuldigung, no way egal völlig wurst....... ---------------------------------------------- Nicht ganz..... Falls du Phasenverschiebungen im Promillebereich hörst...., dann wickle beim Center das Kabel auf. Ansonsten: "short" is not "Klangmord" Gruß, Martin
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....... der URPS ist ein RICHTIGER Ansatz! Warum. ??? Noch bin ich ahnungslos... Vielleicht ergibt die Diskussion bis Juli ´01 erste "Wahrheiten" Oder auch nicht Welche Chassis sind geeignet?? Gibt es sie schon? Oder nicht. Gruß, Martin
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Aber "Nah" ist bei Wellenlängen von ca. 10 Metern schon recht fern...... 1 Meter? Gruß, Martin
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Hallo! Wir "schwimmen" ganz schön herum........ Hub und wissensmäßig .... Aber jeder Schwimmer erreicht des feste Ufer der Erkenntnis.... falls der Bewegungsvektor stimmt. Aber dazu sind Foren ja da! Gruß, Martin
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was taucht eigentlich HiFi, wenn man alles selber machen muss??
Thema antwortete auf mahas baerlin in: Elektronik
Hallo! Ich bin ein notorischer "Veränderer" ----------------------------------------------- Ändere aber erst....... wenn ich glaube, den ursprünglichen Gedankengang verstanden zu haben. Betonung auf "glaube" Was natürlich zu weiterem Mißverstehen führen kann........ - hat man das Ausgangsprodukt wirklich behirnt? - ist die "Veränderung" ehrlich besser? ------------------------------------------------- Aber Verändern ist lustig, macht Spaß, man lernt dazu.... und man kann sich dabei toll "in den Sack" lügen: "Selbst Verändertes ist immer besser!" Gruß, Martin -
Hallo Hr. Webbi! Was NICHT nervt.... sind die NICHT auftauchenden Popups! ------------------------------------------------ Wir Nutzer sollten dem Betreiber dafür danken! Er investiert sicher einiges, damit WIR unseren Spaß haben. DANKE! Gruß, Martin PS: Manche Diskussionen ufern etwas aus.... na ja, die Ladezeiten steigen..... immer noch besser als ständig "Werbefenster" wegzuklicken! Gut, ich nutze eine Flatrate, hab´also immer ´zig Fenster offen...... aktualisiere mal dieses, mal jenes...... Ladezeiten behindern mich also nicht! -------------------------------------------------- Das Diskussionsklima ist hier übrigens sehr angenehm, kein Vergleich zu Boards die sich mit anderen Themen ´beschäftigen´.... wo auch die unterste Schublade ständig offen steht.
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Hallo! Was hat Visaton gemessen?? Warum?? Das offensichtlich gesteigerte Verhältnis Verschiebevolumen/Vbox dürfte ja nicht die Ursache des "überproportionalen" Klirrs sein. Denn: 2 Treiber in gleichem Volumen benötigen auf Grund der Strahlungskopplung nur 1/4 des Hubs eines einelnen Treibers. Ergo: das Verschiebevolumen halbiert sich. Stimmt das? ------------------------------------------------- Unter der Annahme, dass Obiges richtig ist....... Warum kommt Visaton dann auf diese "unschönen" Klirrwerte??? (Ohne klangliche Wertung!) Klar, die "naturgegebene" Eigenresonanz herkömmlicher Konstruktionen (im Tiefbassbereich) ist beim URPS futsch, bzw liegt über dem Einsatzbereich. Daher ist auch der "wirkungsgradsteigernde" Resonanzeffekt (bei BR sind´s sogar 2) weg. Gut, muß halt mehr Leistung aufgewendet werden. Kein Problem, denn bei tiefen Frequenzen limitiert eher die mechanische Belastbarkeit (max. Hub) das System. Nicht die "elektrisch" verkraftbaren Leistungen. -------------------------------------------------- Falls diese Gedanken blödsinnig sind... nicht weiterlesen... Ansonsten...Könnte es sein, dass... - in unkontrolliert nachschwingenden Abhörräumen die unkontrolliert nachschwingenden Basswiedergabesysteme bisher nicht "negativ" aufgefallen sind? - daher auf Linearität des Antriebs bei höheren Auslenkungen und gleichzeitig hoher el. Belastungen (der Druck einer kräftigen Luftfeder) kein Wert gelegt wurde? Mhmm.......... Gruß, Martin PS: Ist nur Klirr..... geistige "Unterwellen"
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Hallo! Reverserkrach, der ertönt wohl bei jedem Airbuschauffeur. Allerdings erst nach dem Aufsetzen, nicht wie bei "Lauda" beim Reiseflug. (Soll kein Scherz sein) -------------------------------------------------- Schwingungen der Flächen..... Ich bin nur eine Wölbklappenmaschine ausgiebig geflogen, einen Kestrel: 17 m Spannweite, auch die Querruder wölbklappenbeaufschlagt. Bei diesem Ding konnte man durch Betätigen der Klappen die Flächen zum Schwingen bringen... etwa mit 0,5 Hz, und mit einem Maximalausschlag von mindestens +/- einem Meter ganz aussen. War lustig, wie ein "echter Vogel", den Hang zu polieren. Zumindest als 20jähriger..... Weniger lustig war ein "Abenteuer" mit einem Grunau-Baby (OE-001 !!!). Hab´ die Höhe mittels unerlaubter Überfahrt abgebaut... so 150 km/h, also etwas über dem roten Strich. Plötzlich schlug es mir den Knüppel aus der Hand, das Höhenruder kam ins Flattern... Sekunden später meine Nerven, denn auch der Knüppel schlug wild um sich. Aus. Ende. Selbst beidhändiges "Einfangen und an den Bauch ziehen" war nutzlos. Das Ruder schlug weiterhin wild um sich. Vielleicht 5 bis 10 Sekunden - eine Ewigkeit! So plötzlich es begonnen hatte, so plötzlich hörte es auf... Gott sei Dank..... Was war die Ursache? - natürlich der Betrieb jenseits erlaubter Geschwindigkeiten - aber auch ein "Ausleiern" der Steuerseile. Am Boden nachher gecheckt....... bei festgehaltenem Ruder konnte der Knüppel +/- 25% ausgeschlagen werden! Was lernt der LS-Bauer daraus? Ein schwingungsfähiges System sollte immer unter vollkommener Kontrolle stehen. Nicht phasenverschoben reagieren, sondern am straff gespannten Seil hängen. --> Doch URPS? Gruß, Martin
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Hallo! Egal ob BR oder geschlossene Box (URPS), beide müssen bei gleichem Nettovolumen (~50l) für gleichen Außen-Schalldruck (u. Frequenz) auch gleiche Innendruck-Verhältnisse haben. D.h. auch gleiche Nichtlinearität der Luftfeder. Ein nächtlicher Gedanke..... Vergleich: URPS mit 4 Chassis - geschl. Box mit einem Treiber, beides in volumensgleichen Gehäusen Da beim URPS ja mehr Chassis pro Boxenvolumen als bei einer konventionellen geschlossenen Box zum Einsatz kommen, sollte der URPS eigentlich wegen der Strahlungskopplung bei gleichem Gesamtverschiebevolumen lauter tönen. Gedanke falsch?? Gruß, Martin
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Hallo! Um gute Boxen für den PC zu finden, muß man "gute" Boxen suchen. ------------------------------------------------- Die PC-Plastik-Sound Erzeuger gehören in der Regel nicht dazu! Schon gar nicht die aktiven 300 Watt PMPO Superbrüller. Das Preis/Leistungsverhältnis mag ja OK sein, klingen können diese Prospektfälschungen natürlich nicht. ------------------------------------------------- Beim "PC-Sound" kämpft man leider mit mehreren Problemen: 1.) Endstufe Manche Karte besitzt ja 4 Watt Endstufen, toll. Falls nur leises Mithören erwünscht ist, kann ein billiger Breitbänder (FRS8 von Visaton) durchaus ausreichen. Natürlich tönt ein Breitbänder mit höherem Wirkungsgrad lauter. Leider sind die wieder einiges teurer. Eigentlich zu teuer. Wer es dynamischer will, kommt an einer eigenen Endstufe nicht vorbei. 2.) Die taktverseuchte Umgebung limitiert jeden Analogausgang. Nur Digital-Out oder echte (meist teure ) Qualitätsprodukte können es besser. 3.) Das empfindliche Datensichtgerät (sprich Monitor) verlangt nach "abgeschirmten" Boxen. ------------------------------------------------- Meine Preis/Wert Lösung a.) Soundkarte Die billigste mit SPDIF Ausgang b.) DA-Wandler Ein beim "ich bin doch nicht blöd" für 140 DM erstandenes Grundig DCC Deck. c.) Verstärker Das geregelte Bassabteil einer alten BM6, mit 2 selbstgebauten Hybridenstufen für die Sats d.) Boxen Sub: Original BM6...bis ca 150 Hz Sat: JBL Control 1 (die geschirmte Version) ------------------------------------------------- Eine sehr preiswerte Alternative a.) Brauchbare Soundkarte (eine ältere SB16 ist gar nicht so schlecht) b.) alter Hifi-Verstärker (gebraucht ca. 40 DM) c.) JBL Control 1 (geschirmt!) oder irgendeine gebrauchte HifiBox, falls der Abstand Box-Monitor mehr als 50 cm betragen darf. Warum: Kostet wenig, aber kein einziger Cent ist beim Fenster hinausgeworfen. Gruß, Martin... der die "PC-Aktivboxen" verachtet.
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Hey Murphy! Mein Schwager Chauffeur, Airbus-Chauffeur! Diplomierter Schubumkehrer, usw..... -------------------------------------------- Als alter Segelflieger behaupte ich einmal so: "Wer ´Flieger´ bauen kann, der baut LS in der Mittagspause" :) Weil Schwingungen der Flächen doch etwas problematischer als Membranbewegungen sind. -------------------------------------------------- Glück ab, gut Land, Martin
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Hallo Michael! "gleicher Innendruck" und so..... Mhmmmm...*kopfkratz* .... ....werde darüber nachdenken..... klingt irgendwie logisch. Statische und dynamische Betrachtungsweise sind grundverschieden. ------------------------------------------------- "Audio Pro", genau, so nannte sich das Ding. Damals habe ich das Umdrehen der Chassis überhaupt nicht verstanden.... erst jetzt, bei Erwähnung von Nichtlinearitäten des Antriebs, fiel mir diese Konstruktion (und die zugehörige Begründung) wieder ein . ------------------------------------------------- "Audio" und Wiedergabeprobleme, ein lustiges Computerspiel. Noch dazu gratis! Gruß, Martin
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Hallo! Mir ist dieser Blödsinn ja nur eingefallen, weil ich hier ständig über aufwendigste NF-Kabel Modifikationen, dämpfende Untersetzer und ähnlichen Kram lese. Die ein Mehrfaches von m.M. sinnvollen Maßnahmen kosten. Dabei bin ich durchaus HighEnder, nur eher dem "Power-Ansatz" verfallen. ..... auch highendiger Minimalist, Weglassen von Geräten kann nicht schaden.... ...usw..... -------------------------------------------------- -------------------------------------------------- Boxen und Endstufe bleiben noch lange "analog". Wenn schon ´digitales Verbiegen´, dann nur im Quell-Datenstrom. Wobei "digitales Verbiegen" Änderungen im positiven (highendigen) Sinn bedeuten sollte. Eine gute Aufnahme klingt auch ohne Krücken. Manche Uraltbootlegs könnten aber schon von einem "DSP-Durchlauf" profitieren. Entknacken, tw. entrauschen.... usw.... Oh, wäre das HÖRBAR, auch im Blindtest. Und manche "Hörsysteme" könnten auch nach Amplituden- bzw. Phasenbegradigungen "etwas" linearer klingen (?) Und, wie bereits geschrieben, das "Netzteil ohne Innenwid." wäre durch Vorausschau EINFACH realisierbar. ------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Das Traurige an der Geschichte....... Den HighEnd-Anbietern fehlt m. M. das Geld um solche Entwicklungen durchzuziehen. Sie müssen oftmals (leider) Matten, Sprays, Racks, Filter, Kabel und dergleichen als Wundermittel anpreisen. Betonung auf "müssen". "Wollen" täten wahrscheinlich viele etwas anderes. Auch weil sie es eh´ genau wissen. ------------------------------------------------- Man sollte vielleicht einmal einen "Ideen-Thread" in´s Leben rufen. - Einen Forderungskatalog erstellen. - Schnittstellen normieren. - ...................... ------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Als Langzeit-Hifi-Abstinenter fällt mir auf: Die kleinen Klitschen (nicht negativ gemeint) arbeiten nicht mit- sondern gegeneinander. Der Minimarkt: "echtes Hifi" wird von komischen Philosofien aufgespalten,..... die natürlich nichts bringen! Na ja, kurzfristig ein paar Mark in der Kassa. Trotzdem: Die "Kleinen" gehen unter - früher oder später. Traurig, denn die Uniformierung bringt auch nur Stillstand. -------------------------------------------------- Das Internet! NUR Kundendruck bewirkt Neuentwicklungen. Kundendruck entsteht durch Information. Information fließt durchs Internet! Gruß, Maha PS: Der Künstler hat es leicht! Der Techniker arbeitet immer gegen (mit?) eine Messlatte.
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Dazu noch ein DSP, der den Datenstrom ab der Wurzel im Griff hat... im Ram nach Belieben herumschaufeln kann....... Raumresonanzen "ausblenden" kann....... Eventuell ein Messmikrophönchen........ Und schon wären für den Hörplatz die Amplituden- und Phasenfehler gelindert. Kostet bei Serienproduktion... 70$ ?? 90 ?? Alle Kinkerlitzchen natürlich mittels "HighEnd-Taste" abschaltbar. -------------------------------------------------- Der dazupassende Verstärker könnte mittels serieller Verbindung vorab erfahren, dass es in Kürze "laut" wird, bzw. wie lange das Fortissimo andauert. Und so die Versorgungs-Spannungen eventuell gleichmäßiger gestalten........ Leise tickern die Relais..... Ach ja, baut Samsung! Wadia kaum. Gute Nacht, Martin
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Hallo! Klar, von einem neueren CD-Rom Laufwerk werden die Daten (ähh, die Musik) mit Mehrfachspeed gelesen. Sogar fehlerfrei! ------------------------------------------------ Der Vorschlag war schon etwas ironisch gemeint..... Aber ein Multispeedlaufwerk kostet nicht mehr als ein Langsamdreher,..... die Sockel für die Rams und ein kleiner Prozessor auch kein Vermögen. Schätze einmal max. 10$ bei Großserienfertigung. (zuzüglich des Ram-Ausbaus. Sicher wären vorher noch die klanglichen Unterschiede zwischen Siemens- und Nec-Rams zu erforschen ;-) ) -------------------------------------------------- Vielleicht könnte man noch ein wenig statisches Ram integrieren, um die "Kenndaten" (TOC, Prüfsummen, u.s.w) einmal eingelegter CDs zu speichern. Oder die Lieblingsstellen auf der betreffenden CD.... Oder mühsam herausgefundene Klangverbiegungen.. ----------------------------------------------- "Vorauslesen" hätte noch einen weiteren Vorteil. Man könnte eine einstellbare Dynamikkompression integrieren, für´s Hören am Abend. Die ganz langsam, schon einige Sekunden vor der "lauten" Stelle, den Pegel zurückfährt. Natürlich gekoppelt mit einer individuell einstellbaren Loudness. usw..... Gruß, Martin PS: ...baut Samsung sicher nächstes Jahr
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Hallo! In diesem Thread hab ich ja genug "Klirr" abgesondert. Viel echte Spreu...... Vielleicht auch ein Körnchen Wahrheit. Ist mir auch egal (Um Murphy zu zitieren). Es war für MICH interessant und lehrreich ..... aber doch unbefriedigend. Weil ich wieder einmal gegen die "Mauer meiner Unwissenheit" gerannt bin. Alles schön dokumentierte "Live-Klirrprodukte". Aber dazu sind Foren ja da. Ein Beitrag ist ja keine Doktorarbeit ------------------------------------------------- Der Bass im Wohnraum verhält sich hundsgemein, wahrscheinlich sind deshalb viel mehr Randbedingungen zu berücksichtigen............ Gruß, Martin