maha
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... zumindest mit dem "Suchenden" Das "Finden" kann mehrere Wege (nicht nur beim LS ) beschreiten. Gruß, Martin ..... (der Heisenberg natürlich nie verstanden hat, wie auch!)
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besser.....Was ich nicht verstehe...... Die "Musikwiedergabe-Branche" hat doch mittlerweile einen sehr hohen Standart erreicht. (Zumindest verglichen mit meinen Erlebnissen aus den 70ern.) Differenzierung scheint nicht mehr durch physikalisch-objektive Kriterien möglich. (Sage ich einmal so...) Daher greift auch die Voodoo-Manie um sich (denke ich...). ------------------------------------------------- Voodoo..... Kabel für 100.- ....den Meter Absorbierende Wundermittel für 100.- .....das Gramm Netzverbesserungen für 100.- ....je Millivolt Racks und Unterlagen für 100.-.... je cm2 Ferritringe für 100.-.... je 10er-Pack ------------------------------------------------- Frage: Sind Anbieter solcher Sachen Trottel, Abzocker, Ar........, oder geniale Psychologen? Warum wird der Einfluß des Wohnzimmers auf den "Klang" nicht mehr betont? Das ergäbe ungeahnte Dienstleistungschancen. Anscheinend rentieren taiwanproduzierte Voodoo-Prothesen besser....... ab in den Korb, ein nettes Grinsen und tschüss. Natürlich alles zeitschriftengetestet. Ein Teil der Branche macht sich irgendwie lächerlich. Warum? Sind wir, die Konsumenten, so blöd? Wollen WIR vera..... werden? ------------------------------------------------ Analog Mark Twain: Wunderheilwasser aus dem Jordan.... mit einheimischen Wasserflöhen als Zugabe.... natürlich erst später als solche entlarvt. ----------------------------------------------- Ich, als in den letzten 10 Jahren Hifi-Abstinenter, wundere mich nur mehr. Gruß, Martin PS: Dieses Statement ist nicht gegen "ehrliche" Anbieter gerichtet. Vernünftige Dienstleistungen und vernünftige Produkte haben ihren Preis. Eine 10%ige Verbesserung kostet nun mal 1000% Aufgeld, klar.
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Eine Entzerrung ist nicht ganz einfach, da die Höhe des Schalldrucks mit eingeht. Schalldruck??? Hub wohl eher, bzw. das Verhältnis Vbox zu VD. Für mich ist das Prinzip Unsinn. Für mich nicht. Weil Mini-Schallquellen besser zu platzieren sind. (Sofern sie "funktionieren" ) MfG, Martin
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... Aber welche Verzerrungen? K2 oder K3? Gibt dieses Buch darauf eine Antwort? Gruß, Martin
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf mahas king dingeling in: Lautsprecher
Dem Plädoyer zugunsten des Japan-Schrotts ist natürlich anzufügen: Es gibt sicher einige Kleinserienhersteller, die sich mit Fachwissen und sinnvollem Materialeinsatz um guten Klang bemühen. Deren 50-Watt Amps "ehrlich" sind. Also die Versorgung auch für 150Watter ausreichend ausgelegt wäre, und deren Konstruktionen an "kritischen" Lasten auch noch ´spielen`. Die sind Billig-Japan-Schrott wahrscheinlich überlegen. Gruß, Martin PS: Das gilt auch für LS. Auch dort findet man anhörbaren "Schrott" (selten). Die "feinen" Sachen sind selten Konfektion. Ob durch Selbstbau oder "Manufaktur" realisiert, ist eigentlich egal. PPS: Meine ich...... -
Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf mahas king dingeling in: Lautsprecher
Hallo! Meine völlig unprofessionelle Meinung zum Thema Amps. 1.) Netzteil Geringer Innenwid. zählt. Eine Bassattacke sollte ohne nennenswerte Versorgungsspannungsschwankungen wiedergegeben werden können. Sonst wird die gleichzeitig tönende Triangel vom Bass "amplitudenmoduliert". Kräftiger Japan-Schrott ist dabei nicht unbedingt im Nachteil Aktive Konzepte auch nicht! Im Bassbereich schwankt die Impedanz des LS stark..... abhängig vom Konzept (G, BR, BP). Ein "schwächliches" Ding tut sich bei hochohmigen Konstruktionen leichter. Ja, das Netzteil geht weniger in die Knie! Und die Lautstärke der Triangel bleibt gleich. (Der Klang ist durchhörbarer?? ) 2.) R ist nicht gleich R Ein LS ist immer eine komplexe Last. Manche Amps werden mit "komplexen" Lasten besser fertig als andere. Qualitätsverstärker sollten eigentlich auch an "furchtbar" komplexen Lasten vernünftig spielen. (= Strom liefern können) Falls der LS aber nur wenig an der Phase dreht, seine Impedanz nur wenig ändert, dann klingt ein Billigstdorfer nicht viel anders als ein High-End Gerät mit polierter Alu-Fronplatte. (Meine ich) Mhmmm? Abstimmung? Wie beim Automobil? 300 PS sind mit 135er Asphaltschneidern auch nicht in Vortrieb umzusetzen. Die walken sich einen ab, verformen sich, und PROTESTIEREN. 150 PS mit 195/50ern geht schon eher. Sogar messbar rasanter. Wobei wir auch hier zwischen dem "entlastenden" Front- und dem "belastenden" Heck-Antrieb unterscheiden sollten. Beim Beschleunigen zumindest....... Was lernt der Hifi-Freak von der Autofraktion? ABSTIMMUNG! Die ist wichtig! Falls der Geldbeutel auch mitspielen muß. "Von allem nur das Beste", so geht´s natürlich auch. 300 PS mit der Kontaktfläche eines 135ers... blöd 50 PS mit 225er Schuhwerk...... auch blöd Wobei 50 PS mit 225ern besser aussehen! Analogie zu High-End-Hifi??? ------------------------------------------------- Weil es mir gerade einfällt......... Die Stabilisatoren beim Vehikel. Die lesen sich im Prospekt doch wunderschön... Frontstabilisator! Klingt gut! Nur was bewirkt dieses Ding? Es VERRINGERT die Seitenführungskraft der Vorderachse. Gut, der Normalautomobilist bemerkt es eh´nicht, aber in Tests ist von gutmütigem Fahrverhalten die Rede. ......... weniger Haftung vorne...das Ding schiebt .... und wird als gutmütig eingestuft. 3.) Kontrollmechanismen Warum werden die nicht eingebaut? Z.B.: Eine Led die anzeigt, dass der "Musikpeak" schon 70% der max. Ausgangsspannung erreicht hat. Drei Leds, die das "Eingehen" der Netzteilspannung dokumentieren. 95, 90 und 80%.... Kosten würden diese Kontrollen nichts. Wären aber oftmals peinlich - für den AMP-Produzenten. -------------------------------------------------- -------------------------------------------------- Japan-Schrott findet man zuhauf... man muß nur beim "Ich bin doch nicht blöd" durch die Reihen der Kompaktanlagen gehen. Aber ein vernünftiger 100Watter aus den 80igern, gebraucht um ein "Butterbrot" zu haben, ist NICHT unbedingt Schrott. Gruß, Martin PS: Obiges ist nur meine Meinung....... -
Hallo! Mich fasziniert der URPS-Sub irgendwie. Warum: Er ist klein - die Aufstellung kann deshalb an die räumlichen Gegebenheiten optimal angepasst werden. Eventuell mit mehreren Einheiten. ------------------------------------------------- Falls der von Visaton gemessene Klirr wirklich mehrheitlich auf das nichtlineare Verhalten der "Luftfeder" zurückzuführen ist, so sollte sich dieses doch relativ einfach entzerren lassen - mittels eines elektronischen Vorschaltkästchens. Ich habe zwar auch nachgedacht.... aber, wie zu erwarten, erfolglos. ---------------------------------------------- Oder mittels einer "mechanischen" Kompensationsfeder, als Spiegelbild der Luftfeder? Mhmm???? Gleiches mit Gleichem bekämpfen! Kostet zwar Wirkungsgrad, das wäre aber bei einer Meßanordnung vorerst egal. Ginge das? Wäre einfachst zu installieren! Vorerst nur für eine Klirr-Vergleichsmessung bei 30 Hz. ------------------------------------------------ Gruß, Martin PS: Warum steigt beim URPS gerade der K2 so an, der K3 bleibt im Rahmen? Physiker, wo seid ihr...........
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Soweit ich mich erinnern kann, ist direkt nach den Klemmen eine Lampe parallel zu einem 3 Ohm Widerstand. Die Lampe "wirkt" also auf beide Chassis "bremsend". MfG.
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Hallo Michael! Das Eingangsposting war ein absoluter 5 Minuten-Schnellschuß. Den wirren "Lösungsansatz", untersch. V-Spannungen, hab´ ich im 3. od 4. Posting wieder verworfen. Ein absoluter Blödsinn. Leider sind meine Kenntnisse auf den Gebieten Elektronik und LS-Bau nur amateurhaft - weiterführende Schriften kenne ich nicht. Daher waren für mich auch die (anscheinend bekannten) Probleme bezüglich des Verschiebevolumens neu. Und beim Verstärker bügelt die Gegenkopplung alles glatt. Logo! Aber das mit dem "Barometer" ist mir auch eingefallen. ------------------------------------------------- Nichtlinearitäten des Antriebs: - Sind sie proportional zum Hub? - Oder proportional zur aufgenommenen Leistung? Maximaler Hub ist doch bei jeder Gehäusebauform gefordert. Und geschlossene, normal abgestimmte Boxen verlangen im Tiefbassbereich auch kräftig nach Power. Kann das wirklich diesen unerwartet hohen Klirr bewirken? Bei Visaton kämpfte 1 20er gegen 4 25er. Beides auch relativ ähnliche Qualitätschassis. ------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Jedenfalls scheinen die Verschiebevolumen-Probleme proportional zum Hub zu sein, egal bei welcher Frequenz. Denk ich mir. Und deshalb deren Entzerrung eher schwierig. Gegenkopplung der Membrane? Wie bei alten B&M Boxen. Die hatten übrigens auch ein sehr kleines Bassabteil.... ein 25er in ca. 10 Litern, bei der BM6 ------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Hallo! Mag sein....... Trotzdem, die Grenzfälle??? 10 ATÜ, 0,5 Atü Physikbuch, das ist eine gute Idee. Mist, wo hat sich das versteckt - Nur das der zweiten Klasse ist aufzufinden ------------------------------------------------ Ich denke auch nochmals nach... ... morgen ----------------------------------------------- Und Kostolany, das war einmal...Stichwort: Qualität kaufen und schlafen legen..... Derzeit muß man seine Positionen stündlich überdenken. Sonst wird man finanziell komprimiert! Gruß, Martin
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Hallo! Ist mir nur gerade eingefallen...... Ich bin seit 5 Jahren stolzer Besitzer eines Pärchens Control 1. Natürlich hab ich sie gleich aufgeschraubt. Und was sah ich da: Eine beleuchtete Frequenzweiche! Die Lampe gleich am Eingang. Hab´ ich mich gewundert. Aber nur kurz! Lampe = leistungsabhängiger Widerstand! Aha! Deshalb klingt die Control 1 auch immer gleich laut, egal ob man sie mit 20 oder 2 V befeuert. Die Lampe bügelt alles aus. Gruß, Martin PS: JBL ist schon OK. Ich habe bisher nur einmal kurz daran gedacht meine alten Eigenbauten zu ersetzen. Der Kandidat? JBL TI5000... waren bei uns für etwa 2000 Euro, das Paar, zu haben.....
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...... denke ich die ganze Zeit? Aber dieser Extremfall ist mir auch als erstes eingefallen. Und dann hab ich es mit realistischen Volumina nachvollzogen. -------------------------------------------------- Auf der Fourier-Seite, die ich Dir zum Ansehen vorgeschlagen habe, kann man z.B. den "Cosinuskoeffizienten" der 2. Oberwelle auf ca 8% stellen, den der 3. Welle auf ca 3%...... und dann erhält man in etwa jene Verzerrungen, die ich von der von mir vermuteten "Kompression" erwarte. Na ja, grau ist alle Theorie........ Nur ohne sie.......... klingt´s auch beschi...... Gruß, Martin
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Ja und nein. Aber über die Übertragungsfunktion der Gesamtkonstruktion kann man erst plaudern nachdem der Vurrije (Fourier) verstanden wurde. Was nicht bedeutet, dass ICH ihn verstanden habe! ------------------------------------------------ Und nach dem bisherigen Verlauf der Diskussion ist zu befürchten..... ......jetzt geht es mit den Reflexöffnungen weiter...... Vorab: Quadratische bringen Rechtecke lockerer! Während der reine Ton einer Orgelpfeife ´runde´ bevorzugt. Warum haben Streichinstrumente dann ein "f"-Loch???? *verwundert* Die spielen doch a und d und e auch. Komische Welt. Jetzt hab ich´s!!!!! Die Bassgeige verlangt nach f-förmigen Pusterohren, dann kommt echtes Feeling auf. ---------------------------------------------- Zweitrichtige, äh zeitrichtige Wiedergabe kann nicht schaden! Ob man sie braucht? Besonders bei Bassreflexrohren! Was war das Thema???? Gruß, Martin
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Hallo Uwe! http://www.fastaudio.com/text.asp?ReqURL=fadel.asp Schau´ Dir diesen "Raumresonanzensimulator" einmal an, gib Deine Daten ein, und verändere dann die Abhörposition ein wenig. Dabei kannst du locker 10 DB gewinnen oder verlieren. Nicht genug? Dann bau das Filter. Gruß, Martin PS: Vielleicht bietet ein Voodoo-Vertrieb auch ein Kabel an, das Deinen Absenkungswünschen gerecht wird. Wer weiß?
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Hallo! jetzt erzähl doch endlich mal, wieso deiner Meinung nach bei den Bewegungen der Membran im Gehäuse unterschiedliche Volumina existieren. Na wieso? Weil die Membrane beim Ein- und Ausfahren das Gehäusevolumen ändert. Boyle-Mariottsches Gesetz, so nennt sich der Zusammenhang zwischen Druck und Volumen. P*V=P0*V0 (falls ich mich richtig erinnere, ist schon 30 Jahre her) Annahme: 1.) Gehäusevolumen 10 Liter (=V0)..... Membrane in Ruhe 2.) Chassis hat 500 cm2 Fläche und 4 cm Hub Fall 1: Voll drinnen: 10000cm3-1000cm3=9000cm3=9 Liter Fall 2: Voll draußen: 10000cm3+1000cm3=11000cm3=11 Liter P1= (P0*10)/9 = 1,11111 *P0 P2= (P0*10)/11 = 0,90909 *P0 Im Fall 1 muß die Membrane die Luft im Gehäuse komprimieren, und zwar um 11,11% Im Fall 2 verringert sich der "Innendruck", und zwar um 1/0,90909=1,10.... also nur 10% Nach meiner These müsste sich die Membrane also (bei gleicher Antribskraft) nach aussen weiter bewegen als nach innen. Der angelegte Sinus wird verzerrt -> Fourier -> Oberwellen (Klirr) entstehen -> Diese hat Visaton dann gemessen. Klar, Randbedingungen wie das Verhältnis "Auswirkungen von geändertem Innendruck" zu "Antriebskraft" sollte man noch einbeziehen. Aber bei einem B*L von 20N/A ´stimmen´die Größenordnungen. Den geänderten Innendruck kannst Du dir selber ausrechnen... muß mich wieder um die Nasdaq kümmern. Gruß, Martin PS: Wahrscheinlich ist alles eh´nur ein Gedankenfehler.
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Hallo Marc! Ernsthaft: Den Fourier-Stuss sollte man wenigstens ansatzweise verstehen. Sonst wird "Boxenbau" zum Lotteriespiel. Das Ganze hat wirklich wenig mit dem MSW zu tun. Es gilt für jeden Wandler! Und, und,.... Also nocheinmal ein direkter Link zu den Hör- und Seh-Spielchen. http://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...er/fourier.html Auf dieser Seite finden sich noch mehrere andere Java-Apletts. Alle mit Soundausgabe. Und einige animierte Grafiken, auch höchst interessant. Also! Auf zur Uni-Paderborn - zur Hörerfahrung. Martin
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Nix Mathe, nix rechnen.... Nur die Parameter ändern und hören hören ören ren e n So verständlich wird Fourier sonst nie erklärt. Und. Man kann den Ergebnissen lauschen. Sie also hören. Rechnen? Nein, nur hören ----------------------------------------------- Aber, im Vertrauen gesagt, es gab Zeiten, da hab´ ich den Fourier-Quatsch auch nicht verstanden und ähnlich argumentiert. Leider lag ich damals falsch. Gruß, Martin
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Hallo Marc! http://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...rier/intro.html Eine Einführung in den Fourier-"Stuss"........ Sogar spielen darf man mit den Parametern, das Resultat wird optisch und akustisch ausgegeben (Soundkarte) Vielleicht hilft das "Anhören" der Oberwellen eines Rechtecks weiter? Vielleicht auch der optische Vergleich der Frequenzspektren von Dreick, Sinus und Rechtek - mit nachfolgendem Hörvergleich. Ich frage mich wo da die ganzen Sinusse versteckt sind,... Nach dem "Hörtest" solltest Du sie gefunden haben. Erleuchtendes Lauschen wünscht Martin
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Hallo! 1.) Ich weiß ja selber nicht ob ich es verstanden habe 2.) Die Membrane sollte positiv wie negativ gleichen Hub vollführen. Klar. Beim "Einfahren" ist die rel Volumenänderung aber größer als beim Ausfahren. Somit könnten nichtlineare Federkräfte auftreten. Ich habe gestern aber nicht weitergedacht. Und bei 25 Hz kann man wohl schon von "Druckänderungen" im Gehäuse ausgehen. Die dann eventuell Einfluß auf die Membranbewegung haben. 3.) Dein rechnerischer Einwand ist mir gestern nach dem Posten auch aufgefallen. Ist im "RE:" bereits korrigiert. ------------------------------------------------ Durch Änderung einer Halbspannung beim Amp ist das Problem aber eher nicht zu lösen. (Falls dieser Ansatz überhaupt richtig ist. ) Aber "entzerren" sollte schon gehen. Ein aktives Filter ist sowieso nötig, man könnte eine "Probeentzerrung" integrieren. ------------------------------------------------ Die Visaton Messwerte sind in meinen Augen wirklich seltsam. 4 Stk. 250er müssen bei gleichem Klirr lauter als ein 200er sein. Trotz vollkommen anderer Gehäusebauform. Deshalb habe ich kurz nachgedacht. -Verstärker klippt? nein, das sind Profis -Gehäuse scheppert? detto -Sicke verformt sich? Nein, Fläche gegenüber Membran zu klein um solchen Einfluß zu haben. -komische Effekte des Antriebs bei großer Leistungsaufnahme? Mhmm.... da kenn´ich mich nicht aus, aber da müssten die Chassis ja auch Dynamikprobleme haben. ----------------------------------------------- Na ja, irgendein Physiker wird die These schon widerlegen. Gruß, Martin
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Korrektur des "Blödsinns" Nr.2 Wenn schon, denn schon.......... Halbspannungen auf ein Verhältnis 3226/3125 einstellen. Das wären mehr als 3% Differenz - eigentlich recht viel. Gute Nacht, Martin
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..... so steht es zumindest im "Visaton"-Forum, das ich eben entdeckt habe. Mich regen solche eher unerwarteten Phänomene meist zum Denken an. Da macht es dann "klick" bei mir und ich SUCHE nach einer Erklärung. Die habe ich dort, relativ unreflektiert, auch gepostet.............. ---------------------------------------------- --------- Posting Visaton Forum--------------- Hallo! Ist nur ein Test, ob ich hier auch ohne Anmeldung schreiben darf............ Wer aber wegen so einem "Blödsinn" einen neuen Beitrag schreibt, der darf auch technischen Unsinn absondern. -------------------------------------------- Also: Blödsinn Nr.1 Der URPS klirrt heftig. Wurde zumindest geschrieben.................. Warum? Keine Ahnung! Aber eine ´blöde´ Erklärung! Saublöd. Annahme: 8 Liter Innenvolumen VD von 0,5 Liter Daraus ergibt sich eine "Anstieg des Innendrucks", bei voll "eingefahrener" Membran von 8/7,75=1,03226 Beim "Ausfahren" erhält man 8/8,25=0,96969. Normieren wir jetzt...... eingefahren..... 1,03226 ausgefahren......8,25/8=1,03125 Mist! Die Druckverhältnisse sind nicht linear! Was nun! Den URPS vergessen? Nein! Es folgt Blödsinn Nr.2......... Beim AMP die Halbspannungen unsymmetrisch machen. So mit dem Faktor 1,03226/1,03125. Gruß aus Wien, Martin PS: Ich hab´ keine Ahnung! Weder von Akustik noch von Elektronik. Und Obige "Erklärung" bzw. die "Lösung" entstanden in 3 Minuten. Nicht böse sein, falls es absoluter Quatsch ist. ---------------------------------------------- --------- Ende Posting Visaton Forum---------- So, jetzt die Frage. Sind diese Gedanken "vollblöd", oder....... Danke für Eure Meinungen Martin
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Hallo Murphy! Dürfte der Wahrheit nahe kommen. Die Einwände sind jedenfalls gut nachzuvollziehen Gruß, Martin
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Hallo Marc! Der MSW ist sicher stabil aufgebaut, verträgt hoffentlich auch einiges. ------------------------------------------------- Um Qualitätsunterschiede ging es mir nur am Rande, eher um´s Verstehen. Dabei habe ICH so meine Schwierigkeiten. Wahrscheinlich nur auf Grund meiner mangelnden Kenntnisse. Nochmals: Ich stehe dem ´Manger´ neutral gegenüber, habe damit keine eigenen Erfahrungen gemacht. Daher stehen hinter meinen "Vermutungen" meist Fragezeichen. Diese hier: ???? Ich würde natürlich gerne mehr Durchblick haben, das Ding verstehen, so wie es mir bei Wamas gelingt. Gruß, Martin PS: Ich hab´ mit Waschmaschinen nichts am Hut, bin nur ein Trottel, der für die halbe Umgebung die Defekte behebt. Natürlich Sonntags und gratis.
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Hallo! Weiterhin: nicht die Geigensaite alleine klingt. Der Klang wird, bis hin zu kleinen Details des Instrumentes, vom gesamten Instrument geprägt (Stichwort Stradivari). Der Klang wird auch vom Bogen geprägt. tja, wenn man da weiterdenkt...... Unterschiedliche Entstehungsorte, somit unterschiedlich Laufzeiten der versch. "Schwingungen" (saite, Körper,....) zum Ohr. Das bedeutet: Zeitrichtig kann die Stradivari nur unter einem einzigen Abhörwinkel klingen! Oder? Mhmm ?? ...... *grübel* Gruß, Martin
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Hallo Murphy! An Selbstbewußtsein mangelt es mir nicht. "Brabbler" kann ich aber auch nicht leiden. Bei Fragen zur Wiedergabetechnik zähle ich mich eher zu den "Brabblern". Deshalb der Rückzieher. ------------------------------------------------- Ich wollte eigentlich eine Diskussion bezüglich bestimmter MSW-Eigenschaften in Gang setzen. Mehr fragend als postulierend. -------------------------------------------------- Einiges bezüglich "Klangwiedergabe" hab´ ich ja halbwegs vernünftig behirnt, vieles sicher nicht. Was mir auch erst beim Lesen der Beiträge hier im Forum klar wurde. ....schon einmal geschrieben.... "Vor 3 Wochen hielt ich mich noch für einen Experten, jetzt nicht mehr" ------------------------------------------------- Das KGV von Wandlern Die Marge beim MSW dürfte "nett" sein, was eigentlich nichts Böses ist. Ein geniales Produkt darf ruhig etwas mehr kosten. Falls es wirklich genial ist! -------------------------------------------- -------------------------------------------- @ Alle! Ein völlig unverfängliches Thema! Ich neige ja eher dazu, Produkte nach dem Kilopreis zu beurteilen ....... na ja, ein wenig ´Fertigung´ darf aufgeschlagen werden. Waschmaschinen als Beispiel. ....Die Preisspanne reicht von 200 bis 2000 Euro... Alle bestehen aber aus: emailliertem Blech, Beton, Nirostablech, einem Motor, einer Pumpe, zwei Ventilen, dem Programmschalter und Minimalstelektronik........usw..... Trotzdem gibt es Geräte die nach 2 Jahren entsorgungsreif sind, während andere 15 Jahre schaffen. Mhmm... Natürlich geht der Gestehungspreis in die Lebensdauer ein. Teurer lebt länger. Natürlich bewegt sich die Trommel einer ´Teuren´ nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Schmutzforscher, dreht exakter, wäscht also noch reiner. (?) Ist mir alles egal....... MIELE! Ich liebe die Geräte dieser Firma. Alleine das Zerlegen macht Spaß. An jeder Schraube kann man die Gedanken des Konstrukteurs nachvollziehen. Irgendwie sind diese Dinger ´stimmig´. Richtig dimensionierte Lager, die Verschleißteile zugänglich,...usw. Klar, im Billigsegment findet man sie nicht, aber ab 900 Euro ist man dabei. Und nach 15 Jahren..... Bullaugenschalter reinigen, spielt (ähh, wäscht) wieder ...... ------------------------------------------------- So! Was hat das alles mit Lautsprechern zu tun? NICHTS! Oder doch einiges? Ja! Waschmaschinen sind für mich intellektuell durchschaubar (gerade noch, puuhhhh). Mit einer Marke fühle ich mich besonders verbunden, verzeihe ihr sogar kleine Schwächen - die sind ja, dank servicefreundlichem Aufbau, gleich behoben. ------------------------------------------------ Beim "Ich bin doch nicht blöd" stehen viele Wamas herum, jede wird mit einem besonderen "Zuckerl" beworben. Nur die Lager darf ich dort nicht begutachten. Der Verkäufer weiß nicht einmal über die Ersatzteilnummer des Simmerrings bescheid. Aber den Prospekt hat er schnell zur Hand. Dort liest man dann diverse Wunderdinge. Und glaubt sie. Oder nicht. Die Länge der Kohlen sind nicht aufgeführt, der Hersteller des Heizungsrelais auch nicht. Irgendwie bietet das Werbematerial kaum bessere Infos als die Kirchenzeitung..... Glaube, Hoffnung,.... ------------------------------------------------- Mist, Lautsprecher sind das Thema! Ach, obiges gilt für Wandler auch. Den Kauf von Wandlern (oder Waschmaschinen) bestimmen: -bestimmte Vorlieben....... -einseitige Betrachtungsweisen...... -komisches Werbematerial..... -"Materialveredelungen", Eisenblech zum Preis von Gold -Philosophien... -und natürlich auch Wahrheiten.... ----------------------------------------------- Der Käufer der Waschmaschine geht glücklich nach Hause. Die "Lagerfrage" tangiert ihn nicht. Noch nicht, erst wenn der Servicemann klingelt..... Bis dahin glänzen seine prospektverdrehten Augen. Mist, Lautsprecher sind das Thema! Ach, obiges gilt für Wandler auch. -------------------------------------------------- -------------------------------------------------- -------------------------------------------------- Deshalb bemühe ICH mich, auch wenn es "Experten lächerlich erscheint, zuerst die "Lagerfrage" befriedigend zu klären. Natürlich nur für mich. Deshalb schreib´ ich auch hier im Forum meine Meinung,....... über Wandler, Elektronik, Akustik und dgl. Das macht Spaß. Und meine "Absonderungen" sind ehrlich gemeint.... Ich respektiere aber ebenso die Meinung Anderer. Nur durch Nachvollziehen "fremder" Gedankengänge lernt man dazu. (oder nicht) Gruß, Martin PS: Wie komm´ ich eigentlich auf Waschmaschinen? Genau! Über den MSW trau´ich mich nicht mehr d´rüber.