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maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. maha

    Auflösung...

    Danke! Eine Antwort mit der ich etwas anfangen kann. Die KEF Untersuchungen sind mir nicht bekannt, obwohl ich den B110 als Beispiel aufgeführt habe. "Minimumphasig" sagt mir schon eher etwas. ------------------------------------------------- Noch eine Frage: Gibt es den Ausdruck "mechanische Weiche" in der Fachsprache schon länger? Gruß, Martin
  2. maha

    Auflösung...

    Hallo Klaus! Ich erspare uns lieber, auf Dein Posting einzugehen Schade! Denn ich hab´ mit Kritik kein Problem. Ist mein Geschreibsel wirklich so schlimm? Alles völlig aus der Luft gegriffen? Mag sein. Da ich meine Gedanken meist genau darlege..... wieso, warum..... wären sie ja einfach zu widerlegen. Nur: So lange keine Gegenargumente kommen, glaube ich natürlich weiter daran. ------------------------------------------------ Deinem "P.S." stimme ich prinzipiell zu. Da mich aber das Konstruieren von LS nicht ernährt, es nur ein Hobby bleibt, sind meine Absonderungen zu diesem Thema sicherlich unprofessionell. Klar. ------------------------------------------------ KGV... Kurs-Gewinn Verhältnis, eine wichtige Kennziffer, voriges Jahr bei den meisten HighTechs nicht berücksichtigt, daher der nachfolgend rasante Absturz der Wachstumswerte. Gruß, Martin
  3. maha

    Auflösung...

    Hallo Klaus! Manger-Infos hab ich mir schon 1994 schicken lassen. Und damals auch sorgfältig (im Rahmen meiner Möglichkeiten) überdacht. Fazit: Ich blieb bei meiner alten 3-Weg Eigenkonstruktion. Warum? Ich quäle meine 4 (8) 13er-TMTs zwar von 100 Hz bis 4,5 khz, der Übergang zu den Focal HTs ist aber gut gelungen. Die akustische Phase verläuft gleichmässig............ ------------------------------------------------- Den Manger hätte ich bei 200 Hz trennen müssen. Was meiner Philosophie entgegenläuft. - Räumliche Trennung von Sub und Sats (=frei wählbare Aufstellung der Subs!) - Übergang vom Sub zu den Sats bei den höchsten ´bösen´ Raumresonanzen. Genau DORT stören nämlich die Phasen- und Amplitudenfehler am wenigsten. Also: Eine 2 Weg Konstruktion, die mittels 3 Wegen realisiert ist! Nur der Übergang TMTs-HT ist kritisch - bezüglich akustischer Phase, Interferenzen u. dgl. ------------------------------------------------- Noch etwas: Ich höre gerne SEHR laut! Und habe mit meinen unwissenschaftlich konstruierten Speakern die Erfahrung gemacht, dass mich Besucher bei gehobener Lautstärke anquatschen wollen. Nur versteht man kein Wort mehr! Nicht einmal aus einem Meter Entfernung. Es ist einfach schon furchtbar laut, aber weitestgehend ohne Verzerrungen! Deshalb irgendwie unerwartet. Tja, Membranfläche und linearer Hub sind durch nichts zu ersetzen! Auch eine maha-Philosophie. ------------------------------------------------- Trotzdem verstehe ich BB- oder Mangerfans. Ein sehr steilflankig (36 DB/okt) bei ca. 120 Hz getrennter FRS8 klingt mit Sub Unterstützung sehr "nett". Zwar nur bis zu moderaten Lautstärken (max. 2 Watt Input), sonst wird `Dynamik´ nur mehr komprimiert wiedergegeben, aber es tönt irgendwie "rund". ------------------------------------------------- Meine laienhafte Meinung zur Funktion des MSW habe ich ja schon gestern abgegeben. Als ´Techniker´ interessieren mich natürlich auch Messungen. Und da kann ein Billigst-FRS8 bei Sprungantwort, Amplituden- und Phasengang durchaus mithalten. Nicht bei der max. Lautstärke, klar. Da aber Manger genau diese Kriterien für wichtig erachtet, muß er sich den Vergleich gefallen lassen. Ob diese Messwerte jetzt von einem Kolben- oder einem Biegewellenstrahler erbracht werden, ist MIR eigentlich egal. (Wiederholung der gestrigen Aussage... MSW trennt m. M. als Nicht-Kolbenstrahler mechanisch. Auch er "frequenzweicht"! Mit allen Vor- und Nachteilen. <-d. i. eine Spekulation meinerseits) ------------------------------------------------- Keinesfalls möchte ich die Leistungen von Hr. Manger schmälern. Es IST sicher eine Kunst ein BB-Chassis auf diese Leistungen zu trimmen. Meine Vorbehalte sind eher "philosophischer" Natur. Warum wird das ´Drumherum´ (in den Prospekten) neu erfunden? Weiß nur Manger wie unser Hörmechanismus funktioniert? ------------------------------------------------- Nebenbemerkung: Ich treibe mich seit Jahren ganztägig im Internet herum, meist auf Finanzseiten. Wenn ich allen Analysen geglaubt hätte .... ich wär´ schon lange pleite! Deshalb: Physik bleibt Physik KGV bleibt KGV Gruß, Martin
  4. maha

    Auflösung...

    Hallo! Erstmal habe ich mit einigen Aussagen so meine Probleme....... 1.) Der MSW macht keinen Hub. Was hört man dann? 2.)Der MSW verhält sich nicht wie ein Masse/Feder-System Masse muß er wohl haben. Und die "biegeweiche" Platte kehrt ja nach den "Biegungen" auch irgendwie in den Ausgangszustand zurück, wird ohne Antrieb wieder eben. Wie eine Feder! -------------------------------------------------- Eigene Überlegungen, wahrscheinlich falsch, aber vielleicht andere Denkansätze.... 1.) Der Antrieb erfolgt nicht punktförmig. Die "Biegewellen" breiten sich also von der 75er Schwingspule nach innen und aussen aus. Mhmm... ein verkapptes 2-Weg System? 2.) Bei tieferen Frequenzen steigt der Hub (oder die angeregte Luftmasse?) quadratisch, falls die Membrane kolbenförmig schwingt und der Ampltudenverlauf linear sein soll. Denk ich. Ein Kolben ist der MSW ja nicht. Die quadratische Beziehung gilt nicht mehr. Nebensatz: Gab es nicht früher schon Chassis, die Teile der Membran bei höheren Frequenzen "abkoppelten? Polypropilen-TMTs? Vorteil: sanfter roll-off, gleichmäßigeres Rundstrahlverhalten. Z.B. KEF B110. Resonanz ~ 60Hz, obere Grenzfrequenz 6000 Hz, dabei relativ linear. Multiplizieren wir diese Daten mit 3, so erhalten wir: 180 Hz, 18 kHz. Irgendwie dem MSW ähnlich. Ähnelt das Verhalten des MSW eventuell auch dem des B110?? Abtrennen bestimmter Membranteile bei steigender Frequenz? Gebogen (besser: verformt) hat sich eine B110-Membrane nämlich auch. Vielleicht nicht ganz so definiert. So, was bleibt also..... eine Abhängigkeit der abstrahlwirksamen Membranfläche von der Frequenz. Die Membranfläche geht aber stark in den erzeugten Schalldruck ein. Mhmm..... der Schalldruck ändert sich also mit der Frequenz. Was ist das? Eine Frequenzweiche, nur mechanisch realisiert. Ich vermute, der MSW besitzt viele davon. -------------------------------------------------- Eigene Erfahrungen: Ich bin Power-Freak, ganz klar! Trotzdem habe ich vor Jahren hin und wieder mit Breitbändern experimentiert. Eigentlich nur mit dem FRS8 von Visaton. Es entstanden einige "nette" Kleinst-SAT-SUB Gebilde. Dieses Chassis hat mich deshalb so fasziniert weil es Rechtecke (zwischen 250 und 2500 Hz) erstaunlich gut wiedergeben kann. Besser als ich es (damals) je am Oszi-Schirm hatte. Egal...... Ich habe einen Bekannten der an der Wr. Staatsoper arbeitet, hochmusikalisch ist, aber ´Konserven´ nur via "Kofferradio" hört. Und dieser Mensch ist auf den FRS8-Sound abgefahren. Das hat mir schon zu denken gegeben - immer noch ohne Resultat. -------------------------------------------------- -------------------------------------------------- Obiges ist unfundiert. Ohne genaue MSW-Kenntnisse rasch zu Papier gebracht. Gruß, Martin
  5. Auslöschung = 180 Grad Phasenverschiebung!
  6. Gut! Trotzdem bleiben Fragen: 1.) Dämpft man deswegen nicht TMLs beim Schnellemaximum der "unerwünschten" Frequenz? 2.) Wo plaziert man den "120 Hz Absorber"? Beim Schnelle- oder Druckmaximum? 3.) Was passiert in deinem Raum mit den 120 Hz? Resonanz oder Auslöschung?
  7. maha

    Worauf beim Kauf achten?

    Tja, so ist das mit der Zeitrichtigkeit
  8. ...leider Wie soll denn der Resonator wirken? Im Inneren der TML den Bereich um 120 Hz abschwächen?
  9. Hallo! Du brauchst nichts zu testen. Wenn Dein System zufriedenstellend läuft..... OK! Mein Hinweis auf den "Schreib-Schluckauf" mancher Platten war nicht "ratsuchend" gemeint. Mit meinen Computern komm´ ich seit 20 Jahren gut zurecht. Gruß, Martin
  10. Hallo! 350 MB in 5 min. sind etwas über 1 MB/s. Das kann schon funktionieren. Bei Audioaufnahmen hatte ICH auch noch nie Probleme in dieser Richtung. (allerdings bei geringerer Rate) DVD kopieren: Wiederum: welche Datenrate? Woran erkennst du eine eventuelle Pause im Kopiervorgang? Festplattenbenchmarks geben keinerlei Auskunft über Rekalibrierungsvorgänge. Treiber und optimale PIO-Modes beeinflussen die max. Transferrate. Platteninterne Vorgänge sind davon unabhängig. Eine Idee für einen Test: -Erstelle ein 1 GB Soundfile auf der SCSI-Platte -Kopiere es auf die IDE-Platte. -Stoppe die Zeit! Ist manchmal auch witzig was dann von den Benchmarkwerten noch übrig bleibt!! -Beobachte die IDE-Led! (macht nur Sinn wenn die IDE-Led auch kurze Schreibunterbrechungen mit "Ausgehen" anzeigt.(Rekalib kann einige Sek. dauern)) Eventuell sind Schreibunterbrechungen auch an der Geräuschänderung der Platte zu erkennen. Gruß, Martin
  11. Es gab ja z.B. Aussagen, daß ein Sprungsignal unendlich hohe Frequenzen enthalten würde, und von daher unhörbar sein müßte (oder so ähnlich). AUCH! Enthält im Ideal AUCH unendlich hohe Frequenzen. Wir hören sie aber nur bis 20kHz, deshalb begrenzt der vernünftige LS-Konstrukteur seine Kreationen bei ca 20 kHz. Im Grunde sage ich, daß nicht-sinusförmige Schwingungen ganz einfach nicht-sinusförmige Schwingungen sind. Sie sind nicht irgendwie "zusammengesetzt", oder "bestehen aus" lauter SINUSschwingungen (verschiedener Frequenz, Phase, Amplitude). Ja natürlich, die Membrane führt auch nicht-sinusförmige Schwingungen aus. Aber um so einem Eingangssignal folgen zu können, muß die Konstruktion in der Lage sein auch genau jene Sinusse (einzeln betrachtet) wiederzugeben, die sich aus der Zerlegung dieses Nicht-Sinusses nach Fourier ergeben. Das ist Bedingung! ------------------------------------------------ Die Membrane erzeugt nicht irgendwie hintereinander die erforderlichen Sinusschwingungen! Die bewegt sich schon mal "komisch" auch. Ich glaube da liegt der Gedankenfehler. (Falls ich es überhaupt richtig verstanden habe. )
  12. Hallo! VERSUCH einer einfachen Erklärung. 1.)Ein Radfahrer soll eine Steigung hochfahren. Worauf kommt es an? -seine Kraft -die Neigung des Anstiegs -die Fahrgeschw. (Luftwid.) -die Übersetzung -den Rollwid -das Gesamtgewicht -............ Obige Liste ergibt die Randbedingungen. Ein Techniker kann auf Grund dieser jetzt abschätzen: schafft der Radler die Steigung oder nicht?. 2.) Mittels LS soll ein "Sprung" wiedergegeben werden. Worauf kommt es an? -obere Grenzfrequenz (wegen der hochfrequenten "Sinusse") -untere Grenzfrequenz (Dachschräge.....) -Amplitudengang (Die vielen Sinusse sollten die zugehörige Amplitude auch einhalten können) -Phasengang (Die vielen Sinusse sollten die zugehörige Phasenlage auch einhalten können) -Interferenzen -.......... -.......... -......... Ein Techniker kann auf Grund dieser Vorgaben jetzt abschätzen: ................... Gruß, Martin
  13. Hallo Klaus! Die Aufnahmeprüfung besteht auch hauptsächlich aus dem "musikalischen" Teil, technisches Wissen ist nur Nebensache, wird aber auch verlangt. Der Filius lernt seit 10 Jahren Klavier, spielt excellent, trotzdem reicht es (realistischerweise) nicht zum Berufspianisten. Nochmals Dank an alle, Martin
  14. Danke und gute Nacht, Martin
  15. Danke..... *fragend schau* ´www.amazon.de´ hab ich ja schon ausprobiert..... ist dort so allgemein alles - nicht auf einen Pubertierenden zugeschnitten. Ich suche ein Fachbuch in dem nur das drinsteht, was ich ihm auch sagen könnte. Also nur einfachste Grundlagen! Gruß aus Wien, Martin PS: Der in den Tiefen seines Herzens auch Breitbänderfan ist. Psst! Leider trennen die großflächigeren (mir bekannten) mechanisch. (Zumindest glaube ich das). Was ahnliche "Weichenprobleme" nach sich zieht. Psst!
  16. Also beim Polo würd´ ich den Front-Stabi absägen, dann schiebt er nimmer so... Wegen der Radlastdifferenzen und so... echte Power-Flower geht hinten ab .... ins Gemüse..... oder so. Die Rolle würd´ ich in den Auspuffstrang integrieren.......das dämpft...... UND bei Undichtigkeiten törnt´s gewaltig. Nicht nur schalldruckig! Bei den "Verstärker-Watt" solltest Du vorher die Lichtmaschine fragen. Die läuft eventuell in die Begrenzung... und so..... Boom! Gruß, Martin
  17. maha

    Tag der Wahrheit

    Hallo! In 3 Minuten überflogen......., daher wenig aussagekräftig! (betrachtet mit einer Auflösung von 1280*1000 auf einem 19"er) -------------------------------------------------- Inhalt: ohne Beurteilung Design: nett, sachlich, erwachsen Aufteilung: nett, aber einen Laien überfordernd. Zu viele Fachinfos auf einen Schlag. So vertreibt man "Newcomer". (Ich kenne aber Deine Intentionen bzw. die Zielgruppe nicht.) Text optisch zu wenig gegliedert, man liest drüber... Blickfang fehlt Kontrast: Schrift-Hintergrund: OK, Schrift aber etwas zu klein Lesbarkeit: Na ja, die rote Schrift ist nicht unbedingt mein Fall. Kann aber auch von meiner Videovergangenheit herrühren, DORT funktioniert rot definitiv nicht! ------------------------------------------------- MfG Martin
  18. Soeben bei Yahoo gefunden............ ---------------------------------------------- Sehen beeinflusst Hören Was wir hören, hängt ganz davon ab, wohin wir sehen. Das ist das jüngste Studienergebnis von Forschern des Center for Cognitive Neuroscience des Dartmouth College in New Hampshire, USA. Sie fanden heraus, dass die Blickrichtung des Auges jene Signale zum Gehirn beeinflusst, die vom Schall generiert werden. "Die Kombination aus Hören und Sehen ist wesentlich ausgeprägter, als wir bislang angenommen haben", erklärt Forschungsleiterin Jennifer M. Groh in der Februarausgabe des Medizinischen Fachblatts Neuron. Wenn wir etwa das Telefon läuten hören, vergleicht unser Gehirn die an beiden Ohren ankommenden Geräuschsignale und folgert daraus aus welcher Richtung es kommt. Das Gehirn erkennt praktisch aus der Position der Ohren und des Kopfes den Standort des Telefons. "Doch die Augen können sich unabhängig vom Kopf bewegen", erklärt Groh. "Unsere einzelnen Sinne erhalten daher zwei verschiedene Sichten der Umwelt, basierend auf der Positon der Augen und des Kopfes. Unser Gehirn vergleicht diese und fertigt daraus ein zusammenhängendes Bild." Um nun herauszufinden, wo im Gehirn diese zwei Bilder zusammentreffen, trainierten die Forscher einige Affen darauf, entweder links, rechts oder geradeaus zu blicken, während sie von einem Halbkreis aus Lautsprechern umgeben waren. Anschließend maß das Team die Signale aus dem sogenannten Inferior Colliculus, einem Teil des Gehirns, der die Informationen aus dem Ohr an die Geräusch-verarbeitenden Zentren weiter leitet. Dabei fanden die Forscher heraus, dass die Reaktion der Nerven davon abhängt, wohin die Augen gerichtet waren, auch wenn die Affen das gleiche Geräusch hörten. Eric Knudsen von der Stanford University: "Das ist der erste direkte Beweis, dass die Augenposition das Hören beeinflusst." Wobei er aber zu bedenken gibt, dass ähnliche Effekte schon lange bekannt und vermutet waren. Ein klassisches Beispiel ist etwa das Bauchreden. So glaubt das Gehirn, dass die Stimme aus der Puppe kommt, weil wir uns auf die Mundbewegungen der Puppe konzentrieren. Die Geräuschkulisse im Kino ist ein weiteres Beispiel. Auch wenn die Lautsprecher an den Seitenwänden montiert sind, glauben wir, dass die Stimmen von der Leinwand kommen. Musikgenießer, die mit geschlossenen Augen hingebungsvoll der Melodie lauschen, lassen sich hingegen nicht täuschen, sie nehmen ganz genau wahr woher der Klang kommt. ------------------Artikel Ende-------------------- Langsam wird es klar! Die dicken Kabel, die glimmenden Röhren und der ganze Schnickschnack tragen doch zum Hörerlebnis bei..... Sehen beeinflusst Hören, so schreiben die Forscher. Gruß, Martin PS: Wer finanziert die Studie: "Promille und Hören"? Die Feinziselierung nimmt bis 0,3 zu, dann ab. Behaupte ich einmal so.
  19. Hallo! Da sich hier ja einige Fachleute herumtreiben, eine Bitte: Mein jüngstes Resultat zwischenmenschlicher Kontakte, sprich "Sohn", mittlerweile 18 Lenze, will sich in Richtung ´Tonmeister´ ausbilden lassen. In Wien gibt´s dieses Studium! Musikalisch scheint er ja zu sein, zum Profi-Pianisten reicht es zwar nicht, aber die Verbindung Musik-Technik gefällt ihm auch. Nur besteht das "böse" Institut auf einer Aufnahmeprüfung - Musikalität, Gehör und technische Grundlagen sind gefragt. (Oh wie altmodisch, die verlangen Wissen und Talent) Meine Frage: In welchem Buch findet man eine Einführung in Aufnahmetechniken, Akustik und dergleichen. So in der Art: "Perlen-Reihe, Das Hobby-Tonstudio" . Danke, Martin
  20. Hallo! Ohne Mittelhochtoneinheit ist Tiefbass zu hören... Mit MHT nicht, soweit Deine verkürzte Aussage. ------------------------------------------------- Dazu meine völlig unprofessionellen Gedankengänge....... Eventuell klirrt der TT heftig. Dein Gehör "ermittelt" aus den "Obertönen" den Grundton. Bei Zuschalten der MHT-Einheit wird der Klirr "verdeckt"......... der Grundton ist weg. ------------------------------------------------- Entschuldigt die Störung. Gruß, Martin
  21. maha

    Hilfeeeeee !!!

    Hallo Namensvetter! Ach ja, Conrad gib´s auch im Norden, dort komm´ ich nie hin. Das Sortiment ist sicher identisch. Tipps zu Bausätzen: Leider bin ich nicht auf dem Laufenden, deshalb kann ich Dir auch keinen seriösen Tipp geben. Ich denke, dass man für ATS 3000.- schon vernünftig klingende "Böxchen" erwerben kann wenn vorerst auf den Bassbereich verzichtet wird. -------------------------------------------------- In deinem Raum treten bei ca 80 und 40 Hz Resonanzen auf. Wegen der quadratischen Form sogar eher heftige. Wie hoch ist der Raum? 2,5 m? Dann kommen noch 130 und 65 Hz dazu.... Dazwischen Einbrüche. Meiner Meinung wäre daher (später) ein steilflankiges Trennen der Satelliten bei ca 90 Hz eine brauchbare Lösung. Drunter "spielen" die Resonanzen und Einbrüche, die nur durch vernünfte Aufstellung des SUB bekämpfbar sind. Bei 90Hz schafft ein einzelner 13er gerade noch halbwegs brauchbaren Schalldruck - ohne gleich extreme Auslenkungen vollführen zu müssen, die diverse Verzerrungen hervorrufen. Wobei ich mit "Schalldruck" nicht unbedingt hohe Lautstärken meine, sondern die Fähigkeit bei normaler Lautstärke Dynamiksprünge unkomprimiert wiedergeben zu können. Und dazu benötigt man Membranfläche! Ein mit 50Hz gequälter 13er kann nicht gleichzeitig auch saubere Mitten bringen. ------------------------------------------------ D.h., ein Sat mit einem 13er würde ausreichen. Klar, ein 15er oder 17er wäre besser. ------------------------------------------------ Kritik willkommen! Gruß, Martin PS: An welchem AMP sollen die Boxen laufen? Eventuell solltest Du auch noch auf den Wirkungsgrad achten.
  22. maha

    Mitteltonvolumen?

    Na dann hat die "mechanische Weiche" ja keinen Einfluß mehr auf die elektrische. Bei extrem kleinem Volumen könnte aber die Resonanz so weit ansteigen, daß die Resonanz-Impedanzspitze die Weichenberechnung "durcheinander" bringt. Bei großem Volumen ergeben sich wiederum ´einige´ stehende Wellen. Nautilusprinzip? Keine Ahnung ob das was bringt.
  23. maha

    Mitteltonvolumen?

    Hallo Immerhin steckt in den meisten hochwertigen Boxen (z.B.: B&W) jahrelange Entwicklungsarbeit. Auch in der Optimierung deines Raumes? DER spielt nämlich bei der Reflexfrequenz. Tip: Die Raumresonanzen ausrechnen und dann mit der Reflexresonanz vergleichen. Brauchst du dort mehr Pegel, dann unten anordnen. Weniger? Dann oben. Nachsatz Tip: bringt eh´nichts, der Raum spielt! Aber es beruhigt. ------------------------------------------------ Mitteltonvolumen..... wo liegt denn die Resonanzfrequenz des Chassis, bezogen auf die untere Grenzfrequenz der Weiche? ------------------------------------------------ Eigentlich verstehe ich vom Boxenbau überhaupt nichts. Gruß, Martin
  24. Hallo! Probleme! Noch nie, der Adaptec erkennt, ob und welche Peripherie ´eingeschaltet´ ist. Und bindet sie entsprechend ein. Tja, neu booten muß man schon. Auch Terminierungsprobleme wegen unterschiedlicher SCSI-Konfiguration treten bei MIR nicht auf. Wenn ich nur den Brenner benötige, trenne ich die SCSI-HDU vom Strom, die ist soooo laut. "Viele" Netzteile funktionieren prima. Habe vor 6 Jahren einen Novell-Server gebaut, mit 30 STK. 4GB SCSI-Platten, im Holzgestell ( ), jede mit eigenem Netzteil. (Raid-level 5, hot swap fähig)Was nützt Redundanz, wenn dann das Haupt-Netzteil eingeht! Aber auch wegen der Kühlung der Platten. Funktionierte prächtig, war nach ein paar Tagen betriebsfertig. Im Gegensatz zum Compaq-Angebot: Lieferzeit 3 Monate, zum 3-fachen Preis! Gruß Martin
  25. Hallo! Wer hat dieses Konzept schon einmal in der Praxis erprobt? Bei den angeführten "Problemchassis" könnte das ein Lösungansatz sein. Gruß, Martin
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