maha

Hi Klaus! Der "StereoPhile"-Aufsatz ist ja echt gut! Gruß, maha

Hi Udo! Jetzt hab´ ich ja schon 2 Stunden geschmökert.... obwohl ich eigentlich Rasenmähen sollte... und Dreck wegräumen..... denn mein Weib kommt morgen aus Sibirien zurück. *ggg* Daher nochmals: Euer Heft ist wirklich GUT! Irgendwie laberfrei.... Jedenfalls trifft es meinen Geschmack! ------------------------------------------------------------ Ich hab´s schon mehrmals geschrieben.... "Der AudioSelbstbau ist die letzte Insel!" ------------------------------------------------------------ Das Uhrmachergewerbe wurde in den Siebzigern zertrümmert. ´Alles TickiTal´ war die Devise. Mittlerweile werden echte Feinmechanik-Spezialisten wieder gesucht. Ich meine: Wenn irgendwann in jedem Wohnzimmer ein 5.1 Brüllwürfel steht... wenn daher auch die "Shoppingkanäle" und "Blöd-Märkte" ihre Aktivitäten auf andere Gebiete verlegen müssen...... und danach auch Otto-Normalhörer erkennt, dass Plastik-PMPO doch nicht der Weisheit letzter Schluß ist.... genau dann hat HiFi wieder eine Chance. Nicht das überteuerte VooDoo-Zubehör, dafür aber grundsolide Konstruktionen. Einen langen Fortbestand wünscht maha.

Hi Udo! Als Strafe für meine blöde Frage habe ich mir soeben eine K&T gekauft. Gelogen *ggg*. Aber ich habe erstmals im Zeitschriftenregal meiner Trafik (=Kiosk) gezielt nach K&T gesucht. Und siehe da, 3 Hefte waren vorrätig, sogar in Augenhöhe platziert. ------------------------------------------------------------------ Mein letztes K&T stammt aus 1996. Damals verabschiedete sich meine Leselust. Ich bin ein eher kritischer Mensch, deshalb habe ich mir auch vom neuen Heft nicht viel erwartet. Nach dem ersten Durchblättern war ich extrem positiv überrascht. Inhalt, Klarheit, Vielseitigkeit, Grafik ..... alles sehr nett!! Gratuliere! Gruß, maha PS: Jetzt sollte ich mir auch noch eine neue HH kaufen.

Hi Udo! Für meine Frage entschuldige ich mich gleich im voraus. Denn eigentlich sollte man kleine Firmen unterstützen. Aus unterschiedlichen Gründen. Einige hast Du ja genannt. Die Frage: Ist die Filtercharakteristik, Grenzfrequenz, Steilheit des aktiven Filters im Heft zu finden? Besser gesagt: ein Bauplan der Aktivweiche. Falls ja, dann kaufe ich mir wieder einmal eine K&T. Danke und Gruß, maha

Hi! Warum willst Du die einzelnen Böden voneinander entkoppeln? Springt Dein Verstärker? Nur so: 2 Störkomponenten wirken auf Racks: 1.) Wände, speziell tragende, sind sehr stabil und schwer. Fußböden dagegen eher leichtgewichtig (Fliesen auf Estrich ausgenommen) Steht das Rack also am Boden, dann schwingt es mit dem Boden mit. Hängt es an einer tragenden Wand...... dann könnte eventuell ein Billigplayer weniger Aussetzer haben. 2.) Jede Fläche ist dem Schall ausgesetzt. Der Regalboden wird also angeregt und "vibrieren". Gut, man stellt ihn also komplett ruhig.... mittels Sandwich, Matten, usw.... Leider trifft der Schall immer noch den Verstärker oder CD-Player. Diese Maßnahme scheint wenig zu bringen. OK, falls der FachBoden in einem "blöden" Frequenzbereich resoniert dann könnte der Laser des Players eher die Spur verlieren. ----------------------------------------------------------------- Was bleibt? Ein Rack sollte zwei vernünftig dimensionierte Kabelschächte aufweisen... für Netz und Signal. Es sollte eine dezente Beleuchtung haben, sodass man auch im Dunklen CDs wechseln kann und den Lautstärkesteller findet. Ein kleiner Halogenspot genügt. Der Rest ist Geschmack. Oder? meint maha, Gruß PS: Deine Konstruktion mit den 8er Gewindestangen wird wackeln, speziell wenn Du mittels Gummiringen entkoppelst. Btw: Ab welcher Frequenz, glaubst du, wird der Boden tatsächlich entkoppelt???

Hi! Klar, die eigene Befindlichkeit und die gehörte Musik machen einen Großteil des Gesamteindrucks aus - wie Oliver67 schon geschrieben hat. Zurück zur Technik: 1.) Raumakustik und Box gleichwertig an erster Stelle. Beide stehen in Wechselwirkung. 2.) Knapp dahinter folgt die Abhördistanz. Auch hier existiert eine Wechselwirkung zu Pkt 1. 3.) Der gute alte Plattenspieler und sein Umfeld. Hier hatte (hat)Tuning noch Sinn. Wobei ich die Aufstellung des Drehers im Nebenzimmer für den allerbesten Trick halte. Btw: Die Kabelverbindung: System-PhonoPre ist die einzig kritische einer "Anlage". 4.) Der CD-Spieler. Diese 80 Euro Dinger nerven extrem. Nicht unbedingt wegen des Klanges, aber der defektbedingte Austausch im 2 Jahrestakt ist weniger lustig. 5.) oder drittens! Der Verstärker. Denn die richtige Wahl kann nur im Zusammenspiel mit der Box getroffen werden. Ein Hornsystem wird auch an einer 12 Watt CarHifiEndstufe vernünftig klingen. Eine Box mit einem Wirkungsgrad von 80DB/W m UND einem Impedanzminimum von 1 Ohm wird damit keine Freude haben. 6.) Die Kabel! Hihi..... Klar, ein Stecker darf schon einmal ein paar Euro kosten. Es muss nicht der Billigste sein. Akustisch wird sich zwar kein Unterschied einstellen, aber die erhöhte mechanische Stabilität (Zugentlastung .. usw) ist den Aufpreis schon wert. Auch klar! Billigstkabel, die schon nach ein paar Monaten ´steif´ werden, taugen nicht unbedingt für HIFi-Geräte. Nicht wegen des "Klangs", aber aufgeplatzte Isolierungen mit nachfolgendem KS muss nicht sein. Gruß, maha

Hi! Ich bilde mir ein..... diesen Text habe ich schon vor Monaten einmal gelesen. Wo? Das ist mir entfallen. Gruß, maha

Hi! Mir ist SP/DIF durchaus ein Begriff. Die GENAUEN Spezifikationen kenne ich leider nicht. ------------------------------------------------------------------ Aber allein die Tatsache, dass parallel zum Signal KEIN Takt mitgeliefert wird spricht für die "Selbsttaktung". Na ja.... Und das sollte wiederum bedeuten: der Empfänger muss sich den Takt aus dem Signal neuerlich herausholen. Daher ist es weitestgehend wurst wie "verjittert" der Datenstrom ursprünglich war. meint maha

Hi Friedbert! Hab´ gerade nachgeschaut, ..... mit 750 Beiträgen darf ich mich auch Charter Member nennen..... *lol* ---------------------------------------------------------------- Ist ein CharterFlug eigentlich etwas Besonderes? Wohl kaum! CharterFlüge haben eher überfüllte Ziele. Wo sich die Erholungsbedürftigen dann gegenseitig doppelt auf die Zehen treten! gegenseitig doppelt? doppelt gegenseitig? Egal! ICH bleib´ daheim, vergnüge mich interNett! Gruß, maha

Die Kernfrage des Lebens!!!!! Wer ist Tanja??? *Super mega lol* Gruß, maha

.... hat allerdings ´die Techniker´ kaum berührt. Na ja, ist eigentlich vollkommen egal..... Nicht ganz! Denn dadurch wird VooDoo gestärkt. Gruß, maha

Herr Tanja! Ich bin ja durchaus überwältigt von der Vielfalt der Antworten. Aber, Herr Tanja! Die Verarschung geht zu weit! Obwohl sie lustig ist!! Gruß, maha .... btw: ich habe keinerlei Zugriff auf die IP-Adressen!!!

Christian! Wenn Du Deinen Bodenaufbau so gut kennst... dann benötigst du eh´ keine Hilfe mehr. Warum fragst du dann??? ----------------------------------------------------------------- Du solltest nur eventuell auftretende Bodenresos in die Deine Überlegungen einbeziehen. Die sind im Altbau eher niederfrequent... aber hochhubig!. (--> wackel, wackel...) ---------------------------------------------------------------- Altbau! Das ist schwierig! Denn kaum ein Stein liegt mehr so auf dem anderen.... wie es vor 80 (100) Jahren erdacht wurde. Ergo: ZusatzMasse bringt es auch nicht wirklich. Nur der MessKnecht könnte weiterhelfen. Gruß, maha

Tanja, ich plaudere ungern aus der Praxis. Aber: Enttransisoren sitzen nicht am Ente! Danach quält sich das Signal noch durch die Rälees!! Welche dann fast NULL und EINS daraus machen! Falls sie verdreckt sind! Profan stromabhängig. ------------------------------------------------------------------- Zu den Rälees!!! Manche Hersteller täuschen den EinschaltKlick nur vor! In Wirklichkeit simuliert nur ein billigster Piezo dieses akustische Ereignis. Hättest Du das geahnt? Sony geht da andere Wege! Baut nahe den Kühlschlitzen irgendwelche AusschlachtRälees ein. Die simulieren dann den highendigen "Klick" wesentlich naturgetreuer. Auch wenn die Technikfraktion das jetzt ableugnet. ICH hab´s gehört!! Dieser "Klick" fährt einem durch Mark und Bein!!!! ER klingt einfach echt! Manche Prolos ... die sich natürlich nur den piezosimulierten Klick leisten können (hihi, darüber lachen WIR doch!) versuchen immer wieder den OriginalKlick hinzukriegen. Aber weder C37 noch Harmonix nützt etwas. Das sind alles nur Krücken.... für die finanziell Minderbemittelten. BTW: Kennst Du die mit nur einem halben Mic(!) aufgenommene Arbeit von Pesto Pizzicato?? Wie es diesem Menschen gelang, mit nur einem Mikrofonstumpf bewaffnet, diese schier unglaubliche Realistik aus den Rälees zu holen... das grenzt an´s Unwahrscheinliche. Pesto Pizzikato wurde mit dieser Meisterleistung auch zu recht in die Warteliste von QVC aufgenommen! Zirka 35 Toningenieure sind zwar vor ihm gereiht..... aber das macht nichts. Pesto Pizzikato hat das Warten gelernt. Oder glaubt ihr, dass ein Rälee immer klappert? Das Einfangen des entscheidenden Moments zeichnet den wahren Künstler aus!! Gruß, maha

Vergessen!! Die Rälees haben schwere Federzungen!!! Auf Grund der Masse und der Antiebspower besitzen sie also eine Art obere Grenzfrequenz!!!! Rälees haben also in einer schnellen Endstufe NICHTS zu suchen!!!!! Die zerstören den kompletten Frequenzmarsch! Von oben bis unten!!! Und seien sie noch so flink. Weil sie dem Eingangssignal nicht folgen können. Tickitalverstärker wären schon OK, aber doch nicht nur mit einem bit Auflösung! Das ist zu wenig, finde ich. Nix für ungut! maha

TA-FS222ES ist eine Aneinanderreihung von Abkürzungen Was steht wofür?? TA = ´Tanja´ oder ´TrollAmp´ FS = ´Flinke Sicherung´ oder ´Flotte Sumse´ oder ´Fette Sache´ 222= ´2 Prinzipen´ basierend auf ´2 mal 2´ Endstufen! ES = ´Endgültig Super´ Näher beleuchten sollte man eigentlich nur die drei Zweier. Wie die Beschriftung des Ausgangs schon vermuten läßt, arbeitet die Nummer A nach dem A-Prinzip. Die Eingangsspannung nudelt also NUR am linearen Teil der Transistorkennlinie auf und ab. Der B-Ausgang hingegen ist nur als Referenz für Vergleichszwecke zu verstehen. Auch SONY gibt das ungern zu! Denn die schräg verwölbten Kennlinien der Endtransis treffen sich um den Nullpunkt nur selten. Sie mögen sich nicht. Dementsprechend klingt es auch!!! Das nennt man dann abschätzig B-Betrieb!!! Sony hat also korrekt beschriftet! Allerdings dürfte anlässlich der Reparatur Deines Verstärkers einiges in die Hose gegangen sein!!!!! Wahrscheinlich wurden die Leitungen zu den Klemmen vertauscht (???). Sodass JETZT B besser klingt als A Gruß, maha PS: Bässer kann´ ich´s nicht erklären!!! T´schuldigung!

Hossa! Nicht ärgern. Ich habe nur ein einziges Mal einen diskreten LeistungsAmp gebaut.... vor über 10 Jahren.... frei verdrahtet auf einer Holzplatte. - Er hat wunderbar geschwungen... manchmal hat ER sogar verstärkt. Nach 3 Stunden hab´ ich aufgegeben und bin auf irgendeinen TDA umgestiegen (mono, 30 Watt, urbillig, .... ich glaub´ es war der TDA 1514??). - Zu diesem TDA hab´ ich mir ein einseitiges Platinchen "gezeichnet" (3*7cm), am Amiga, mit irgendeiner CAD- SW. Das Platinchen, Stückpreis höchstens 2 Euro, kann auch optional mit FilterOPs bestückt werden kann. Fazit: Ruhe war! Alles funkt! Natürlich nur als primitivstes WastlerProdukt. Gruß, maha PS: Hier wirst Du eventuell fündig! Auf etwas professioneller Ebene. Nachbausicherheit setze ich voraus!!!! http://www.ub-elektronik.de/

Hi! Aus dem Text: es handelt sich dabei um eine dreibeinige Metallkonstruktion ----------------------------------------------------------------- Immerhin!! Somit ist statische Unbestimmtheit ausgeschlossen.... was NULLwackeln nach sich zieht. Anglerstühle sind auch immer dreibeinig realisiert. Aus gutem Grund! Auch beim Dipolsub von AudioElevation meine ich einen Dreipunktaufstand zu erkennen. Ob ein wackelfreier Untergrund auf elektronische Komponenten Einfluss ausübt..... Das bezweifle ich stark. Allerdings tritt bei der CD-Playern ´mechanisches Spiel´ auf! Die "Einheit": Clamp-CD-Motorachse-Motor-Platine-Plastikrahmen-Schlitten-Laserabtasteinheit ist KEINE Einheit! Ui... was da alles verrutschen kann, speziell bei Billigplayern...... Und dann rutschen die vorbeilaufenden Pits dem Abtaster aus dem Blickfeld. Bei stärkeren "Vibrationen". Klar, auf den "Klang" hat das höchstens minimalsten Einfluss... wohl aber auf die Abtastsicherheit! Gruß, maha PS: An die Highender: Glaubt nicht jeden Schei..! An die Techniker: Denkt einmal genau nach!

Hi Jürgen! Dabei bringen es gerade die "Tsatsiki"- Abende!!!! Dem Verleger geht anscheinend der Weitblick ab. Die "JetztNochSelberWastler" sind doch großteils Spinner, die erst unter Ihresgleichen aufblühen. Die Gemeinschaft der "JetztNochSelberWastler" verkörpert die letzte Bastion - welche vor der "Industrie" noch nicht ´klein beigegeben´ hat. --------------------------------------------------------- "Tsatsiki"- Abende bringen es! - Jeder ist ein wenig offener..... - plaudert auch minimalst aus dem Nähkästchen! Was bedingt: "A" hält "B" nicht mehr für einen ´Spinner´....umgekehrt natürlich auch! "B" sieht die Meinung von "A" in etwas anderem Licht!´....umgekehrt natürlich auch! ----------------------------------------------------- "Tsatsiki"- Abende minimieren die Inzucht! Natürlich: Sowohl "A" als auch "B" sollten diese Kurzfrist-Resultate auch reifen lassen..... Gruß, maha

Eigentlich wollte ich "positiv" schreiben. Vereinfacht: - Masse kann kaum schaden! - Dein ´etwas zu klein geratenes´ oberes Abschlußbrett wird wenig Sinn machen. Klar, Brettbewegungen werden vom Sandbett ungemein gut bedämpft... falls sich das Brett überhaupt bewegt! (Hystrese). Und tut es das... dann werden nur gewisse SandSchichten verdichtet.... ergo, die Bedämpungswirkung lässt nach. maha

Hi Christian! Der innere Aufbau eines "LS-Ständers" wird selten extreme klangliche Auswirkungen zeitigen. Aber man kann darüber plauschen... so wie man auch über "C37" redet. -------------------------------------------------------------- Eventuell gelingt aber auch eine etwas ganzheitlichere Sicht. Ein neumoderner Laminatboden ist in sich (horizontal) vollflächig verklebt und liegt unter Zwischenschaltung einer dünnen Lage "Trittschalldämmung" am Estrich auf. Vertikal besteht also kein Kraftschluß mit den "tragenden" Bauteilen. Tragend steht deshalb unter Anführungszeichen, weil auch der Estrich nicht tragend ist... nur massebehaftet. Hihi! Der Estrich schwimmt also....... und darauf schwimmt das Laminat. Man sollte also keineswegs annehmen, dass der glänzende Laminatboden einen statischen Fixpunkt darstellt!!!! Klar? -------------------------------------------------------------- Los geht´s! 1.) Der Laminatboden ist relativ biegeweich..... wird er also vertikal belastet dann stützt er sich am Estrich ab. Wo sonst? Deine 55Kg-Box ist schon einmal ein Anfang, ein sandgefüllter 40*40*30cm Sockel bringt auch nocheinmal 80 KG. Mindestens. Die nunmehr erreichten 135-150 Kp drücken das Laminat sicher auf den Estrich. (Gegenbeispiel: Jeder Estrich ist wellig, sogar Laminat wirft sich... schlimmstenfalls entsteht genau unterhalb der Box ein Hohlraum. Und eine 10 Kg Box "schwebt") 2.) Durch das enorme Gewicht der Konstruktion (Box+Sockel) wird das Laminat an den Estrich angekoppelt....(nicht ganz *gg*) Gut so! Denn ein Laminatboden "mit Hohlraum unterhalb der Box" wird recht hochfrequent resonieren. Vor allem aber unkontrolliert! 3.) Ist die Box "mechanisch" mit dem schwergewichtigen Estrich verbunden, so werden die Randbedingungen immer definierter!!!! Ja klar, auch Estrich schwingt! Aber auf Grund seiner Masse dominiert SEINE Reso. Nicht irgendwelche Zufallsprodukte. 4.) Nehmen wir also an(!), dass Rückwirkungen auf die Box nur mit der Estrichreso stattfinden. GUT! Denn jetzt kann man über die Masse (Box+Ständer) und die Estrichreso die optimale "Aufstandsart" ermitteln. Das kann immer noch AN- oder ABkoppelung sein!!!! 5.1) Ist die Box dynamisch ausgewogen, das bedeutet: zwei Woofermassen arbeiten gegeneinander, dann würde ich abkoppeln. Warum? Weil die Box dann von selbst ruhig steht! Also die Fremdanregung via Fußboden dominiert. (später mehr) 5.2) Ist die Box dynamisch NICHT ausgewogen, dann gilt es abzuwiegen!!!! Welcher Effekt wiegt stärker? Die Rückwirkung des "schwankenden Bodens" oder die Zappelwirkung auf Grund der Massereaktionen. (später mehr) ------------------------------------------------------------------ 6.) Ätsch! *ggg* zum "später mehr" hab´ ich derzeit keine Lust!!! 7.) Ein Seitenhieb geht sich noch aus: Werden Spikes auf Plättchen oder Münzen platziert... so zeugt das von weitestgehendem Unverständnis. Nur die Nichtparallelitäten werden ausgeglichen. Nicht aber unterschiedliche Belastungen! Egal.... Gruß, maha

>Der Mangerwandler hat eine perfekte Sprungantwort, der >Frequenzgang ist aber sehr duerftig. Deine Theorie hat also >irgentwo einen Fehler. Ist der FG dürftig, dann muss auch die Sprungantwort dürftig sein. Beim MSW schaut sie nur beeindruckend aus. Mehr nicht. Gruß, maha

Calvin hat schon recht! - Besonders die Sonderausschnitte gehen in´s Geld. Daher: Die Schallwand konventionell aufbauen..... - Steinmaterialien sind gar nicht so teuer....wenn man sie abseits der Metropolen kauft. Und dort auch zuschneiden lässt... samt Brechung der Kanten. - Steinwände bedürfen keinerlei Nachbearbeitung! Sehen trotzdem gut aus. - Steinwände lassen sich optisch gut zusammenfügen! Und schnell!!! Falls man die entsprechenden Krafteinleitungspunkte gefunden hat. --------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- Ups? Dominiert überhaupt die "Krafteinleitung"? Ist das nicht wurst? Nein! Bei "Steinwänden" wird die WandReso nach oben verschoben. Und zwar dahingegend, dass sie einfach nicht mehr im Übertragungsbereich auftaucht!! Hihi! Gegenstimmen? --------------------------------------------------------------------- Blöd! Untenrum wehrt sich jedes Gehäuse gegen die innenseitige Druckkammmer. Leider verfügt die Druckkammer über starke Ellbogen. Also braucht es doch entsprechende Krafteinleitungspunkte. Ein Problem? Nein! Bohrungen sind billig, Gewindestangen auch... und formschöne Hutmuttern gibt es zuhauf. Gute Nacht, maha

..lese beide Selbstbaumagazine nie. Also weder K&T noch Hobby-Hifi. -------------------------------------- Ein Fehler? Eventuell. Kommt d´rauf an was man will und erwartet. Ich will keine Boxen bauen! Nur hin und wieder bastle ich an geschenkten UraltDingern herum. Oder verwurste 3Euro-Chassis aus der Wühlkiste zu "Boxen". Dabei kann ich mir aber von HH und K&T kaum eine Hilfe erwarten. -------------------------------------- Ich gebe allerdings zu, als ich K&T vor etwa 13 Jahren am Kiosk entdeckt habe... da war ich schon begeistert. Das Heftchen unterschied sich wohltuend von damaligen HochglanzMagazinen. Vielleicht wäre ich jetzt auch wieder begeistert? Gruß, maha

ROTFL!!!! Realsatire pur. Gruß, maha