maha
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Hallo Werner! Mit 400 Watt scheint dein NG mehr als ausreichend dimensioniert zu sein. Und 250 Watt für 5 bzw. 3,3 V reicht sicher auch, das entspricht 50-60 A! ------------------------------------------------- Ich betreibe meine SCSI-Geräte an einem seperaten NG, ausgebaut aus einem alten 386er. Das bietet den Vorteil den Brenner und die teure SCSI-Platte nur bei Bedarf in Betrieb zu nehmen. Und das Haupt-NG wird auch entlastet. Gruß, Martin
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Jaa, jaa..... Moment mal, ich nehme seit vielen Jahren immer mal wieder schallplatten oder CDs auf die Festplatte auf, da kommen schon mal 500 bis 700 MB große Dateien zusammen, ich hatte noch nie Probleme mit diesen Sachen, die ihr da beschrieben habt.... Mit welcher Datenrate nimmst Du auf? 3 bis 5 MB/s? Auch wenn ich Videos von der Platte ( auch meistens mehrere hundert MB) abspiele, kommt so was bei mir nicht vor, egal ob ich meine alte ( 5-6 Jahre alte IBM IDE Platte, IBM DDRS 4,5 GB SCSI, IBM DTTA 20GB oder die ganz neue IBM DPTA 30GB verwende). Abspielen ist auch meist kein Problem. IBM Platten waren schon immer gut und solche Probleme treten eigentlich bei richtig konfigurierten Rechnern mit anderen Platten nicht auf, selbst Lidl oder ALdi Rechner nicht.... Aha, wenn Du meinst! Treiber und richtige Wartung helfen dort oft Wunder. Leider nein. ach ja, als A/V ist keine von diesen Platten explizit gekennzeichnet.... Der Aufnahme-Schluckauf muß auch nicht bei jeder (Nicht-A/V) Platte auftreten. Deine SCSI DDRS macht wahrscheinlich keine Probleme, aber die 20GB DTTA würde ich einmal testen. Gruß aus Wien, Martin
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Früher, so vor 15 Jahren, da konnte man noch die Ausgangsspannungen einstellen.... ein kleines Poti. Jetzt scheinen manche Hersteller die "aufgedruckten Watt" nur mehr durch Senken der Betriebspannungen zu erreichen. Eine Schummelei die quadratisch wirkt. 10% Minderspannung ergibt auch 10% weniger Strom - schwupp, 21% Minderleistung gegenüber dem angegebenen Wert. Billigere Bauteile reichen. Und die angeschlossene Peripherie kommt damit schon klar. Anders kann ich mir den "seltsamen" Output mancher moderner Netzteile nicht erklären: Fast immer zu wenig, selten zu viel. MfG, Martin
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Das Netzteil bewirkt oft mehr als man glaubt. Die bereitgestellten Spannungen sind fast nie genau 5 und 12 V. Somit sind auch Unterschiede bei der Laserleistung des Writers denkbar! ------------------------------------------------ Normalerweise hilft das Tauschen des Netzteils gegen Timingfehler. Falls die PC-Kiste aus unerklärlichen Gründen (alles schon neu installiert, verdächtige Komponenten getauscht) immer noch abstürzt, kann der Tausch des NGs Wunder wirken. Warum: Abweichungen vom "Soll" (also mehr oder weniger Spannung), bewirkt ein geändertes Timing. Die 0/1 Flanken werden flacher oder steiler. Gruß aus Wien PS: Die "12V" Spannung eines PC-Netzteils kann 10,5 oder auch 12,5 V betragen! Das aber dann stabilisiert. Top-Qualität, meistens!
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Warum gibt es noch keinen HighEnd-Player, der über 512 (750) MB Puffer-Speicher verfügt. Die Rams kosten doch fast nichts mehr. Das Laufwerk könnte mit 2,3,4 fach Speed die Daten saugen, bei Fehlern den entsprechenden Sektor nochmals "langsamer" lesen..... und Ruhe wäre! Gruß, Martin
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Also: Mir sind Rechtschreibfehler furchtbar peinlich. "Gott sei Dank" sehe ich die eigenen weniger. (´eigenen´ jetzt groß oder klein??) Ein seltsames Filter! Dessen Auswirkungen aber Analogien zu Audio-HighEnd zeigen. -> Ich, ich , ICH...... ICH höre etwas bisher Unerhörtes (gr. od. kl. ?) ICH schreibe etwas unkonventionell, aber mir gefällt´s, rein subjektiv ..... ------------------------------------------------- Na ja, natürlich wird man nach seinem ´Output´ beurteilt - Form und Inhalt. Das Wichtige (gr. od. kl.?) ist m. M. der Inhalt; die Form ist die Frisur! Ist diese perfekt, erscheint man auf den ersten Blick glaubwürdiger. Oft ein Irrtum, manchmal richtig. -------------------------------------------------- Das Einhalten der "Form" kann hilfreich sein. Wenn man bei einem Kunden Eindruck hinterlassen will (muß). Wenn hingegen der Nachwuchs Probleme mit seinem Mobil hat..... oder der Waschmaschine, dann nützt die "Frisur" nichts, dann zeigt es sich: Fachmann, oder nicht! Repariert? Oder nur schöne Worte? -------------------------------------------------- Deswegen ist MIR das Inhaltliche (g. o. k.?)wichtiger. Gestern hab ich die Kohlen einer geschenkten Siemens-Wama getauscht, bei diversen Steckern die Übergangswiderstände "entfernt". Das Ding wäscht sicher wieder 5 Jahre problemlos. Die Tochter freut sich. Und ich bin, selbstlos wie immer , in ihrer Hochachtung gestiegen. -------------------------------------------------- btw....... Waschmaschinen und Hifi..... zwei ketzerische Zeilen -Wasser, Waschmittel, Trommelrotationen......... -Endstufen, Wandler, Abhörraum............. Alles andere ist ´nettes´ Feintuning ------------------------------------------------- Warum schreib´ ich das alles? Um MICH in einem anderen Licht erscheinen zu lassen? Wahrscheinlich! Dabei ist MIR die Form egal. (?) Gruß aus Wien PS: Dieses Board gefällt mir - wegen Inhalt UND Form der Beiträge. Findet man selten!
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Hallo blasi! Geh, in Wien kriegst Du mehr als nur die Visaton-Palette. Z.B. SCS, Conrad! Ich würde die "Geschichte" so angehen. 1.) Preisrahmen abstecken: - kriegst Du dafür etwas halbwegs Vernünftiges? Von 40 hz aufwärts? Ja: kaufen Nein: Prioritäten setzen. Und vielleicht einmal den Bereich ab 100 Hz abdecken. 2.) Hast Du die Möglichkeit selbst zu messen? Ja: schön Nein: einen bewährten Bausatz kaufen 3.) Rechne für deinen Abhörraum die bösen Frequenzen aus. Ermittle, bei welchen Frequenzen dein Abhörraum prominent mitspielt. Erstelle ein Diagramm. Daraus erkennst Du welche untere Grenzfrequenz die Satelliten "können" müssen, damit du die Trennung zum Sub (der eventuell später dazukommt) sinnvoll wählen kannst. 4.) Annahme: Bei 90-100 Hz stört der Raum. Da würde ein Qualitäts-13er, der später genau dort steilflankig getrennt wird, schon nette Ergebnisse liefern. Vorest quälst du ihn halt bis 60 Hz runter. Warum steilflankig trennen? Und das genau bei den bösen "Raumfrequenzen? ´Steilflankig´ entlastet das Chassis ungemein. Ein kleiner "Bass" lebt plötzlich auf,.... wird dynamisch nicht mehr überfordert. ´Steilflankig´ stört dort am wenigsten, wo man eh nichts an der Akustik ändern kann. Genau! Bei den "bösen" Raumresonanzen. 5.) Obiges ist reine maha-Theorie! 6.) Das Rechnen beginnen... 7.) Was bringt die räumliche Sat-Sub Trennung? (Wieder eine maha-Theorie) Im Bass spielt der Abhörraum mit! Leider. Daher ist der Aufstellungsort der Subs wichtig. Hurra, die Sat-Sub Trennung hat nicht nur finanzielle Gründe - der zeitlich serielle Kauf - nein, auch akustisch.......... Gruß aus Wien nach Wien, Martin PS: Ich bin kein Akustiker, auch kein LS-Entwickler. Würde mich daher über Kritik an meinen Ideen freuen.
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Guten Morgen! Ja, ja.... messen, regeln, gegensteuern...... Und selbst dieses Prinzip scheint nur in Grenzen zu funktionieren. Das Motorgeräusch hat seinen Entstehungsort außerhalb des Abhörraums, dringt eher definiert in die Kabine. Was m.M. die Randbedingungen für des Regeln und Gegensteuern verbessert. Aber eigentlich kann dieses Prinzip nur für einen sehr begrenzten Hörplatz und tiefere Störfrequnzen wirksam sein. ------------------------------------------------- "Unterlagen" können IMHO nur gegen tieffrequente "Störungen" wirken, die eventuell den Abtastschwenkarm aus der Bahn werfen (???) oder ihn bei der Arbeit behindern (??). Da der tieffrequente Schall aber den Boden des Players (oder Teile des Laufwerks) von beiden Seiten packt, bleiben eigentlich nur mit dem Fuß stampfende Hörer als nennenswerte Störungen über (denk´ ich). Um solche "Tritte" vom Player fernzuhalten, ist das System Matte-Player aber eher zu hoch abgestimmt. Den vagabundierenden höherfrequenten "Störschall" kümmert eine Matte wohl kaum. Falls irgendwie doch negative Auswirkungen auf Bauteile bestehen, dann könnte das Vergießen der Elektronik nützen. Vielleicht mit Wachs aus Waben der tibetanischen Hochlandbiene. ----------------------------------------------- Ach ja, welche Matte verhindert das Einbrechen des Verstärker-Netzteils bei Dynamiksprüngen. Vielleicht ein Untersetzer der Erdstrahlen bündeln kann? Und "Energie" auf Elkos konzentrieren? DAS wäre eine bahnbrechende Erfindung! Gruß, Martin
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Hallo Rolf! Danke für die Bemühungen. Mir ist "recalibrate" bekannt, es ging in meinem ursprünglichen Posting darum, dass altes Zeug manchmal gar nicht so schlecht ist. Eine Quantum Fireball (1,3 GB, IDE) aus dem Jahre 1995, also eine ganz normale Billigplatte schafft maximal 3,5 MB/s, das ist heute relativ wenig, aber diesen Datenstrom verkraftet sie auch über längere Zeit. Aber die mir bekannten heutigen (Billig)Platten legen sich halt nach 200 MB schlafen. Ist bei der Aufzeichnungsdichte moderner Platten auch kein Wunder. Ärgerlich ist nur, dass man bei Festplatten keinen Sockel für ein 64 (256) MB Chache-Ram vorsieht. Damit wären alle Probleme aus der Welt. Auch die "Schreibrate" (bis zum Überlauf des Cache) würde sich im Prospekt gut ausnehmen. Natürlich benötigt man für ernsthafte Harddisk-Recording Anwendungen eine AV taugliche Platte. Zumindest zum Aufnehmen, "Stolperer" beim Abspielen treten selten auf. Gruß, Martin
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http://idw.tu-clausthal.de/public/zeige_pm.html?pmid=2784 Oder doch nicht! Gute Nacht, Martin
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Hallo! HDU....... HardDiscUnit An der CPU liegt es eher nicht (750 Duron), auch das Board ist neu (ASUS mit allem IDE-Schnickschnack: Ultra...., Dma,....). Die IDE-HDU (HDD) ist allerdings schon ein Jahr alt, eine ~15 GB IBM. (Die "videogeeignete" SCSI-Platte samt Adaptec hat hingegen schon einige Jährchen auf dem Buckel) Der Rechner fadisiert sich mit den 3 MB Videodaten/Sekunde, die HDU auch. Nur nach 200 MB am Stück legt sie sich für 15 Sekunden schlafen. (Machen andere auch, es steht nur nirgends ) Und dann ist Sense mit der Aufzeichnung. Vielleicht sind die neuesten Modelle in dieser Hinsicht besser. Zeichnest Du auch Videos damit auf? Gruß, Martin
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Mahlzeit! mhmmm..... Ein mittels RGB verkabelter Monitor macht Unterschiede in der Kabellänge durchaus sichtbar. 2m Differenz ergeben in etwa eine Verschiebung um ein Pixel (falls ich mich richtig erinnere). So genau arbeitet das Auge! Andererseits reicht für´s Bild eine 8 Bit- Digitalisierung, während "8 bit" fürchterlich klingen! So genau arbeitet das Ohr! -------------------------------------------------- Jetzt bin ich verwirrt. Und leite daraus ab: "Hifi" muß gut klingen UND hübsch anzusehen sein. Pixelstarr natürlich! Optische Rückwirkungen können das Ohr betrügen. SUPER. ......Es bleibt aber Betrug. Gruß, Martin
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Vorerst ein kleiner Abstecher in die Videotechnik. Es ist bei vielen TV-Geräten üblich, Helligkeitsunterschiede anzuschärfen. Sozusagen künstliche "Überschwinger" hinzuzufügen, die dann gesteigerten Kontrast vortäuschen. (btw.... Sony-Geräte tun das nicht! IMHO) ------------------------------------------------ Was mich also wundert........ Warum gibt´s im HighEnd-Bereich noch keinen "Dynamikexpander", der nur bei "Lautstärkesprüngen" wirksam ist? Oder gibt´s den schon? Oder ist "HighEnd" das Gegenteil, "Dynamik-Luft" rauslassen? (Die Fragen sind ernst gemeint!) Was sagt der echte HighEnder dazu? Gruß, Martin PS: Bei TV-Geräten werden normalerweise die künstlich Anschärfenden als besser empfunden (leider). PPS: Ja, ja, hat mit dem Thread-Thema nichts zu tun.....
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Hallo! Fenster gegen besser dichtende tauschen, Türen detto... Aber doch nicht das Fundament neu betonieren. Gruß, Martin
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Hallo! Ach, warum einen Neuen.... das Museeumsstück tut es noch ganz gut Hängt übrigens am SCSI-Bus, damals gab es noch keine IDE-Brenner. Und Zeit benötigt nur das Zusammenstellen der Konserve. Brennen läuft nebenher. Und fast jeden "Ausschuß" spielt der alte CD 207 ohne Probleme! Also was soll´s. ------------------------------------------------ Nebenbei..... schon einmal die tatsächlichen "Daten" einer HDU mit Prospekt und Zeitschriftenmessungen verglichen? Haha, 10 MB/s sollen die neuesten Kreationen locker schaffen. Komisch, warum beginnen dann Videoaufnahmen nach ca 1.Min bzw 200 MB zu ruckeln. Rekalibration! Meine 6 Jahre alte 4GB Conner SCSI-Platte hat damit keine Probleme, obwohl sie nie als AV-Platte spezifiziert war und bei 4 MB/s am Ende ist. Soviel zu "alt" und "neu". -------------------------------------------------- Gruß, Martin
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Eben, eben, eben, Und im ppm-Bereich verrichtet das LSB seine winzigen Dienste! Ach, das ist ja was anderes..... Amplitude statt Zeit. ----------------------------------------------- Aber ganz ehrlich. Und deswegen kam mir dieser HighEntige Gedanke..... Ist jetzt schon 7 Jahre her...... Video am PC mittels Miró DC20 Ton via Soundblaster Es trat beim Abspielen der geschnittenen Videos ein unschöner Zeitversatz zwischen Bild und Ton auf. So 1 Sekunde pro Minute Film. Anruf bei Miró... gibt es nicht Anruf bei Adobe.... unmöglich 2 Wochen später der Rückruf seitens Miró: "Doch, es kann auftreten, die unterschiedlichen Quarze der SoundBlaster sind schuld. (mhmm, nie nachgeprüft..) Adobe Premiere... im damals neuesten Release wurde die Möglichkeit geschaffen, diesen Versatz zu korrigieren, durch händische Eingabe eines Multiplikators! Professionell... jedesmal probieren war angesagt. Darum merke: Quarze halten sich nicht an die aufgedruckte Frequenzangabe Gruß Martin PS: Neuer Gedanke.... ein höher resonierender Quarz kann die Musik "schneller" machen. Auch den Bass!! :) PPS: Ist alles nur Spaß.
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Hallo! Ich besitze einen ca 6 Jahre alten Ricoh 2fach Brenner, also ein Gerät der ersten erschwinglichen (2 TDM, damals) Generation. Folgendes tritt bei mir auf: - Auslesen: unproblematisch - Rohlinge: Bei ungeeigneteren (meist billigen) Rohlingen erhöht sich der Ausschuß ca um 20%. - Brennen: 2 fach Speed: 50% Ausschuß, (d.h. Die Kopie wird nicht von allen meinen Playern ohne eine EINZIGE "Fehlerstelle" abgespielt.) 1 fach Speed: 25% Ausschuß Alles in allem eine grausame Ausbeute ------------------------------------------------ Lustig: Ein ca. 15 Jahre alter Philips CD207 (der bunte Toplader) spielt fast alles fehlerfrei. Daher wandert der "Ausschuß" bei mir immer in die Küche, wo dieses Auslese-Wunderwerk für Musik sorgt. ------------------------------------------------- Tips in Richtung PC: 1.) Moderne Geräte haben beim Bereitstellen des Datenstromes für einen 4-8 fach Brenner eher kein Problem. 2.) Trotzdem macht es Sinn, die Festplatte (besonders bei den dzt. üblichen Kapazitäten) zu partitionieren. Also etwa 3GB für die "Brenndaten" abzuzweigen. Diese Partition ist dann eigentlich nie fragmentiert. 3.) Auf Grund der Daten-Pufferung kann nebenher durchaus normal mit dem PC gearbeitet werden. Der Ausschuß wird dadurch nicht (bei mir) erhöht. 4.) Brenner werden beim Betrieb eher warm (meiner zumindest). Daher sollte oben und unten etwas Spielraum sein, um die Konvektion zu begünstigen. Bei mir ergibt sich dadurch ein signifikanter Unterschied beim "Ausschuß". Gruß aus Wien, Martin
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Werner, willst Du mich nicht verstehen? Der CDP sollte schon "gefüttert" werden. Es geht darum, ob bei Henkelmann "an/aus" überhaupt ein Unterschied (nicht besser od. schlechter) zu hören ist. Ich denke: NEIN. (Damit sich die "Wette" klarer darstellt.... ) Gruß, Martin
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Dann sollte doch das Klimatisieren des Quarzes auch etwas bringen? Ändert sich nicht die Resonanzfrequenz mit der Temperatur?? Falls ja, dann ergeben sich doch Tonhöhenschwankungen während des Erwärmungsvorgangs! Gruß, Martin
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DVD-Player bald ausgestorben?! ;-)
Thema antwortete auf mahas geruempel in: Projektion und Großbild-TV
Ach ja, Ich WILL keine Daten komprimieren! Ich will das bestmögliche Bild und zwar gucken, nicht abspeichern! Das Komprimieren macht schon Sinn! Aber, falls ich mich richtig erinnere, es gab vor 10 Jahren von Panasonic nichtkomprimierende Digitalrecorder.... D1, D2 (?) Waren recht teuer, so 300 TDM damals. Zum Nachdenken.... Ein 1:50 komprimiertes Bild mit einer Auflösung von 1000*600 entspricht der gleichen Datenmenge wie 120*100 unkomprimiert. Was glaubst Du, sieht besser aus? Gruß, Martin, der vernünftige Kompressionsraten durchaus befürwortet. -
Hallo! War so vor 22, 23 Jahren..... Die qualitativ hochwertigste Quelle der Plattenspieler.... Es gab unzählige Favoriten, wir testeten einen Mitchell Hydraulic Reference gegen einen Thorens 160, Highend gegen Maschinenbau. Tja, die beiden klangen im A/B Test wirklich unterschiedlich. (Mit gleichem System, gleichen Platten). Es war eindeutig reproduzierbar: Entweder fügte der (optisch) durchsichtige Engländer dem Klang etwas dazu, oder der Thorens verschwieg einiges. Was tun? Wir setzten bei beiden Geräten nur die Nadel auf die stillstehende Platte und beschallten beide mit dem Kofferradio. Abgehört wurde 2 Zimmer weiter mit einem hochwertigen Kopfhörer. Das Kofferradio war also bei aufgesetztem Kopfhörer kaum mehr "direkt" zu hören. Aber deutliche Unterschiede zwischen den "Outputs" der beiden Player. (Es ist schon lange her und ich will hier auch keine Märchen verzapfen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass man das Kofferradio richtig "verstehen" konnte.) Der Thorens war aber eindeutig der "Leisere", also unempfindlicher und somit besser. Beim Mitchell stellte sich der Fluid-Arm bald als Störenfried heraus. Das 3mm Aluröhrchen wich einem soliden Bambusrohr.... spielt heute noch, wird allerdings nur mehr sehr selten benutzt. Ist aber immer noch "schön" anzusehen. ------------------------------------------------- Warum schreibe ich diese Geschichte? 1.) Könnte es sein, dass die positiven Resultate "mechanischen" Tunings, die bei Plattendrehern erzielbar waren, nun auf Elektronik bzw. CDPs umgelegt werden? Fälschlicherweise ??. 2.) Macht einmal den Kopfhörertest! CDP auf den Henkelmann stellen, 2 Tuchenten als Schalldämpfung drüber und ein paar Zimmer weiter mittels KH abhören. Und dann: Henkelmann an, aus, an, aus...... Ein einfacher aber brutaler Test - und mit nur einem Gerät A/B fähig. Ich würde wetten, dass......... Gruß aus Wien, Martin -------------------------------------------------
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DVD-Player bald ausgestorben?! ;-)
Thema antwortete auf mahas geruempel in: Projektion und Großbild-TV
Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Dachte ich mir Sonst stimmt´s natürlich. Das Zeitversatzproblem ist andersrum aber nicht störend. Tja, man lent nie aus! Obwohl es eigentlich logisch ist, dass die "Kinovollbilder" verwendet werden. Es stehen ja keine "Halbbilder" zur Verfügung! Aber wenn man früher nur in Kameradimensionen gedacht hat, dann..... Gruß Martin -
DVD-Player bald ausgestorben?! ;-)
Thema antwortete auf mahas geruempel in: Projektion und Großbild-TV
Leider keine Ahnung, "neuere" Gerätschaften kenn ich nicht ...... Ausprobieren???? Gruß Martin -
DVD-Player bald ausgestorben?! ;-)
Thema antwortete auf mahas geruempel in: Projektion und Großbild-TV
Aha....... Danke, das war mir bis jetzt nicht bekannt. Klar, Filmkameras arbeiten mit Vollbildern. ------------------------------------------------ Am TV-out des Players werden die Halbbilder dann ohne Zeitversatz ausgegeben. Das kann aber irgendwie nicht stimmen. Ein TV-Gerät benötigt versetzte Halbbilder. Sonst spielt es nicht. Gruß Martin -
DVD-Player bald ausgestorben?! ;-)
Thema antwortete auf mahas geruempel in: Projektion und Großbild-TV
Nachtrag.......... Damit nicht gleich Jubelstimmung ausbricht! Dieser SPDIF Ausgang liefert nur Signale vom eingebauten Klanggenerator. Wave-Dateien bleiben stumm! Gruß, Martin