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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. Hallo! Wieso ein neuer PC? Codec und Ausgabe befinden sich in der Regel auf einer Steckkarte. ------------------------------------------------- Ich habe mich vor einigen Jahren (semi)professionell mit "Video am PC" beschäftigt, Schnitt, Speicherung, automatisiertes Abspielen eines Programmes,....., kenne aber neuere Entwicklungen überhaupt nicht. Aber, wie oben geschrieben, der bestehende Zeitversatz bei der Aufnahme gibt mir zu Denken. Das aufgenommene Halbbild stellt eine "Momentaufnahme" dar. Und mehrere dieser Momentaufnahmen dann gleichzeitig wiederzugeben, kann eigentlich nur zu zusätzlichen Problemen führen. -------------------------------------------------- Klar, wenn man weiterdenkt wäre eventuell ein völlig neues Darstellungsverfahren günstig..... hochauflösende (1600*900) Vollbilder mit besserer Farbauflösung (min 800 Pixel in d. Horizontalen) Und das mit 60 Bildern/s! Leider ergibt das unkomprimiert ca 170 MByte/s, nach Kompression immer noch ca 3MByte/s. Die 3 MByte/s würden aber mittels Festplatte leicht zu schaffen sein, ob eine DVD diesen Datenstrom auch konstant liefern kann? 2h Spielfilm würden etwa 20 GB Datenmenge ergeben........ Na ja...... Gruß Martin PS: Hoffentlich habe ich mich beim Kopfrechnen nicht geirrt
  2. Hallo! Was fast niemand weiß........ Auch Uralt-Soundblaster haben einen SPDIF-Ausgang. Dieser ist nur im HB nicht beschrieben und man muß den Stecker direkt auf die Platine löten! Gruß Martin
  3. Hallo! Schau, eine Videokamera liefert 50 Bilder pro Sekunde. Jeweils 2 dieser 50 Halbbilder werden zu einem "Voll"-Bild zusammengesetzt. Jetzt hast Du deine 25 Video-Bilder/sec. Aber zwischen jedem Halbbild besteht ein Zeitversatz bei der Aufnahme. Am TV-Gerät stimmt die Wiedergabe, es arbeitet nach dem Interlaceverfahren. Der "Zeitversatz" der Aufnahme wird berücksichtigt. Bei echter Vollbildwiedergabe werden Bildinhalte gleichzeitig dargestellt, die eigentlich zeitlich hintereinander kommen sollten. Natürlich gibt es Interpolationsverfahren, um diesen "Fehler" zu minimieren. Aber?? Ich bin jedenfalls skeptisch. Gruß, Martin
  4. Hallo! - Grafikkarte mit TV-Out (ATI, Matrox oder auch eine Geforce ...), in Deinem Fall (Beamer) tut´s ja auch der VGA-Out. VGA, na ja? Ich habe immer so meine Bedenken wenn "Interlace"-Signale als Vollbild dargestellt werden. Gruß Martin
  5. Hallo! Was wollt Ihr eigentlich sagen? Es ist doch vollkommen egal welche "Quelle" beim Abspielen Verwendung findet. Auf Lüfter kann man bei der Konstruktion eines "VideoPCs" sicher verzichten, Festplatten werden immer leiser.... Und falls sich iTV durchsetzen sollte, werden die zugehörigen Settopboxen abgespeckte "Computer" enthalten. Natürlich auch ein DVD-Laufwerk. Kompression der Bilddaten ist unumgänglich und bei vernünftigen Datenraten kaum störend. MJPEG ist bei einer Datenrate von 2-3 MB/s (Kompr. ca 1:10) kaum vom Original zu unterscheiden, MPEG2 bei ca 4Mb/s. Auch ein analoges Compositesignal ist eigentlich komprimiert. Die Farbinformation ist stark beschnitten. Was aber bei 4:2:2 kaum mehr auffällt. Gruß Martin
  6. Hallo! Hahahaha........ Genau wegen diesem Nickles-Schmus hatte ich heftigste Kontroversen auf anderen Boards. Auf AKTIENBOARDS (wo ich mich eigentlich den ganzen Tag herumtreibe) Analysten diverser Banken hatten die Nickles-Idee aufgegriffen und deshalb die Firma Singulus, die DVD Produktionslinien herstellt, abgestuft. Meiner Meinung ein völliger Blödsinn. Aber so läuft es, sowohl in Finanzkreisen als auch ..... Der Blinde schreibt beim Einäugigen ab. ------------------------------------------------- Extrem hohe Kompression (MPEG4,...) macht schon Sinn. Bei Video on Demand oder iTV, wo es wirklich auf jedes übertragene KB ankommt. Niemals aber bei Heimkinoanwendungen. Die Kompressionsartefakte sind nun einmal sichtbar, speziell auf höher auflösenden Schirmen. Und die will uns die Industrie ja auch verkaufen. ------------------------------------------------ Gruß aus Wien
  7. Hallo! Meine bescheidene Meinung: 1.) Videokabel mit BNC-Steckern macht man sinnvollerweise selbst. Der Meter RG-59 kostet etwa 1 DM, ein crimpbarer BNC-Stecker detto. Nur für die Crimpzange muß man einmalig mit etwa DM 40 rechnen. 2.) Qualitätsunterschiede zwischen technisch richtigen Videokabeln sind mir nicht bekannt. 3.) Bei RGB, Y/UV oder Y/C Verkabelung sollte darauf geachtet werden, dass die Kabel gleiche Länge aufweisen. 4.) Auch bei Chinch-Steckern an den Geräten bietet sich ein BNC-BNC Kabel an. Die aufsteckbaren Adapter(BNC-Chinch) kosten fast nichts. Gruß, Martin
  8. maha

    Auflösung...

    Hi, Der Laie schreibt......... ---------------------------------------------- worauf ich hinaus wollte ist das man bei dem batterie test keinen ton hoeren duerfte. Ja, vollkommen richtig, aber nur ein von Taubheit betroffener Mensch. So ein Sprung erzeugt halt einfach viele, viele Sinusse unterschiedlicher Frequenz und Amplitude. (Mathebuch!) "Druck" gibt es im Autoreifen! Unter anderem.... den ton den man tatsaechlich hoert ist einwandfrei ein fehler den die box erzeugt. Ja, vollkommen richtig, schlecht konstruierte LS machen dabei "Fehler". Amplituden- und Phasengang sind leider niemals ideal. man duerfte nichts anderes wahrnehmen als den druckaufbau als empfindung. Ja, vollkommen richtig! Auch die Höchstgeschwindigkeit von Automobilen wird auf Grund der Farbgebung schon im Prospekt empfunden. (mhmm???) Analog: der Druck eines schwergewichtigeren Speakers auf die Bodenkonstruktion ist deutlich höher als jener einer kleinen Regalbox. Pause.... ich fühle Druck in der Blase. -------------------------------------------------- Weiter.... Das Anlegen der Batteriespannung: Kannst Du mit deinen Fingern reproduzierbaren "Druck" erzeugen? Vielleicht ist die Oberfläche der Batterie schon ein wenig oxydiert, ein inniger Kontakt also erst nach mehr als 6µs (??) möglich. Falls nicht, bewirkt der Übergangswid. eine geänderte Flanke. Und schwupp.... einige Oberwellen haben eine andere Amplitude, es klingt anders. Die Batterie "sieht" auch bei jedem Speaker eine andere Last. Sie ist auch keine ideale Stromquelle, produziert also selbst eine nicht gerade ideale Flanke (Haarspalterei, ist mir klar). usw....... ------------------------------------------------- Gruß aus Wien, Martin, dem es doch Spaß macht sein Halbwissen hervorzukramen und Müll zu schreiben.
  9. Hallo Andi! Der Ripple sah am Oszi durchaus "normal" aus. Aber was sieht man (ich) da schon! Zumindest auf meinem Oszi, der auch schon 20 Jahre auf dem Buckel hat und leider einmal 2 Tage lang im (Pulver)Schnee vor der Haustür gestanden hat. Er war vollgeweht, was die diversen Umschalter jetzt mit unwilligem Verhalten (Rostansatz ??) quittieren. Mist! ------------------------------------------------- Vor allem hatte mich ja interessiert ob die Amplituden der Halbspannungen bei solch "verzerrten" Wechselspannungen leiden und "asymetrisch" werden. ------------------------------------------------- "realistisch belasten"..... hihi, hab´ mich an den 50 Ohm Lasten schon verbrannt! Hast natürlich recht! Erst an komplexen und realistischen Lasten kann man genauere Beurteilungen wagen. ------------------------------------------------- Zum "protestierenden" Trafo: Das ist ein ca 25 Jahre altes Ding - liefert ca 2*18V~ (Innenwid. eher hoch, 30VA geschätzt ) und war früher meine Spannungsversorgung für schnelle Aufbauten. ------------------------------------------------- Off Topic: Ich habe dieses Forum ja erst vor ein paar Tagen entdeckt. War in den 80ern ein vollkommen allein denkender Hifi-freak. Hatte keinen Kontakt zu Profis; als Anhaltspunkt nur die (relativ schnell als "seltsam" entlarvten) Zeitschriften. Nachdem ich mich jetzt hier kreuz und quer durch die Archive gelesen habe, muß ich feststellen: Viele meiner Gedanken sind (waren) schon OK, aber sehr Vieles ist mir verborgen geblieben- akustisch, physikalisch, elektronisch,.... bedeutet.... vor 14 Tagen hielt ich mich noch für einen echten "Fachmann", jetzt nicht mehr. Gruß aus Wien, Martin
  10. Warum lesen wenn man auch ausprobieren kann. Aufbau: 1.) Ein Uralttafo mit sekundärseitiger Mittelanzapfung 2.) In beide Netzzuleitungen (Phase +Nullleiter jeweils 100 Ohm in Serie geschaltet.....das sollte als Simulation für seltsamste Hausverkabelungen reichen 3.) Daran parallel angeschlossen: -den Trafo -und einen simulierten Fön (200 Watt Glühbirne in Serie mit einer Diode. 4.) Sekundärseitig beide Halbspannungen nach dem BGL mit 25000µ stabilisiert und mit 50 Ohm belastet. Resultat: Am Oszi sehen sowohl die "Netzspannung" als auch die sekundäre Wechselspannnung grauenvoll aus. (geschätzt: 30-50% "Klirr") Es entstehen also sicher einige Oberwellen bei dieser Extremsituation Aber beide Halbspannungen sind gleich groß, egal ob mit oder ohne "Fön" gemessen (mittels Multimeter und Oszi). ("Mit Fön" etwas weniger, klar) Bleibt noch die Frage: Schaffen diese Oberwellen den Weg durch das filternde Netzteil? -------------------------------------------------- Ach ja, der verwendete Trafo brummt sich beim Einschalten des Fön einen weg. Den stören die Oberwellen anscheinend wirklich. Gruß, Martin PS: "Die Theorie des Trafos", das wird meine nächste Morgenlektüre.
  11. Hallo Andi! Sorgen mach ich mir auch keine.. Nur wenn man so oft liest, dass doch Unterschiede zu hören sind, dann sucht man halt irgendeine plausible Erklärung. Vielleicht ist ja doch etwas dran. Da ich der Meinung bin, dass die "Qualität" des AMP-Netzteils ein durchaus wichtiges Kriterium ist und der genannte Effekt dort eventuell störend eingreifen könnte, hab ich ein wenig nachgedacht. Allerdings ohne vorher ein Trafo-Fachbuch konsultiert zu haben. ------------------------------------------------- Trotzdem haben wir uns noch nicht ganz verstanden. Klar, Primär- und Sekundärseite sind potentialgetrennt. So meinte ich das nicht.... Nocheinmal: 1.) Netzspannung... Annahme: neg Halbwelle ohne "Belastung", daher 220*1,4 Volt pos Halbwelle auf 200 Volt (Spitze)niedergeknüppelt. Das ergibt dann eine sehr seltsame Kurvenform. 2 Sinushalbwellen unterschiedlicher Amplitude. Jetzt die Frage: Was passiert im Trafo bei so einer Kurvenform? Welche Kurvenform ergibt sich sekundärseitig? Wieder ein reiner Sinus? Oder nicht? ------------------------------------------------ Mit den Halbspannungen hast Du natürlich recht, die sind beide geringer, bleiben aber betragsmäßig gleich. ------------------------------------------------- Es hilft alles nichts.... wenn man ein wenig in die Materie einzudringen versucht, bemerkt man schnell die eigene Ahnungslosigkeit. Irgendwo liegt bei mir noch ein Buch über Stromversorgungspraxis herum. Da sollte ich vielleicht einmal nachlesen. Danke und Gruß aus Wien, Martin
  12. Die produzieren locker 130dB bei 2kW Leistung, da gibts auch keine negativen Einflüsse. Ist doch kein Wunder... bei zweitausend Watt.... diese unbändige Kraft bläst doch ALLE Störungen weg.
  13. Hey, woher kennst Du das? Das Geheimmittel aller echten Fans beim Abspielen von Linkswalzern. Nicht Lencos Clean, nein Acidozifuzzimilchi auf die LP. Wunder bewirkt das. Nur als ich es auch auf die entsprechenden CDs verteilte verreckte der Laser. Komisch! Gruß aus Ketzerland, äh Österreich
  14. Und dann versucht einmal einen Unterschied zu hören. (Ausnahme: Plattenspieler) Gruß aus Wien vom Ketzer
  15. Hallo Werner! Bei einem Lautsprecher, vorzugsweise dem rechten, die Phasen vertauschen. Und...weg ist er! Warum beim rechten LS.... wegen der Korioliskraft natürlich, die rechtsdrehende Vibrationen diminuiert, linksdrehende aber terminiert. Gruß
  16. Ist kein Witz.... ....nur Galgenhumor aus schierer Verzweiflung. ------------------------------------------------ BITTE, baut die Anlage einmal im Nebenzimmer auf, schließt die Tür. Es wirken dann einige Db weniger Schlldruck auf die Kette ein. AUF ALLE BAUTEILE! Nicht nur die Beinchen!!!! DANKE Gruß aus Wien, Martin
  17. Aber bitte, meine Herren....... Dämpfende Unterlagen bringen wirklich einen Zugewinn! Sogar manche teure Player werden bei gewissen Musikstücken zornig und stampfen mit den Beinchen. Diese "Stampfimpulse" können durchaus Oberwellen im hörbaren Spektrum beinhalten. Was wiederum besonders in Verbindung mit zwielichtigen (äh, zeitrichtigen) Wandlern zu Verfärbungen führt. Die Zornverzerrungen wurden erstmals von Dr.Tekno entdeckt. Er fütterte einen Vorverstärker, der jahrelang nur Klassik verarbeitete, völlig überaschend mit DJ Dumpfos neuestem Werk. War das ein Spaß. Wie von der Tarantel gestochen hüpfte das noble Ding vom Podest und versenkte sich in selbstmörderischer Absicht in der WC-Schüssel. Dr. Tekno und DJ Dumpfo haben Hifi wieder ein Stückchen weiter gebracht. Danke.
  18. maha

    Auflösung...

    Hallo Marc! Ich hab´ eigentlich wenig Lust mich zu irgendwelchen Theorien bezüglich des menschlichen Hörens zu äussern. Dazu bin ich viel zu wenig Fachmann. Also alle folgenden Trugschlüsse aus dem Sichtwinkel des Laien...... Was nehmen wir wahr?? - entweder den Schalldruck oder - die Schallschnelle -Manger sagt, es sind die Druckunterschiede, gut. -Manger sagt, wir (der Mensch) können einen Drckunterschied nach 6µs wahrnehmen, auch gut. Ein 20 kHZ-Sinus erzeugt in den 50µs einer Periode folgende "Drücke".... beginnend mit dem pos Maximum... - pos. Maximum - dann bis zum neg. Maximum - zurück zum pos. Maximum Daraus könnte man folgern, da ja 2 "Druckänderungen" stattfinden, dass wir auch 25µs auflösen können. Weiter... wir könnten eine der Druckänderungen noch in 4 Bereiche aufteilen. Dann sind wir bei einem Zeitfenster von 6µs. Hurra! ------------------------------------------------ 20kHz können wir noch wahrnehmen! Einen "Druckunterschied" innerhalb von 6µs daher auch! ------------------------------------------------ Ei, ei.... wo ist der Denkfehler versteckt??? ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ Es ändert sich auch bei JEDEM anderen Schallwandler während JEDES beliebigen Zeitfensters von 6µs Dauer der "Druck". Logisch! Und ein Plasmahochtöner ist noch viel flinker als ein MSW. ------------------------------------------------- Ei, ei.... wo ist der Denkfehler versteckt??? ------------------------------------------------- Gruß aus Wien
  19. maha

    manger pur!!!

    Hallo Ulf! Könnte alles so sein wie Du schreibst....... ------------------------------------------------- Das mit dem Jazzclub war aber meinerseits anders gemeint. Ich finde, dass solche Aufnahmen (bei mir) recht anständig klingen, Konzertsäle hingegen selten "stimmen". Daraus hatte ich abgeleitet, dass eben die Akustik des Abhörraumes doch in das Raumempfinden eingeht. ------------------------------------------------- Aufstellung im Freien..... Klar, der Tiefbaß ändert sich gewaltig. Darum ging es mir aber nicht. Sondern um die doch etwas ´andere´ räumliche Abbildung. Auch das spricht irgendwie für die Theorie, dass die Wandreflexionen prominent mitspielen. ------------------------------------------------- Übrigens: Dieses Thema halte ich für ausgesprochen wichtig. Erst wenn man weiß wie das räumliche Empfinden entsteht, kann man ´passendere´ und funktionierendere LS konstruieren. Vielleicht unterstützen die Wandreflexionen teilweise die Räumlichkeit...und teilweise zerstören sie sie (Interferenzen)? Ich selbst habe dazu aber keine fundierte Meinung. Gruß Martin
  20. Danke Michael! Ich bin ja schon uralt und meine Erkenntnisse ebenso. Also kann ich mit neuzeitlichen Meßgeräten wenig anfangen..... Obwohl, die Auslenkungen der Subs hab ich mittels Videokamera gemessen und damit mein Uraltmike im Bass kalibriert. (War ganz schön daneben!) -------------------------------------------- Aber es ist witzig, sich nach Jahren der Abstinenz wieder mit dem Thema zu beschäftigen. Vor 20-25 Jahren war man wirklich noch Einzelkämpfer, konnte nur die diversen Abos kündigen.... Audio, Stereoplay, Hifi-Stereophonie,.... Und jetzt, im Internet, findet man sogar Foren zum Thema Gott sei Dank haben sich die Grundlagen nicht geändert. Sind aber jetzt schon eher in die Konstruktionen eingeflossen. (manchmal) Gruß aus Wien, Martin
  21. maha

    manger pur!!!

    Hallo Michael! Haha, das mit dem Autosub zum Hineinsetzen hab ich gerade im Car-Hifi-Forum dem "Fortissimo" geschrieben. Dieser "Kerl" ist über meine geliebten Fiat Pandas hergezogen. Da hab´ich ihm sagen müssen wie man auch dieses Gefährt 20 HZ-tauglich macht. ------------------------------------------------ Mitkoppeln des Plattenspielers......... Da konnte man schon einiges dagegen tun. Zum Beispiel...... ..... nein, jetzt geh´ich ins Bett Gruß Martin
  22. maha

    Auflösung...

    Hallo! 17 khz........ 1/17000 s = 1/17 ms =0,059 ms Macht aber eh´ nichts.......... Noch etwas.... Was sind Impulse wirklich? Wie entstehen sie? Wann schaltet der Pianist auf Rechteck? Welchen Bogen benützt der Chellist dafür? Die Antwort: Rechtecke sind lustig zusammengewürfelte Sinusse. Wobei "lustig" und "zusammengewürfelt" für bestimmte Koeffizienten steht. (Bin kein Mathematiker! ) ----------------------------------------------- Ich fordere aber die Einführung der Wortkreation "SINUSIMPULS". ------------------------------------------------ Irgendwo war noch etwas von "Material" zu lesen. Wie schaut es denn mit dem Koinzidenzeffekt aus, beim Mangerschen Material? Tja, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen in der MSW-Membran würde ich gerne wissen. Da könnte man dann ein wenig herumrechnen.... Gruß aus Wien, Martin PS: Ist nicht böse gemeint......
  23. maha

    manger pur!!!

    Ist der (Gesamt)Wandler phasenstarr, amplitudenlinear und die Laufzeiten zum Ohr sind gleich, dann erhältst Du wieder ein Rechteck. (Wenn Du eines reinschickst) Fehlt noch einiges........ -falls sich keine (Fußboden)-Reflexionen addieren (die Wände sind vielleicht schon zu weit weg), -falls ein zu weiches Gehäuse nicht im Bass "mitspielt" -falls an den Gehäusekanten keine Phantomquellen entstehen -falls das Gehäuse gut verarbeitet ist, also nicht das Bassabteil via Kabeldurchführung den MT ansaugt.... Doppler und ähnliches lassen grüßen -falls................ -die Elektronik sollte ein Rechteck mittlerweile halbwegs "können".... Wie hieß der Finne noch, in Harmans Diensten, der mit der Slew-rate, vor 25 Jahren? Matti Ottala??? Oder war das ein Schispringer? Fazit: Viele, viele Details....... an denen man arbeiten kann! Hurra!!!! Hab´ich alles schon hinter mir Versöhnung: Punktstrahler wären schon ideal funktionierende Breitbänder auch Gruß aus Wien, Martin
  24. maha

    manger pur!!!

    Marc! Also..... meine intensive Beschäftigung mit Wandlern ist schon seit 10 Jahren vorbei. Ich habe sicher schon 80% vergessen. Trotzdem..... Ein Rechteck lässt sich zerlegen...in viele, viele "Sinusse" unterschiedlicher Frequenz und Amplituden (Mathebuch konsultieren). Hört sich komisch an, ist aber so. Und diese vielen "Sinusse" werden abgestrahlt. Beim MSW von einem Chassis (kein Nachteil) beim MehrwegeLS von mehreren Chassis. Ist der (Gesamt)Wandler phasenstarr, amplitudenlinear und die Laufzeiten zum Ohr sind gleich, dann erhältst Du wieder ein Rechteck. (Wenn Du eines reinschickst ) Klar treten beim (Pseudo)Punktstrahler viel weniger Interferenzen auf. Klar benötigt ein Breitbänder keine elektrischen Weichen. Beides durchaus vorteilhaft! Aber: Wo Licht ist, da ist auch Schatten ....... Dynamik, Rundstrahlverhalten, Durchhörbarkeit der Membrane u.s.w. Was bzw. welcher Teil schwingt beim MSW bei 10kHZ??? Der Antrieb hat einen DM von 75 mm. Der muß ja einmal jedenfalls die 10 kHZ anregen. Recht üppig für einen HT, deswegen aber das schlechte Rundstrahlverhalten, denk ich. ------------------------------------------------- Und die "Biegewellen" .... na ja, nette Umschreibung für mechanisches Abtrennen bestimmter Membranteile bei bestimmten Frequenzen. Die mechanische Frequenzweiche, das ist meine Erklärung für den MSW. Nur bleibt eine Frequenzweiche in ihren Eigenschaften eher gleich, egal ob "elektrisch" oder mechanisch realisiert. Die letzten Sätze sind reine "maha"-Theorie. Also Vorsicht, das ist eventuell völlig falsch. Gruß aus Wien, Martin PS: Mein Uraltsub hat 27000 Liter Inhalt! Wirklich, 6 Stk. el korrigierte 15-Zöller arbeiten auf ein geschlossenes Gehäuse (das Gästezimmer ). Macht Druck!
  25. Andi, die Wirkungsweise einer Diode ist mir schon klar. Mein: "Aha, eine Diode verringert die aufgenommene Leistung!" bezog sich auf die Machart der Leistungsumschaltung. Und den dadurch entstehenden (minimalen) "Gleichanteil" Es hätten ja auch 2 Heizwendeln mit unterschiedlicher Leistung sein können die jeweils "vollwellig" in Betrieb sind. Mir war nicht bekannt, dass ein Fön mittels Diode umschaltet. ------------------------------------------------- Der nächste Abschnitt war anders gemeint...... In diesem Fall könnten auf Grund von Zuleitungswiderständen die Amplituden der Halbwellen verschieden sein. Und "Gleichanteil" entstehen. Oder, da ja kein reiner Sinus mehr vorliegt, Oberwellen (Fourier und so....). (????) Ich meinte (Ein Schnellschuß und deswegen die vielen Fragezeichen), dass der Netz-sinus wegen der unsymmetrischen Belastung kein "Sinus" mehr ist. Wenn eine Halbwelle wegen der Fönlast eine kleinere Amplitude aufweist, ergibt sich im Nulldurchgang ein "Knick".... ->und damit auch irgendwelche Oberwellen (Fourier). Denke ich???? Weiter....... Wieder ein eher fragender Schnellschuß.... Annahme: Ein extrem fönverzerrter Netzsinus, sagen wir einmal die neg. Amplitude ist halb so groß wie die positive. ( ). Ob sich da nicht beim AMP-Netzteil sekundärseitig doch auch komische Effekte ergeben können?? Auf welches Potential, bezogen auf die pos und neg Spitze rutscht dann die sekundärseitige Mittelanzapfung???? Was passiert mit dem "Knick", falls er überhaupt irgendwie zum Tragen kommt. (Deswegen meine Bedenken bezüglich Asymmetrie von V+ und V-) Klar, Gleichstrom induziert nichts, ........ Ich sollte mir vielleicht wieder einmal ein Fachbuch reinziehen...... Gruß aus Wien, Martin PS: Eigentlich bin ich ein großer Skeptiker was "Verbesserungen" betrifft. Aber wenn ich mir irgend eine ´Erklärung´ aus den Fingern saugen kann........
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