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HiFi Heimkino Forum

Stardog

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Alle erstellten Inhalte von Stardog

  1. Hi Markus, Eine Loudness beim Verstärker hebt die Bässe und die Höhen an. Manche Lautsprecher weisen im Frequenzgang auf angehobene Höhen und Bässe hin, was meistens dynamisch klingt, aber auf Dauer nervt. Die "englische Abstimmung" deshalb in Anführungszeichen, da das eben nur ein Schlagwort ist; aber früher waren Boxen von der Insel anscheinend gerne mit sehr zurückhaltenden Höhen abgestimmt. (Mag ja sogar von Vorteil sein bei wenig gedämpften Wohnzimmern) Ich meine Du hast recht, ich hätte natürlich auch einfach sagen können, dass die Nubert Lautsprecher einen sehr glatten Frequenzgang haben. Grüße, Stardog
  2. Hi Andreas, ich kann leider nichts zur Nuline 100 sagen, da ich nur die Nubox 310 bestellt hatte. Der Klang war sehr gut, sehr neutral - vor allem die sehr präzisen Bässe und die guten Dynamikfähigkeiten waren beeindruckend. Es klang aber alles auch sehr räumlich und realistisch. Ich musste die Boxen leider wieder abholen lassen, da ich plötzliche Finanzprobleme bekam. (bin armer Student) Ich denke Du bekommst bei Nubert sehr aufwendig entwickelte Lautsprecher ohne Modeabstimmung wie Loudnesscharakter oder "englische Abstimmung" die sehr günstig sind. Grüße, Stardog
  3. Stardog

    Subwoofer?

    So ein Quatsch! Grüße, Stardog
  4. Du meinst schon das nutzbare Innenvolumen, oder? Stardog
  5. Hallo, ich habe erst neulich ein Schnäppchen gemacht und mir ein Paar Canton Popsmarts für 52 Euro gekauft. Jetzt hab ich sie mal auseinandergenommen. 11cm Tieftöner und eine 25mm Alukalotte mit Neodymmagnet davor montiert sind doch gar nicht schlecht für 26 Euro. Die Frequenzweiche besteht immerhin zum Teil aus Luftspulen und die Kondensatoren sind bis auf einen bipolaren Elko MKTs. Ich bin auch vom sehr verfärbungsarmen Klang überrascht, zumindest wenn sie von den Bässen befreit werden. Zuerst werde ich Versuche mit Schafswolle machen, da kein Dämmmaterial drin ist. Jetzt zum Problem: Der Hochton klingt etwas zu hell. Der Widerstand vor dem Hochtöner hat 1,8 Ohm. Was lässt sich da machen um den Hochtöner etwas zu zähmen? Grüße, Stardog
  6. Stardog

    weichenlosen LS

    Ich hab den Cheap Trick 193 aufgebaut. Hat zwar einen Sperrkreis, aber das ist auch notwendig. Ich hab ihn ohne dieses Pseudohorn aber mit einem Bassreflexrohr gebaut. In einem 25qm Zimmer war ich begeistert vom Klang. Hat ein Paar JBL LX 800 (3 Wege Standbox) in sachen Echtheit und Räumlichkeit weit übertroffen. Und sogar relativ tiefe Bässe bringen die und dabei noch sehr trocken. 2 Nachteile gibt es jedoch: Der Maximalpegel ist begrenzt, hat aber für normales etwas lauteres Musikhören gerreicht. Die Lautsprecher bündeln bei hohen Frequenzen stark. Also auf den Hörplatz anwinkeln und dort sitzenbleiben. Gehört habe ich: Hip Hop Drum&Bass Klassik -Mussorgsky: Bilder einer Austellung Hab sie meiner Freundin zu Weihnachten geschenkt. Hätte sie aber fast lieber behalten. Grüße, Stardog
  7. Danke für die Antwort. Es ist wirklich so, das direkt eingangsseitig am Trafo Spannung ankommt. Da es aber tatsächlich mehrere Abgriffe sind, wird eine Reperatur beim Fachgeschäft wahrscheinlich unumgänglich. Hier sind Informationen zum Nachfolger, der aber fast gleich ist: http://www.tnt-audio.com/ampli/yamaha592_e.html Grüße, Stardog
  8. Ich hab jetzt mal gemessen und herausgefunden, dass das Netzteil 230Volt kriegt so, wie es sich gehört, an den Abgriffen kommt aber keine Spannung an, im Gegensatz zu einem anderen Verstärker, den ich zum Vergleich gemessen habe. Also muß doch das Netzteil kaputt sein. Die Netzteilkondensatoren haben 63V Spannungsfestigkeit und eine Kapazität von 24000 uf. Der Verstärker leistete 2*210 Watt Sinus an 4 Ohm. Kann mir jemand mit diesen Angaben sagen, was für ein Netzteil ich brauche, oder ist das nicht so einfach wegen den unterschiedlichen Abgriffen? Was kostet solch eine Reperatur ungefähr? Ich freue mich über jede Hilfe! Grüße, Stardog
  9. Danke Om, das ist ein Anfang. Werde ich alles mal ausprobieren. Falls ich den Fehler nicht selber finde, muss halt doch ein Experte ran oder der Verstärker wird in Ruhestand geschickt. (hat er sich eigentlich verdient) Grüße, Stardog
  10. Der Verstärker ist nicht während des Parybetriebs kaputt gegangen, sondern funktionierte am nächsten Morgen nicht mehr. Die ganze Nacht über war er eingeschaltet. Vielleicht war das zu viel für das Netzteil. Das sollte den Defekt doch eingrenzen. Meiner (ich gebe zu nicht Experten-)Meinung nach, sollte das Problem also nicht bei der Endstufe liegen, sondern beim Netzteil, da sich das Gerät nicht einschalten lässt. (nur in Standby mit Standbytrafo) Vielleicht ist ja auch eine Lötstelle gebrochen. Falls mir jemand helfen kann, würde ich mich sehr freuen. Grüße, Stardog
  11. Das mit den Sicherungen hab ich natürlich als erstes nachgeschaut, aber die sind in Ordnung. Dass ich das Teil selber reparieren will liegt daran, dass sich eine Reperatur im Fachgeschäft nicht mehr lohnen würde. Die Yamaha Verstärker haben schon ordentlich Power und dieser hat in den letzten Jahren mehrere größere Beschallungsaufgaben überstanden. Natürlich ist eine PA-Endstufe dafür besser geeignet, aber für ein bis zwei mal im Jahr hat es der Yamaha schon getan. Ich hatte ihn eben noch. Die Boxen hatten Sicherungen. Ich hatte eher auf Tipps gehofft, wie ich den Verstärker selber reparieren kann, natürlich, wenn möglich, ohne dabei zu sterben. Dass ich das Teil nicht eingesteckt lasse ist mir klar. Wenn ich mich mit Elektronik auskennen würde, müßte ich ja nicht hier fragen. Gibt es nicht typische defekte an Verstärkern und typische Lösungsmöglichkeiten, die ich ausprobieren könnte? Messgerät und Lötkolben sind vorhanden. Grüße, Stardog
  12. Hallo Technikfreaks, mein Yamaha AX 590 schaltete nach einer Party am nächsten Morgen nicht mehr ein. Wenn ich den Schalter Drücke geht er nur in den Standby Modus, aber schaltet sich nicht komplett ein. Der Verstärker hat einen extra Standby-trafo. Da nichts kaputt oder verbrannt aussieht, frage ich euch: Was könnte kaputt sein? Falls ich das Netzteil austauschen muss, wie finde ich heraus, was für eins ich brauche? Grüße, Stardog
  13. Hi Rene, schau mal bei Klingtgut-lsv.de unter Chassis - Adire Audio. Da gibt's ne 38er Passivmembran. Grüße Stardog
  14. Hi Henning, Die Magnat All Ribbon 12 sollte für Deine Ansprüche ideal sein. Schau mal bei http://www.magnat.de/produkte/home/output....&html_nummer=12 Ansonsten würde ich eher bei Studiomonitoren schauen. Gruß Stardog
  15. Hi Michael, mach Dir keine Sorgen. Du wirst kaum einen Lautsprecher finden, mit dem Dein Verstärker nicht zurecht kommt, außer er ist extrem niederohmig. Ob die Boxen 50 Watt oder 500 Watt vertragen spielt wirklich keine so große Rolle. Kümmer Dich nicht um diese Angaben, sondern suche die Lautsprecher nach dem Klang aus. Ich hatte mal einen Yamaha AX-590 und der kam mit meinen JBL L90 (200/300 Watt) sehr gut zu recht - extreme Lautstärken - und ich meine extrem - waren ohne Probleme möglich. Bei noch nachbarfreundlichen Pegeln brauchst Du sowieso nicht mehr als 10-20 Watt oder noch weniger. Gruß Stardog
  16. Stardog

    Mivoc Subwoofer

    Der Subumbau meines Bruders ist fertig. Er hatte einen Magnat Alpha 30 und hat ihn mit dem Mivoc Law 2564 XM umgebaut. Ich hatte leider noch keine Gelegenheit ihn zu hören, doch mein Bruder meinte er geht tief runter und klingt locker. Ich denke Du bekommst zu diesem Preis keinen besseren Subwoofer. Falls Du doch bei Hirsch-Ille kaufen willst, nimm lieber einen Magnat Omegaa 250 oder Omega 300 - die sind auch recht gut. Wenn Du ihn Dir fertig kaufst, solltest Du vielleicht noch ein bis zwei Verstrebungen einbauen - die wurden sicher eingespart - um die Gehäuseschwingungen zu reduzieren. Eine Beschreibung des verwendeten Aktivmoduls findest Du unter www.ilmag.de Grüße Stardog
  17. Hi Christopher, Mein Bruder hat den Alpha 30 A. (22 qm Raum) Den würde ich Dir nicht empfehlen. Geht zwar laut aber nicht tief und nicht sehr präzise. Wird gerade mit einem Mivoc Tieftöner LAW 2564 XM umgebaut. Ich empfehle Dir den mivoc Sub mit diesem Tieftöner. (499.-) Wenn Du bei Hirsch-Ille kaufen willst hol Dir lieber nen Magnat Omega 250, der geht viel tiefer runter und klingt auch besser. Die sind beide sicher deutlich besser als Dein jetziger. Gruß, Stardog
  18. ich weiß allerdings nicht bei wieviel Hertz die Hochpegelausgänge trennen.
  19. Hi Joachim, Wie gesagt rate ich Dir vom Mythos Sub ab - wahrscheinlich kriegst Du einen von den dreien die ich hatte. Das Brummproblem bestand übrigens auch in der Wohnung meines Bruders, an der Steckdose, an der der Magnat nicht brummte. Das Brummen (übrigens eher ein Summen) war so laut, dass man es aus drei Meter Entfernung noch hören konnte. Zu Deiner Frage: Der Mythos Sub hat einen Phasenschalter, aber keinen stufenlos regelbaren. (Ist aber auch wirklich überflüssig) Auch Hochpegelausgänge hat er. (Schraubanschlüsse) Den Tieftöner hatte ich aus Neugier mal rausgeschraubt: hat einen Blechkorb und sieht bei Weitem nicht so hochwertig aus wie der Mivoc Law. Das Bassreflexrohr ist nicht verrundet und aus Pappe! Bei hohen Pegeln sind Strömungsgeräusche die Folge. Zur Ehrenrettung des Subs muss ich sagen, dass das Gehäuse ordentlich schwer und solide war. Das Furnier sah allerdings überhaupt nicht echt aus. Es würde mich interessieren, wie Du Dich entscheidest und falls ob Du zufrieden bist. email: ralf.eckstein@gmx.de
  20. Hi Joachim, ich hatte mal den Mythos Sub - bestellt bei Hirsch und Ille. Es ist ein 25er. Angeblich 100 Watt stark. Das Aktivmodul hat zusätzlich eine Fernbedienung mit Pegelregler. Der Klang war erstaunlich gut. Er geht wirklich tief runter und klingt auch recht präzise. Leider mußte ich ihn zurückschicken, weil das Netzteil gebrummt hat. Also hab ich einen 2ten und nen dritten gekriegt und hatte immer dasselbe Problem. Außerdem klang der 2te nich so toll und alle Subwoofer hatten irgendwie Gebrauchsspuren. Bis ich das Geld wieder hatte hat auch lange gebraucht. Ich kann diesen Versand nicht empfehlen. Ich würde keine Sachen von Heco mehr kaufen - man denke an die Mythos-Serie, die unter der gleichen Bezeichnung abgespeckt verkauft wird. Sowas sollte man nicht unterstützen finde ich. Infinty verkauft ja auch die Reference Serie (wenigstens als MK2 bezeichnet), die deutlich minderwertiger ist als die Originale. Und kauf Dir ja keinen Magnat Alpha 30. Den hat mein Bruder gekauft. Das Netzteil brummt nicht, aber er wummert nur und geht nicht tief runter. Wird gerade mit Dem Mivoc Law 25er umgebaut. Wie wärs mit dem Mivoc ASW 25 XM? Soll recht gut sein - hab aber selber keine Erfahrungen damit. Oder bau Dir doch selber einen. In der neuen Hobby Hifi ist einer drin, der´auch sehr interessant ist. Grüße stardog
  21. Ich danke euch für die Tipps. Also Subsonicfilter ja, Tiefbassanhebung nein. Kann ich mit 18dB/Oktave bei 40 hz tiefer trennen oder mit 24dB/Oktave bei 50 hz? Da meine JBL L90 alles darüber sehr druckvoll und präzise rüberbringen will ich tief trennen. Grüße Stardog
  22. Liebe Subwoofer-Spezialisten Ich bin gerade dabei mir einen Subwoofer mit dem Peerless XLS-10 und Passivmembran mit 256 g zu bauen. Ich hab mein eigentlich zu großes Gehäuse durch dickere Gehäusewände, Sandkammer hinter XLS-10 (8 Liter) und eigenem Gehäuse für das Aktivmodul, auf 30 Liter verkleinert. Es ist jetzt schon sehr schwer (Gehäusewände: 4.1cm), wird mit Sandfüllung unglaublich schwer werden. Zum Aktivmodul habe ich allerdings Fragen: 1.Uibel hat keine Tiefbassanhebung und kein Subsonicfilter. Wäre eine Tiefbassanhebung bei Verwendung der 256g-PM von Vorteil? Wenn ja, bei welcher Frequenz/wieviel dB? (Uibels Angaben waren glaube ich auf die 400g-PM bezogen) 2. Soll ich ein Modul mit Subsonicfilter wählen oder ohne? 3.Ist das "RCM Detonation 110 MK2" qualitätsmäßig in Ordnung? (Hatte das Cat/Conrad. Hat Nebengeräusche produziert und die Verarbeitung ist sehr schlecht) 4.Kennt jemand das "Afken-Audio-Modul"? Wäre interessant, da man ab 40 Hz mit 24dB/Oktave trennen kann. (Meine Lautsprecher brauchen nur bei tiefen Bässen Unterstützung) Ich freue mich auf zahlreiche Antworten und Erfahrungsberichte. Stardog
  23. Hi Ich habe ein noch unvesteiftes Gehäuse mit 75 Liter Innenvolumen. Da die Gehäusewände nicht so dick sind (22mm Span Rückwand:19mm) wird das Volumen noch schrumpfen. (Versteifungen und so) Eventuell muss die Aktivelektronik noch in ein eigenes Volumen. Ich hab also 50-60 Liter am Ende. Jetzt hab ich berechnet, dass der Peerless XLS-12 in 60 Liter mit einem 10cm Reflexrohr mit 60 cm Länge gut funktionieren müsste. Zur Not könnte ich natürlich die Passivmembran kaufen.(teuer) Auf der Intertechnik-Seite wird der XLS-12 aber für ein Volumen mit 35-45 Liter empfohlen. Ist das komplette Innenvolumen gemeint, wird das, was der Tieftöner verdrängt nicht mit einbezogen? Wäre meine Variante trotzdem gut? Bei 35-45 liter geht der Sub nach meinen Berechnungen mit Audiocad nicht so tief. Was währe das Ideale Volumen? Da ich jedoch kaum Erfahrung im Boxenselbstbau habe, hoffe ich auf ein paar Expertenmeinungen. Bitte helft mir! Stardog
  24. Nette Idee, ist mir aber irgendwie zu krass. Ich hab das Subwoofergehäuse eh schon, jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei einen zu bauen. Stardog
  25. Ich hab jetzt schon das Gehäuse, das 75 Liter Volumen bietet. Kann mir irgendjemand den Bauvorschlag CT 179 mailen? e-mail: ralf.eckstein@gmx.de War dieser mit Tiefbassanhebung des Thomessen-Aktivmoduls gedacht oder komme ich mit einem anderen Verstärkermodul zum selben Ergebnis? Was haltet ihr von diesem Subwoofer? Alternativen in 75 Litern? (Geschlossen oder Bassreflex) Stardog
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