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Fostex

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Alle erstellten Inhalte von Fostex

  1. >Hallo, > >beim ETF 04 (European Triode Festival) fiel mir auf das mein >Teac VRDS 25X minimal hart, "anstrengend" und etwas >unausgewogen im Vergleich zu anderen Playern klingt. Etwas >wärmer und durchhörbarer, aber bloss nicht "esoterisch" bzw. >extrem schönfärberisch wäre mir lieber. >Mir wurde der RME ADI2 Wandler ans Herz gelegt, geht er in die >warme "audiophile" Richtung? Es kann sich natürlich nur um >Nuancen handeln, aber meine Bändchen und >Hochwirkungsgrad-Konzepte lösen schonungslos auf... Kann ich >mir diesen Wandler irgendwo mal ausleihen? > >Grüsse > >Andreas Hallo Andreas! Ich habe den Thorens TDA 2000 an einem T+A CM 1200 R CD-Laufwerk betrieben und ihn gegen einen Adi-2 ausgetauscht. Ich kann die positiven Berichte über den Adi nur bestätigen, das ist mehr als "nur Nuancen", wirklich! Gerade bei Bändchen (ich selbst habe Komplett-Magnetostatenlösung für die Satelliten: 2x Fostex FS 41, FS 21, Technics TH 800) ist das gesteigerte Auflösungsvermögen grandios. Das Preis-Leistungsverhältnis des Adi ist konkurrenzlos. Bei Amadeus für 550,- €. Viele Grüße Marko
  2. Hallo, Meiler! Ich benutze die Rotel RSP 1066 und habe die Parasound P/LD 1500 in den Main-Zweig eingehängt. Funktioniert sehr gut. Wenn du preiswert auf jeden Fall auf allen Kanälen symmetrisch fahren willst, kannst du dir eine DI-Box aus dem Professionell-Audio Bereich besorgen, der das unsymmetrische Signal einer Cinch-Buchse auf ein symmetrisches XLR-Signal bringt. Gibt es in allen Qualitätsklassen im PA-Bereich. So von SPL oder dbx sind die Dinger recht gut. Richtig preiswert sind die von Behringer. Da gibts auch Kombi-Geräte, die nebenbei die Pegel anpassen und die verfügbaren Schnittstellen erweitern. Symm. Anschlüsse an der Vorstufe sind somit nicht absolut zwingend. Viele Grüße Marko
  3. Hallo Martin, im aktuellen Boxenbauheft von Monacor ist ein Bauvorschlag mit 2 10cm Treibern als Compound. Ist wirklich winzig! Ob's was taugt? Schwer zu sagen, ich persönlich würde ja auch für den Rechner mind. 2 17er nehmen; als Compound kommst du doch häufig mit 10 Litern aus, man muss halt die richtigen Treiber auswählen. Ich habe einen Visaton UniSub als Fußstütze am Rechner hängen... Viele Grüße Marko
  4. "bzw. das Volumen für die TT und die dazugehörigen Abmessungen für das Bassreflexrohr..." Hallo Frank! TT je 18 L, in getrenntem Gehäuse, je Volumen ein BR 5 cm Durchmesser 10 cm lang. Gehäuse Brutto 25 cm breit, 30 tief. Höhe individuell festlegbar, da im Original im Gehäuse durch schräge Trennbretter abgetrennt. Bedämpfung mit Noppenschaumstoff und Watte (ist von der Trennfrequenz abhängig: mussten im Original ja bis zu den Fostex Mitteltonmagnetostaten FS21 laufen, d.h. bis ca. 800 Hz Minimum; wenn tiefer getrennt wird, kann möglicherweise auf Watte verzichten >> Hörtest!) Viele Grüße Marko
  5. Hallo, Frank! Hab' ich; was willst du wissen? Marko
  6. Hallo, "Margan"! Media Markt bewirbt den mittlerweile in den Wochenprospekten, deshalb gehe ich davon aus, dass die den auch konkret haben. "Und ob der eingebaute KH-Verstärker im Philips akzeptabel ist muß sich auch erst zeigen." Den benutze ich sowieso nicht, ich gehe per Cinch-out in eine separate Vor-Endkombi. Viele Grüße Marko
  7. Fostex

    Line arrays

    >Hi,hat jemand Erfahrung mit Hifi - line arrays oder kann mir >quellen nennen. > Hallo Ralf, suche mal im Web unter dem Stichwort "Bessel arrays", da gab es mal einiges. Kann mich an Links leider nicht erinnern, aber unter dem Stichwort hast du erstmal genug zu lesen - leider nur mit wenigstens Englisch-Grundkenntnissen. Viele Grüße Marko
  8. Hallo, MarGan! Den Klinkenausgang benutze ich aus diesem Grund -und weil er mir zu leise ist- auch nicht; ich gehe per Cinch-Out in eine Parasound P/LD 1500 Vorstufe. In dieser Konstellation ist der AKG-Dekoder zu ertragen. Habe mir jedoch einen Philips SBC HP 1500 bestellt; der kann auch DTS und Prologic II. Viele Grüße Marko
  9. Hallo Rednose! Für deinen unbekannten Magnetostaten-HT gilt dasselbe: Daten gibt es nicht (mehr), mindestens bei 4 KHZ trennen, am besten 18 dB und ausprobieren. Viele Grüße Marko
  10. Hallo Markus! Aus der Kompatibilitätsliste für ausgelaufene Treiber von Fostex http://www.fostexspeaker.de/kompatibel.pdf kann man immerhin ersehen, dass es den Treiber gab und jetzt durch eine FT33RP ersetzt werden kann. Das hilft dir zwar nicht unmittelbar weiter aber vielleicht hat der Vertrieb (megaaudio.de) ja noch Ideen für einen Weichenaufbau (die 2,2 µF 6dB Weiche auf der pdf-Seite halte ich jedoch für Müll....) Der ehemalige Open-air Treiber (http://www.openair-speaker.de, Katalog 90/91 liegt mir vor) scheint nicht identisch zu sein; er ist in einer 2-Wege-Kombination mal mit 18dB 4,7 µF, 0,39 mH, 6,8 µF eingesetzt worden. Aber wie -glaube ich- bereits erwähnt: Treiberparameter im Wortsinne gibt es sowieso nicht; im Lautsprecherbuch Nr. 7 (wurde in den 80ern/90ern von Hifi-Sound Münster vertrieben; 1. Auflage April 1992) sind einige Magnetostaten gelistet: es werden regelmäßig nur Einbaumaße und Gewicht u.ä. genannt, alles andere entfällt. Also selber messen oder Weiche nach Gehör entwickeln. So viele Alternativen bei Folienwandlern gibt es nicht, eine Weiche ist grundsätzlich machbar. Viele Grüße Marko
  11. Hi, Markus! "Hast Du noch irgendwas zum SLE34W gefunden?" Nicht mehr als ich weiter oben bereits dargelegt habe. Was genau brauchst du in Bezug auf die Hochtöner? Ich kann dir ein paar Weichenvorschläge anderer Hochton-Magnetostaten raussuchen; du hast dann Bauteilewerte in Abhängigkeit der verwendeten Kombinationen ("Werte xy bei Kombination mit einem 13er" o.ä.). Besser wäre natürlich Messen. Generell gilt. Auf der sicheren Seite ist man mit Magnetostaten erst oberhalb einer Trennfrequenz von 4.000 Hz. Stereoplay hat Ende der 80er Technics TH 400 in einer Box mit fc 3.000 Hz eingesetzt, musste dann aber zwei Treiber nehmen, um Pegelabfall zu kompensieren. Auch aus mechanischen Belastbarkeitsgründen sind höhere Trennfrequenzen zu empfehlen. So Bauteilewerte 2,2 oder 3,3 µF für den C und 0,18 bis 0,27 mH für die Spule bei 12 dB; 3,3 µF, 0,22 mH, 10 µF bei 18 dB kann man mal anfangen. Konkrete Schaltpläne müsste ich mal wieder raussuchen. Foto und/oder Daten von dem Open air suche ich mal auch raus. Bis morgen. Viele Grüße Marko
  12. Hallo! Hatte erst über Ostern Zeit, die alten Unterlagen zusichten: Ich habe Unterlagen über das Gesamtprogram von ACR (haben fast ausschließlich Fostex-Treiber verwendet) Ende der 80er/Anfang der 90er; einen FT3RP Magnetostaten gab es nicht. In den kleineren Bausätzen (RP 50 - RP 150) wurde der FT2RP eingesetzt, in den größeren (RP 200 - RP 400) der FT7RP. Entweder ist der "FT3RP" ein Übertragungsfehler oder es handelt sich um einen Industrietreiber, der von Fostex nur an Lautsprecherhersteller zum Einbau verkauft wurde und nicht im freine Handel erhältlich war. Das kommt bei Chassisherstellern öfter vor. Gemäß Preisliste ACR vom 01.07.91 gibt es 2 Treiber mit einer "3": FT30H (PA-Horn) und FT38D (Keramik-Kalotte). Unterlagen aus '84 über eine Verwendung von Magnetostaten in Teufel-Lautsprechern habe ich nicht gefunden. Die "Titannachbauten" haben jedoch entweder den TH 400 von Technics oder den "OA 12 x 12" (Magnetostat von Open Air Hamburg)verwendet. Der "OA 12 x 12" ist übrigens wahrscheinlich so ein "Industrieeinkauf" wie oben beschrieben. Viele Grüße Marko
  13. Also, was sich solche Leute wie "Robeuten" erlauben, ist schon heftig: Wenn ein CD-Laufwerk-Tuner auch nur GLAUBT, Verbesserungen festgestellt zu haben und glaubt, mit den Tipps weiterer Frickler ein wenig weiter zu kommen, reicht das aus! Es ist völlig überflüssig, durch Blindtests, physikalische Erklärungsversuche und was weiß ich noch zu beweisen versuchen, dass das alles Quatsch ist. Deswegen nennt man das Hobby, um Neues auszuprobieren, sich kreativ mit Elektronik zu beschäftigen und auch mal Dinge zu tun, die vielleicht mit Ökonomie nicht viel zu tun haben. Soll "Robeuten" doch GLAUBEN, es kann nichts bringen, weil bla bla. Der eine hat Spass am Basteln, der andere meint, es sei vertane Zeit. Wenn jemand meint, das das Tuning digitaler Komponenten nichts bringe, soll er sich bitte sehr aus solchen Threads heraushalten! Wenn er denn schon die Meinung Anderer nicht akzeptiert, soll er sie wenigstens tolerieren. Die Bestimmung des Verhältnisses zwischen Aufwand und Ergebnis möge doch bitte jedem selbst überlassen bleiben. Achtungsvoll Marko
  14. Hallo Frank! Danke sehr für die Infos! Im beigelegten Manual steht in der Tat von den verwendeten Röhren nichts drin, klasse Info. Jetzt kann ich mich auch mal schlau machen, ob man direkt ein wenig "tunen" könnte! Zu den Kosten: Na ja, ist ja wirklich nicht billig, aber ich bin Kopfhörerfan: hab schon als Teenie nächtelang unter einem HD 414 gehangen, habe noch einen HD 600 an einer Class A Kopfhörerendstufe für die DVD-Anlage, einen HD 270 für den Rechner (ziemlich laut der Rechner, muss extra sein wegen der Ohr umschließenden Polster/geschlossenen Bauweise), einen HD 433 für den Fernseher ("ich setz' doch nicht meinen Stax in Gang für Marietta Slomka"), einen AKG Audiosphere Funkkopfhörer in der Schublade (benutze nur den Decoder mit dem HD 600, der beigefügte Funkkopfhörer -immerhin 260 DM einzeln- ist Müll; will jemand einen AKG Funkkopfhörer gegen eine 200 g Tafel Milka haben?!?! ;-), einen Behringer in Reserve (wollte einfach mal sehen, wie das Preis-/Leistungsverhältnis von Behringer in dem Bereich ist). Demnächst einen Philips Kopfhörer übrig, weil ich mir einen neuen DD/DTS Kopfhörerdecoder von Philips bestellt habe und man den nicht einzeln bekommt (SBC HP 1500). Aber eine wie ich finde excellente 2-Kanal-Anlage mit selbst entwickelten Lautsprechern habe ich den doch noch... Viele Grüße Marko
  15. Also: 1. Fostex FS 21/41 und SLE34 die Kopien, die ich meinte, habe ich gestern Abend noch gefunden (ist ja keine Arbeit, in alten Unterlagen zu wühlen, sondern Vergnügen!): wie ich mich richtig erinnerte, schlechte Kopie, keine Parameter vom SLE34W, aber immerhin Gehäuseempfehlung und Weichenvorschlag. SLE 34 W: 70 L geschlossen, 18dB Weiche 4mH, 70µF, 1,5mH, Impedanzkorrektur 15µF, 8 Ohm; FS 41: 56,8µF/8mH Trennung nach unten; 1,5 mH/20µF Trennung nach oben FS 21: 20µF/1,5mH Trennung nach unten; 0,3 mH/47µF Trennung nach oben FT7RP: 2,2µF/0,18mH Trennung nach unten; FS 21 und RT7RP jeweils Pegelregler Wie gesagt, Scannen nur umständlich möglich, einfacher als Fax oder Kopie; ist aber mE jetzt nicht mehr notwendig, viel mehr ist in den Kopien nicht mehr drin: Frequenzgänge und Maße der Treiber (nur FS 21 und 41, da die Kopie diesen beiden Treibern beilag) 2. Testberichte STP: Boxen mit FS 21/41 die Fischer Audio Pegasus (160 Kilomark in 1988, 4 FS 41, 2 FS 21, 4 32cm Bandpasstreiber jeweils pro Seite) wurde in STP 11/88 getestet. die Fischer Audio Anthaeus wurde in STP 01/89 getestet. die SAC Cantabile wurde in STP 04/91 getestet. In dieser Ausgabe ist auch die Metaxas, die ich meinte: vier 20er als TT und ein FS 21 als MT, ein Fostex RT 7 als HT, biede als Dipole in einer offenen Schallwand. Die Hefte liegen mir alle vor. Scan schlecht bis unmöglich. Kopien ja. Wie sieht das eigentlich hier im Forum aus mit Kopien machen?!? Zum Fostex FT3RP: Dieser ist meines Wissens in den ACR Isostatic Bausätzen (220 und 300) Mitte bis Ende der 80er verbaut worden. Parameter von Folienhochtönern gibt es eh kaum, Bauvorschläge mit dem RT3 können definitiv erst am WE eingesehen werden, da ich alle K&T vor 1999 in der Garage habe. In einer der Bauvorschlagssonderhefte von K&T (die mit dem "130% Holzanteil Papier") sind die Bausätze alphabetisch gelistet, da finde ich schnell was. Unbekannter HT: Eben diese alten Hefte, inkl. Sonderhefte von Elektor und Elrad, muss ich am WE durchsehen, ob ich was finde. Viele Grüße! Marko
  16. Hi, Biams! Die STP habe ich auf jeden Fall noch! vereinzelte Exemplare habe ich seit 1983, lückenlos seit Mai 1987. Habe aber keinen Scanner, müsste ich dann per Normalkopie und Post machen; ist für mich aber kein Hinderungsgrund, die Sachen zusammenzustellen. Da gab es neben den Fischers noch eine Box (Metaxas?), die mindestens den FS 21 verwendete; ob auch den 41, weiss ich nicht mehr. Ich such mal die STPs zusammen und stelle einen Kopiensatz zusammen. Deine Adresse müsste ich haben... Ich habe mal auf deiner Homepage was ins Gästebuch eingetragen (hatten wir nicht auch eine kurze Mailkommunikation?!? "d'Appollito 2x FS 41, 2x FS 21, TH 800" ?!?!?) Wird schon irgendwie gehen. STP raussuchen schaffe ich definitiv erst am Wochenende. Viele Grüße Marko
  17. Na, ja, bitte nicht zuviel erwarten: selbst wenn ich die Unterlagen noch finde, das waren als "Originale" bereits schlechte Kopien von Explosionszeichnungen Treiber, Weichenschaltbilder (so in etwa Niveau "Klang und Ton 1986"), Frequenzschriebe (Impedanz entfiel, da Magnetostaten ja "linealglatt" sind) usw.; wie gesagt, ich wühl mal spätestens morgen (heute bis 22.00 Uhr dienstlich unterwegs) in meinen Unterlagen. Testberichte mit FS 41 waren 1989 in STP die Fischer Audio Anthaeus und Pegasus, sowie 1990 ('91?) die SAC Cantabile (= im Prinzip eine Anthaeus Weiterentwicklung unter der alleinigen Verantwortlichkeit von Walter Fuchs - der heute noch bei SAC ist soweit ich weiss). Marko
  18. Oha, hoffentlich habe ich die Kopien nicht weggeworfen: vom SLE34W hatte ich komplette Unterlagen inkl. Gehäuse- und Weichenbauvorschläge; lagen den FS 41 und Fs 21 Tiefmittel- und Mitteltönern beim Kauf bei, war halt ein kompletter Bauvorschlag TT SLE34W, TMT FS 41, MT FS 21, HT RT 7. Ich blätter mal meine Baumappen durch (müsste eigentlich seit 1978 alles drin sein...) Bis später Marko
  19. Hallo! Das war doch dieses weisse runde Gehäuse Anfang der 80er? Der HT müsste ein Fostex sein; da die Treiber schon lange nicht mehr hergestellt werden, ist das Suchen nach Parametern sicher müßig... Anzeigen von dem Lautsprecher finde ich ggf. sicher noch, aber an Quellen von Treiberdaten kann ich mich nicht erinnern. Ich blätter mal in alten Zeitschriften. VIele Grüße Marko
  20. Zu der Angemessenheit der Sony-"Weiche": Für EIN BESTEHENDES Lautsprechersystem ist sie in der Tat overdressed; habe in der Videoanlage noch zwei Behringer (Weiche CX 3400 und LS-Management DCX 2496)laufen, die reichen für den Zweck auch. Aber ich bastel halt viel, probiere viele verschiedene Subwoofer aus, messe auch die eigene Raumakustik usw. Da ist es schon praktisch, mal eben die Tiefbassanhebung zu verändern, ein Notchfilter für die Mitteltonsenke der neuen Satelliten usw., man ist einfach flexibler. Vor der Sony war eine Bell XO 1905 im Einsatz, die war klanglich bei gleichen Einsatzparametern nicht soviel schlechter als die Sony. Nach Optimierung (Delay/Aufstellungsversatz der Subwoofer eingestellt, Senken durch Raumakustik eliminiert, usw.) war's dann schon besser. Als Werkzeug ist so ein Ding klasse. Aber der Kauf ist jetzt 3,5 Jahre her: ob die Sony wirklich 1.600 € Diff. zur Behringer DCX 2496 wert ist?? Behringer macht früher schlapp, d.h. weniger Parameter gleichzeitig schaltbar, dafür hat sie einen PCMCIA Slot. Aber entgegen vieler Meinungen in den Foren: Das Preis-Leitungsverhältnis der Behringerteile ist schon gut. Viele Grüße Marko
  21. Zum Thema Aktivweichen. Ich benutze eine Sony SRP F-300 aus dem Profi-Bereich: Rechnet intern mit 48 Bit, beliebige Filtercharakteristiken (Butterworth, Tschebycheff, Bessel, Linkwitz-Riley) mit bis zu 36 dB Flankensteilheit, beliebige Frequenzgangkorrekturen (Notchfilter, Low-Cut, High-cut, Bandpass, Low-shelf, usw.) mit beliebigen Filtergüten, fast unendliche Equalizermöglichkeiten). Jeder Frequenzgang als Datei speicherbar, 100 sind direkt im Gerät speicher- und abrufbar. Nachteil: Gerät bei der Frequenzkorrektur nicht ohne Rechner bedienbar, muss per RS 232 mit einem Rechner verbunden werden. Aber vom Leistungssprektrum und der Qualität her verdammt gut, auch jetzt noch (habe meine seit 12/00). Viele Grüße Marko
  22. Hallo zusammen, ich habe den Stax Lambda SRS 404 Kopfhörer mit Röhrenendstufe SRM 006 T. Gibt es Erfahrungswerte, ab wann man die Röhren austauschen muss? Geht das nur nach Betriebsdauer oder auch nach Alter? Weiss jemand, welche Röhren dort zum Einsatz kommen? Kann man diese selber tauschen oder muss der Hörer zum Service zwecks Kalibrieren? Das Handbuch des Hörers sagt in der Tat gar nichts dazu! Infos wären sehr hilfreich, vielen Dank vorab. Viele Grüße! Marko
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