Murphy
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...den letzten D....., äääh, Dummkopf aufzuklären: Klang ist die Definition für eine, aus verschiedenen Frequenzen (oder auch Tönen), zusammengesetzte Wiedergabe. Aber Hauptsache, er meint, etwas zum nachtreten gefunden zu haben. Hast Du eigentlich keinen Job? Der evtl. sogar von uns Steuerzahlern komplett finanziert wird? Joohoo MoFE
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...aber man gewöhnt sich ja an fast alles. Natürlich wird Schall erzeugt, nur nicht nach draußen, sondern einzig und allein in der Box. Dafür hätte man bei dieser "Erfindung" dann tatsächlich mal alle akustischen Zentren in Phase, wenn das nix ist....;-) Joohoo MoFE
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Hi, gibbet dafür auch ne Erklärung, wie das gemeint ist? Würde man das Chassis des Tieftöners bewegen um die veränderung des SchallEntstehungsOrtes bei großer Membranauslenkung zu verhindern, so würde der Korb des Chassis zur "Membran" werden und somit auch der SEO dorthin wechseln. Der Seo würde zum Korb hin wechseln? Oder reden wir über vollkommen andere Sachen? Seo: der Punkt an der Schwingspule, bei dem, nach Rückrechnung eines bestimmten Signals, der Schall erzeugt wird. Da sich die VC aber permanent bewegt, wandert also auch der Seo, und zwar im Verhältnis zum stationären Magnetfeld. Bewege ich nun dieses stationäre Magnetfeld um den gleichen Betrag und mit der gleichen Geschwindigkeit, aber mit entgegengesetzter Richtung, wie sich der Seo an der VC bewegt, so bleibt, in Relation zu den anderen hierbei beteiligten Treibern, die VC quasi stehen. Joohoo MoFE
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...nochmal nachdenken? >Weil die Membran dadurch eben mal weiter weg oder dichter dran ist, je nach augenblicklicher Stellung. Um dieses auszugleichen, müsste demnach das Chassis genau entgegengesetzte Bewegungen vollführen können, damit der Seo immer auf der gleichen Bezugsebene bleibt.< Ergebniss von o.: Müßte dann nicht fast 0 (null) Schallpegel rauskommen? Falsch! Angenommen, die Membran läuft mit der positiven Amplitude aus dem Gehäuse heraus, so müsste, um den SEO auf der Bezugebene zum HT zu halten, das Chassis den gleichen Weg in die Box hinein vollführen, was zu einer eher doppelten Amplitude gerät, da sich Membran und dazugehöriger Korb immer weiter voneinander entfernen, hingegen die Membran in Relation zu den anderen Chassis quasi stehenbleiben würde. Auch Tennisbälle sind hier nicht probat, da damit ja nur das gesamte Gehäuse incl. HT nach hinten verschoben werden könnte, wenn die Membranen überhaupt soviel Kraft aufbringen würde, was sie allerdings nicht tun. Etwas mehr Niveau bitte! (Zitat von Frog) Wenn Du schon rumsticheln und Rosinen picken willst... Joohoo MoFE
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...ist klar im Vorteil. Meine Aussage bezgl. Doppler sollte nur darauf hinweisen, dass seine Ausarbeitungen die Bewegung der Membran "hin zu einem bestimmten Punkt und weg von diesem" die ersten zu diesem Thema waren. Womit sich auch der SEO immer wieder erneut an anderer Stelle einstellt, sonst gäbe es ja auch keine Doppler-Verzerrungen, die mit dem hier ursprünglichen Thema aber erst mal nicht zur Betrachtung kommen, das machen wir später...;-) Bitte, liebster Sir Höllie, lies doch erst einmal die relevanten Beiträge durch, versuche sie zu verstehen und antworte doch bitte erst dann... Joohoo MoFE
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...oder vielleicht gar nicht? Joohoo MoFE
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Hi Peter, mir ging es bei der Erwähnung von Doppler auch nicht um den nach ihm benannten Effekt. Ich wollte damit lediglich aufzeigen, dass er als erstes beschrieben hat, dass sich eine Membran nicht stationär an einem Punkt befindet, sondern sich auf den Hörer zu und auch wieder von ihm weg bewegt. Womit, je nach Augenblicksposition, ein anderer, neuer Schallentstehungsort pro Chassis erzeugt wird. Weil die Membran dadurch eben mal weiter weg oder dichter dran ist, je nach augenblicklicher Stellung. Um dieses auszugleichen, müsste demnach das Chassis genau entgegengesetzte Bewegungen vollführen können, damit der Seo immer auf der gleichen Bezugsebene bleibt. Oder, anders ausgedrückt, wenn die TMT-Membran ihre maximale positive Auslenkung durchführt, müsste das Chassis um den gleichen Betrag in die negative Richtung versetzen, damit der SEO dort bleibt, wo er sich statisch vorher befand. Das dürfte auch mit extremen mechanischen Aufwand nicht zu verwirklichen sein, zumal mit der damit theoretisch einhergehenden Amplitudenverdopplung ein ordentlicher Schalldruckpegel-Anstieg verbunden wäre... Joohoo MoFE
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Huhu Schluchtenkakker, ...bedeutet überhaupt >Forums-Elite<? was? Das weisst Du also auch nicht? ;-) Frag doch bitte mal "anal.og", der hat einigen Leuten hier diesen Prädikats-Stempel "aufgedrückt". :-) Als davon betroffene Opfer haben wir es nun so gehandhabt, dass wir unsere Beiträge mit diesem Ausdruck beenden, damit andere, hier hauptsächlich die unschuldigen Hai-Enten mit jeweils mehreren Jahrzehnten Hörerfahrung, sofort wissen, was sie von unseren Beiträgen zu halten haben.... Joohoo MoFE
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..müssen wir bei der Phasenverschiebung auch in Betracht ziehen, dass wir es bei Musik nicht mit einem gleichmäßigen Sinus zu tun haben, sondern mit einem komplexen Gemisch. So ergibt sich dann öfter der Fall,eher -> eigentlich immer, dass keine Membran sich in ihrer Ruhelage, also bei null Auslenkung befindet. Außerdem geben die Chassis, außer der hier im Beispiel genannten 1800Hz, auch noch viele weitere Frequenzen wieder, sodass sich, öfter als es der Theorie des mechanischen Versatzes lieb ist, zum Beispiel die TMT-Membran auf dem Punkt ihrer maximalen negativen Auslenkung befindet, während der HT hingegen grade seine positive maximale Amplitude erreicht. Nehmen wir nun beispielsweise an, der HT macht +/-0,5mm Hub, der TMT +/-4mm, so kann sich eine (rein mechanisch bedingte) Differenz von 4,5mm ergeben. Genau in diesem Moment soll nun ein Klang von nahezu 1800Hz wiedergegeben werden, wir haben aber genau in diesem Moment eine Abweichung vom gedachten Ideal von 15%..... Wie man aus oben angeführtem leicht entnehmen kann, ist der mechanisch aufgebrachte Versatz also wenig hilfreich, da er mehr einem Lotteriespiel gleicht. Dazu kommen dann noch Kantenbeugungseffekte in der Vertikalen, die im ungünstigen Fall, sich auch noch negativ auf die Wiedergabe auswirken können. Bei der auf dem Bild gezeigten Box sind es jetzt sogar schon vier Kanten, die hier Einfluss nehmen könnten, die sich, aufgrund ihrer geringen Entfernung zur Mittelachse des HT, auch noch direkt im vom HT wiedergegebenen F-Bereich befinden dürften. Dazu noch die beiden senkrechten Kanten, die die Abstrahlung in der horizontalen verändern können... Joohoo
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Klar, aber warum sollte jemand bei 0° Versatz ein Chassis verpolen? Ach so, bei 2 Chassis verpolen natuerlich wieder 0°. Bei einem verpoltem Chassis ist der maximale Versatz natuerlich 180°, oder? Naemlich eine 100%tige Ausloeschung. Schade, dass Du mich nicht verstanden hast, war meine Erklärung wohl untauglich? Also versuch ich's nochmal, da ich ja, ähnlich wie der gute Trancemeister, immer gern helfe.;-) Ein Wellenzug einer bestimmten Frequenz weist 360 Winkelgrade auf, also einen Vollkreis. Zwei Chassis, die in akustischer Phase abstrahlen, haben eine Phasendifferenz von 0°. Die größtmögliche denkbare Differenz hierzu wären 180°, hier käme es zu einer totalen Auslöschung. Dem kann man aber ganz profan damit entgegenwirken, indem man eines der beiden Chassis verpolt, womit die Phasenlage wieder 0° betrüge. Also sind die beiden Bezugspunkte 0° und 180°, zwischen denen jetzt noch eine Phasenverschiebung stattfinden könnte. Zwischen 0° und 180° und, beim Vollkreis, 360°, welches wieder 0° entspräche, sind die maximal möglichen Versätze 90° und 270°. Nun beträgt die komplette Wellenlänge bei 1800Hz, wenn wir c=340m/s setzen, gerundet 18,88cm. Also ergibt sich: 0°-360°=18,88cm, daraus ableitend 0°-180°= 9,44cm, hier können wir durch umpolen eines(!) Chassis die Differenz wieder auf Null bringen, 0°-90° wären demnach noch 4,72cm. Das ist bei obiger Betrachtung der maximal mögliche Phasenversatz. Ergänzend sei noch erwähnt, dass sich 270° so auflösen: als erste Maßnahme wird einer der beiden Treiber verpolt, ergo 270° minus 180°= 90°, so ergibt sich auch hier wieder eine Restdifferenz von 4,72cm. Nun wurde aber schon in mehreren wissenschaftlichen Abhandlungen und Untersuchungen eindeutig fesgestellt und auch nachgewiesen, dass das menschliche Gehör gegenüber Phasenschwankungen bis 90° vollkommen unempfindlich ist. Schlicht, wir können es nicht hören. Bei größerem Phasenversatz: siehe "ein Chassis verpolen". Dazu kommt noch der Umstand, dass sich der Seo nicht über einen weiten F-Bereich fixieren lässt, sondern mit der Frequenz schwankt, was einer stationären Festlegung des Chassis-Versatzes kontraproduktiv entgegensteht. Ergo ist das Mittel des mechanischen Versatzes von Chassis zueinander vollkommen ungeeignet. Glaube mir Murphy das tue ich. Ich bin aber kein MoFE und ich gebe mich hier nicht dekadent. Dieser Begriff "Member of Forum's Elite" wurde nicht von den Betroffenen "erfunden", sondern uns aufgedrückt. Noch dazu von jemandem, der auch öfter durch die vollkommene Abwesenheit von Sachkenntnis glänzt. Was das jetzt mit Dekadenz zu tun haben soll? Laut Duden: Dekadenz-> Verfall, Entartung??? Fuer mich ist niemend unfehlbar egal was er schreibt. Ich beschaeftige mich mit jeder Aussage und versuche so gut wie moeglich beratend zur Steite zu stehen. Staenkern ist mir fremd. Nana, den Manger hast Du doch wohl schon für unfehlbar gehalten, wenn ich mich recht erinnere? Wobei es dabei so aussah, als ob Du diesen Anspruch auch für Dich erhebst? Soso, und stänkern ist Dir fremd? Hmm, vielleicht sollte ich doch noch mal ins Archiv gucken? Deine theoretische Kenntniss ist bewundernswert (ernst gemeint). Aber warum der 90° Versatz? Den spare ich mir doch lieber.(Chassis in Phase) Diese theoretischen Kenntnisse halte ich für Grundlagenwissen, über welches jeder Selbstbauer verfügen sollte? Zum 90° Versatz siehe oben. Das waere natuerlich Unsinn, hast Recht. Aber mein Verstz von 3 cm muesste man natuerlich abziehen weil bei einer Wellenlaenge von 4,7cm jede weitere Laenge wieder eine Annaeherung waere egel in welche Richtung. Maximaler Versatz 180°, 190° oder 170° naeher dran. Aber wie gesagt 90° will ich ja nicht haben also wird auch nicht verpolt (bei weniger 180° vieleicht doch). äääh, Erklärung hierfür, bitte....? Wenn ich sicher sein kann das die Chassis unbeschaltet in Phase liegen kann ich Fehler in der Weiche im Vorfeld vermeiden. Das kann man aber erst, wenn man die unbeschalteten Chassis in einem Gehäuse misst, welches schon den endgültigen mechanischen versatz aufweist. [i)Beispiel: Hochpass 90° vor, Tiefpass 90° = 180. Hochtoener verpolt = Phase 0. Chassis in Phase. Nach Deiner Berechnung oben (nicht schlecht), ist mein Versatz dringent notwendig weil: Geschaetzt ohne Versatz der Schallwand ist der Versatz der accustischen Zentren 3cm und somit ein vollstaendige Ausloeschung bei? Ca 1300 Hz hab ich nicht nachgerechnet.[/i] 1300Hz? Dürften bei einer Trennung bei 1800Hz nicht auffallen. Der Hub aller Chassis in der Uebernahmefrequenz (hier 1800 Hz) ist proportional. Leise wenig Hub, laut viel Hub. Der Tieftoener macht natuerlich viiiieeeeel weniger als der Hochtoener (wegen die Membranflaeche oder watt?). Gut, gehen wir von 0,5mm mal aus. Das sind von 30mm erst mal 1,6 %, nicht viel oder? Gut, 0,5 mm erzeugt eine 100%ige Phasenausloeschung bei? 340000Hz das ist nun wirklich weit genug von der Trennfrquenz weg. wie kommen die 0,5mm zustande? Wie sieht es im Großsignalverhalten aus? Macht da der Hochtöner immer noch mehr Hub als der TMT? Würde mich doch ein wenig wundern.... (Großsignal=alles, was den Bereich von 1Watt verlässt) Kein MoFE: Schade das ein Audio Forum nicht ohne eine Elite auskommt. So ein hohes Mass an Selbstueberschaetzung stimmt mich schon nachdenklich. Sollte die Zweiklassengesellschaft auch hier im Forum nicht halt machen? Bin gespannt was Webbi mir dazu schreibt, werde ich als zweite Klasse eventuell rausgeschmissen? Wie bereits erwähnt, ist das Kürzel MoFE kein Ergebnis einer Selbstüberschätzung, siehe oben... Anscheinend gibt es Menschen, die es nicht verstehen, dass man sich über gewisse Bereiche auch mal ein solides Basiswissen aneignen kann, welches man bei Bedarf natürlich auch in die Diskussion einbringen kann... Aber einfach dumm rumschwafeln fällt naturgemäß viel einfacher... ;-)(in diesem Zusammenhang jetzt nicht explizit auf Dich gemünzt) Joohoo MoFE
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...ist eigentlich so einfach: 2 Chassis in Phase = null akustischer Versatz 2 Chassis um 180° Phasenverdreht = verpolen und zwischen diesen beiden Punkten ist die maximale Abweichung eben 90° und 270°, oder? Du solltest Deine eigenen Aussagen mal querchecken, bevor Du sie abschickst. 1800Hz weisen eine Wellelänge von 18,888cm, auf. Basis ist c = 340m/s 90° Phasendrehung von 18,888cm entsprechen einer Distanz von 4,722cm. Also beträgt die maximal mögliche Differenz der Laufzeit 4,7cm, gerundet natürlich. Dazu kommt noch der Versatz, den beide Chassis statisch zueinander aufweisen, wie Du hier schreibst, sind es 3cm. Und die Konfiguration der endgültigen Weiche kennst Du also, bevor Du die ersten Messungen "am lebenden Objekt" durchgeführt hast? Wofür natürlich auch schon ein Gehäuse vorhanden sein muss. Wirklich nur 0,5mm Hub? Redest Du jetzt vom Hochtöner? Bei welchem Pegel? Fragte ich aber bereits im letzten Posting. Aber wenn der Versatz, der noch übrig bleibt, so wenig ausmacht, nach Deiner Auffassung, warum also nicht gleich ganz darauf verzichten? Trotz allem bleibt immer noch der Umstand, dass jedes Chassis über die jeweilige Übertragungsfrequenz ganz heftig an der Phase dreht.... Joohoo MoFE
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Kann Impulsfreudigkeit den Klang verschlechtern?
Thema antwortete auf Murphys cdbastler in: Elektronik
Hi, wenn ich das hier so lese: Der Ansatz, das technisch richtiger Klang (wie ja deiner Meinung nach bei CD gegeben) auch beim Zuhörer das Empfinden der Echtheit/ Authentizität bei der Wiedegabe hervorruft, ist doch wohl noch nirgends bewiesen. keimt in mir die Vermutung, dass Du, wie viele andere auch, die den CD-Klang weniger gut finden, noch nie oder nur ganz selten in einem Konzert waren? Die sich ihre Empfindung der Echtheit/Authentizität nur aus den ihnen vorliegenden Konserven bilden? Oder aber über eine im Präsenz- und Hochtonbereich zur Übertreibung neigende Anlage verfügen? Dieser Umstand ist bei vielen sog. Hai-Ent-Anlagen meist schon bei den jeweils abgebildeten Messschrieben zu beobachten. Und hinterher versucht der Hai-Enter mit den gepeinigten Ohren dann, diese lästige Wiedergabe mittels etlicher Esoterik-und Voodoomaßnahmen wieder zu beseitigen... Weil - an der Anlage kann es ja nicht liegen, war die doch mehr als zu teuer.... Joohoo MoFE -
Hi, Soweit mir bekannt ist darf der Schutzleiter abgeklemmt werden, wenn der Netztrafo der Schutzklasse 2 entspricht (z.B. Einzelne Wicklungskammer für pri und sec. Wicklung). Falsch! Die gesamte Gerätekonfiguration muss nach SK 2 ausgelegt sein, allerdings dürfte dann auch schon herstellerseitig auf den PE verzichtet worden sein... Es gibt sehr viele Geräte ohne Schutzleiter und mit Metallgehäuse. Korrekt, dann entsprechen diese Geräte aber auch der SK 2. Bei den meisten mit Schutzleiter dient der nicht irgendwelchen Sicherheitsbestimmungen sondern der ableitung von Einstreuungen. Woher hast Du diesen Unsinn denn? Ist vollkommen falsch. PE (Potentialerde) dient immer als Personen- und Geräteschutz, um evtl. auftretende Fehlerströme abzuleiten, nicht mehr und nicht weniger. Bei den meisten geerdeten Voreverstärkern ist es zulässig, den Erdleiter abzuklemmen. Wo steht diese Zulassung? Das ist dann nötig, wenn bei geerdeter Endstufe brummen auftritt. Dass es eventuell wegen Brummstörungen nötig ist, heisst aber noch lange nicht, dass es auch zulässig ist! Joohoo MoFE
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Hi, wenn Du riskieren möchtest, dass ein evtl. in Deinem CDP auftretender Fehlerstrom voll auf die Verstärkerschaltung läuft, bitte schön.... Dabei solltest Du aber damit rechnen, dass dieser Fehlerstrom im schlechtesten Fall zusätzlich den Verstärker zerstören kann. Zusätzlich deshalb, weil ein Fehlerstrom im CDP ja eigentlich nur auftritt, wenn dieser fehlerhaft wird. Der Außenleiter einer Cinchverbindung sollte im optimalen Fall nur dazu dienen, als Rückleiter für den Signaltransport zu fungieren, nicht als Schutzerde! Joohoo MoFE
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1,8kHz Trennung? Wellenlänge ca. 19cm.... 90° Phasenverschiebung = ~4,75cm zusätzlich dazu der stationäre Seo-Versatz von ca. 4-5cm....hmmm, nach dem Bild würde ich auf einen mechanischen Versatz von ca. 3-4cm tippen? Nicht zu Ende gedacht oder Holz alle? Joohoo MoFE
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Der Schallentstehungsort ist auch keine stationäre Einrichtung, wie Du hier wohl vermutest. Aber da Du ja hier, wie weiter unten geschehen, hier rumschreien möchtest.... Denk Du nur weiter, Dein Unsinn wäre richtig... Joohoo MoFE
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...dass Dich Doppler und seine Ausarbeitungen nicht interessieren.... Übernahmefrequenz 1800Hz? Ja....und? Wieviel Weg macht denn nun eine 25mm-Kalotte gegenüber einer 17er Membran, jetzt bei dieser einen Frequenz? Ungleich oder gleich groß? Änderung oder nicht? Welcher Bezugspegel? Nachdenken? Joohoo MoFE
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Hi, Mir ging es in erster Linie nicht darum irgentwelche Phasendrehungen auszugleichen. Aha, worum dann? Mir ging es darum die Entstehungsorte auf einer Achse zu bekommen. Also doch Phasenkorrektur? Bei 1800 Hz kann man bei einem Tieftoener davon ausgehen das der Schall vom Bereich der Schwingspule abgegeben wird. Wieder mal das Wort, das mit "D" beginnt. Bereich der Schwingspule? Dieser "Bereich" hat bei einigen Tieftönern eine (Längen)Ausdehnung von 20, manchmal sogar 30mm, je nach Wickelhöhe der Schwingspule, also was nun? Der Schallentstehungsort ist immer punktuell festgelegt und kann durch Rückrechnung einer Messung bei einer bestimmten Frequenz immer wieder ermittelt werden. Allerdings ist dieser Punkt immer auch von der jeweiligen Frequenz abhängig, mit der gemessen wird. So wird ein und dasselbe Chassis bei 100Hz einen anderen Schallentstehungsort aufweisen als, zum Beispiel, bei 2kHz. Anders ausgedrückt, pro Frequenz in Hz immer ein neuer, anderer Schallentstehungsort. Viel Spass bei der Korrektur über 3, 4, oder gar 5 Oktaven hinwehg. Joohoo MoFE
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Hi, Phasendifferenz von z.B.:120 Grad, Trennfrequenz 3000 Hz -> Hochtöner verpolen -> Phasendifferenz nur noch 60 Grad ->"notwendiger"? Versatz: 1,9cm Dein Ansatz beachtet nur den Versatz durch die Phasendrehung, dazu kommt noch der statische Versatz der beteiligten Chassis, so ist bei einem 17er mit einem akustischen, rein stationären Schallentstehungsort von ca. 4cm zu rechnen, bei einem HT sind das meistens(!) nur wenige Millimeter, diese Differenz müsste mit in die Betrachtung einfliessen. Einzig den mechanisch bedingten Versatz, da feststehend, kann man minimieren, dabei treten dann aber wieder Probleme wie Kantenbrechung etc. auf, die sich deutlich schlimmer auf den resultierenden F-gang auswirken, als ein etwas größerer Phasenversatz. Ein weiteres Problem tritt dann ebenfalls auf, nämlich, dass man zwar jetzt bei der Ü-Frequenz die mögliche Auslöschung minimiert hat, dafür aber außerhalb die Phasenkorrelation nicht mehr gegeben ist.
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Hi, Gut, ich hoffe mal das ich die Weiche so hinbekomme das alle drei Lautsprecher synchron laufen, dann sind auch die drei Entstehungsorte immer auf der gleichen Achse. Damit alle drei Chassis wirklich "synchron" laufen, wäre es erforderlich, dass alle 3 Chassis immer auch gleichzeitig die absolut gleichen Frequenzen abstrahlen. Wozu dann noch 3-wege? Und ich habe nicht den Lautpsrehcer als Blödfug bezeichnet, sondern nur die falsche Theorie, die dahintersteht, wahrscheinlich entstanden aus unverstandenen oder nicht vorhandenen physikalischen Kenntnissen. Siehe dazu auch: Doppler, der hat zum Verhalten von sich standortmäßig ändernden Schallquellen schon ne ganze Menge geschrieben. Joohoo MoFE
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Huhu, auch ich kann eine gewisse Freude darüber, dass bestimmte Leute nicht zur Forum's Elite gehören, nicht verheimlichen. Allerdings bin ich auch stolz darauf, nicht der Fraktion von "cdbastler" anzugehören, man sehe sich nur mal die Abkürzung an: M-O-O-F....;-) Joohoo MoFE
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Hi, Reflügggs ist immer scheisze! Benutze bitte mal die Simu, zu der einige hier schon den Link gesetzt haben, und probiere damit mal verschiedene Abstimmungen aus. Du wirst schnell feststellen, dass der Einschwingvorgang, also die erste Wellenfront, nie korrekt dargestellt wird. Erst wenn das System eingeschwungen in Bewegung ist, wird die Darstellung, vernünftige Vorgaben vorausgesetzt, einigermaßen sauber. Aber soviel Zeit bleibt bei der Wiedergabe von Musik nun mal leider nicht, außerdem müssen wir als Zuhörer uns auch immer den Mist der ersten Einschwingvorgänge mit anhören, da unser Gehör dieses nicht ausblenden kann. Selbst wenn letzteres ginge, wäre die Wiedergabe nur unvollständig, was zu einem verschlechteren Musikgenuss führen dürfte. Reale Musikinstrumente wissen auch nichts von einer ansteigenden Hüllkurve, sondern sie sind immer sofort mit maximaler Amplitude bei der Sache. Einzige Ausnahme dürfte hier ein Synthie sein, den man voreinstellen kann, aber ich möchte nun nicht dauernd E-Mucke hören müssen, da damit BR einigermaßen funktioniert....;-) Joohoo MoFE
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Hi, danke für den Zusatz, aber ich habe es absichtlich ausgespart, um den armen "boxworld" nicht zusätzlich zu verwirren. Joohoo MoFE
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Validiere doch einfach: "Mist"! Oder widerlege meine Aussagen...na wie wärs? Deine Box weist 3 akustische Zentren auf, richtig? So trifft der Schall an einem bestimmten Punkt nur dann gleichzeitig ein, wenn die Entfernung zwischen den 3 akustischen Zentren zum Treffpunkt abslout die gleiche ist. Nun bewegen sich die Membranen aber aufgrund ihrer Auslenkung, damit auch die Schwingspulen. Anders ausgedrückt, sie kommen dem Treffpunkt mal näher oder sie entfernen sich von diesem. Sie verlassen also den Platz, an dem sie, im Verhältnis zu den beiden anderen Schwingspulen, den gleichen Abstand zum Treffpunkt haben. Es findet also eine permanente Änderung der jeweiligen Entfernung jedes einzelnen Entstehungsortes zum gemeinsamen Treffpunkt statt. Damit ergeben sich fliessend veränderliche Laufzeiten. Das macht aber nichts, da unser Gehör gegenüber kontinuierlichen Phasenschwankungen unempfindlich ist. Selbst Phasensprünge von bis zu 90° werden von unserem Gehör ignoriert. Bevor Du jetzt wieder Dein für Dich typisches inhaltloses Geschwafel und Gepöbel ablässt, wie wäre es denn mal mit einer begründeten Widerlegung? Joohoo MoFE
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mal wieder der übliche Blödsinn. Du erreichst damit das die Frequenzen die beide Lautsprecher gleichzeitig von sich geben (Uebernahmefrequenzen) den Gleichen Entstehungort haben. Gleicher Entstehungsort? Wirklich? Denk noch mal nach und teile das Ergebnis der neuen Überlegungen hier mit. Ich sehe auf dem Bild so schon mindestens 3 Entstehungsorte. Mal ganz abgesehen davon, dass sich alle Membranen vor und zurück bewegen und damit permanent neue Entstehungsorte gegeben sind. Oder strahlen bei Deinen Konstruktionen die feststehenden Teile eines Chassis den Schall ab? Falls diese Frage mit "ja" beantwortet wird, wüsste ich gern, wie das funktionieren soll... Woher sollen die abgestrahlten Frequenzen überhaupt wissen, dass sie, bedingt durch den feststehenden mechanischen Versatz, Dein Gehör gleichzeitig erreichen sollen/müssen? Mannomann..... Joohoo MoFE