Murphy
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Hey Martin, hmm, Änderung um ca. 10%? Richtige Aussagekraft dürfte Dein Test aber nicht haben, da Du (vermutungsweise) den Wechsel Druck-Entlastung nicht mit einer Frequenz von mindestens 20Hz durchgeführt hast? :-) Oder doch? Außerdem dürfte der Krafteintrag mittels der Kombizange um ein vielfaches höher gewesen sein, als man dieses durch Luftdruckänderung bewirken kann... Joohoo
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Hi Bernhard, Die Schalleistung allein kann einem Bauteil zunächst nichts anhaben, es muß irgendein Effekt existieren, damit eine mechanische Größe (Längenänderung, Kraft, Bewegung, Druck usw.) die Änderung einer elektrischen Größe hervorruft (Spannung, Strom, Widerstand; Kapazität usw.); und auf Grundlage dieses Zusammenhangs kann man erst eine ungefähre Vorhersage treffen, wie stark sich eine elektrische Größe bei Änderungen der mechanischen Größe ändern wird. war da nicht irgendwas mit "Änderung der Atomgitterstruktur"? Physik in der Schule ist sooooo lange her... Joohoo
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Hi Philip, Du irrst, ich war nie auf der Suche nach einem solchen Chassis. Warum nicht? Nun, ganz einfach, was soll ich mit 5m Auslenkung, wenn ich doch nur 3m Abstand zu meinen Boxen habe? Ergo brauche ich natürlich Chassis, die max. 2,5m Auslenkung aufweisen, sollte doch wohl logo sein? Und Du hast natürlich auch recht, 5m sind wirklich zuviel, stell Dir doch nur mal vor, dass man der Membran auf dem Weg aus dem Raum dauernd ausweichen muss. ;-) Joohoo
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Hi Philip, hmm, klingt irgendwie bedenklich::-) muss natürlich heißen: 5 m o.T. Wirklich 5m -> 5 Meter? Oder doch nur ein kleines "m" zu wenig? So dass es dann 5mm= 5 Millimeter sind? Joohoo
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Hi Michael, na ja, das sehe ich nicht ganz so. Spätestens bei Full Power Betrieb wirst Du sinngemäß soetwas machen müssen... Könntest Du das bitte mal näher erläutern? Und was ist, wenn Du 4 Treiber kombinierst? Kommt auf die Beschaltung an. Bei meinem URPS serien-parallel, also am Ende wieder 4 Ohm, resp. 3,5 Ohm, also auf Rdc. Da kann ich Dir aus erster Quelle versichern, daß dies nur aufgrund der 3 dB höheren Werte für 4 Ohm Kombis geschieht -- macht sich in der Werbung besser --. Ist doch aber auch besser vergleichbar, oder? Wo doch international sonst gerne 4 Ohm-LS als verstärkerkritisch eingestuft werden, muss doch in Zahlen irgendetwas Positives dabei rauskommen. Na, das ist doch wohl klar. Auch gern genommen: völlig irrsinnige Erhöhungen der Membranmasse, um im Prospekt eine möglichst tiefe Fs angeben zu können...;-) Joohoo
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Hi Michael, ich habe damit kein Problem, meine Schreibe sagt doch das gleiche aus. Bei der Betrachtung eines neu zu bildenden Treibers, der aus zwei Einzel-Treibern zusammengeschaltet wird, interessiert doch nur der Gewinn bei gleicher Ausgangslage, also gleicher Ausgangsspannung. Dass dabei, wegen des nun halbierten Widerstandes (bei paralleler Schaltung), doppelter Strom fliesst und damit verbunden doppelte Leistung erzielt wird, die allein schon für einen Zuwachs von +3dB sorgt, ist doch so gewollt. Dabei sorgt die nun verdoppelte Membranfläche von zwei anstelle eines Chassis dafür, dass die Empfindlichkeit der Kombination um +3dB höher gegenüber der eines einzelnen Treibers liegt. Aber der Wirkungsgrad eines dieser beiden Chassis wird dadurch nicht größer. Wobei ich weiterhin bezweifle, dass jemand Spannung und Strom im jeweiligen Fall soweit korrigiert, damit immer in jedem Fall eine Leistung von 1Watt erzielt wird. Das wird wohl auch ein Grund dafür sein, dass man bei Messungen jetzt nicht mehr 1Watt schreibt, sondern die Eingangsspannung nennt, da die Leistung immer auch Widerstands-abhängig ist. Joohoo
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Huhu Trance, Wenn wir davon ausgehen, daß der Wirkungsgrad in Watt angegeben wird, dann bringt ein zusätzliches Chassis so gesehen wirklich nur 3dB, da nun die Spannung halbiert werden müßte (Halber Widerstand bei gleicher Spannung ist doppelter Strom, somit doppelte Leistung). Um 1W Leistung bei einem Widerstand von 8 Ohm zu erzielen, muss eine Spannung von 2,83V angelegt werden, dadurch fliesst ein Strom von 0,35375A Stärke. Durch einen zweiten, parallel geschalteten Widerstand mit ebenfalls 8 Ohm ergibt sich ein Gesamtwiderstand von nun 4 Ohm. Bei gleichbleibender Spannung von 2,83V fliesst nun durch beide Widerstände jeweils ein Strom mit 0,35375A Stärke, was tatsächlich in Summe 2W an Leistung ergibt, soweit ok. Aber: im zweiten Fall muss man nicht die Spannung halbieren, sondern die Stromstärke. Dazu muss die Spannung, nach Ohm, auf 2V abgesenkt werden. Würde man hingegen 2,83V Spannung halbieren, also auf 1,415V absenken, so ergäbe sich eine Leistung von nur noch 0,5W für beide Widerstände. Fröhlich? Mag sein, kann ich von hier aus schlecht beurteilen. Ausgeschlafen? Glaub nicht. ;-) Joohoo
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Hi Bernhard, nächste Fragen: ist Druck nicht ein statischer Wert? Dein Beispiel mit dem Autoreifen aufgreifend, sind demnach 2bar gleichzusetzen mit 200000Pa? 10000Pa entsprächen also einem Druck von 0,1bar? Hmmm, solch ein Druckunterschied kann Auswirkungen auf ein, aus meiner Sicht, so festes Teil wie einen Kondensator ausüben? Oder sind es eher die schnellen Wechsel zwischen Max.- und Min.-Druck? Und in welcher Größenordnung hat man sich die Wert-Schwankungen durch den Druckänderungseinfluss vorzustellen? Joohoo PS mein URPS hat solche Probleme natürlich nicht, dank ausgelagerter E-Technik.
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würde man bei der Betrachtung zweier zusammengeschalteter Chassis die anliegende Spannung vollkommen außer Acht lassen, so ergäbe sich auch bei der Reihenschaltung von zwei Chassis eine um +3dB gesteigerte Empfindlichkeit. Also wäre es völlig egal, ob man eine Reihen- oder Serienschaltung verwendet.... Was fü'n Unsinn! Und wie kann der Wirkungsgrad eines Chassis, hier durch dazuschalten eines zweiten Chassis, gesteigert werden? Joohoo
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dieses ist mal wieder ein tyisches Beispiel für "null Durchblick" ala "Morph" oder auch "muffel": "Massiv zur Wehr setzen" soll heißen, den anderen der Begehung von STRAFTATEN, nämlich des konsums illegaler drogen zu bezichtigen? Der Konsum verbotener Drogen ist keinesfalls strafbar, nur der Handel als auch der Erwerb. Sonst würde ein gewisser C. Daum auch schon sitzen.... Joohoo
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PRO VERDOPPELUNG DER TREIBERZAHL STEIGT DER WIRKUNGSGRAD um 3dB Klar, wenn man die Spannung soweit reduziert, dass sich wieder 1Watt Leistung ergibt. Aber wer macht das so schon? Ein Chassis mit 8 Ohm benötigt, damit 1Watt Leistung anliegt, rund 2,83V. Entspricht einer Stromstärke von 0,35375A. Schalte ich zum ersten Chassis ein gleiches mit ebenfalls 8 Ohm parallel dazu, ohne die Spannung zu verändern, so liegt jetzt an beiden eine Spannung von 2,83V an, es fliesst aber durch jeden der Einzelwiderstände jetzt ein Strom von 0,35375A, was in Summe einer Leistung von jetzt 2Watt entspricht. Eine Verdopplung der zugeführten Leistung ergibt einen Zuwachs von +3dB, dazu kommt die Wirkungsgrad- oder besser Empfindlichkeitsanhebung, durch jetzt doppelte abstrahlende Fläche, von weiteren +3dB, macht in Summe +6dB bei gleicher anliegender Spannung. Reduziere ich hingegen beim Doppeltreiber die Spannung soweit, dass auch hier nur 1Watt elektrische Leistung anliegt, also runter auf 2Volt, so fliesst jetzt ein Strom von 0,5A. Dann ist allerdings nur noch die Empfindlichkeitsanhebung durch verdoppelte Membranfläche wirksam. Um allerdings einen aussagekräftigen Vergleich erzielen zu können, muss man natürlich bei gleicher angelegter Spannung messen! Und die gleichen 2,83V, die man für 1 Watt an einen 8 Ohm-Widerstand anlegt, ergeben bei einem Gesamt-Widerstand von 4 Ohm nunmal doppelte Stromstärke, ergo auch doppelte Leistung. Alles andere in dem Posting: Bullshit! Joohoo
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Hi, im Sub "mehr als 10000Pa"? Pa = akustische Watt? Sind das, im Vergleich zu einer normalen Box, wie in Deinem Beispiel bei 100dB Schalldruck, wirklich soviel mehr? Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass auch der Sub bei 100dB gemessen wird, meine ich? Joohoo
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Hi, ....ist klar im Vorteil. Meine Antwort dazu steht hier:http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/amforum.cgi?az=show_thread&omm=2&om=487&forum=AMForumID4 Weide hat ne Studio-Endstufe von Deton mit 2x150 o. 200 am laufen, Ich benutze eine HK Citation mit 2 x 200, irgendjemand hat das VP 300 von Vision/Limes mit ca. 650W am Start, einer treibt demnächst mit einer BGW an usw... Allerdings hauptsächlich aus dem Grund, dass nur Endstufen mit hoher Sinus-Leistung auch hohe Impulsleistungen bereitstellen können. Auf meine Fragen in meinem ersten Beitrag in diesem Thread möchtest Du nicht eingehen? Auch gut. ;-) Joohoo
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ich nochmal, ich habe bei meinen Aufrechnungen absichtlich Nebenaspekte außer Acht gelassen, um die Sache nicht unnötig zu komplizieren. Es sollte jedoch jedem klar sein, dass, mit abnehmender Frequenz, der Druckkammereffekt den Schalldruck zu tieferen Frequenzen hin ansteigen lässt. Oder anders ausgedrückt, die in meinem Rechenbeispiel genannten Werte für die Leistung sind, zumindest in geschlossenen Räumen, einigermaßen hypothetisch, in der Realität benötigt man für derartige Schalldrücke nicht soviel Leistung. Gilt also nur für die Betrachtung unter Freifeld-Bedingungen. Aber die Wirkung des DKE ist immer von den Dimensionen und anderen Parametern des jeweiligen Raumes abhängig, es fällt also schwer, hier eine verallgemeinernde Formel zu finden. Wobei schon, bei 20 oder 22,5Hz, 100dB reiner Schalldruck dafür sorgen dürfte, dass man sich zumindest um seine Möblierung Gedanken machen sollte. Bei manchen Aussagen habe ich das Gefühl, die Leute wissen nicht wirklich, wovon sie da überhaupt sprechen? ;-) Joohoo
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Hi, wir können natürlich auch hier im Forum altbekannte sachen noch einmal durchkauen... Murphy hat mir u.a. gemailt, das URPS unterhalb der Einbauresonanz der Chassis im geschlossenen Gehäuse betrieben werden. stimmt. Daraus ergibt sich eine neue Frage, denn für mich muß ein richtiger Sub bis deutlich unter 20 Hz reichen, ohne schon im Pegel nachzulassen. Erste Frage: wie weit unter 20 Hz? Zweite Frage: warum? Willkürliches Beispiel für einen URPS: Einbauresonanz 70 Hz, der normal gemessene (= oberhalb Fc) Wirkungsgrad sei 90 dB / Watt / 1 Meter. Schlechtes Beispiel. Ich hatte Dir in der Mail ja schon geschrieben, dass man mit mindestens 2, besser sogar 4 Chassis arbeiten sollte. Womit die Empfindlichkeit um min. 6dB angehoben würde. Ausgehend vom realen Beispiel des Rockwood mit einem Solo-SPL von 92dB kommen wir dann auf runde 96dB/1Watt/1mtr bei der Verwendung von 4Stück.... Eine geschlossene Box wird nun unterhalb Fc mit 12 dB/Okt leiser. So bleiben 2 Oktaven unterhalb Fc, also um 18 Hz, rechnerisch noch ca. 66 dB an Wirkungsgrad übrig. 2 x 12dB/Okt Abfall ergibt bei mir, auch nach mehrmaligem prüfen, immer noch 24dB Gesamtabfall? Wobei Du das beim subtrahieren von Deinem, allerdings schlechten, Beispiel, wieder richtig gerechnet hast? 90-24=66, oder? Wo sind da jetzt die 18dB geblieben? Um es da mal etwas schütteln zu lassen (~ 100 dB), muß man das 1 Watt um 34 dB erhöhen --> rund 50 Watt abdrücken. Wo kommen jetzt die 34dB her? Etwa aus der falschen Rechnung von oben? Oder einfach die Differenz zwischen Deinen angenommenen 66dB "Rest-Empfindlichkeit" und 100dB, die Du erzielen möchtest? Damit wäre die Übertragungskurve aber böse basslastig, von 20Hz und 100dB abfallend auf 70Hz und 90dB... Aber wer's mag?! ;-) Wenn man dann noch etwas Reserven des Amps haben will, ist man bei nur 6 dB bis zum Clipping schon bei 100 Watt "Sinus". Ein Zuwachs von +6dB erfordert in jedem Fall eine Leistungssteigerung vom 4fachen des Grundwertes, egal, ab welchem Punkt man startet. 50 x 4 ergibt bei mir wieder 200, und nicht bloss 100? Daher frage ich mich, mit welchen Amp-Kalibern Ihr Eure URPS betreibt. Normale Hifi-Amps mit 2x200 oder 2x250Watt, wo ist Dein Problem? (Und ob Ihr vielleicht einen Großkunden-Tarif mit Eurem Stromlieferanten abgeschlossen habt ) Den Unterschied zwischen Strom-Leistung und Strom-Arbeit kennst Du also auch nicht? Wo gibt es denn in der Musik(!) Dauertöne mit wenigen Hertz, die permanent mit voller Pulle vom Amp verstärkt werden müssen? (Crest-Faktor von Musik) Mein URPS macht 96dB/1Watt/1mtr@90Hz. Um diesen an die Haupt-LS anzupassen, muss ich den Eingangspegel um 6dB absenken, damit es nicht zu laut tönt, im Verhältnis zu den Haupt-LS. Von 96 auf 90dB ergibt eine Viertelung von 1Watt, ergo 0,25Watt für 90dB@90Hz. Jetzt die Anhebung durch den Linkwitz über zwei Oktaven hinzurechnen, um wieder auf 90dB bei 22,5Hz zu kommen, braucht man 24dB. Oder 4 x 6dB, pro 6dB 4fache Leistung. 66-72dB: 4 x 0,25= 1Watt 72-78dB: 4 x 1W = 4Watt 78-84dB: 4 x 4W =16Watt 84-90dB: 4 x16W =64Watt Wie man sieht, braucht man 64Watt, um 90dB bei 22,5Hz zu erzielen. Und das ist schon relativ laut, zumal in einem geschlossenen Wohnzimmer. Rechnen wir jetzt ruhig mal, weil es einfacher ist, mit einem Maximal-Pegel von 99dB, der bei 22,5Hz erzielt werden soll, so sind dieses 9dB gesamt, also einmal +6dB und einmal +3dB. Wir haben jetzt also 64W für 90dB@22,5Hz, für 96dB brauchen wir also 4 x 64W = 256Watt, für einen Zuwachs von +3dB muss die leistung nochmals verdoppelt werden, ergo 512 Watt. Und wo ist jetzt das Problem? Zumal es sich nur um Leistungsspitzen handelt, keinesfalls um Dauerleistung! Impuls-Leistung einer Yamaha M70: 780Watt! Joohoo
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Hi, wirklich "zwischen Mitte Bass und Mitte Tweeter"? Du hattest also ne Ti ohne die beiden MT's? Kein Wunder! Hättest Du Dir eben ein paar komplette Boxen kaufen sollen! ;-) Hat's Geld nicht gereicht? :-) Joohoo
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Hi Webbi, grundsätzlich stimme ich Dir zu. Aber: mein bezogener Beitrag war dieser hier: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...MForumID6&omm=1 Worauf "muffel" alias...alias...alias meinte, dieses hier schreiben zu müssen: So, zu dem Prof.Dr.phil&co : alles, ALLES, was der da geschreben hat ist müll. [...] O die Craaft nun "gut" sind, weiss ich nicht, aber der "ratgeber" von eben ist es sicher nicht: die type hat absolut keine ahnung, dicke lippe, sonst nichts ... zum pickel kriegen. Zu lesen in diesem Beitrag des sauberen Herrn: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...MForumID6&omm=9 Und dieses oder ähnliches praktiziert dieser saubere Typ seit langem. Dass ich mich dagegen ab einem bestimmten Zeitpunkt massiv zur Wehr setze, sollte auch Dir begreiflich sein? Joohoo
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Hi Namensvetter, *stöhnnocheiner* danke der Nachfrage. "Ausnehmend gut" lautet die korrekte Antwort. ;-) In der Literatur wird der Schalldruckabfall in geschlossenen Räumen pro Entfernungsverdopplung mit jeweils 4-6dB angegeben. "Normale" Raumgrößen vorausgesetzt. Haben wir also beide ein bißchen recht, oder? Da nun jeder in einem differierendem Raum hört, habe ich als Grundlage den Schalldruckabfall unter Freifeld-Bedingungen herangezogen, dieser beträgt nunmal 6dB pro Verdopplung der Distanz. Joohoo
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Hi, klar ist, dass bei stärkerem Magnetfeld erst einmal der Gesamt-Wirkungsgrad steigt. Ebenso klar ist aber auch, dass starke Magnetsysteme eher schwächliche Tiefbass-Chassis hervorrufen, aufgrund der größer werdenden Gegeninduktion. Anders ausgedrückt, was bringt mir ein Tiefmitteltöner, der bei 1kHz(übliche Messfrequenz zur Ermittlung der Empfindlichkeit für Tief- und Mitteltöner) einen hohen Wirkungsgrad (Ableitung hiervon ist die Empfindlichkeit) aufweist, unter 200Hz aber mit zunehmender Tendenz (nach unten hin) nachlässt? Weil hier der starke Magnet eher kontraproduktiv einwirkt. Einen zweiten Punkt kontra starke Magnetsysteme hast Du selber angeführt: Erwärmung der VC. Diese wird durch ein stärkeres Magnetfeld auch stärker erwärmt -> der Widerstand wird größer-> es fliesst weniger Strom -> weniger Auslenkung usw. Mehr wollte ich auch nie ausdrücken, allerdings in etwas einfacheren Worten. Ok, ist danebengegangen, wie Deine Reaktion zeigt. Wirkt sich bei der üblichen Spannungssteuerung aber als Pegelreduzierung aus. Hmm, etwas anderes als: geringerer Wirkungsgrad, oder besser geringere Empfindlichkeit? Das mit dem "ignorieren" hast Du mir anscheinend ziemlich übel genommen, oder? Entspann Dich, war doch gar nicht so böse gemeint. Joohoo
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...angenommen, an 8 Ohm fällt eine Spannung von 30 Volt ab, so fliesst ein Strom von 3,75 A. P = U * I -> 30 * 3,75 -> 112,5 Watt. Erhöhe ich nun den Spannungsfall auf, z.B. 50 Volt, so fliesst ein Strom von 6,25 A. P = U * I -> 50 * 6,25 -> 312,5 Watt. Aber auch das weiss "die Nase" wahrscheinlich wieder besser... Joohoo
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tja, wenn da nicht der kleine Umstand wäre, dass Spannung proportional zum Strom wäre....was in Summe natürlich wieder mehr Leistung bedeuten würde... Aber "muffel" sollte jetzt tatsächlich mal daran denken, die Droge oder den Dealer zu wechseln... Joohoo
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Hi, habe mir die Teile mal angesehen. War doch ein Irrtum von mir, da ich sie mit den Flachlautsprechern von IT verwechselt habe. Joohoo
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Hi, werde ich mir dann heute abend mal ansehen. Brettchentest? Übliches Zeitspiel, eventuell? Joohoo
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Hi, Dein "Fehler" wurde durchaus bemerkt... Glaub ich ja nun den ganzen Tag nicht, wird doch hier bei wesentlich geringeren Fehlern, die bemerkt werden, ein monströses Geschrei um diesen Umstand angezettelt. aber mit der Entfernung -- Hallradius zu Hause typ. nur 1 - 2 m -- kommt der indirekte (im Raum reflektierte, nicht entfernungsabhängige) Schall dazu, sodaß "Deine" 3 dB praktisch nicht so daneben liegen. Der reflektierte Schall ist sehr wohl entfernungsabhängig, da er ja erst einmal bis zu einer reflektierenden Fläche gelangen muss, hier gilt ebenso -6dB bei Verdopplung, dann muss er auch wieder zurück zum "Kunden", auch hier unterliegt er dem Verfall durch Vergrößerung der Distanz. Wie sonst könnte man RT60-Zeiten messen?:-) Für kleinere/typische Wohnraum-Verhältnisse und Stereo kann man einfacher rechnen: 2 Boxen mit x dB/W/1m bringen denselben SPL auch am Hörplatz in 2 - 3 m Entfernung, also die Entfernungsabhängigkeit einfach ignorieren. Klar, alles was einem nicht in die Argumentation passt, ignoriert man einfach. Für den Schalldruckpegel gilt die Formel, dass für eine Anhebung um 3dB die Leistung verdoppelt werden muss, für 6dB ver-4-facht usw. Und die als Beispiel angeführte Base-Drum Attacke mit 18dB-Peak war wirklich nur ein Beispiel, gute Aufnahmen knacken diese Grenzen auch schon mal locker, sogar mehrfach pro Sekunde. ;-) Aber die 20Watt in Class A erwärmen den Wohnraum evtl. zusätzlich noch ein wenig? ;-) Wobei ich weiter davon ausgehe, dass damit am Hörplatz höchstens 90dB erzielt werden können, allerhöchstens ~95dB, aber dann dürften die Chassis schon in die jeweilige mechanische Begrenzung eiern. Joohoo
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Hi Hörhst, ich hab's ja auch erwähnt: ich möchte die deutsche HiFi-Presse nicht als PERFEKT hinstellen. Das sieht aber teilweise in Deinen Beiträgen so aus. Klar gibt es immer wieder Berichte, Einordnungen usw. die nicht für jeden richtig und nachvollziehbar erscheinen. Hihi, "nicht für jeden richtig usw.", schöner De-Eskalationsversuch. *g* Aber wohl etwas an der Realität vorbei, oder sollen die technisch Ungebildeten jetzt das Maß der Dinge sein? Marc hat ein gutes Beispiel erwähnt: J.Pfeiffer verknallt sich in ein 10000 Mark Böxchen und ordnet es ganz oben im Testspiegel ein. Das ist seltsam. Andererseits erklärt J.Pfeiffer, warum er dieses Böxchen - trotz des von ihm herausgestellten Defizites in Bass - so hoch einordnet. Wir könnten jetzt darüber diskutieren, ob dieser Bericht gut oder schlecht für potentielle Käufer ist. Wir können aber NICHT darüber diskutieren, ob J.Pfeiffer oder die AUDIO korrumpiert wurden und nur deshalb dieses Böxchen so toll getestet wurde. aha, und warum sollen wir diese nicht tun können? Alternativ müssten wir dann nämlich davon ausgehen, dass der Angesprochene wohl nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hat, was LS-Beurteilungen betrifft, oder? Blieben dann zwei Möglichkeiten: entweder inkompetent oder korrupt. ...ääh, oder gar beides? Im Übrigen: bei der AUDIO wird ein Testprobant nie von einem Redakteur ganz alleine irgendwo in der Rangordnung positioniert. Die Einordnung in der Rangliste wird immer von mehreren Redakteuren im Konsens beschlossen. Und dabei bist Du immer anwesend? Glaube ich nicht. Auch wenn Dir die Herren Redakteure diesen Sachverhalt so erzählen mögen. Ich plädiere nochmals für die Unschuldsvermutung: wenn also in unserem Beispiel eine unverständliche Entscheidung der Presse kommentiert werden soll, dann bitte mit Sachargumenten. Es wurden hier doch schon einige Sachen gepostet. Ich mache mal gleich den Anfang: wer aus diesem Forum KENNT den strittigen Lautsprecher? Wer aus diesem Forum kennt alle jene Geräte, über die hier diskutiert wird? Nun mach mal nen Punkt. Man muss nicht alle Geräte explizit kennen, resp. deren Tests, um sich ein Bild machen zu können. Bei mir versagt die Erinnerung an genaue Daten, ich bin allerdings auch zu faul, um die alten Hefte aus dem Keller zu holen und alle erneut durchzulesen, aber im Überblick ist genau dieser negative Eindruck hängengeblieben. Und weiter: wer aus diesem Forum KENNT die Arbeit der Hifi-Magazine? Wer hat schon mal eines besucht und sich mit den Redakteuren kritisch auseinander gesetzt? Fakten! Reicht es, wenn ich Dir sage, dass ich einen ehemaligen Redakteur einer solchen Zeitschrift als Freund kenne? Der seine Brötchen jetzt im ASV verdient, hier auch wieder in einem Special-Interest-Blatt? Die deutsche Hifi-Presse ist nicht perfekt. Uneingeschränkte Zustimmung. Sie ist aber auch nicht korrupt. Dafür würdest Du Deine Hand ins Feuer legen? Na, wenn Du Dich da mal nicht heftig verbrennst. ;-) Nichts anderes habe ich mit meinen Beiträgen bezweckt. ??? Joohoo