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Murphy

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Alle erstellten Inhalte von Murphy

  1. Hi, Auf jeden Fall ist für mich ein System, daß 30 % Klirr und bei höheren Lautstärken wohl eher noch mehr erzeugt, untauglich. Dazu einige Fragen: Woher stammt diese Zahl? Ist Dir bewusst, wie derbe laut schon 95dB oder 100dB in einem geschlossenen Raum bei einer Frequenz von, z.B., 30Hz werden? Was meinst Du, wieviel realen Klirr eine beliebige BR-Liste dabei produziert? Joohoo
  2. Hi, Bei einer Gitarre z.B. Wird der Schwingung die die Saite erzeugt durch den Hohlraum des Koerpers verstaerkt und durch Oberwellen ueberlagert. Ein Lautsprecher macht das auch, immer! Stellt sich mir die Frage, was für eigenartige LS Du kennst? Ein LS soll so etwas überhaupt nicht produzieren, macht er es doch, ist er schlichtweg falsch(schlecht) konstruiert. Joohoo
  3. Murphy

    Meine Plattform

    Hi, mich würde noch interessieren, wie hoch Dein Wissensstand im Hinblick auf die Wiedergabetechnik ist? Wobei es sich bei einer Hifi-Anlage letztlich nur handelt. Ist durchaus ernst gemeint und dient nicht der Abwertung. Joohoo
  4. Murphy

    Meine Plattform

    Hi, mal Punkt für Punkt abarbeiten: Nach meinem Umzug - aus beruflichen Gründen - hat sich der Dämpfungs- und Entkoppelungswert dieser Plattform leider deutlich verschlechtert. Wie hast Du diese Veränderung gemessen? In welchem Verhältnis (alt/neu) liegt die gemessene Veränderung des Dämpfungswertes? Ebensolches für den Entkopplungswert? (Welche Maßeinheit?) Sicherlich bedarf eine neue Wohnung auch einer gewissen "Einhör" Zeit. Daraus schliesse ich, dass Du trotzdem weisst, welche Ursache die Veränderung beim hören bewirkt?! Aber die Definition der Anlage hat sich leider zum Schlechteren verändert. Was bitte ist: "Definition der Anlage"? Meine Vermutung: Die starken Vibrationen während des LKW Transports haben das innere Gefüge der Plattform verändert. Wie soll das passiert sein? Aus welchen Materialien besteht denn die Platte? Weiß vielleicht jemand eine Lösung - außer Neukauf - hierfür? Ja, weiss ich: vergiss diesen Esoterik-Unsinn schnellstens und fang wieder an, Musik zu hören. Kann ich eventuell den alten Zustand durch längeres, leichtes Virbrierenlassen wieder herstellen? Ich vermute mal, die Platte ist ein plastisches Gebilde? Wo also die Moleküle des Materials eine ziemlich feste Struktur aufweisen? Dann dürfte weder 1) der LKW-Transport, noch 2) ein erneutes "Durchrütteln" an der Struktur dieser Platte eine Veränderung hervorrufen. Phonosophie z.B. soll im Bereich musikalischer Plattformen einen guten Namen haben. Hmmm, sind diese Platten etwa von sich heraus selbst Schwingungserzeugend? Ansonsten könnte man allenfalls den Deckel und den Boden eines Kla4s als "musikalische Plattform" bezeichnen, wenn überhaupt??? Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass in Deinem CD-Spieler die Daten von dem Datenträger(hier: CD) rein optisch ausgelesen werden? Wie soll dabei eine beliebige Basis eine Veränderung hervorrufen?(ausgenommen Rüttelplatten, die zum sofortigen Ausfall der Wiedergabe führen würden, da irgendwann die Fehlerkorrektur nicht mehr hinterher kommt) Dieser Datenstrom wird dann in elektrische Impulse konvertiert, auch hier keine Beeinflussungsmöglichkeit. Dann noch das Zeit-Takt-Modul, Datenpuffer, D/A-Wandler etc. Alles Bausteine, die elektrisch basiert sind, was soll da eine Platte, auf der das Gerät steht, bewirken? Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, die Tips von Wolfgang aka hannilein zu beherzigen. Joohoo
  5. Hi, deshalb schrieb ich ja auch extra RG 58 A/U, weil dieses keine starre, massive Einzeldrahtseele aufweist, sondern aus vielen dünnen Einzeladern aufgebaut ist. Das mit dem Kabelbruch, der zwar auftreten konnte, aber so oft bewegt man seine NF-Strippen ja nun doch nicht, war das RG 58 U. Unterscheiden sich auch geringfügig im Wellenwiderstand, was aber bei NF keine Rolle spielt. Joohoo
  6. Hi, je nachdem, welchen Aufnahme-Durchmesser die Oehlbach-Stecker aufweisen, kauf Dir RG 58 A/U oder RG 8 A/U. Das taugt auch für Datentransfer bis 16Mbps, also für eine Frequenz von ca. 20MHz, sollte auch für Hifi bis 20kHz gehen... Joohoo
  7. Murphy

    ADAPTION...

    Hi Trance, hierzu: Und wo wir dabei sind: Der Begriff "Live!" (und das möglichst geschrien) hat mit 99% der CDs nichts zu tun, denn sie sind Studioaufnahmen. Sind nicht auch reale "Live"-Aufnahmen nochmals am Mischpult nachbearbeitet? Geht "real Live" nicht fast ausschließlich nur bei Kammerkonzerten mit akustischen Instrumenten, die ohne zusätzliche Verstärkung gespielt werden? Joohoo PS. aber wer mag schon immer und ausschließlich Kammermusik?
  8. Och Peter, was soll denn jetzt diese perfide Art, auf die ausschließlich persönliche Ebene abzugleiten? Erwartest Du auf Deine Provokationen noch irgendeine Reaktion? Du hast Deiner Voreingenommenheit nun genügend Raum gegeben, ohne URPS faktisch zu kennen. Natürlich kannst Du auch weiterhin die ganze Sache tendenziös betrachten, aber das wird mir bei Dir zu schnell und zu sehr zu emotional. Joohoo
  9. Murphy

    URPS URPS und nochmal URPS

    hierzu: 1. Spätestens seit den Visaton-Messungen ist klar, daß der URPS nicht "gnadenlos überlegen" ist, nur in einigen nur mit Mühe zu findenden Teilaspekten ist er nur um Nuancen besser als ein Reflextreiber mit einem Bruchteil der Membranfläche. Nur in einigen? Mit Mühe zu finden? Nur um Nuancen besser? Auf welche Messungen beziehen sich diese Aussagen? Die BR ist nur an einem Punkt dem URPS überlegen: Klirr bei Abstimmfrequenz(~40Hz). Alle anderen (hier relevanten) Frequenzbereiche: URPS macht weniger Klirr als BR. Oder bei gleichem Klirr mehr Pegel. Vergleich Impulsantwort? Vergleich Burst? 6-fache Membranfläche ist auch kein Vorteil? URPS klirrt wie Sau? Dann klirrt BR aber wie eine ganze Horde von Säuen. Aber was soll man machen, wenn man nur über eingeschränkte Möglichkeiten zur Auswertung von Messungen verfügt? So wie es bei Dir anscheinend der Fall ist... Joohoo
  10. Naja, war ja eigentlich klar, dass das für manche unverständlich ist. Deshalb versuche ich jetzt mal, darauf möglichst einfach zu antworten: Unser Gehör kann lediglich bis 6ms auflösen. Alles, was im Zeitbereich kleiner als 6ms ist, so zum Beispiel Phasenverschiebungen im MT- und HT-Bereich, eben nicht. 360°-Phasenverschiebungen erreichen einen "Zeitwert" pro Schwingung von 6ms bei ca. 165Hz, darunter wird die Zeitspanne pro Schwingung immer größer. Sprich, bei kompletter 360°-Phasendrehung erreiche ich bei 150Hz zum Beispiel eine Zeitspanne von ~6,67ms, die natürlich von unserem Gehör aufgelöst werden kann. So beträgt die Zeitdifferenz für eine komplette 360° Phasendrehung bei 4kHz nur noch 0,25ms, die von unserem Gehör nicht mehr aufgelöst und damit auch nicht mehr gehört werden kann. Ich habe bewusst den für diese Betrachtung schlechteren Wert genommen, an anderen Stelln in der Literatur wird sogar von nur 13ms Auflösungsvermögen der Gehörs geschrieben. Was einer Grenzfrequenz für 360°-Drehungen von ca. 77Hz entspräche. Joohoo
  11. Hi, ein geringes bißchen mehr an Zurückhaltung in Sachen Klirr würde aber wieder ein erheblich größeres Gehäuse zur Folge haben, womit die Lebenspartnerinnenkompabilität wieder eingeschränkt wäre. Und der Klang, oder besser, die Wiedergabe, würde sich wieder Richtung "bumsig" oder "dröhnig" bewegen, alles schon selbst ausprobiert... Bei den Messungen von Fiesaton fehlen auch noch andere Grafiken zwecks Quervergleich, warum nur? Joohoo
  12. Hi horst, ich glaube nun allen Ernstes, dass irgendwas in der Einstellung (nicht nur Deiner) zu den HIFI-Magazinen im Argen liegt. Das glaube ich nicht, ich denke, eher dürfte die Einschätzung recht wirklichkeitsnah sein. Eine zweite Frage wäre natürlich, was diese angebliche Fehl-Einstellung gegenüber der Presse ausgelöst haben könnte? Machen wir doch mal den Gegenbeweis zu Deiner Theorie: eine Firma stiftet der Zeitschrift >MONO< keinen Preis für die Tombola. Muss diese Firma deshalb befürchten, in einem anschließenden Testbericht schlecht abzuschneiden? Da ich nicht aus dem Kaffeesatz lesen kann, bin ich auch außerstande, diese Frage wahrheitsgemäß beantworten zu können. Allerdings taugt weder das eine (Beantwortung) noch das andere(Nicht-Beantwortung) nicht als Gegenbeweis zu meiner Theorie. Grobe Einschätzung von mir: das hängt wohl auch vom Anzeigenaufkommen der jeweiligen Firma ab? Ich kann natürlich nur für HGP sprechen. Vollkommen klar. Ich habe in der Vergangenheit keine Informationen von Kollegen erhalten, die meinen Erfahrungen widersprechen. Wer würde solch einen Vorgang denn auch schon an die große Glocke hängen wollen? Und ich kann Dir versichern, dass unsere gespendeten Preise an den Testberichten nichts geändert haben. Willst Du woraus ermessen können? Bitte bedenke dabei, dass es auch sehr viele Testberichte zu Zeiten gab, als HGP keine Preise stiften konnte/wollte. Meine Hypothese war auch nicht als reales Beispiel gedacht. Aber ich erinnere mich an eine Standbox, in deren Innenleben es keine Versteifungen/Verstärkungen gab, wodurch die Seitenwände als quasi "zusätzliche Schallquellen" fungierten, was zu einem eher schlechten Klang beitrug. Nun war aber dieser Hersteller auch ein, vom Seitenvolumen her betrachtet, großer Anzeigenkunde, mit der Box ist man also äußerst gnädig gewesen. Usw., usw..... Außerdem: was gilt für die Magazine, die keine Veranstaltungen dieser Art abhalten? STEREO oder image hifi/HE? Mir wächst immer noch kein Gras auf der Hand, woher soll ich das also wissen? Evtl. ist deren Auflage recht groß (Stereo) oder der Heftpreis sehr hoch(Image etc.)? Es gibt keine schlechten Produkte, die besser getestet werden und umgekehrt. Das halte ich für eine Mär. Auch wenn es speziell für Dich, oder besser, für Deine Produkte, nicht zutreffen sollte. Du hast als Hersteller nur eine Chance zu einem guten Test, wenn Du ein gutes Produkt ablieferst. Es wäre gut, wenn es sich tatsächlich und immer genau so verhielte, die Realität zeigt aber ganz andere Ergebnisse.... Das ist die Realität, die ich in nunmehr fast zwanzig Jahren als Hersteller von Lautsprechern kennen gelernt habe. Deine Realität? Nehme ich an. Allgemeingültigkeit? Niemals! Da helfen keine Tombolapreise, keine Werbeetats keine persönlichen Beziehungen, gar nix. "Bose" ist Dir aber schon ein Begriff? ;-) Wenn Du willst, können wir jeden einzelnen Test von HGP-Lautsprechern bei den diversen Magazinen analysieren, der seit 1988 stattfand. Du wirst Dich wundern, wie sehr Du mit Deiner Einschätzung daneben liegst! Jetzt fängst Du schon wieder an, das ganze persönlich zu nehmen und auf Deine Produkte zu projezieren, das ist eindeutig falsch. Es ging mir ursächlich nie um Deine Lautsprecher, ich hätte vielleicht doch eine andere Marke nehmen sollen? Mehr fällt mir zu diesem Thema nicht mehr ein. Ich weiß auch nicht, was ich noch sagen sollte, um Dir Deinen Irrtum begreiflich zu machen. Ist schon in Odnung so. ;-) Joohoo
  13. Re Hi, kuckuck, ich bin's doch nur, der Murphy? Dass Du oder ein anderer Hersteller natürlich Werbung für sein(e) Produkt(e) machst(en), ist doch völlig legitim. Dass dieses auch über das Sponsoring einer Tombola geschieht, ebenfalls keinen Einwand, (habe ich früher ja auch so gehandhabt). ;-) Aber dass daraus bei den Zeitschriften gewisse Verpflichtungserscheinungen entstehen, ist doch wohl ebenso klar, oder? Damit entfiele dann aber auch das Argument der angeblichen Neutralität oder Unvoreingenommenheit bei den sog. Tests.... (Hypothese) Du stellst der Zeitschrift "Mono" ein Paar Deiner LS zur Verfügung, zum Zwecke der Verlosung in einer Tombola. Kurze Zeit später bringst Du ein neues Modell heraus, welches von eben dieser Zeitschrift getestet werden wird/soll. Jetzt nehmen wir weiter mal an, Dir sei damit ein nicht ganz so toller Wurf geglückt. Dann erwartest Du doch nicht allen Ernstes, dass genau diese Zeitschrift diesen Sachverhalt auch genau so beschreibt, oder? (/Hypothese) Mal ehrlich, Horst, denkt die Branche tatsächlich, dass ihre Kundschaft ausschließlich mit den Füssen in der Steckdose schläft? Joohoo
  14. Hi Martin, gut gepunktet. Zum Thema Klirr erinnere ich noch mal an das von mir eingebrachte Beispiel der Orgelpfeife.... Oder, anders ausgedrückt, harmonischer Klirr ist überhaupt nicht so negativ zu betrachten, wie eben der unharmonische. Wobei URPS fast ausschließlich nur die erste "Sorte" produziert, in anderen Frequenzbereichen, die von anderen LS-Systemen abgedeckt werden, sieht es da schon ziemlich anders aus. Und noch ein Punkt: auch BR produziert erheblichen Klirr, einzig bei der Abstimmfrequenz des HR nicht, da nur Luftlast. Und bei BR sehe ich das Problem, dass das Produkt aus diesen vielen Einzel-Fehlern wie Sprungantwort, Burstverhalten, Klirr usw. eben den schlechten Klang zur Folge hat, während beim URPS in Summe nur der Klirr bleibt..... Ergo, nach meiner Rechnung, ein deutliches xx : 1 zugunsten des URPS. ;-) Joohoo
  15. Hi, Versuch es doch mal so zu sehen: je mehr Geräte "Spring-Air" unter diversen Identities bei Ebay startet, desto mehr klingelt's in der Kasse von Ebay. ;-) Oder denkst Du etwa, die werden davon reich(und sexy??), dass Du oder ich oder irgendein anderer Privatmann einmal im Jahr eine Auktion bei 1,- Mark startet? Das die Preise von "Spring-Air" der puren Fantasie entspringen, ist auch längst kein Geheimnis mehr, anscheinend gibt es aber immer noch genügend Leute, die trotzdem dort kaufen. Auch wenn der Service, den diese Firma bietet, ziemlich daneben sein muss, wenn man sich mal so die Bewertungen ansieht.... Bliebt also nur, die Angebote zähneknirschend zu überspringen, die von "Spring-Air" gestartet wurden. Joohoo
  16. Hi Horstl, "gestiftet"? Hmmmm...soso.... Und aus dieser Stiftung sollen sich keine gegenseitigen Abhängigkeiten ergeben? Aaaah.......jaaa? *zweifel* [bösartig] Ergo gäbe es ohne massive Unterstützung der Industrie keine "Tombola" seitens der Zeitschriften? [/bösartig] Würde fast wetten, dass Du, wie auch die anderen Hersteller, diese "Stiftungen" als Werbungskosten nahezu 100%-ig absetzen kannst? Funktioniert doch ganz gut, der Interessenverband zwischen Presse und Herstellern, oder? Joohoo
  17. Hi, ...nämlich hierzu: Ich kenne keinen Redakteur, der einen Lautsprecher nach dem Test behalten durfte. Die Praxis sieht so aus: - wenn ein Redakteur nach einem Test einen Lautsprecher so gut findet, dass er ihn auch privat benutzen möchte, dann kauft er ihn. - wenn ein Lautsprecher einen sehr guten Test und aufgrund seiner technischen und klanglichen Eigenschaften Referenzstatus erhält, dann kann er der entsprechenden Redaktion zunächst kostenlos überlassen werden. Ich betone: der Lautsprecher wird nicht einer einzelnen Person sondern der gesamten Redaktion kostenlos überlassen. Dieser Lautsprecher wird dann als Arbeitsgerät eingesetzt. Das kann dann so aussehen: ein Redakteur schreibt einen Test für einen Verstärker. Für diesen Test benötigt er zur klanglichen Beurteilung des Verstärkers alle anderen Komponenten einer Anlage - also auch den Lautsprecher. Es kann außerdem geschehen, dass der Test (aus welchen Gründen auch immer) sehr spannend wird und neue Erkenntnisse und damit eine spannende Story ergibt. In solch einem Fall ist es schon geschehen, dass der Testredakteur den ganzen Krämpel nachhause geschleppt hat, um den Hörraum der Redaktion nicht zu blockieren. Aus all diesen Vorgängen einen Vorwurf der Korruption zu konstruieren erscheint mir ungerecht und falsch. Dazu folgende Anmerkung: Eines dieser Presseorgane veranstaltete im Jahr 2000 ein Preisausschreiben, die zu ergatternden Preise rekrutierten sich ausschließlich aus Testkandidaten der diversen Tests aus dem Vorjahr. Selbst wenn man mal annimmt, das die Redaktion für die Gerätschaften nur die Hälfte des offiziellen VK hätte bezahlen müssen, so wäre daraus das erkleckliche Sümmchen von schlappen 150000 Ocken entstanden. Meinst Du oder irgendjemand anderes ernsthaft, ein Blatt aus der angesprochenen Ecke würde derart viel Geld in die Verantstaltung eines Preisausschreibens stecken? Never! Auch kann man in diesem Zusammenhang dann kaum noch von einem zeitlich begrenzten "Ausleihen" seitens der Hersteller reden? Joohoo
  18. Hi, wäre zunächst die Frage zu klären, welche Chassis Du meinst? Also Hochtöner, Mittel- oder Tieftöner? Hochtöner mit Alu-Membran? Mir zu schrill, agressiv. MT mit Alu-Membran? Fast schon chirurgisch zu nennen, neigen deshalb bei längerem hören gern dazu, lästig zu werden. Außerdem anfällig für Resonanzprobleme, frühes trennen bietet sich da meist an. Nach meiner Meinung der beste Alu-MT: AL 170 von Visaton, ganz leicht vor dem AL 130 wegen o.a. Lästigkeitsverhalten. TT mit Alu? Kommt u.a. auch auf die Form der Membran an. Generell gibt es für Tiefton wohl kaum einen besseren Werkstoff als Alu. Meine private Rangliste: Rockwood 10", allein schon wegen des unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses. Alcone 10" HE ist ebenfalls sehr gut, aber relativ teuer. Wie Du siehst, einigermaßen lückenhaft, wer kann schon alle interessanten Chassis jemals komplett durchprobieren? Joohoo
  19. Hi, Erfahrung mit Alu-Membranen? Ja! Speziell die von Monacor? Leider nein. :-( Joohoo
  20. Hi, die Parameter-Änderung über die Temperaturzunahme braucht man nicht messtechnisch erfassen, das kann man rechnerisch ermitteln. Joohoo
  21. Hi, Du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes meine Mailbox mit Deinen unerheblichen Pamphleten zumüllen? Lass stecken, Jung! Joohoo
  22. Hi, würdest Du nicht dauernd nur darauf lauern, mir versuchsweise ans Bein pinkeln zu wollen, wäre wohl auch Dein Argumentationsniveau zumindest so hoch, dass es über Kellerniveau hinauskäme.... Weisst was? Leg Dich gehackt. EOD Joohoo
  23. ich kann mich nicht erinnern, jemals behauptet zu haben, URPS oder igendein anderer LS wäre optimal! Joohoo
  24. Murphy

    Back 2 the roots

    ...the #####, is "Roy Black"? Joohoo
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