Murphy
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.717 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Murphy
-
...wenn ich es richtig verstanden habe, natürlich nur. ;-) Wenn auf dem Rohling Fehler in irgendwelchen Blöcken vorhanden sind, wird der Brenner in diesen fehlerbehafteten Zonen wohl keine Pits brennen können, mit anderen Worten, diese Fehlerzonen werden "übersprungen". Als Ergebnis entsteht, trotz der immer noch existenten, aber ungenutzten Fehlerzonen, eine bitidentische CD. Was macht denn Deine HD, wenn dort irgendwelche Sektoren kaputtgeschossen sind? Man sollte nie die Zusammenhänge aus den Augen verlieren. Aber Du wirst es schon schaffen, die Fachwelt zu verblüffen, wenn Du, trotz Bit-Identität, nicht-bitidentische CD's entdeckst. Joohoo
-
huhu Trance, ...habe ich geahnt, dass Du so oder zumindest so ähnlich reagieren würdest? Joohoo PS. vielleicht sollte man Deinen letzten Satz ausdrucken und sich jederzeit gut sichtbar an den Monitor (o.ä.) pappen?
-
-
soso, ich bin also für den Herrn die Inkarnisation des "Tasmanian Devil", wenn ich nicht irre? Sauber, sauber... Aber immer noch besser als ein Lutschbuddelgesicht,meine ich..... Allerdings ist Dir mit den Friesen ein ganz böser Patzer unterlaufen, handelt es sich doch beim Gemeinten nur um einen "Zuag'reisten" und keinesfalls um einen Eingeborenen. ;-) Joohoo
-
Hi, ich habe Dich schon richtig verstanden, ich wollte mit meinem Beitrag nur evtl. aufkommenden Missverständnissen vorbeugen. ;-) Ich würde Dir ja auch gern weiter helfen, nur habe ich weder die Daten der von Dir genannten Chassis, das wäre noch das kleinere Problem, noch irgendwelche gemessenen Kurven, mit denen ich mein Simu-Prog füttern könnte, zur Hand. Und so richtig hilfsbereit sehen die anderen, ansonsten hier immer anzutreffenden, selbst ernannten Äkschperde ja nun nicht aus....? Schick mir bitte mal ne Mail an: murphys-law@talknet.de, gib mir darin mal Deine Mail-Addi, ich werde mal jemanden dazu befragen, der diese Chassis sicherlich schon mal gemessen und die relevanten Daten auf seinem PC abgespeichert hat. Vielleicht nimmt er auch selbst Kontakt in dieser Sache zu Dir auf, wer weiss.... Joohoo
-
Hi, warum sollen sie auch die korrekte Fehlerrate auch angeben? Digital heisst auch immer: geht oder geht nicht. Wenn nun der kritische Punkt bei 220 liegt, ist es doch egal, ob man nun 10, 50 oder 219 Fehler hat, da ja digital. Beispiel: Du brauchst, um eine bestimmte Sache zu erwerben, 100,-DM (angenommen), dann ist es doch auch egal ob der Inhalt Deiner Taschen 1, 10, 50 oder 99 DM beträgt, es ist in jedem dieser (gedachten) Fälle egal, da es nicht zum Erwerb reichen würde. Zu Deinem letzten Absatz wird Trancemeister wohl noch einige erhellende Worte finden, in dieser Sache bin ich nicht ganz so firm. Joohoo
-
Tach Wääärnääär, dass Du mich als Teufel siehst, betrübt mich doch schon. *schnüff* (wobei bei einigen wenigen hier der Eindruck ruhig entstehen darf) Joohoo PS. was soll ich mit Ernst? Taugt der was?
-
Moin, wie kommst Du auf Schwefel? Joohoo
-
Wo bitte schön in meinen Postings lässt sich denn ablesen, dass ich mich vor etwas drücken will? Mal schnell zum Nachbarn laufen und sich dort eine zweite Gehirnzelle leihen, dann klappts auch mit dem denken besser? Oder "tschüss Kurzzeitgedächtnis"? Fakten, Fakten, Fakten: In diesem Beitrag: http://www.audiomap.com/forum/AMForumID3/421.html war dieses zu lesen: Ich will doch gar keinen aussagekräftigen Hörtest mit hieb- und stichfesten Beweisen In einem weiteren Beitrag, nämlich hier:http://www.audiomap.com/forum/AMForumID3/423.html waren folgende Sätze zu lesen: -...wenn ich den "Letzten Versuch" als gescheitert ansehe. weiter hiess es dann noch: Murphy, du kannst triumphieren: Vor deiner geballten Rhetorik (s. oben) und deiner menschlich so liebenswürdigen Art muss ich einfach kapitulieren... Aber im Ernst: Lieber lasse ich mir vorwerfen zu kneifen, als mit dir was zu tun haben zu müsen. Ich betrachte diesen Thread jetzt damit als beendet, es war ein letzter, letzendlich erfolgloser Versuch, die aufgezeizte Stimmung abzukühlen. Was die Unterstellung (mal wieder!) mit dem missionarischen Eifer anbetrifft: vollkommen falsch, ich habe weder dazu aufgefordert, zu mir zu kommen und sich irgendwelche abstrusen Phänomene anzuhören, noch bin ich Fonosofie-Jünger, im Gegenteil, ich bezeichne mich als Apodiktiker. Ob man die oben zitierten Aussagen nun als "drücken" oder "kneifen" bezeichnen möchte, bleibt wohl jedem selbst überlassen... Joohoo PS. An den Verfasser der zitierten Zeilen: unterlasse es in Zukunft, mich als "Ketzer" zu bezeichnen, BITTE!!
-
Hi, geht ganz einfach: Du clickst in irgendeinem Beitrag von mir auf das kleine, weisse Rechteck oben neben meinem Nickname, daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem Du mir dann eine Mail schreiben kannst. Und ich meine diese Chassis: http://www.sixis.de/media/201729.gif hier findest Du die technischen Daten dazu: http://shop.puretec.de/kunden/15616637/det...cht_201728.html Wobei es mir letztlich egal ist, was Du dazu meinst, die Teile funktionieren hervorragend, gerade als URPS. Zeige mir irgendein anderes Chassis, was diese hervorragenden mechanischen Eigenschaften aufweist. Noch dazu zu diesem unglaublich guten Preis. Joohoo
-
Hi, die größten Faktoren bei der Erzeugung (möglicher) Mikrofonie-Effekte ist die Schwingungsanregung durch Luftschallübertragung und das selbst erzeugte Trafo-Brummen des Gerätes selber. Es dürfte allgemeine Zustimmung finden, wenn ich behaupte, dass keine Art der Aufstellung die (eventuelle) Beeinflussung durch Luftschall oder Trafo-Brumm verhindern kann, oder irre ich? Mit einer Ausnahme: Die Geräte befinden sich nicht in dem gleichen Raum, in dem die Wiedergabe über Schallwandler (sprich Lautsprecher) stattfindet, hier ist dann wohl nur noch Trafo-Brumm zu erwarten. Zurück zum Körperschall: jetzt haben wir also den Salat....äh, die lästigen Körperschallschwingungen im Gerät, was nun? Oberstes Gebot wäre es, diese Körperschallschwingungen möglichst schnell wieder loszuwerden. Aber, was ist das: da hat man das Gerät in mühevoller Kleinarbeit und unter Aufbringung enormer finazieller Anstrengungen erst einmal isoliert auf, z.B., Tonbasen* gestellt, dieses Konstrukt steht, auf einer ebenfalls isolierten Holzplatte, natürlich hat man hier auch keine Kosten und Mühen gescheut und Hai-Ent Spikes verwendet, die sich in die Glasplatte** des Übersuperdupermega-Racks zu bohren versuchen. Diese Glasplatte** ist vom Rack natürlich auch per Superflux-Kompensatoren*** entkoppelt. Mit anderen Worten: das ganz oben stehende Gerät kann nun ganz allein zusehen, wie es die ach so gefährlichen Körperschallschwingungen selbst los wird. Es resoniert also mit der ihm eigenen Resonanzfrequenz aus. Was daraus folgt, mag sich jeder selber denken.... Es ist schon ein kleines - nein, ein großes, besser ein sehr großes Wunder, dass die Hifi-Geräte unter solch erschwerten Bedingungen überhaupt noch dazu bereit und in der Lage sind, ihre eigentlichen Aufgaben zu verrichten. Wie können unter solchen Bedingungen Disc-Men überhaupt noch funktionieren? Sind die Experten, also die Entwickler solcher Geräte, denen man ja nicht glauben darf/kann, doch nicht so dumm? Ich hoffe, ich hiermit niemanden allzu sehr gelangweilt, sind dieses doch einige der von mir bereits angesprochenen "rudimentären Physikkenntnisse", der Rest ist der, ebenfalls schon erwähnte, "gesunde Menschenverstand". Aber welcher Hai-Enter steht schon auf einfache Lösungen, das ist, in seiner gesamten Trivialität, eines Hai-Enters nicht würdig. Joohoo * durch korrekte Bezeichnung ersetzen ** ersetze Glasplatte durch das jeweilige Material *** auch hier bitte den jeweils passenden Begriff einsetzen
-
Hi, Du musst doch nicht immer alles gleich verraten. Solange beide Lautsprecher den gleichen "Zeitfehler" produzieren, sollten keine Lokalisationsfehler auftreten. Also möglichst identische Boxen reichen. Das wollte ich mir eigentlich sparen, schliesslich ist selbst denken immer noch das beste, oder? ;-) Die Protagonisten denken ja auch sonst über jeden S*c*heiss nach, wie z.B. "Zeitstabilität (Hilfe, was für ein Wort!), da dürfte es doch ein leichtes sein, auch mal auf so etwas zu kommen, oder? Und wer hat schon zwei nichtidentische Boxen für Stereo zuhause? Ist aber wohl in der heutigen Zeit (schon wieder*stöhn*) unmodern, für triviale Probleme auch triviale Lösungen anzubieten? Die Theorien, die hier zum Ziel führen sollen, können gar nicht abgefahren genug sein, habe ich den Eindruck? Da können wir "Alten" mit unserem Wissen natürlich nicht gegen an.... Joohoo
-
Hi, messtechnisch sehen bedeutet aber, man muss die Box tatsächlich messen, eine Simulation ist lediglich eine mehr oder weniger genaue Spekulation, wie es hinterher beim messen aussehen könnte. :-) Die spezielle Problematik mit einem Koax wurde ja schon weiter oben erklärt. Joohoo
-
schon dutzende Male etwas in dieser Form gelesen, wo ist da der Inhalt? Aber ich merke schon, um meine Zeit und Nerven zu schonen werde ich wohl wieder hierzu greifen müssen: http://www.centric-project.de/audiomap/egal4.gif Du hast recht....und ich meine Ruhe. Joohoo
-
naja, ganz sooo einfach ist es nicht. ;-) Dazu kommen dann auch noch die Lautstärkeunterschiede, die bei seitlich platzierten SQ die Lokalisation erleichtern. Aus den beiden Parametern Laufzeitdifferenz des Signals und dem Intensitätsunterschied errechnet das Gehör die Position der SQ. Bei Stereo gibt es nun zwei Arten, PSQ zu erzeugen, einmal per Laufzeitstereophonie und die andere Variante ist die Intensitätsstereophonie. Wobei sich die Laufzeit-St. allgemein durchgesetzt hat. Eine Kombination aus beidem ist mir aktuell nicht bekannt, ich denke aber, die früheren Versuche mit Quadrophonie gingen in diese Richtung, wenn ich es richtig erinnere. Bei Stereo wird nun mit zwei realen SQ, nämlich den LS, versucht, eine Mono-SQ, die in der Realität mittig frontal vor Dir stehen würde, per Bildung einer PSQ akustisch zu erzeugen. Ist nur ein Beispiel, also nicht an der mittigen SQ festbeissen, bitte. Das bedeutet für die beiden LS, sie müssen, um diese Illusion möglichst perfekt zu inszenieren, zeitgleich auf beiden Kanälen, nämlich links und rechts, ein Signal wiedergeben. Ist nun bei der Aufnahme die SQ seitlich aus der Mitte versetzt, so müssen die beiden LS, um hier die richtige Fiktion bei der Wiedergabe zu erzeugen, die Signale auf beiden Kanälen mit einem geringen Zeitversatz abstrahlen. Wie Du siehst, wird also schon bei der Wiedergabe einer leicht aus der Mitte versetzten SQ das ganze Gerede von Zeitrichtigkeit, Zeitfehler usw. ad absurdum geführt. Selbst wenn die LS bei der Wiedergabe sog. "Zeitfehler" machen würden, würde sich, im allerschlimmsten Fall, die PSQ leicht in der Position verändern. Nur, wie will man, ohne das Original-Master je gehört zu haben, entscheiden, wo z.B. der Sänger gestanden hat? Natürlich gibt es auch LS, die per Konstruktion derart fehlabgestimmt sind, dass die Erzeugung der PSQ zu einem reinen Glücksspiel geraten kann. Letztere sind aber zu unserem Glück wirkliche Einzelfälle, aber auch für solche "Randerscheinungen" gibt es Leute, die genau darauf abfeiern. Dieses gilt aber wieder nur für das hören in einem RAR, in Deinem Wohn/Hörzimmer spielen hier ganz andere Faktoren mit hinein, sodass dieser Punkt fast schon wieder hinfällig wird, da die Raumakustik in die Wiedergabe massiv eingreift. Bei der Raumakustik geht es schon damit los, dass ein und derselbe LS, nur an anderen Positionen innerhalb des Raumes aufgestellt, schon eine völig andere Wiedergabe erzeugen kann, natürlich in Verbindung mit den Raummoden. Zu diesen ganzen Umständen kommt dann auch noch der persönliche, und damit subjektive, Hörgeschmack hinzu. Joohoo
-
Hi, *staun* Du kannst ja auch ganz normal eine Frage stellen? Wer kann mir einen Ansatz zur Klärung des Phänomens warum der Mensch Geräusche lokalisieren kann liefern Das Phänomen nennt sich Physik, und ist darin begründet, das jede Schallquelle zwei unterschiedliche Laufzeiten zu unseren beiden Ohren aufweist. Oder eben, wenn das Signal frontal von vorn kommt, eben auch mal eine gleich lange Laufzeit aufweist. Aber das hat nichts mit Phaseneinflüssen bei der Wiedergabe zu tun, das ist eine ganz andere Baustelle. Nebenbei war ich es nicht, der irgendwelchen geistigen Sondermüll über "Zeitrichtig" abgesondert hat. Joohoo
-
Hi, dann hast Du Dich aber verdrückt ausgekehrt, so leid es mir tut. Ein beidseitiger Schwingspulenüberhang von jeweils 13mm wird als gesamter VC-Überhang mit 26mm bezeichnet. Womit er aber immer noch nicht einer meiner Spitzenkandidaten für einen URPS wäre. Die Erklärung dazu kennst Du ja schon. Hast Du Infos über den inneren Aufbau der VC? Würde mich wirklich mal interessieren, wie die dieses Problem gelöst haben. Joohoo
-
Ach Werner, Du Guter. Habe ich bisher ja glatt vergessen zu erwähnen, dass die CDP's natürlich URPS-tested sind, oder disqualifiziert sie das jetzt? Und wieso soll der uW aus dem Raum verschwinden? Er soll doch, kraft seiner "Erfahrung" dürfte es für ihn kein Problem darstellen, den CDP auf dem Rack identifizieren. Sollte doch ein Klacks sein, so gigantisch sind die Unterschiede..... Oder habe ich jetzt doch irgendwas falsch verstanden? Joohoo
-
dydy, steht hier irgendwo weiter oben im Thread schon, such es Dir bitte selber raus. Joohoo
-
Hi Werner, ich würde ja meine Bude für den Test vorschlagen, dann benötigten wir nur das Rack, was transportiert werden müsste. Allerdings befürchte ich von der Gegenpartei die Einrede, mein Equipment wäre so schlecht (low-fi, Zitat des uW), dass man darüber nun gar keine Unterschiede hören würde, selbst wenn man ein Grammophon zum Vergleich heranzöge. Wobei die Beendigung dieses Streits per "kick ass" eines Hörtests für mich die wünschenwerte Variante darstellt. Joohoo
-
Hi Didilein, Du solltest dir diese JL-Woofer mal ernsthaft zur Brust nehmen. Das hilft? Wogegen oder wofür? Sie sind ohne aüsserlichen Schnick- Schnack konstruiert aber dafür mechanisch top konstruiert. Ich habe, nach meiner Erinnerung, nichts gegenteiliges behauptet, da ich sie, wie schon erwähnt, nicht kenne. Außerdem scheint der Car-Hifi-Bereich finanziell interessanter für die Hersteller zu sein, auch der von mir so gern verwendete Rockwood-Eimer kommt aus dem Car-Hifi-Bereich. ;-) Und Neuerungen scheint es momentan auch vermehrt in diesem Bereich zu geben, dagegen dümpelt der Home-Hifi-Bereich nur vor sich hin.... Dieser 12W3D2 macht tatsächlich +- 13 mm linear, hat also echte 13 mm Schwingspulenüberhang! Kleine Korrektur: wenn er +- 13mm macht, so erfordert das einen Schwingspulenüberhang von 26mm. Was allerdings ein gigantischer Wert wäre, selbst mit +- 6,5mm, was dann 13mm Überhang entspräche, wäre es noch ein Langhuber. Mechanisch hat er damit auch keine Probleme, er wurde speziell für extrem kleine geschlossene Gehäuse optimiert. Da melde ich mal leichte Zweifel an, für den oben beschriebenen Weg, den die Membran machen soll, braucht es schon eine ziemlich breite Sicke. Und diese Sicke wird, gerade bei kleinem Volumen und dadurch erhöhter Luftfedersteife, genau diametral zur Membran immer in die andere Richtung wollen, um den Über- oder Unterdruck ausgleichen zu wollen. Ich denke das damit so ein URPS Woofer auch richtig gut geht. Nope, in einem URPS kommt es, aufgrund der hohen Federsteife der eingeschlossenen Luft, gar nicht dazu, dass die Membran solch große Hübe machen kann. Das heisst im Endeffekt, die Enden der Schwingspule tauchen nie in das Magnetfeld an der Polplatte ein, aber nur hier wäre ein Wärmetransfer möglich. Die Enden der Schwingspule erwärmen sich also übermässig, da sie die Wärme nicht abführen können, die Konsequenz daraus kann sich jeder selbst ausmalen. Die Parameter sind zuverlässig Im Car-Hifi-bereich scheinen Sachen möglich zu sein, die bei Home-Hifi nicht so recht gelingen wollen. Auch der Rockwood wies nur eine geringe Serienstreuung auf, besser als alle Hifi-Chassis. Sie gehören zu den besten Subwoofer im Car-Hifi Bereich. Mag angehen, habe ich nie bezweifelt.;-) Joohoo