Murphy
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Hi, nehme an, Du meintest von Anfang eine nach hinten geneigte Schallwand? Um dann "off-axis" zu hören? Wenn ja, erklärt sich auch der HT-Anstieg. Joohoo
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Frequenzweiche mit 120 dB Flankensteilheit
Thema antwortete auf Murphys kliem in: Elektronik/Sonstiges
Hi, sieht mehr nach einem Druckfehler aus, vielleicht war 12db/Okt gemeint? Joohoo -
Hi, die Pappe kümmert sich aber sicher um die hohen Wechseldrücke die in einem so kleinen Gehäuse entstehen!! Auch ein Grund, sich nicht mehr so sehr um TSP zu sorgen. Die VC erwärmen sich aber unter normalen Betriebsbedingungen nicht so stark, dass davon ausgehend gleich die ganze Abstimmung zunichte gemacht wird, womit der "falsche Platz" stark relativiert wird. Oder meinst Du, dass eine 5%ige Änderung, was bei 100Hz dann 5Hz entsprechen würde, gleich so gravierend wäre? Keinesfalls. Joohoo
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Hi, .....suche ich raus. Hochtöner vergleichbarer Qualitätsklassen (Scan etc.) sind ja nicht gerade billig Bitte definiere: "vergleichbare Quali.kl." Lästigkeit beginnt auch nicht erst im absoluten Hochtonbereich, selbst die oberen Mitten, wenn zu laut wiedergegeben, können zu einem Lästigkeitseffekt führen, soweit Übereinstimmung. Allerdings führt meist der Hochtonbereich, auch ohne Klirr, zum Lästigkeitsempfinden, wenn es dort zu laut wird. Ist, unter anderem, auch der Grund dafür, dass man bei sehr laut gehörter Musik fast immer geneigt ist, noch lauter zu stellen, da dass Gehör aufgrund dieser Lästigkeit schneller ermüdet und analog dazu quasi den "Eingangspegel" herunter regelt. Joohoo
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Hi, Wenn das so weit richtig ist, müßte man wohl daraus folgern, daß (trotz der überlegenen Genauigkeit der Meßverfahren, aber es werden ja immer nur Einzelaspekte wie Frequenzgang usw. gemessen) das menschliche Gehör in den letzten Feinheiten und in der Beurteilung des "Gesamtklangs" doch überlegen ist. Im Gegentum, das menschliche Gehör ist der Messmethodik eindeutig unterlegen. Gott, wie scheußlich würde sich ein Gutteil der Kisten anhören, wenn unser Gehör alles wahrnehmen und verarbeiten würde, was da so an Murks rauskommt... Der von Dir angesprochene "Gesamtklang" resultiert unter anderem auch aus einer Menge an Verzerrungen, Klirr usw., welcher vom Gehör teilweise sogar als angenehm empfunden wird. Hier nun von einer "Überlegenheit" des Gehörs zu sprechen, ist mithin falsch. Genau so verhält es sich mit den Feinheiten, wieviel unterschlägt uns unser Gehör? Einiges, als Beispiel seine hier nur mal Phasendrehungen angeführt. Unser Gehör ist evolutionsbedingt darauf abgerichtet, mögliche Gefahren frühzeitig wahrzunehmen, nicht dazu, um Wohlklänge möglichst optimiert zu hören, das sollte und müsste man sich bei solchen Betrachtungen immer wieder vor Augen führen. Und zur Erkennung einer möglichen Gefahr kann das Signal einigermaßen schlecht sein, oder auch teilweise nicht vorhanden, unser Gehörsinn bastelt sich aus den Fragmenten schon das richtige Ergebnis zusammen. Sonst könnte Stereo auch nicht funtkionieren. Joohoo
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Hi, es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, deren Ergebnis die erwähnten "Lästigkeitsdiagramme" sind. Wer's gern höhentbetont mag, baut sich seine LS eben so. Dazu kann man natürlich auch die erwähnte, handgewebte, mundgeblasene englische Regenschirmseide nehmen. Ein regulärer, konventioneller HT tuts da aber auch schon.....kostet nur nicht soviel. Joohoo
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Hi, das mit der hohen Leistungszufuhr stimmt nur unter dem Aspekt, dass man den Chassis nurSinussignale zuführt, wo ist das in der Msuik der Fall? Hatte ich weiter unter auch schon erklärt, Stichwort Crestfaktor. Außerdem erwärmt sich jede!!! VC beim Betrieb, somit wären auch alle konventionellen Berechnungen und Abstimmungen hinfällig. Unsere Messungen haben ergeben, dass die Wärme keinen (oder einen nicht messbaren) Einfluss auf die Funktion des Linkwitz hat. Aber wie Du schon sagtest, lediglich ein vermutetes Problem, den faktischen Gegenbeweis, dass alle vermuteten Probleme beim URPS nicht zutreffen, können einige Leute, die solch ein Gerät besitzen, antreten. Und eine Betrachtung nur und ausschließlich unter dem Aspekt der TSP ist nach meiner Meinung der falsche Weg, einen Lautsprecher zu entwickeln. Dabei handelt es sich nur um ein Ersatzschaltbild, nur die Realität malt bunte Bilder. ;-) Und am Ende hängt da immer noch ein Stück Pappe/wasweissichfürMaterial dran, was sich nun einen S*cheissdreck um die TSP kümmert. :-) Joohoo
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Hi, warum sollte ein HT überhaupt im Schalldruck zu den hohen F's hin zulegen? Nach diversen Lästigkeitsdiagrammen ermüdet ein solcher F-gang unser Gehör doch ganz schön arg, weshalb ein linearer, oder noch besser, (*)leicht abfallender F-gang besser wäre. Das Ansteigen des Amplitudengangs ist doch das, was von Hai-Enten immer so gern als Durchhörbarkeit o.ä. abostrophiert wird, letztlich nur belastende Effekthascherei? (*)über die gesamte Bandbreite um ca. 1-3dB, je nach Geschmack. Joohoo
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Hi, Ach, eines mußt du mir unbedingt noch erklären: Was zum Henker hat der Crest-Faktor mit dem Ausgleich des durch die Gehäuseart vorgegebenen Pegelabfalls unterhalb Resonanz zu tun ????? Nix, wieso? Hab ich das irgendwo behauptet? Ging nur darum, dass sich Deine Berechung des Leistungsbedarfs nur auf die Anwendung mit Sinus bezieht, demgegenüber Musik ein anderes "Anforderungsprofil" aufweist. ;-) Joohoo
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Hi, wie bereits erwähnt, ist ein akustisches Zentrum für das Hören nicht relevant, nur sollten sich die Trennfrequenzen so gestalten, dass sie innerhalb des Koppelradius liegen. Oder anders ausgedrückt, der Aufbau MT/HT sollte möglichst dicht aneiender rücken, zu den tieferen F's hin wird es wesentlich unkritischer. Ansonsten empfehle ich die Test-CD von RG, auf der ist Musik mit bis zu 60° Phasendrehung enthalten, damit könntest Du Deine eigenen Theorien mal auf ihre Relevanz hin abklopfen. ;-) Joohoo
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Hi, mit einem 15"er wird es wohl eher nicht gehen, da die Membran zu instabil ist. Anforderungen: Steife Membran, möglichst einteilig VC min. 2" Geringe Mms Xmax ->5mm, Gesamthub ->10mm Gummi-Sicke 10"er waren bisher die Größe, die den "Königsweg" darstellt. Natürlich kann man auch kleinere Chassis nehmen, aber Tiefton lebt einzig und allein von der Membranfläche und dem Verschiebevolumen, wodurch man bei kleineren Treibern die verwendete Stückzahl drastisch erhöhen muss. ;-) Gehäuse geschlossen, pro eingesetzem Chassis haben wir zwischen 6,5 und 10ltr verwendet, mit resultierender Fc von 90-100Hz. Nach unten steilflankig (24dB/Okt) mit geeignetem Subsonic unterhalb 25Hz begrenzt. Joohoo
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Hi, wer oder was spuckt(wirklich so gemeint, wie geschrieben?) in Deinem Kopf herum? Oder meinst Du "spukt"??? Das da ein gewisser Unterschied besteht, wirst Du doch wohl auch so sehen? *g* Kennst Du den Italiener aus so einer Espresso-Werbung? "isch aabe gar kein Auto" oder so ähnlich? So geht es mir mit dem Limes. ;-) Das Du den Leuten zeigen wolltest, dass ein URPS nicht mal eben so zu bauen ist, ehrt Dich, aber man muss die Interessierten doch nicht gleich mit solchen Leistungsdaten, die angeblich erforderlich wären, erschrecken? Auch wenn es, von der reinen Theorie her, richtig gerechnet ist. Das ist meine "Beschwerde". 12" in 2 ltr? Geht nicht! Gibt keinen Treiber, der diesem mechanischen Stress gewachsen ist. Aber was evtl. geht: 10" in 3ltr! Wird mein nächster Versuchsballon, mehr dazu in Kürze. Natürlich auch wieder mit mehreren Chassis, um Deine angepeilten 1 kW nicht zu benötigen! ;-) Joohoo
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Hi, nö, ich habe Dich nicht missverstanden, auch erkennbar an den und den ;-), ach ja, die auch noch: :-) .... Aber wenn Du schon so auf dem "angeblichen" Leistungsbedarf drauf rumreitest, kann ich doch wohl etwas dazu schreiben, oder? Da ich ja wohl der einzige bin, der schon so seine Erfahrungen mit diversen Leistungsstufen gesammelt hat, wenn ich nicht irre? Für reine Musikwiedergabe sollte sogar ein 2er reicher, aber wer ab und an auch gern mal die Tentakeln an den Lautstärkeregler legt, um den nach rechts zu drehen, wird mit einem 4er besser fahren. Und für einen 4er braucht man wirklich nur 200 Watt, damit erreicht man schon nachbarschaftsgefährdende Pegel. ;-) Dass ich mir mal ne BGW mit deutlich mehr Dampf zugelegt habe, spukt wohl immer noch in den Köpfen rum? Im Moment läuft mein 4er an einer Endstufe, die 2 x200 Watt an 8 bringt, damit fährt man das Teil schon vollkommen aus, also ist diese Rechnerei, die Du da aufgestellt hast, einigermaßen hinfällig. Bezieht diese sich doch lediglich auf die Annahme man würde reine Sinustöne mit derartigen Lautstärken hören, nun, das macht wohl keiner, sondern Musik ist das Thema, die hat, wie Du auch wissen solltest, einen sehr hohen Crest-Faktor. Womit die Forderung nach Dauerleistung etwas relativiert wird. Außerdem geht Deine Betrachtungsweise von nur einem Chassis mit "normalem" SPL und Wirkungsgrad aus, der steigt aber bei Verwendung von 2 oder 4 Chassis nicht unerheblich, sodass der Eingangspegel des Sub gegenüber dem der Satelliten schon abgesenkt werden muss, um nicht zu "laut" zu werden. Man solte also die Zusammenhänge nicht aus den Augen verlieren. Joohoo
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Hi, ein Artikel stand in zwei Ausgaben der K&T, war die Diplomarbeit von Thomas Bien, andere zu diesem Thema, mit gleichem Ergebnis, gibt es auch, muss ich aber erst raussuchen. Impulsantwort ist aber etwas anderes als Phasenverhalten. Natürlich sollte die Impulsantwort generell dem Eingangssignal unverzögert folgen, idealerweise, das ist aber (oft)nicht der Fall, dieses Manko kann man aber nur schwerlich mit dem mechanischen Versatz korrigieren. Joohoo
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Hi, vergiss es ganz einfach wieder. Grund für dieses Vorgehen war, den (akustischen) Phasenversatz zwischen Hoch- und Mitteltöner zu eliminieren. Da die akustischen Zentren dieser beiden Chassis bauartbedingt in der Tiefe variieren. Schöner Gedanke, nur wurde jetzt schon des öfteren wissenschaftlich erwiesen, dass unser Gehör für Phasendrehungen oder Versatz relativ unempfindlich bis gar nicht empfänglich ist, also ein Versatz bis zu ~90° Phasendrehung oder Versatz nicht wahrnimmt. Bei einer Trennfrequenz von angenommenen 2kHz, entsprechende Wellenlänge rund 17cm, wären 90° gleichbedeutend einem Versatz von 4,25cm, die die beteiligten akustischen Zentren in der Tiefe versetzt sein müssten, um überhaupt einen relevanten Unterschied bemerken zu können. Demgegenüber handelt man sich mit dem "Nach-hinten-versetzen" des HT's aber andere Probleme ein, die wesentlich mehr in die Abstrahlcharakteristik des Systems negativ einfliessen. Stichwort WaveGuide. Joohoo
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Hi, 8 Ohm single coil Joohoo
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Hi, wir haben natürlich auch schon Testgehäuse gebaut, wo die mechanische Fc mitten im Übertragungsbereich liegt, trotzdem wird er Frequenzgang entzerrt, nennt man gemeinhin "Feedforward"-Schaltung, hört sich allerdings längst nicht so gut an, wir vermuten,( untersuchen müssen wir es erst noch), dass da ein gewisser Gehäuseklang mit durchschlägt, trotz aufwendiger Versteifungen etc. Der Tieftonklang wird hierbei hörbar "bumsiger", ich habe keinen anderen Ausdruck dafür, da ich sonst solche Klangbeschreibungen ablehne. Joohoo
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Hi, Kosten: 6 x GDN 75........................ca. 400,- 1 x Linkwitz mit "drum und dran"..ca. 200,- 1 x Endstufe extern...............ca. 700,- 1 x Multiplexfuss 80mm stark......ca. 100,- 1 x 70mm Durchm. Alu-Rohr.........ca. 30,- 1 x MDF im Zuschnitt..............ca. 70,- Ensathbuchsen, Kabel etc..........ca. 50,- sind summasummarum................ca.1550,- Im Prinzip kann man ein dafür ausgelegte Endstufe auch ins Gehäuse einbauen, wenn man den Platz dafür hat, und die Endstufe für diesen Betrieb ausgelegt ist, Stichwort Wärmeabfuhr. Joohoo
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Hi, wie Du schon schreibst, die Mischung macht's. Dein Beispiel ist natürlich extrem, wir verwenden eine Fc von 80-90Hz, und entzerren nur bis 25Hz runter, darunter macht zwar die Membran noch wildeste Bewegungen, deren Luftzug, auch Blindleistung genannt, eher einen Fön vermuten lassen, nur hören tuste nix mehr. ;-) Sind aber auch etwas über zwei Oktaven, die per Linkwitz entzerrt werden müssen. Nun hat aber der Kollege oben den Begriff "viele Chassis" eingeworfen, was was einer Anwendung ala URPS entgegenkommen würde. ;-) Wir verwenden natürlich nicht 4,6 oder 8 Chassis, um uns permanent die Schädeldecke oder das Dach unserer Behausung wegzupusten, neee, der wahre Grund ist der, dass daurch der Wirkungsgrad so erheblich gesteigert wird, dass wesentlich weniger elektrische Leistung notwenig wird. So wird, unter Verwendung mehrerer Chassis, der Wirkungsgrad so groß, dass zur Erzeugung eines gewissen Pegels in Deinem Beispiel nun nicht mehr 1024 Watt vonnöten sind, sondern evtl. nur ein Zehntel, also 102,4 Watt, bei 1 Watt Bezugsleistung an den Satelliten. Wir haben hier am Donnerstag mal den max. Pegel meiner roten Testkiste am Hörplatz gecheckt, @30Hz waren es lockere 116dB in einer Entfernung von ca. 3mtr zur Schallquelle. Die Zurückrechnung auf die normale Messentfernung von 1mtr überlasse ich gern Dir. *LOL* Das ganze mit einer Leistung von 400Watt/8Ohm. So, das ganze noch unverzerrt und staubtrocken. Any Questions? Aber lieber klemmen sich alle weg, bevor einer mal den Mut fasst, und sich das mal anhört. ;-) Stattdessen wird über Leistungsbarf etc. bramabisiert, dass einem schlecht werden könnte. Joohoo
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Hi, UnterResonanzPrinzipSubwoofer ist die Bedeutung des Kürzels URPS. Heisst nichts anderes, als dass alle Chassis in ein geschlossenes Volumen eingebaut werden, welches so klein ist, dass sich eine mechanische Resonanzfrequenz einstellt, die gleichbedeutend mit der oberen Grenzfrequenz, bis zu der der Sub betrieben wird, ist. Mit anderen Worten, die Wiedergabe findet komplett unterhalb Fc statt, also dort, wo bei konventionellen Subs wenig bis gar nichts passiert. Dem muss elektronisch entgegengewirkt werden, vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines Linkwitzfilters. Hat, außer leicht erhöhtem Leistungsbedarf, diverse Vorteile gegenüber konventionellen Subs. Allerdings nicht für akustische Hilfen wie BP, BR oder dergleichen geeignet. Joohoo
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Hi Michael, nun wirds deutlich, allerdings habe ich das Umfrageergebnis nicht so parat, da bei mir sowieso unter "Egalmodus" eingeordnet. Da der Webbi uns bisher nicht in eine Entscheidungsfindung in Sachen Malte einbezogen hat, halte ich die ganze Debatte für mehr als flüssig. Auch mit dem Hintergrund, ob jetzt überhaupt eine Entscheidung in Sachen Malte angesagt wäre, ob das nicht auch weiterhin eine Entscheidung des Webbis wäre, usw. Was meinst Du eigentlich mit dem Begriff "Palast-Sturz-Forum"??? ;-) Joohoo
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Hi, rupfen wir Deine Punkte doch mal ein wenig auseinander: 1) scheint mir Malte ein sehr scharfsinniger Mensch zu sein, der sehr wohl weiss, was er von sich gibt Eindeutig nein, ergibt sich aus dem folgenden. 2) glaube ich nicht, dass er von Haus aus auf Tiefschläge/Beleidigungen aus ist, im Gegenteil, eher sehe ich sein Bemühen um correctness in Sachen Physik Ging(geht?) es ihm sehr wohl daum, andere möglichst "fertig" zu machen, seine Bemerkungen z.B. zur Ti5000 zeigen nun keine Spur von "Correctness", sondern eher von verletztem Stolz?, da man ihm, nachdem er über Monate hinweg "seine" Mackies als die Wunderbox dargestellt hat, diesen ausgedachten Nimbus zerstört hat. 3) habe ich das Gefühl, dass er- vielleicht gerade deswegen?- von Leuten hier im Forum auch sauber provoziert wurde Das stimmt wohl schon, dass er absichtlich von Leuten hier provoziert wurde,(warum wohl?), allerdings gehören zu einer erfolgreichen Provokation immer mindestens zwei Beteiligte. 4) bzw., dass er wohl nicht die erforderliche Souveränität hatte um sich nicht provozieren zu lassen Absolut richtig, woraus auch sein "Abschuss" resultierte. 5) dass er auch deswegen seinen enormen Fauxpass ablieferte Wofür man aber auch letztlich nur ihn selbst verantwortlich machen kann, oder? 6) dass er nie hätte "verbannt" werden sollen Doch, waren ihm doch die (logischen) Konsequenzen seines Handelns im vorwege schon bekannt. Mag sich einem neutralen Betrachter evtl. anders darstellen, aber seine Vorgehensweise, auch bereits zu Zeiten des "alten" Audiomap zeigten eindeutig die gleiche Tendenz: sich selbst zu erhöhen, indem man andere erniedrigt, zumindest versuchsweise. Dass einige darauf nun nicht gerade vollkommen entspannt reagiert haben, sondern ihm es ihm mit gleicher Münze zurückzahlten, nun - damit hätte er rechnen müssen/sollen. Wobei ich keiner der Betroffenen war, sondern bisher eher ein gutes Verhältnis zu ihm habe/hatte, aber was zuviel ist, ist zuviel, und das Gebotene war zuviel, in jeder Hinsicht. Wobei man sicher darüber diskutieren kann, ob Michaels Ansicht richtig ist, ihn noch weiter "draussen" zu belassen, ist er doch einer der Betroffenen. Ich teile zwar nicht seine Blickweise in diesem Punkt, kann sie aber verstehen. Joohoo
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Hi, ist es nicht im Grunde egal, wann die Visaton-Hauspostille erscheint? ;-) Joohoo
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Hi, .....URPS nennen, bei entsprechendem Aufbau. Du kannst Dir ja mal unser neuestes Exponat ansehen. Und zwar hier: http://www.f23.parsimony.net/forum51493/messages/5756.htm Joohoo
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Hi, Anstiegsgeschwindigkeit? Du meinst Slew Rate? Seit Mitte der 80iger bei Halbleitern schon keine Frage mehr. Stromlieferfähigkeit? Wohl aus der Stereo abgekupfert? Soso, und bei Lautsprechern sind bewegte Massen im Spiel? Mit anderen Worten, je weniger Masse, desto besser wird das Eingangssignal (elektrisch) als Ausgangssignal (akustisch) wiedergegeben. Warum gibt es dann immer mehr LS und auch Chassis, die im Tiefton mit immer mehr Masse aufwarten, nur um eine noch beeindruckendere Zahl als untere Wiedergabegrenze angeben zu können? Du hörst Kabel? Sag ihnen, sie sollen gefälligst leiser sein! ;-) Joohoo