Murphy
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Hi, wie ich weiter oben schon schrieb, braucht der TT zur Abbildung einer vollen Wellenlänge bei einer Frequenz von 25Hz eine Zeitspanne von 40ms. Zieht man davon nun noch 6ms ab, sieht man schon, wohin schlechtes Impulsverhalten führt: der nächste 25Hz-Impuls wird schon nicht mehr komplett wiedergegeben. Bei 50Hz sieht das noch schlechter aus, da bleiben für einen Impuls grade mal 20ms, davon rund ein Drittel ab,........kann sich wohl jeder ausmalen, was mit dem Eingangssignal passiert, oder? Die Membran ist noch fröhlich mit irgendwelchen Aus- oder Nachschwingereien beschäftigt(jetzt bloss kein neues Signal), da kommt dann schon der nächste Ton..... Ergebnis ist ein heilloses Durcheinander, die Membran wolte ursprünglich in diese Richtung, der eingehende Impuls sagt aber im gleichen Moment, neee, hier gehts lang usw. Wie ein Bekannter mal meinte: dort besteht dann nur noch ein loser statistischer Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal und den abgestrahlten Geräuschen, weil, mit Musik hat das nur noch entfernte Ähnlichkeit. Auch immer noch völlig unabhängig vom Raum, wie so etwas in sauberer Form in einem völlig gewöhnlichen Wohnzimmer kommen kann, höre ich bei mir jeden Tag. ;-) Joohoo
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Hi, nö, direkt mit dem Teil habe ich noch keine Erfahrungen gemacht. Mich würde aber schon, aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, die Verwendung des Begriffs "high-end" bei einem so günstigen Hochtöner stutzig machen. Das sieht doch reichlich nach Kundenfängerei ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit aus. "high-end" als solches ist nun mal kein genau definierter Begriff, den kann also auch 'Hinz und Kunz' für seine jeweiligen Zwecke missbrauchen. Überperformance? wass'n dass'n??? Zischeln hört man im allgemeinen nur, wenn der HT falsch abgestimmt ist, also zu laut im Verhältnis zu den anderen Chassis. Auch sind Metall-Kalotten für ihren "agressiven" Klang bekannt. Und wenn es aus dem HT rauscht, wenn der Verstärker auf kleinen Pegel eingestellt ist, so ist die Ursache dafür bestimmt nicht beim HT zu suchen, vorausgesetzt, er ist nicht zu laut. Dafür dürften dann eher die Geräte schuld sein, also Verstärker, CDP oder sonstwas. Was für Dich eventuell auch noch von Interesse wäre, ist, ob die Einheit Membran/Schwingspule/Frontplatte bei einem möglichen Defekt allein zu tauschen ist und ob es dieses Teil für diesen HT auch einzeln gibt. Joohoo
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Hi, soll man also, aufgrund der durch den Raum hervorgerufenen Effekte, auf ein möglichst sauberes Impulsverhalten verzichten? Damit der Tieftonbereich dann wieder zu einem Klangbrei allererster Kajüte wird? Nach dem Motto: Hauptsache, es grummelt, oder wie? Joohoo
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Hi, generell kann man wohl sagen, dass die Bezeichnung "highend" eine reine verbale Verkaufshilfe darstellen soll, damit Leute, die nicht so ganz mit der Materie vertraut sind, darauf hineinfallen und das Produkt kaufen. Ein wirklich günstiger und auch allseits anerkannt guter HT ist der WA 10 von Peerless, erhält man bei einigen Lautsprecherhändlern schon für unter 50 Emms. www.speaker-online.de www.lsv-achenbach.de wären zwei Adressen, wobei ich deren Preise für dieses Chassis nicht kenne, mehr als 60 Taler sollte er aber nirgends kosten, was ich für schon recht teuer hielte. Gegen diesen HT tun sich auch noch so teure Kalotten von ScanSpeak usw. schon recht schwer, wenn die letzteren da überhaupt noch einen Vorteil aufweisen sollten, was ich weder mess- noch hörtechnisch nachvollziehen konnte. Joohoo
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Hi, welche Infos hättest Du denn gern? Chassis gibt es bei: www.swe-shop.de, hier ein Link zu den tecs: http://shop.puretec.de/kunden/15616637/det...cht_201728.html Bei www.speaker-online.de oder www.lsv-achenbach.de bekommt man sie ebenfalls. Scheinen momentan aber gerade ausverkauft zu sein, wie ich hörte.... Ich habe mir zum Glück gleich etliche davon gekauft. Mit der Butter hast Du natürlich Recht, nimmste eben 2 Stück, um einen Vergleich zu haben. ;-) Leichter wird es dadurch aber wohl kaum. *g* Falls Du noch Fragen haben solltest: murphys-law-@talknet.de Joohoo
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Hi, so wie Du hier schreibst und auch etwas weiter unten, tippe ich mal, dass Du einfach "drauflos" gebaut hast? Wenn das der Fall sein sollte, bevor Du Dich mit weiteren, eigentlich untauglichen, Chassis-Käufen finanziell ruinierst, würde ich Dir den Tip geben, Dir erst einmal ein Buch zu kaufen, es zu lesen, damit Du die Grundlagen von Lautsprechern, ihrem Aufbau und ihrer Funktion schon etwas besser kennenlernen könntest. Berndt Stark - Lautsprecher Handbuch wäre zum Beispiel ein sehr gutes Exemplar aus dieser Gattung, auch nicht sehr teuer. Damit wärest Du schon ein gutes Stück weiter und wüsstest auch, worauf es beim LS-Bau ankommt. Joohoo
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Hi, den akustischen Kurzschluss vermeidet man doch schon, wenn man das Chassis in ein Gehäuse einbaut. Wobei ich mich frage, ob Du jetzt pro Chassis 65ltr hast oder für alle 4 Stück einmal 65ltr, letzteres wäre nach meinem Empfinden zu klein, was die Fc nach oben treibt und damit eine Tiefbasswiedergabe von vornherein zum scheitern verurteilt. Mit dem Rest Deiner Frage kann ich leider nicht allzu viel anfangen, könntest Du sie bitte nochmal neu formulieren? Joohoo
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Hi, oder woran leidest Du, Siegfried? - Nun Trancemaster ( alias Wolfgang ) war... - Der gute Wolfgang, alias Trancemeister, mag ja.... Trancemeister heisst im richtigen Leben Michael mit Vornamen, hoffe ich zumindest. Hingegen nennt Wolfgang sich hier im Forum: hannilein Ich hoffe, spätestens jetzt sind alle Klarheiten bei Dir beseitigt..... ;-) Joohoo
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bei einer Auslenkung von mehr als 15mm kann man nun aber wahrlich nicht mehr von "LInearität" sprechen, die Membran wird, trotz der sehr steifen Sicken, die bei Ultra-Langhubern verbaut werden, anfangen zu taumeln. Um dabei Kontakt zwischen VC und Polplatte oder Polkern zu vermeiden, wird der Luftspalt dementsprechend größer gewählt, wieder ein Kriterium mehr, welches Wirkungsgrad-abträglich ist. Mit anderen Worten, der Leistungsbedarf potenziert sich in schwindelerregende Höhen. Für mein Empfinden eine völlig kranke Konstruktion, einzig darauf getrimmt, per Masseerhöhung eine Weltrekord-verdächtige Zahl bei Fs bzw. Fc zu erzielen. Taugt eventuell noch dazu, mit 5Hz-Schwingungen und entsprechender Amplitude, den Herzschrittmacher von Oma aus der Bahn zu werfen. ;-) Joohoo
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Hi, trotzdem ist dieses hier: Ich möchte damit sagen das die schwere Membr. bis 60 Herz kaum Einfluß auf das EIN u AUSCHWINGEN hat immer noch komplett falsch. Je länger die Zeitspanne wird, die zur kompletten Wiedergabe einer Frequenz nötig ist, was zu tieferen F's hin der Fall ist, desto wichtiger wird eine möglichst kurze Nachschwingphase. Diese Nachschwingphase wird mit zunehmender Mms immer ungünstiger beeinflusst. Bei solchen Membranen hat das Eingangssignal nur noch losen statistischen Zusammenhang mit dem Schallereignis. Joohoo
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halte die Aussagen des Herrn T. aus K. für, nun ja, sagen wir mal, zumindest eigenartig. Der angesprochene hat ja in letzter Zeit so einige Highlights seines Wissens und Könnens der Öffentlichkeit nahe gebracht, muss ich mir deshaln jetzt Sorgen um seine geistige Verfassung machen? Beispiele? Hier: EOS, passiver Doppelwopper etc. Wenn man solch einen Typen natürlich als Maßstab vor Augen hat...... keine Elektrik wird es schaffen, die mechanischen Eigenschaften völlig außer Kraft zu setzen, dazu sind diese zu mächtig. Wobei Herrn T. insbesondere anzukreiden ist, dass er sich auch über eigene, frühere Aussagen hinwegsetzt, ohne es erklärend zu kommentieren. Siehe Übertragungsbereich des Eton 11". Auch sah seine Antwort bezüglich einer speziellen Chassisnachfrage im Heft anders aus als die direkte Antwort darauf per Mail. Für mich!!! dadurch inzwischen vollkommen unglaubwürdig geworden, das Kerlchen. Joohoo
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es gibt bei unserem Frank "mehrere Stufen der Realität"...???? ;-) ;-) ;-) ;-) ;-) Das haut mich echt aus den Socken. HUARHARHARHAR....to be continued Joohoo
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Hi, finde ich nicht schön, dass Du jetzt anfängst, Sachen ohne Zusammenhang zu schreiben. Deine Worte in Deinem ersten Beitrag: Ich betreibe einen Ground Zero Nuclear 15" im 60ltr Der hat nachweislich eine Masse von 498gr. Was schreibst Du denn jetzt über den Plutonium? Außerdem ging es nicht um die Anstiegszeit, aber wenn Du unbedingt an mir vorbei schreiben möchtest, weil Dir ev. die Argumente ausgehen? Es geht um das Aus- oder auch Nachschwingverhalten. Wieso eigentlich jetzt 60-80Hz? Der sollte doch wohl hautpsächlich noch eine Oktave tiefer spielen? Klar, noch mehr Antriebskraft, bedeutet ja auch nur eine weitere Senkung des Wirkungsgrades. ;-) Obwohl der Nuclear zum korrekten Betrieb eh schon einige 100 Watt benötigt, damit er sich überhaupt bewegt. Joohoo
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tatsächlich spielt eine schwere Membran eine entscheidende negative Rolle bei der Tefbasswiedergabe. Stichwort: Sprungantwort Tatsächlich gibt es andere Systeme, die auf noch weniger Raum besseren Tiefbass reproduzieren: http://www.exdreamnet.de/exdreamaudio/imag...hy/Mvc-675f.jpg Tief und trocken lautet die Devise. Joohoo
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Hi, sieh bitte mal hier nach: http://www.lsv-achenbach.de/shop2/index.htm oder auch hier: http://www.hifisound.de/chassis/programm/ess.html Die Fs liegt so bei 900Hz, wenn ich mich recht erinnere. Joohoo
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Hi, wenn Du "schlanken" Bass willst, müsstest Du diesen Begriff erst einmal verfizieren, damit alle auch über das gleiche reden. Tritechspulen? Nonsens. Folienspulen? überflüssig, wenn man vernünftig gewickelte Luftspulen o.ä.nimmt. Reelle "Null-Ohm" gibt es leider nicht. Induktivität ohne ohmschen Widerstand ist leider nicht realisierbar. Da es Dir nicht um die generelle Belastbarkeit geht, ist ein Austausch nicht vonnöten. Dieser ist nur angesagt, wenn sich die Induktivität aufgrund der Sättigung, die erst bei hohen Ströme erreicht wird, verändert. Joohoo
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Hi, versuch Dir bitte einmal vorzustellen, Du musst ein Paket Butter(=1 Pfund) 100 mal pro Sekunde bis zu einem genau definierten Punkt beschleunigen, an diesem Punkt auf Null runterbremsen und in die andere Richtung bis zu einem ebenfalls festliegen Punkt beschleunigen, dort wieder auf Null runter und zurück zum Ausgangspunkt..... Das wirst Du mit geringem Kraftaufwand nicht schaffen, nur mit erheblich mehr Kraft kann man so etwas überhaupt bewerkstelligen. Stichwort: Massenträgheit Äußert sich beim GZN dadurch, dass er bis zu einem gewissen Pegel fast überhaupt nicht zu hören ist, dann aber unvermittelt mit nahezu brachialer Gewalt losschlägt. Ich kenne auch Leute, die für den Bereich der Zimmerlautstärke sich noch einen anderen Sub dazu gestellt haben, weil es da der GZN nicht bringt. Außerdem ist nicht gesagt, dass ein hohes Membrangewicht immer gleichbedeutend mit hoher Steifigkeit ist. Wobei Ultra-Langhub-Chassis noch andere, typgebundene Nachteile aufweisen. Weiter finde ich den Preis des Chassis für das Gebotene vollkommen überzogen. Joohoo
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Hi, also ich würde dem studierten freund Deines Vaters in dieser Beziehung nicht ein Wort glauben. Ich besitze selber 2 Vollverstärker von Yamaha, 1 AV-Receiver und eine Endstufe. Hätte ich mir kaum gekauft, wenn ich an einem diese Geräte etwas negatives bemerkt hätte. Außerdem sind Sony-Receiver dafür bekannt, dass sie ein hohes Grundrauschen aufweisen, zu hören bei größerem Pegel und dann in den Pausen zwischen den Stücken. Wirst Du bei einem Yamaha nicht erleben, deutet beim Sony auf schlechte Bauteile und/oder schlechtes Schaltungsdesign. Gilt wohl auch nicht für alle Geräte von Sony, die teureren Spitzenmodelle, die aber dann auch schon extrem hoch im Preis angesiedelt sind, sind da wohl besser. So-nie's sind nun mal die Ausstattungsweltmeister, da wird bei der Kalkulation dann wohl hier oder da die eine oder andere Mark eingespart, wo es der Kunde nicht sofort sieht. ;-) Frag den "Studierten" doch mal, worauf er seine Aussage diesbezüglich gründet, wir werden Dich dann hier schon mit entsprechender Munition versorgen, um da anständig gegenzuhalten. Joohoo
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Hi, durch die Änderung der Gehäusegröße kann man nicht die Belastbarkeit von Chassis ändern. Wie hast Du festgestellt, dass die Chassis überlastet waren? Nehme mal an, die machten sich durch unangenehmen Klang bemerkbar? Was dann eher ein Zeichen dafür wäre, dass der Verstärker schon längst im Clipping arbeitet, was sich so äußert. Du hast allerdings recht, wenn Du die Belastbarkeitsangaben auf den Chassis nicht so recht vertraust. Um reell 180 Watt vertragen zu können, müssten die Schwingspulen schon recht heftige Dimensionen einehmen, meine letzte Messung hierzu ergab eine elektrische Belastbarkeit von 16 Watt, bei dieser hatte das Chassis seine Xmax erreicht. Dabei handelte es sich um eine 50mm Schwingspule eines 25cm Tieftöners. Trotzdem hält solch ein Chassis eine Belastung mit ca. 230Watt sinus aus, wenn der Verstärker das liefern kann. Lies Dir doch bitte hierzu mal folgendes durch: http://www.ilmag.de/html/essay.html Denke, dass dürfte einiges erhellen. Joohoo
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Hi, dafür dürfte dann aber im Kleinsignalbetrieb nicht mehr allzuviel aus dem GZN raus kommen, bei 500gr. Membranmasse? Joohoo
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Hi, wobei es letztlich aber wieder nur an den nachgeschalteten Modulen liegen würde, wieder nicht am Medium CD-R. Taktung usw. hat mit dem reinen Speicher CD-R nichts zu tun, ebensowenig mit dem Auslesen per Laser. Joohoo
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Hi, wenn Du so etwas schreibst: Hab mal mittels verschiedener Schalter verschiedene Weichenschaltungen verglichen. War aber immer schwer zu entscheiden was jetzt zu einer verbesserung oder verschlechterung geführt hat. Hat meistens nur anders Grausam geklungen. dann brauchst Du Messequipment, keine Simu-SW. Da gibt es bei www.speaker-online das Programm Hobbybox, nicht unbedingt teuer und liefert vernünftige Ergebnisse. Mittels solcher Messungen könnte man dann, in Deinem Beispiel, eine Entscheidungsfindung positiv beeinflussen. Joohoo
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Hi, dazu bitte mal diesen Text lesen: http://www.ilmag.de/html/essay.html Leistung ruleZ, auch wenn Firmen, die zu geizig sind, in ihre Verstärker größere(und damit teurere) Trafos(Netzteile) einzubauen, etwas anderes behaupten und etwas von "Stromlieferfähigkeit" bei Impulsen faseln. Und wenn ein Amp 250Watt pro Kanal sinus liefert, so heisst das noch lange nicht, dass man diese Leistung auch permanent abrufen muss, man kann ihn auch bei geringeren Pegeln betreiben. ;-) Dafür ist man bei Impulsspitzen, die für Bässe geradezu symptomatisch sind, aber auch sicher, dass der Verstärker diese "Nadelimpulse" ohne Murren(Clipping) wiedergibt. Diese Nadelimpulse können locker ein vielfaches der Leistung erreichen, die sonst bei der jeweiligen Wiedergabe benötigt wird. Und solche nicht abgeschnittenen Nadelimpulse liefert nun mal nur eine Endstufe mit relativ viel Nenn(sinus)leistung, dazu sind kleinere Verstärker oft nicht in der Lage. Auch wenn es einem erst auffällt, wenn man das erste Mal solch einen "kleinen" Verstärker etwas weiter aufdreht, um dann festzustellen, dass sich der Klang dramatisch verschlechtert. Was auf den Umstand zurückzuführen ist, das ein Verstärker mit geringer Sinusleistung auch nicht in der Lage ist, Nadelimpulse ungekürzt wiederzugeben, sprich, er läuft früher und häufiger ins Clipping. Joohoo
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Hi, ich habe mir genau für diesen Zweck zwei "modulare" Testgehäuse gebaut, die mittels eines verstellbaren Bodens in 5ltr Schritten veränderbares Volumen bilden können. So kann ich also zwischen 25 und 60 ltr sämtliche Gehäusegrößen checken, die Frontplatte ist austauschbar, um verschiedene Treiber aufnehmen zu können. Baut man einmal, Kosten ca. 60 Taler für 22mm Span. "und die Weiche ist auch schon drin" - nee, nee, die hängt, zwecks besserem Zugang, hinten außen an der Rückwand, ziemlich großzügig bemessen und mit Dauer-Kabelbindern versehen, um diverse Bauteile aufnehmen zu können. Könnte man noch mit diversen, wiederverschließbaren, Löchern versehen, um die Wirkung eines BR-Rohres zu testen. Joohoo