Murphy
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Hi, doch, genau DAS will ich, bewegt sich doch bei beiden eine (oder mehrere) Membran(en) möglichst kolbenförmig hin und her, um es mal ganz lapidar auzudrücken. Ich schrieb ja auch das Wörtchen "fast" in Klammern hinzu, eventuell überlesen? Klar kann man mit der Güte eine gewisse Tendenz erkennen, mehr aber (fast!!!) schon nicht mehr. Ich habe, außer dem URPS, schon so einige andere, konventionelle Kisten gebaut und dabei manche Überraschung erlebt. Wobei die Rockwoods aus dem URPS ursprünglich auch aus dem Bereich Car-Hifi kommen. Warum? Nun, weil die Hersteller sich auf diesem Gebiet noch so einigen Umsatz erhoffen und dementsprechend bereit sind, auf diesem Gebiet auch einiges für Innovationen auszugeben. Wobei auch ich errechnete Gesamtgüten von über 1,0 eher meiden wollen würde, wenn nicht elektronisch korrigiert wird. Ginge doch sonst, gerade beim Tieftöner, etliches an möglichem Frequenzgang, vornehmlich nach unten hin, verloren. Was bei einem Auto, aufgrund des früher einsetzenden Room-Gains, gar nicht mal so schlimm sein muss. Aber eine pauschale Aussage wie: Car-Hifi-Chassis taugen nicht für den normalen Hifi-Gebrauch sind ziemlich daneben, auch wenn es im Einzelfall durchaus zutreffen mag. Joohoo
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Hi, nach meinen Erfahrungen mit dem URPS sollte man beim Boxenbau nicht so sehr auf die sog. Gütewerte schielen, da diese (fast) nur für die reine Berechnungstheorie Bedeutung haben. Und am Ende hängt da immer noch ein Stück Pappe, Plastik oder Metall dran, was sich in den seltensten Fällen wie vorausberechnet verhält. Nennt sich meistens Membran, das Teil. Joohoo
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Hi Weih...äääh, Horst, ;-) CD's mit Musik, die man niemals hört, sind auch immer wieder gern genommen. Joohoo
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Hi Wolfgang, hast Du Dich auch mühselig nach all der Völlerei wieder vor den PääCää gerollt? Wenn CDP's, egal ob Haient oder nicht, CD-R's nicht wiedergeben können, so sind sie tatsächlich, mit Deinen Worten, eine Fehlkonstruktion. Diese Abspielmöglichkeit steht seit Jahren im sog. "Red-Book", in dem sich die Hersteller auf untereinander kompatible Techniken einigen. Das aufgrund der dahinter stehenden Technologie keine Möglichkeit zur subtilen Klangveränderung besteht, kann man in diversen Schriften nachlesen. Stichwort: Shannon-Theorem u.a. Aber bring das mal bitte den diversen Uneinsichtigen bei! Die Hifi immer noch intuitiv betrachten, obwohl die reine Wiedergabe ein absolut nur technischer Vorgang ist, in dem Emotionen so was von gar keine Rolle spielen. Trotzdem würde ich es begrüssen, wenn Du jetzt nicht in die "Egalphase" verfällst, damit würde der Kreis der Leute, mit denen man ordentlich posten kann, wieder kleiner. Joohoo
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Hi, Prospektbeschreibungen oder Werbung liest sich eigentlich immer lustig, völlig unabhängig von wem. Da machen auch die Großen keine Ausnahme. Lies z.B. mal 'ne Anzeige zu den neuen Kenwood oder Philips Gethoblastern oder so. Da entgleisen Dir sämtliche Gesichtszüge... Damit wollte ich keinesfalls den Eindruck erwecken, bei den "Großen" der Branche würde es besser aussehen, nur sind die Beschreibungen bei sog. Hai-Ent-Produkten meistens noch etwas mehr überspitzt formuliert, um es mal vorsichtig auszudrücken. An der heimischen Anlage wird ja nicht sooo häufig herumgesteckt und daher kann man nicht auf den Selbstreinigungseffekt setzen. Und beim Übertragen von einigen Mikrovolt sollte man Übergangswiderstände vieleicht nicht völlig außer Acht lassen. Zumal der Aufpreis ja nicht wirklich dramatisch ist. Ein standard-Vollmetallstecker kostet vieleicht so 2,50 vergoldet dann halt 3,50. Macht pro Geräteverbindung 4 DM. Na und? Dafür muß ich die Verbindung nicht zweimal im Jahr öffnen und reinigen. Die spezifischen Widerstände zwischen Gold und Nickel unterschieden sich im Milli-Ohm-Bereich, da soll eine Beeinflussung, die zudem auch noch hörbar sein müsste, stattfinden? Wichtiger als das Material ist wohl der Umstand, dass eine höchstmögliche Kontaktsicherheit gegeben sein sollte. Joohoo
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hi, eventuell wäre es für Dich hilf-und lehrreich, wenn Du Dich vor dem Verfassen solche Postings mal ernsthaft mit der CD-Technik und den zugrundeliegenden Vorgängen befassen würdest? Ersatzweise hilft vielleicht auch das Lesen der Postings anderer Forumianer zu dieser Technik, in denen die genutzte Technologie schon recht anständig beschrieben wurde. Schon würden Deine....intuitiven Gedankengänge in eine vollkommen andere Richtung tendieren, Joohoo
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Hi, kann man aber vermeiden, wenn man die Spulen so anordnet, dass ihre mag. Felder einen Versatz von 90° aufweisen, imho. Joohoo
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Hi, hat doch auch niemand behauptet, dass diese "Jungs" doof sind, nur verfolgen meistens solche Firmen ihre eigene Klangphilosophie, irgendwie muss man sich ja unterscheiden. Und nicht nur durch die konsequente Auslegung der Schaltung, weil, die sieht der Kunde ja nicht und verstehen tut er meist noch weniger vom "inside". ;-) Und so wird aus der Not eine Tugend gemacht, die Prospekt- und Test-Beschreibungen lesen sich ja deshalb so lustig. Wie sollte man dem Kunden, der eh ja nur hören kann, die inneren Werte plausibel und allgemien verständlich vor Augen führen? Oder meinst Du, der Wechsel von vernickelten zu vergoldeten Cinch-Buchsen wäre eine technische Notwendigkeit gewesen? Joohoo
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na, dann ist es ja gut. ;-) Wer behauptet denn, das ICH auf DIN stehe? War von mir nur als weitere Alternative genannt worden. Doppelter Schaltungsaufwand? wieso? Müsste man nicht nur Gerätemasse und Signalmasse trennen? Wie bei PA-Endstufen z.B., dort mittels Ground-Lift-Schalter einfach zu bewerkstelligen? Und natürlich auch einen Trafo der Schutzklasse II, wenn ich nicht irre? :-) Kann allerdings auch falsch sein, bin ja schließlich kein Elektriker oder so. ;-) Joohoo
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Hi, das eigentliche Problem an Cinch ist auch nicht die Verbindung zwischen Buchse und Stecker, sondern dass hierbei lediglich zwei Leitungen aufgelegt werden können, also Mittelpin = (+) und äußere Hülle = (-), wobei die äußere Hülle auch gleichzeitig die Abschirmung bewirken muss. Bei symmetrischer Verkabelung laufen Signal(+) und (-) in eigenen Leitern, die Abschirmung umhüllt diese beiden und liegt am Gehäuse jeweils an. Wie Du siehst, muss bei Cinch der Signalleiter auch die Abschirmung bewirken, was sich unter gewissen Umständen negativ auf das ebenfalls transportierte Signal auswirken kann. Dieses kann bei symmetrischer Verkabelung eben nicht geschehen und ist daher, rein technisch betrachtet, natürlich besser. Also nicht bloss eine reine Stecker-Frage, wie von Dir vermutet. Joohoo
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nun, mein Zimmer, wo der PC drin steht, hat ca. 9m², trotzdem habe ich hier Standboxen stehen, die Musik wiedergeben. Das mit dem Abstand zur Rückwand ist, neben vielen anderen Aspekten, auch von der Tieftonwiedergabemöglichkeit der Box abhängig, der meistens gehörte Pegel spielt eine Rolle, eher leiser bedeutet weniger "Aufladung" des Raumes mit akustischer Energie, also kann die Box auch gern dicht an der Wand stehen usw. Es kann also nicht als generelle Aussage gelten "Boxen müssen soundsoviel cm von der Wand weg stehen". Weiter spielt in einem kleineren Raum auch der Druckkammereffekt bei wesentlich höheren Frequenzen schon eine Rolle, der entsteht aber durch die räumlichen Bedingungen, nicht durch die LS. Wie Du unschwer daraus entnehmen kannst,gibt es keine allgemeingültigen Aussagen über Raumgrößen, die zu einem speziellen LS passen. Da hilft nur: ausprobieren, auch ruhig mal mit der Aufstellung herumexperimentieren. Joohoo
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Hi, auch von mir "frohes feiern", aus welchem Grund auch immer. Joohoo
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Hi, nun, der Raum sollte zumindest so groß sein, dass sowohl die Anlage, die Boxen als auch Du darin Platz findest?! :D Verstehe nicht so ganz den Sinn dieser Frage? Oder hat Dein Verstärker keine Lautstärke- und Klangregelung? Joohoo
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Hi, hat das überhaupt noch etwas mit "Hifi" im ursprünglichen Sinn zu tun? Hifi = high fidelity = hohe Wiedergabetreue Welches Fostex-Hochtonhorn meinst Du überhaupt? FH 300? Das kann man wohl, mit entsprechender Beschaltung, für Hifi einsetzen, bewirkt eine gut gerichtete Abstrahlcharakteristik, ob da 3 x 17cm aber vom Wirkungsgrad mitkommen? Du schreibst zwar etwas über 98dB und "hart aufgehängte Bässe", aber welche Chassis Du dafür einsetzen willst, bleibt Dein Geheimnis? Wobei ich bei der von Dir geplanten Konstellation befürchte, dass der Mitteltonbereich etwas auf der Strecke bleibt..... Joohoo
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ich weiss zwar nicht, wer Du bist, ist mir letztendlich auch egal, Du besitzt ja augenscheinlich noch nicht einmal ein Profil, wie will man da etwas in der Art wie ein Rückgrat erwarten? Ich frage mich nun, wieso Du diese Geschichte hierher trägst, wenn es Dich stören sollte, dass die Webbis im Audiotreff eine Zensur ausüben würden? Da wäre wohl das Audiotreff-Forum der richtige Ort, um dort seinem Ärger über die angeblichen Missstände Luft zu machen. Und wo "dresche" ich auf Leute mit weniger "Ahnung" ein? Wobei ich mich frage, warum Du jetzt das Wort "Ahnung" in Anführungszeichen gesetzt hast? Und wer hat mich daraufhin "vorgeführt"? Wo wird, (und wurde), behauptet, dass man im Audiotreff wirklich jeden erdenklichen Müll posten kann, ohne sich der Gefahr auszusetzen, dass dieses zensiert werden könnte? Wenn Du schon versuchst, einen Forums-übergreifenden Streit zu provozieren, dann solltest Du Dich wenigstens an die Tatsachen halten. - ich dresche nicht auf andere ein - schon gar nicht grundlos - ich wurde auch nicht "vorgeführt" - die Webbis dort lügen nicht in Bezug auf Zensur - Zensur(Löschung von Beiträgen) und Sperrung sind zweierlei - bist Du nicht der Weihnachtsmann, auch wenn Du Dich wie ein sprichwörtlicher solcher benimmst Wenn Du mit Kritik nicht klarkommst, so ist das eben Dein ganz persönliches Problem, mit dem Du aber andere nicht behelligen solltest. Wenn Du mit technischen oder physikalischen Gegebenheiten so Deine Probleme haben solltest - siehe oben. Solltest Du allerdings aufgrund des Umstandes, dass Du derjenige bist, der unter falschem Namen oder Nick gepostet hat, und deshalb von den Webbis des Audiotreffs gesperrt worden sein, nun, so trägst Du wohl ganz allein dafür die Verantwortung. Aber auch das gäbe Dir nicht das Recht, irgendwelche falschen Behauptungen in der Öffentlichkeit aufzustellen. Joohoo
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Hi, vergiss einfach solche Empfehlungen wie: "LS-Kabel kurz, dafür NF-Kabel lang" usw. Warum überhaupt Cinch? Wurde wohl(Vermutung) von den Japanern irgendwann auf den Markt geworfen, um es dem "dummen" Endverbrauchern leichter zu machen, als dieses mit DIN-Steckern damals wohl üblich war. Die konnte man (mit einigem Kraftaufwand, aber es ging) auch mal verkehrt in die Buchse stopfen, begünstigt von dem Umstand, dass die Anschlussfelder meist noch ein wenig versenkt an der Rückwand gestaltet waren, dass ganze dann noch im Halbdunkel eines Racks.... Vielleicht ging es auch darum, etwas anderes als die DIN-Norm zu erstellen, wer weiss.... Dass man sich nicht auf XLR-Niveau begeben hat, liegt wohl an den dadurch entstehenden Kosten, so muss man ein geschirmtes 2-Ader-Kabel verwenden, Stecker und Buchsen sind und waren wohl nie so richtig günstig, zuguterletzt hätte das Geräte-Setup auch noch dahingehend geändert werden müssen, dass nun nicht mehr Gehäusemasse und Signalmasse auf einem Punkt liegen. Und vegoldete Cinchstecker- und Buchsen machen optisch ja nun wirklich mehr her als schnöde vernickelte XLR's. Joohoo
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Hi, was Du wohl augenscheinlich meinst, sind signifikante Unterschiede, dafür gibt es eine Art Hörgedächtnis. Sonst wüsstest Du z.B. nicht mal mehr, wie die Stimme Deiner LAG klingt. ;-) Wobei letztendlich egal ist, was Du glaubst, was Amin meint. Für feine und feinste Unterschiede funktioniert dieses "Hörgedächtnis" aber nun mal nicht, weil solche Ergebnisse nach ca. 3sec automatisch wieder gelöscht werden, ansonsten würde unser Gehirnkasten wohl eines schönen Tages überquellen. Emotion bei der Musik ist ja in Ordnung und wohl auch deren erstes Ziel, aber Emotion bei der Beurteilung objektiver Geräteeigenschaften? Und eventuelle damit auftretende Probleme dann auch gleich emotional lösen zu wollen, halte ich für ein grundverkehrten Ansatz. Was Dein Gelerntes in der Karriere als Hifi-Verkäufer betrifft, so ist das nicht nachvollziehbar. Auf welchem "Trip" ich mich befinde, entzieht sich wohl auch völlig Deiner Kenntnis, oder kennen wir uns persönlich/privat? Zum Thema Grabenkriege: schon mal was von selektiver Wahrnehmung gehört? Na gut, Der unterliegst Du dann grade. ;-) Joohoo
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Verstärkerhörtest Yamaha vs T&A (wg High-End Thread unten)
Thema antwortete auf Murphys spendormania in: Elektronik
Hi, Yamaha bietet solche "Kaliber" schon an: MX1 und MX2. Ich selber habe nen A 1040 und ne M 70, selbst da sind bei sehr großen Pegeln überhaupt nur geringste Differenzen hörbar, weil nämlich der Vollverstärker früher ins Clipping läuft. Es steht und fällt alles mit der Stromversorgung der Endstufen, sollte aber für Dich auch nix neues sein. Und da ist eine reine Endstufe einem Vollverstärker gegenüber immer im Vorteil. Außer, man nähme einen Vollverstärker mit getrennten Netzteilen für VV und jede einzelne Endstufe, aber gibt es sowas überhaupt? Falls Du mal nach HH kommst, kannste ja mal Deine T&A's einpacken und wir machen dann hier den "ultimativen" Vergleichstest. ;-) Joohoo -
Hi, mit geht es nie darum, mit irgendjemandem einen Streit zu beginnen, nur wenn jemand nachweislich falsches schreibt und dann auch noch darauf beharrt, es sei doch richtig, dann halte ich natürlich dagegen. Wobei Du über "Klangspeicherung dieses hier geschrieben hast: Und das was er über das Abspeicher eines Klanges oder Klangbildes im Kopf sagt kann ich auch voll nachvollziehen Dann solltest Du Dir dazu noch einmal den Text von Amin durchlesen, um Dir selbst Klarheit zu verschaffen. Entweder hast Du Dich dann unglücklich ausgedrückt, oder Du meinst es so, wie Du es geschrieben hast. Ersteres passiert jedem wohl mal, zweiteres wäre aber nach wie vor ausdrücklich falsch. Und diese Formulierung, ob sich die Wissenschaftler nicht eventuell die richtigen Fragen gestellt haben, ist Hai-Enten-Geschwätz allererster Güte. (Ironiemodus) Nur Hai-Enten kennen die richtigen Fragen, die auch zu den richtigen Antworten führen, der Rest der Menschheit, Wissenschaftler eingeschlossen, ist dazu zu blöde. (/Ironiemodus) Schon oft gelesen und gehört, gewinnt aber durch die Erhöhung der Wiederholfrequenz nicht an Wahrheitsgehalt. Ich brauche auch nicht zu einem Händler gehen, um Endstufen miteinander zu vergleichen, die meisten von denen(den Händlern) haben von der Materie sowieso weniger Ahnung als meine Frau. ;-) Ich bin im Besitz von 4 Endstufen verschiedener Hersteller, wovon eine durch ihren "Markenklang" ganz eindeutig negativ heraussticht. Gehört aber wohl zu deren Firmenfilosofie, kann man allerdings durch den Einsatzzweck beheben. Wobei ich zuguterletzt noch anmerken möchte, dass Du anscheinend der einzige bist, der sich angegriffen fühlt? Dass ich meine Position faktisch untermauere, willst Du mir doch wohl nicht absprechen? Joohoo
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Hi, ob der 795, Nachfolger nennt sich wohl 800, den Mehrpreis zum 596 wert ist? Er bietet ca. 15 Watt mehr Leistung pro Kanal und einige DSP für Stereo-Modus mehr an als der 596, aber sonst? Wobei beide über einen Tape-Monitor- als auch einen VV-Ausgang verfügen, Deine Black-Box findet also Zugang. Joohoo
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Verstärkerhörtest Yamaha vs T&A (wg High-End Thread unten)
Thema antwortete auf Murphys spendormania in: Elektronik
Hi Sir Hölli, klar darf die T&A mehr kosten, aber fast 7 Mille gegen gute 700 Taler zu stellen, um dann doch festzustellen, dass der Unterschied sich nur bei gröberen Pegeln auftut, ist doch wohl ein mehr als alter Hut? Mehr "Watt" in der Herstellung bedeutet einerseints ein größeres(stärkeres) Netzteil, andererseits eine Erhöhung der Anzahl an Leistungstransistoren. Beides sollte bei den Mengen, die die Hersteller von ihren Zulieferern kaufen, wohl nicht so arg ins Gewicht fallen? Selbst wenn man als "Bastelwastel" die Bauteile einzeln kauft, kommt man infolge einer Leistungserhöhung aber auch nicht auf einen Faktor von knapp 10 beim bezahlen. Auch Du solltest wissen, dass angeblich leistungsbezogene Preise bei Endstufen fast nur auf Marketingpolitik zurückzuführen sind. Wie hätte Ludgers Vergleich ausgesehen, wenn er die T&A gegen die MX1 verglichen hätte? Dann wäre die Leistung schon mal in etwa vergleichbar vorhanden, beim Preis wäre die Yamaha im Vorteil, da annähernd nur halb so teuer. Ob sich da noch wirklich nachvollziehbare Unterschiede ergäben hätten, wage ich mal, zu bezweifeln. Unbestritten ist hingegen der Image-Gewinn der T&A, gilt diese doch als hiend. Joohoo -
Verstärkerhörtest Yamaha vs T&A (wg High-End Thread unten)
Thema antwortete auf Murphys spendormania in: Elektronik
der (fast)einzig relevante Punkt bei Endstufen/Verstärkern ist die Leistung. Und hierin dürfte der Yamaha mit seinen 2 x 140 Watt der T&A gegenüber etwas im Nachteil sein, die liefert wohl das doppelte an Power, wenn ich mich recht erinnere? Möge man berichtigen, falls ich da falsch liege. Power ruleZ. ;-) Joohoo -
Verstärkerhörtest Yamaha vs T&A (wg High-End Thread unten)
Thema antwortete auf Murphys spendormania in: Elektronik
Hi, Du wolltest meine Fragen absichtlich nicht verstehen? Das Gefühl beschlich mich nämlich, als ich Deine "Antworten" las: --Leistungsunterschied? >Bei hohen Pegeln und komplexen Aufnahmen für >mich groß genug, um den --Preisunterschied? >zu rechtfertigen. Ich denke mal, dass gerade bei den angesprochenen Pegeln die T&A-Endstufe leistungsmäßig weit im Vorteil sein dürfte, allein dieser Umstand rechtfertigt nach meiner Meinung aber noch lange nicht den eklatanten Preisunterschied. Wie wäre es denn mal mit einem Preisbezogenen Vergleich? Äpfel mit Birnen zu vergleichen, scheint mir doch ziemlich sinnlos? ;-) Joohoo -
Frank Wäterling, auch bekannt als "Frankie" schreibt: Jedenfalls hoffe ich, dass auch in Kreisen von High Endern und HiFi-Freaks diese Toleranz, bzw. diese Anerkennung möglich ist Ich kann's ja schließlich auch DAS in einem Posting von FW zu finden, ist so ziemlich das Absurdeste, was ich hier je gelesen habe. Joohoo
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Hi, rein Technisch betrachtet ist die Aussage mit den +6dB richtig. +10dB als "Lautstärkeverdopplung" ist ein subjektiver Eindruck, der von Mensch zu Mensch differieren kann, abhängig von vielen (personenbezogenen) Faktoren wie z.B. körperliche und geistige Verfassung, Blutalkoholgehalt, Gemütszustand usw. Also sind diese +10dB nicht übertragbar, daher für technische Betrachtungen wertlos. Joohoo