Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Murphy

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.717
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Murphy

  1. Murphy

    Original vs Kopie

    könntest Du bitte, falls Du an weiteren Antworten auf Deine Beiträge interessiert bist, aufhören, irgendwelche eingebildeten Geschichten in die Aussagen hineinzuinterpretieren? Danke. Ich habe doch klar und deutlich die Geschichte um Wadia als Frage gekennzeichnet, deutlichst erkennbar an dem, dem Satz nachgestellten, Fragezeichen? Die Bedeutung der unterschiedlichen Interpunktionen setze ich als bekannt voraus. Die ganze Tauscherei von Komponenten kann man sich ersparen, wenn man sich gleich etwas vernünftiges kauft. Joohoo
  2. Murphy

    High End, die zweite

    schon wieder ein schönes Beispiel dafür, wie wenig Du von der gesamten Geschichte verstehst. Logisch haben wir für signifikante Unterschiede ein Langzeitgedächtnis. Für feine und feinste Veränderungen innerhalb eines Klangspektrums reicht unser akustisches Gedächtnis aber mal gerade so weit, das es sich automatisch nach ca. 2-3 Sekunden löscht. Eventuell solltest Du Dich mal mit erhellender Literatur auf diesem Gebiet beschäftigen, bevor Du Dich hier mit solchen falschen Behauptungen der Gefahr aussetzt, Dich lächerlich zu machen? Joohoo
  3. Murphy

    Original vs Kopie

    nur hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun. Dabei ging es darum, ob eine, in der farbe veränderte Reflektionsschicht in einem Rohling einen Klangunterschied hervorrufen kann. Klar verfügst Du (vielleicht) über mehr Erfahrungswerte, wieviele Anlagen hast Du bei Dir zuhause denn schon so durchgetauscht? Um solche Effekte zu vermeiden, ist Sachkenntnis dann aber doch von Vorteil, man gibt auch weniger Geld für diese Nebensache aus. ;-) Und für die Differenz, die zwischen den Neupreisen unserer Anlagen liegen mögen, kaufe ich mir eben CD's in erhöhter Stückzahl. Wadia soll Peite sein, habe diese Woche gelesen? Wenn dem so ist, dann hoffentlich nie Ärger mit den Dingern. :-) Joohoo
  4. Murphy

    Original vs Kopie

    wer solchen Unsinn wie Du schreibst, dass PC-Kopien schlecht sind und so weiter, zeigt doch nur, dass er in vollkommener Abwesenheit von Sachkenntnis postet. Joohoo
  5. Hi, zwar eine ziemlich lapidare, aber vollkommen treffende Bemerkung. Etwas mehr Einsatz erfordert die Geschichte schon. Joohoo
  6. Murphy

    Original vs Kopie

    was soll das werden? Inquisition? bitte mal genaue Angaben dazu ? Bevor Du hier weiter über die Gerätschaften anderer salbaderst, solltest Du diese Aussage mal lieber begründen: Nur noch soviel dazu, über PC gebrannte CD-Rs sind geradezu lächerlich schlecht! Das und die Eigenart, den Umfang Deiner Kabelsammlung als so wichtig einzustufen, dass Du meinst, die unbedingt in Deinem Profil niederschreiben zu müssen, qualifiziert Dich als Hai-Ente, dem es nur um den Verlängerungsfaktor einer männlichen Extremität geht bei der Angabe der reproduzierenden Gerätschaften, nicht um die Musik als solche. Und woher willst Du wissen, welche klanglichen Unterschiede ich mit meinem Zuegs hören kann? Dass Du mit Deinem Wadia nur den gemachten Sound hörst, ist doch wohl nicht mein Problem? Kauf Du nur ruhig weiter völlig überteuerten Esoterikkrempel, die Jungs müssen ja auch was etwas leben. Joohoo
  7. Hi, e soll doch ein Subwoofer werden, wenn ich nicht irre? Der überträgt prinzipbedingt doch lediglich Frequenzen bis ~100-150Hz, je nach Abstimmung. Wären als kürzeste Wellenlänge @150Hz ca. 2,25mtr, dieser Wellenlänge gegenüber wirkt Dämm-Material nicht, könntest Dir also die Sauerei damit ersparen. Setzt natürlich eine Trenung mit entsprechender Flankensteilheit voraus, also so etwa 18dB, besser 24dB bei Trennung @150Hz, bei Trennung @100Hz reicht auch schon 18dB/Okt. Nur mal so als Tip. Joohoo
  8. Murphy

    Original vs Kopie

    Hi, wenn die Interpolationsphasen länger wäre, würde irgendwann der Speicher der Fehlerkorrektur "überlaufen", sprich die Wiedergabe wird unterbrochen, äußert sich in "Knacksern" oder Totalabbruch. Gleiches gilt, wenn die Häufigkeit ansteigt, in der die FK arbeiten soll. Solange der Laser optische Wechsel auslesen kann, denen der Konverter Spannungen zuordnen kann, wird die CD auch ausgelesen. Wenn der Laser, worauf auch immer das zurückzuführen sei, keine zusammenhängenden Refletkionswechsel in irgendeiner Form an den Konverter liefern kann, wird man mit der Anzeige "no disk" darauf hingewiesen. Das kann zum einen an unbrauchbaren CD-R's liegen, zum anderen an falsch justierten oder grundsätzlich fehlerhaften Laser-Optiken. Aber solange auf den Scheiben für den Laser verwertbares "Material" vorhnaden ist, wird er diese Informationen auch lesen. Und zwar ohne "Klangunterschied". Wenn es einen Unterschied gibt, so liegt das einzig und allein an den nachgeschalteten Elementen, aber nie an der CD oder der Optik. Ein Beispiel hierfür möge die CD der Fantastischen 4 sein, die rot eloxiert ist. Kopiert auf einen Silberling: kein Unterschied, blaue und goldene werden wir am WE spasseshalber mal testen. Joohoo
  9. Hi Wilm, jetzt kommen zu den Bayern und Franken also auch noch die Sauerländer hinzu? Du meine Güte, was es da so alles gibt. Gilt das Sauerland denn wirklich schon als "Gebirge"? 'Nen bischen hügelig ist es ja um Krombach, Warstein usw. herum ja schon, aber deshalb gleich von "Bergen" zu sprechen..... ;-) Obwohl, so richtig störrisch fand ich die nicht. Joohoo
  10. Murphy

    High End, die zweite

    Hi, >>Theoretisch könnten so große Konzerne jedem kleinen HiFi-Anbieter das Wasser abgraben? >Warum tun sie es praktisch nicht? Sag mal, hast Du Dir überhaupt schon einmal Geräte angesehen, die in der Typenhierarchie der jeweiligen Firmen ganz oben stehen? >Ganz einfach: Es interessiert sie nicht die Bohne. Es wäre einfach nicht effizient genug und der Kundenkreis der >anspruchsvollen Musikliebhaber schrumpft sowieso unaufhörlich. Klar, wenn man seinen Blick nur auf die unteren Preisregionen der Großhersteller beschränkt, damit es einem auch in die Argumentation passt. ;-) >Wenn die Konzerne in einem Erfolg zu haben scheinen, dann in der Verbreitung des Irrglaubens, ihre >Fließbandware wäre genauso gut wie hochwertigere HiFi-Komponenten. Durch die häufige Wiederholung gewinnt eine Phrase nicht unbedingt an Wahrheitsgehalt. Komischerweise arbeiten Maschinen in der Prdouktion wesentlich länger genauer und zuverlässiger, als dies Menschen tun können. Erstens: solltest Du mal beginnen, auch Geräte miteinander zuvergleichen, die zumindest preislich angenähert sind. Also nicht Billigst-Verstärker für 300 Mark aus der Grossserie mit einem sog. Hai-Ent-Teil für diverse tausend Märker. Zweitens: warum bedient sich denn Dein Guru der ach so gescholtenen Großserie, um an diesen Geräten fragwürdige Modifikationen vorzunehmen, um sie dann unter eigenem Label mit größtmöglichem Preisaufschlag zu verkaufen? Was hat dieser .... ...... denn früher bei Wiesenhavern verkauft, etwa Fotozubehör? Un dieser ehemalige Verkäufer zeigt heute der versammelten Hifi-Industrie, wo Bartel den Most holt, oder wie es so schön zu Zeiten des Nominators heisst: wo der Frosch die Locken hat? Glaubst Du da wirklich dran? Naja, aber wer von der Infrastruktur so geschlagen ist..... Joohoo
  11. Hi, ist Dir eigentlich wirklich bewusst, wie riesig eine solche Kiste wird? Mal abgesehen von den Problemen, die sich bei der Versteifung der Gehäusewände ergeben, hattest Du nicht etwas von "klein" geschrieben? Die abgebildete Kiste hat die Außenmaße 35 x 30 x 65cm, macht sauberen, trockenen und tiefen Bass, mehr als man für raumgebundene Anwendungen jemals wird benötigen können: http://www.exdreamnet.de/exdreamaudio/imag...hy/Mvc-675f.jpg Ist nur ein Testgehäuse von mir, die endgültige Version ist noch mal deutlich kleiner, ohne an Performance einzubüssen. Falls Du in HH wohnst, steht einem Probehören nichts im Weg. Joohoo
  12. Hi Wolfgang, ist es nicht eher so, dass, wenn Roger und seine Frau so ca. 100 Espressos pro Tag trinken, diese beiden dann nach einiger Zeit das Zeitliche segnen? Mein ja nur. *g* Joohoo
  13. Murphy

    High End, die zweite

    Hi, also ist für Dich Hifi nur, wenn es von einem möglichst kleinen Hinterhofhersteller kommt, hierzu fähig: wirklich realistische, für hohe Ansprüche befriedigende Musikwiedergabe Wobei es vollkommen egal sein darf, dass solch ein Klein(Kleinst)hersteller auch nur über wesentlich geringere Ressourcen, in welcher Hinsicht auch immer, verfügt? Fängt bei der Kohle an, die zur Entwicklung nötig ist, über Manpower, Brainpower bis hin zu günstigem Einkauf der benötigten Bauteile? Ziemlich weit aus der Esoterik-Ecke hergeholt, diese Argumentation. Aber jeder hat so seinen Guru. Joohoo PS. Denon, HK, Yamaha, Luxman usw. alles schlechter, als was ein ehemaliger Wiesenhavern-Verkäufer so auf die (elektronischen) Beinchen stellt? ;-)
  14. Hi Sir Hölli, aber muss ich mir ob der wachsenden Gemeinsamkeiten jetzt ernsthaft Gedanken machen? Ich meine: nein, glücklicherweise nicht. *ggg* Wobei es diesem Fall tatsächlich derselbe Hersteller sein dürfte. Btw, wo ist denn Franken nun schon wieder? Noch ein unbeugsames, störrisches Bergvolk mehr? ;-) Joohoo
  15. Hi Sir Hölli, (nebenbei bemerkt finde ich diesen Nick immer wieder amüsant), warum wird es unheimlich? Vor allem, wem? Ich hab nur ne C85, außer dem Tausch eines Cinch-Anschlussblocks keine Probleme damit, daher auch kein Wechsel zum CX1 notwendig. Dass ich bekennender Yamaha-Fan bin, sollte sich doch auch schon bis nach Regensburg(richtig?) rumgesprochen haben? Joohoo
  16. Murphy

    High End, die zweite

    Hi, ich denke auch, dass bei Verwendung eines erprobten Schaltungskonzeptes nur ein Faktor wirklich entscheidend ist: Leistung. So schön sich auch sog. Hai-Ent Endstufen bei einem Ausgangspegel, der knapp über dem Ruhegeräuschpegel liegt, messen mögen, so ekelhaft versagen sie dann, wenn es mal dynamisch werden soll, wobei ich nicht!!! die absolute Lautstärke meine. Joohoo
  17. Hi Rogybaby, zumindest Deine letzte Frage kann man guten Gewissens mit einem "ja" beantworten. *gg* Joohoo
  18. Murphy

    High End, die zweite

    Hi, besonders der letzte Absatz hat es mir angetan. Joohoo
  19. Murphy

    Original vs Kopie

    Hi, alles, was später in den Baugruppen innerhalb des CDP mit dem Datenstrom veranstaltet werden mag, hat absolut nichts mit der optischen Auslesung der Daten vom Speichermedium zu tun. Und nur hier, bei dieser optischen Auslesung, könnte!!! (eventuell, vielleicht) die Farbe der Reflektionsschicht auf der CD einen Einfluss haben, wenn da nicht noch der Umstand wäre, dass die Wellenlänge des Lasers sich im Übergangsbereich zwischen sichtbar und unsichtbar befindet, diesem Lichtstrahl ist die Farbe der CD oder auch die Deiner Socken vollkommen egal. Wenn es da schon zu Fehlern kommt, so ist die Optik des CDP Schrott, wenn der ausgelesene Datenstrom in irgendeiner Weise von den nachgeschalteten Baugruppen "verbogen" wird, ist der CDP ebenfalls Schrott. Um solche Fehlverhalten von vornherein auszugrenzen, haben sich die Hersteller auf einen Standard geeinigt, dem die CDP's entsprechen sollten. Hast Du ein Gerät, welches solche Effekte aufweist, so ist der Hersteller des Gerätes dafür verantwortlich, aber immer noch nicht die Farbe der Reflektionsschicht auf der CD-R. Joohoo
  20. Hi, angenommen, er würde die Cantons wirklich verkaufen und mit der Kohle und den 6 Mille sich andere Boxen kaufen......einen Verstärker hat er dann immer noch nicht. Womit sich auch die teuersten Lautsprecher nicht grade sooooo prickelnd anhören....... Ob es allerdings Theorie & Anwendung mit dem geklauten Braun-Studiodesign sein muss? Für das Geld gibt es schon solides Hifi, CX1 und MX1 von Yamaha, zum Bleisitft. Ach ja, ich vergass, ist dann wohl nicht hai-entig genug? Dagegen dürfte selbst das Zeugs von T&A ziemlich schwer ankommen. Joohoo
  21. Hi, das Prinzip, dass alle Deine Vorgaben einwandfrei und ohne Einschränkung erfüllt, ohne dass dabei andere Bereiche in Mitleidenschaft gezogen werden, schliesst Du von vornherein aus? Naja, wer nicht hören will, muss eben weniger hören.... Joohoo
  22. Murphy

    Original vs Kopie

    Hi, damit meinte ich die Art der Speicherung auf der Konserve wäre verschieden, außerdem gibt es bei DAT doch eine Kanaltrennung, wenn mich nicht alles täuscht? Bei DAT wird doch wohl das Band magnetisiert/entmagnetisiert? Joohoo
  23. Murphy

    Original vs Kopie

    Hi, Du schreibst: Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und ein für mich objektiver Eindruck beim hören einer CD muss nicht zwangsläufig mit der Meinung eines Anderen übereinstimmen. Du meinst wohl eher Deinen subjektiven Eindruck, wenn ich nicht irre? Die Fehlerkorrektur hat auch wieder nix mit dem reinen optischen Auslesevorgang zu tun, daran sind nur die Konserve, sprich CD, und der Laser beteiligt. Und dieser Wechsel zwischen Reflektion und keine Reflektion wird in elektrische Impulse, mit den Werten wie oben beschrieben, umgesetzt. Wo soll da der Klangunterschied erzeugt werden? Dem Laser ist die Farbe der Reflektionsschicht (fast) völlig egal, solange keine Veränderung der Reflektion ist es eben "0", gibt es eine Veränderung, wird es eben als "1" gesetzt. Ein Bit ist aber auch nur ein Bruchteil eines "digitalen Wortes", welches am Ende im DA-Wandler in einen Ton umgewandelt wird, vereinfacht beschrieben. Und die Bruchteile eines jeden "digitalen Wortes" sind logisch aufeinanderfolgend und unverwechselbar, deshalb kann aus der vorhergehenden und nachfolgenden Folge von Einsen und Nullen die Fehlerkorrektur auch wissen, welchen Wert sie ersetzen muss. Da ist man aber vom reinen Medium CD schon wieder ein ganzes Stück weit entfernt, hierauf und auf die nachfolgenden Verarbeitungsprozesse kann die CD überhaupt gar keinen Einfluss mehr haben. Wie man unschwer erkennen kann, müssten also schon diverse "digitale Worte" komplett verändert werden, noch dazu so, dass die Fehlerkorrektur sie als neue logische Folge erkennt, wie soll dass per Reflektionsschicht auf dem Rohling bewirkt werden? Und solange sich die Intensität der Reflektion innerhalb der Spezifikationen bewegt, werden die Werte auch korrekt ausgelesen, da wie schon mal erwähnt, sehr fehlertolerant. Kann es sein, dass Du hier die gleichen Systemvoraussetzungen wie bei Aufnahmen mit CC oder DAT voraussetzt? Falls ja, das ist ein großer Irrtum. Kompabilitätsprobleme sollten eigentlich nicht auftreten, da der Standard festgeschrieben ist. Wenn doch welche auftreten, nun, so könnte man bösartig sein und sagen, das betreffende Gerät gehöre in den Schrott. Joohoo
  24. Hi, Du musst doch auch die Not verstehen, der er als Schreiberling, wie wohl alle in der Zunft, ausgesetzt ist, in monatlichem Rythmus immer wieder über die erneute Erfindung des Rades zu schreiben. Joohoo
  25. Hi, Terostatband dürfte die Stege beruhigen, wenn die wirklich vernehmlich schwingen. Zum Problem der Befestigung: Bei Ford gab es früher zur Ventildeckelbefestigung sog. "Halbmondscheiben", ca. 30mm breit mit einem 6,5mm großen Loch, vielleicht lässt sich damit das Problem beheben? Gab's nach meiner Erinnerung auch bei VW, frühe Golf-Motoren. Aber was benutzt Du auch so abenteuerlich zusammengepfuschte Chassis. Warum eigentlich keine Chassis-Krallen? Sieht doch richtig schön "technisch" aus, fast schon "hai-entig"? *g* Joohoo
×
×
  • Neu erstellen...