Murphy
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Hy Weide, ich weiss, ich weiss, es will wieder keiner glauben, aber Dein Satz >>Ich denke, ein Horn dürfte unbestritten die sauberste Lösung sein um möglichst "kontrolliert" und dynamisch Baß zu erzeugen<< ist leider nicht ganz korrekt. Das gilt nur für passive Lösungen, wenn man aber die Möglichkeit hat, so etwas aktiv zu bauen, dann kommt nur noch der URPS in Frage. URPS = "U"nter"R"esonanz"P"rinzip"S"ubwoofer. Bauen und anhören, anschließend staunen. Und kostet auch nicht mehr die Welt, zumindest wenn mans selber baut und nicht bei FH kauft. }> Joohoo
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wo wäre denn, nach Deiner Definition, "irgendwo in Mitteldeutschland" ? http://smilecwm.tripod.com/cwm/spin2.gif Joohoo
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Hy Round 1, ich hatte Dir ne Mäl zum Thema geschickt, Antwort von Dir bleibt aus. Die Links zum Thema hatte ich hier auch schon reingestellt. Wenn Du kein englisch lesen kannst, gib Bescheid. Ansonsten - durchlesen, begreifen und dann nie wieder etwas über Kompromisse beim Sub schreiben. Denn alle passiven Lösungen haben einen gravierenden Nachteil(mindestens): mangelnde Kontrolle, dadurch unsaubere Impulswiedergabe. Das gilt vornehmlich für Konzepte, die sich akustischer Hilfen bedienen, wie BR, TML oder auch BP und PM. Diese dann mittels Elektronik (Verstärker) wieder aufzupäppeln, halte ich nachgerade für rausgeschmissenes Geld. Mein URPS kostet für den DIY ca. 1200 Steine, incl. Chassis, Aktivmodul, Material und Oberflächengestaltung. Finde ich nun, im Gegensatz zu Holli, nicht gerade als teuer, zumal, wenn man sich das Ergebnis anhört. :-) Auch, wenn man es mit Fertigsubs vergleicht, die aber eben nicht diese Leistungsfähigkeit haben, in welcher Hinsicht auch immer. Ich denke, das Hauptproblem bei dieser Lösung ist, dass dieses Prinzip nicht sehr bekannt ist, da kaum ein Fertigboxenhersteller diese Bauform wählt, da die Firma Bagend aus unerfindlichen Gründen die Patentrechte an diesem Prinzip besitzt und ihre Produkte dementsprechend zu teuer verkauft. Das stört aber den DIY nicht, da Nachbau für den privaten Gebrauch auf jeden Fall erlaubt ist. Joohoo
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Hy Round 1, ich hatte Dir ne Mäl zum Thema geschickt, Antwort von Dir bleibt aus. Die Links zum Thema hatte ich hier auch schon reingestellt. Wenn Du kein englisch lesen kannst, gib Bescheid. Ansonsten - durchlesen, begreifen und dann nie wieder etwas über Kompromisse beim Sub schreiben. Denn alle passiven Lösungen haben einen gravierenden Nachteil(mindestens): mangelnde Kontrolle, dadurch unsaubere Impulswiedergabe. Das gilt vornehmlich für Konzepte, die sich akustischer Hilfen bedienen, wie BR, TML oder auch BP und PM. Diese dann mittels Elektronik (Verstärker) wieder aufzupäppeln, halte ich nachgerade für rausgeschmissenes Geld. Mein URPS kostet für den DIY ca. 1200 Steine, incl. Chassis, Aktivmodul, Material und Oberflächengestaltung. Finde ich nun, im Gegensatz zu Holli, nicht gerade als teuer, zumal, wenn man sich das Ergebnis anhört. :-) Auch, wenn man es mit Fertigsubs vergleicht, die aber eben nicht diese Leistungsfähigkeit haben, in welcher Hinsicht auch immer. Ich denke, das Hauptproblem bei dieser Lösung ist, dass dieses Prinzip nicht sehr bekannt ist, da kaum ein Fertigboxenhersteller diese Bauform wählt, da die Firma Bagend aus unerfindlichen Gründen die Patentrechte an diesem Prinzip besitzt und ihre Produkte dementsprechend zu teuer verkauft. Das stört aber den DIY nicht, da Nachbau für den privaten Gebrauch auf jeden Fall erlaubt ist. Joohoo
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da kommt sie wieder durch. >>"a fool with a tool is still a fool"<< ??? Ach, deshalb besitzt Du also weder eine Festo, noch sonst irgendein Werkzeug ? Joohoo
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Hy Klaus, es ging ja auch um die beste OF, nicht um die teuerste. ;-) Jetzt verstehe ich auch, warum Holli immer so angefressen ist, wenns um OF's geht.... }> Joohoo
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Hy Klaus, jetzt hab ich doch glatt dem Holli geschrieben, dass Du die beste OF besitzt. ;-) Und du bringst mein Weltbild durcheinander....tst, tst. :-) Sonst muss ich noch irgenwann anfangen, ihn zu mögen, ob seiner Werkzeugwahl, kann ja wohl nicht angehen.... }> Würde, unter anderem ja auch bedeuten, er wäre nur ein leichter Pflegefall. Joohoo
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der hier bellt. http://smilecwm.tripod.com/cwm/a.gif> Du schriebst etwas von subtilem Humor ? Erinnert doch stark an Tom Gerhard, was Du so von dir gibst.;-( Wo Du gerade was von Lieblingsfeindschaft schreibst: Ich habe immer noch was gegen Denunzianten ! Das Du Dich in Deinem Leben immer mit der zweiten Wahl zufrieden gibst, ist allein Dein Problem. ......und: nein, ich besitze nicht die tollste OF, das ist der Klaus,;-) - aber ja,ich besitze den besten URPS, du kannst ja weiterhin mit Deinen Spanplattenverhauen hören.... Joohoo
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Hi, kannst Du diese Frage nochmal konkretisieren ?: >>Wo mißt man beim HT und wo beim TT damit das Mikro genau einen meter Abstand hat << Ich denke mal, Du meinst die Kombination aus beidem ? Den TT solltest Du auf jeden Fall in ein Gehäuse oder eine unendliche Schallwand einsetzen, hast Du noch nie etwas vom akustischen Kurzschluss gehört/gelesen ? Eigentlich sind die Messungen normiert?, aber, um wirklich für Dich relevante Messungen zu erhalten, solltest Du die Chassis in das Gehäuse bauen, in dem sie auch später als Box tätig sind. Nur dann erhältst Du auch Messungen, die der Realität entsprechen und nicht dem Wunschdenken irgendeines Herstellers. Umfrühe Reflexionen möglichst auszublenden, sollte die Box so stehen, das jedes Chassis mindestens 70 cm Abstand zum Boden hat. Weiterhin würde ich darauf achten, dass die Box mittig im Raum steht, um Wandreflexionen gering zu halten.(innerhalb des Messfensters) Diese Vorgaben erfüllt ? Jetzt das Messmikro auf Achshöhe des HT's in 1mtr Abstand aufstellen und messen. Dabei darauf chten, dass man selber nicht zu nah am Mikro steht, diese Reflexionen beeinträchtigen ebenfalls das Messergebnis und führen dann meist zu falschen Interpretationen, die sind ja eh Deine Stärke. }> Joohoo
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Mann, hast Du eine Feile im Kopf ! So vernagelt wie Dich habe ich selten einen Menschen erlebt. :-( Und wenn vernünftiges Werkzeug bei Dir gleich etwas mit Fetisch zu tun, dann - bitte. Zeigt es mir doch auch, dass Du anscheinend noch nie mit gutem Werkzeug in Kontakt gekommen bist, respektive noch nie damit gearbeitet hast (arbeiten durftest). However, wenn Du, Holli, Dir gern lieber mehrmals etwas wenig Taugliches für einen bestimmten Einsatzzweck zulegen möchtest, auch wenn Du weisst, es gibt etwas deutlich besseres, so ist es Deine freie Entscheidung. Wobei die summierten Kosten am Ende dann wohl doch eine deutliche Sprache zugunsten der einmal gemachten Investition sprechen. Aber wem erzähle ich das eigentlich ?}> Joohoo
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Hy, bevor Du Dir ein Kühlschrankgroße Kiste baust, die es (sauber) trotzdem nicht kann, lies bitte mal hier nach: http://www.sound.au.com/project48.htm#top oder auch hier: www.bagend.com Das Du das Konzept als aktiv angesteuert auslegen willst, ehrt Dich, nur - warum willst Du den Vorteil der aktiven Befeuerung gleich wieder zunichte machen, in dem Du mit solch einer Schweinerei wie einem Bandpass arbeiten willst ? Wenn schon aktiv betrieben, dann richtig, mit der richtigen Endstufe und einer aktiven Entzerrung, schon kannst Du ganz beruhigt eine geschlossene Box bauen, die ein berechen- und vorhersehbares Ergebnis liefert. Falls Du mehr Infos haben möchtest, mäl mich an. Joohoo
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nämlich hier : http://smilecwm.tripod.com/big/cool.gif Joohoo
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Hallo Klaus, der Hifish soll, laut Herrn Reusner, ja auf 0,1dB genau messen können, setzen wir dass mal als gegeben voraus, dann sollte wohl auch eine Anhebung um nominell 6dB einen 6dB höheren Wert der Anzeige generieren. Aber wieviele Käufer des Proteus besitzen schon ein solches Schallpegelmessgerät ? ;-) Da kann man doch locker so ziemlich alles hinten auf das Gehäuse drucken.... Joohoo