KSR1
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Moin. Hören? Also ich nicht. Aber als starker Raucher kann ich sagen, das es nach Jahren zu Fehlern (Knakser, springen etc.) bei der Wiedergabe kommt u. dann eine Reinigung der Linse angebracht ist und Abhilfe leistet. Und wenn man dann schon dabei ist: Die vielen Kontakte/Steckverbindungen könnten ja auch was Auffrischung vertragen... MfG KSR1
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Moin, wie wärs mit der THX-Select-Box von Lautsprecher Teufels System5? http://www.teufel.de/images/sys5ausb.jpg DM450,-/Stk. Im Gegensatz zu für analoges ProLogic gebauten Geräten, die im Center in den Höhen begrenzt sind, 80-20k Bandbreite. Wirkungsgrad 90dB/1W/1m. Und auch Made in Germany! mehr bei http://www.teufel.de/fra_sys5.htm Ansonsten halt probehören, vorab vielleicht schon Frequenzschrieb ansehen (spart Rennerei). MfG KSR1
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Hi Tomacar. >Da bin ich anderer Meinung, aber >jeder wie er´s kann... > Hm. Mir fällts halt leicht, eine Säge zu nehmen und ein paar Bretter zu sägen... >Ich kann den Dipol aber nicht >nach vorne und hinten abstrahlen >lassen... weil nach hinten kein >platz ist. Kommt da direkt eine Wand? Oder vielleicht was, das sich verrücken lässt? Oder kannst Du alles (Box, Hörplatz) ein paar cm vorrücken? Wie an anderer Stelle schonmal erwähnt: Die Oberkante eines meiner Dipole ist 5cm von einer Dachschräge entfernt... Oder denk mal drüber nach, den Dipol zu kippen, so daß die Chassis nach oben u. unten zeigen. Dann sollte der LSP aber auf jeden Fall auf Ohrhöhe hängen. Ansonsten viel Spaß beim Rundstrahler basteln! Bis dann (kannst ja mal vom Ausgang der Geschichte berichten) KSR1
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Moin, hab auch schon über Rundstrahler als Rearspeaker nachgedacht. Wenn Du noch ein Paar rumstehen hast, warum nicht? Wobei ich in Deinem Fall -geringe Entfernung- eher glaube, das Dipole die bessere Wahl wären, denn Rundstahler strahlen eben nach allen Seiten Schall ab. Der Dipol hingegen seitlich (also Richtung Hörplatz) nicht. Davon abgesehen ist es einfacher, Dipole zu bauen/kaufen als Rundstrahler zu bauen. Und die Größe? Ich weis ja nicht, welche Chassis (Größe) Du für den Rundstrahler nehmen würdest. Aber z.B. meine Dipole(THX) mit B=19,5cm, H=25,5cm u. T=15.5cm zu unterbieten wird m.E. nicht so leicht sein. MfG KSR1
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Hallo Forum! Für mich als Neuling im Forum ist es schon erschreckend, erstaunlich und teilweise auch belustigend wie unsachlich und z.T. auch unhöflich eine Diskussion in ihrem Verlauf sein kann. Ich bin der Meinung, daß sich Theoretiker und Praktiker gut ergänzen- vorausgesetzt, man teilt sich exakt und unmissverständlich mit ;-) Welcher Theoretiker hätte bei der Präsentation des ersten CD-Player zugegeben, das Digital eben nicht immer gleich und richtig klingt? Und irgendwann stellt man dann fest, daß es Jitter etc. gibt oder das ein 1-Bit-Wandler anders klingt als ein 16-Bittler... Und wie würde ein Praktiker z.B. eine Frequenzweiche konstruieren? Durch ausprobieren/probehören? Will sagen, wenn hier jeder aufmerksam lesen könnte/wollte und klar formuliert darlegen würde was er meint/denkt, wären vermutlich neun von zehn Beiträgen dieser Diskussion überflüssig. Ich hoffe, ich hab niemandem auf den Schlips getreten... MfG KSR1
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Moin Magnum. Ich kenne nur einen, der einen Denon-CD-Player hat. Der spielt CD-Rs meistens ab. Ich selbst hab Philipps und null Probleme bei CD-R-Wiedergabe. Das gilt auch für meinen Bekanntenkreis, wobei neuere (mit Linearlaufwerk) eher schon mal eine CD-R verweigern (ist trotzdem selten). Bei älteren Philipps (mit Schwingarmlaufwerk) habe ich noch nie gehört, das eine CD-R nicht fehlerfrei wiedergegeben wurde. MfG KSR1
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Moin. Zu Pro7+DD kann ich nichts sagen. Aber einige Live-CDs, stereo, höre ich am liebsten über ProLogic. Allerdings hab ich den Center als "Small" deklariert, obwohl ein brauchbarer vorhanden ist. Die meisten anderen CDs höre ich zugegebener Maßen zweikanalig. Filme laufen entweder DD (DVD) oder im THX-Modus des Receivers (TV+Video). MfG KSR1
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>Hi! > >Deine Nuberts sind keine vollwertigen Dipole, >lediglich der Hochtonbereich läßt sich >als Dipol betreiben. Genau das hatte ich vermutet. D.b., ein Hochfrequentes Geräusch, z.B. ein auf einem Steinboden zersplitterndes Glas, sollte diffus wiedergegeben werden. Das schließen einer Tür, Motorengeräusche etc. werden wohl eher nur nach hinten abgestrahlt. Die Rears/Seitenwände sind bei mir ca. 2m von den Ohren entfernt, die LSP hängen auf gleicher Höhe (die von vorn gesehen) und in ca. 175cm Höhe (Mitte zw. HT+TT, vom Boden gesehen ;-) ). Wobei der hinten rechts an der Oberkante ca. 5cm von einer Dachschräge etfernt ist. Um die Reflexionen zu verringern hab ich ca. 40*50cm Dämmflies (für Lautsprecherselbstbau, ca. 5cm dick) direkt vor den LSP an die Schräge geheftet ;-). Ergebnis: ein wunderbar diffuses Klangbild. Ansonsten schließ ich mich Martins Meinung an. KSR1 >Der Vorteil >von Dipolen ist, daß auf >der seitlichen Achse praktisch kein >Schall abgestrahlt wird - so >wird bei entsprechender Aufstellung der >bei Surroundlautsprechern generell unerwünschte Anteil >an Direktschall stark vermindert. > >Mal was grundsätzliches zu Surround: >Es wird zu diesem Thema viel >Unsinn verbreitet, surround links heißt >nicht hinten links sondern "irgendwo >links" - die Surround-LS sollen >einen diffusen, d.h. nicht ortbaren, >Klangeindruck erzeugen. Das gilt für >alle Surroundnormen, also sowohl für >analoges Dolby Surround, als auch >für die digitalen Formate DD >und dts! Der einzige Kanal, >der eine eindeutige Hinten-Ortung erzeugen >soll, ist der Rear-Center bei >DD-EX bzw. dts-ES. > >mfg, >Martin
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Moin, bei meinem AVR80 klappts Problemlos, allerdings scheint er bei 4Ohm die gleiche Leistung abzugeben wie bei 8Ohm. Hab versuchsweise mal die Hauptboxen, die ich normalerweise an einem Vollverstärker angeschlossen habe, an den HK gesteckt. Solange nur die Satelliten zu versorgen waren (Teufel M200, 8Ohm) gings noch. Sobald jedoch der Sub (M4000, 8Ohm) parallel geschaltet war wurden die Satteliten deutlich leiser, als müssten sich Beide die Leistung teilen. Grundsätzlich ist es aber kein Problem. Auch die Rearspeker haben 4Ohm. Und abgeschaltet hat der Receiver bislang noch nicht. MfG KSR1
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Moin Oecke! Zu den Cantons kann ich wenig sagen. Ein Dipol sieht so aus: http://www.teufel.de/images/dipoltra.gif Und Sinnvoll ist die Baßwiedergabe im Rearbereich bei DD schon -im Gegensatz zu ProLogic. Und ich finde schon, daß man fühlen kann, von wo Baß kommt. Aber man/ich kann auch ganz gut ohne allzu fette Kisten hintenrum leben... Zum Thema Dipol lies vielleicht auch mal meine Antwort, die ich Intoxicant zum Thema gegeben hab. MfG KSR1
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Moin Toxi, kann es sein, das Deine Rears keine echten Dipole sind? Haben die wirklich die gleichen Chassis, sowohl nach vorne als auch nach hinten strahlend? Oder hast Du sie evtl. selbst zusammengebaut und die Vorderen verpolt (bzw. eben nicht verpolt?)? Normalerweise ist es so, das die nach vorne zeigenden Chassis -die mechanisch also genau entgegengesetzt zu den Hinteren schwingen- elektrisch verpolt sind, also ebenfalls nach hinten spielen. Das soll bewirken, das man sie eben nicht seitlich orten kann, sondern nur von der Rückwand reflektierten Schall. Bei mir funktioniert es eigentlich auch recht gut. Lies vielleicht auch mal unter http://www.teufel.de/fra_techlaut.htm den Abschnitt "Die Effektlautsprecher". MfG KSR1
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Der neue Center ist da ;) (und die ersten Probs auch)
Thema antwortete auf KSR1s Intoxicant in: Lautsprecher
jo, 1,5-2mm sind sinnvoll. Vielleicht sollte ich noch sagen, das es bei mir erforderlich war, ein Blech zu nehmen, das größer als der LSP ist. Es steht also -da die Schallwand auf gleicher Höhe wie die Vorderseite des Fernsehers ist- nach vorne ca 10cm über. MfG KSR1 -
>Hallo KSR > >Dein Beispiel entspricht einfach nur einer >Vergrösserung der Amplitude, >was schon durch den Lautstärkeregler simuliert >werden kann. Ganz genau. Nur: je größer die Amplitude, desto steiler muß die Kurve nach oben gehen, um den höheren Wert in der gleichen Zeit zu erreichen, oder? Leider hab ich nicht die Möglichkeit wie Du, so feine Grafiken einzubinden um meinen Gedanken zu verdeutlichen. Wenn man unendlich viele Signale -und ich denke das entspricht etwa Boxworlds theoretischem Beispiel von hunderten Musikern im Konzert-, die gleichzeitig bei Null (Volt etc.) beginnen, überlagert, bekommt man ein Signal mit einer unendlich hohen Amplitude und einer annähernd (!) dem Rechtecksignal entsprechenden Flankensteilheit. Das Selbe erreicht man natürlich, wenn man den Lautstärkeregler unendlich weit aufdreht. Da es jedoch nur in der Theorie möglich ist, unendlich viele Signale zu addieren bzw. eben die Amplitude unendlich zu erhöhen, wird das in der Praxis nicht vorkommen. Und genau darauf wollte ich raus: Boxworlds Beispiel ist feine Theorie, in der Praxis aber irrelevant. >Ich prognostiziere, daß ein Sinus ein >Sinus bleiben wird. Stimmt ebenfalls, aber mit eben unterschiedlicher Flankensteilheit, die sich theoretisch der Flankensteilheit des Rechtecksignals nähern (!) kann. >Die Frequenz wird davon natürlich ebensowenig >angetastet. Stimmt auch. Also: bei all der Theorie keine grauen Haare bekommen und viel Spaß beim Musik hören, auch wenn unsere Lautsprecher kein Rechtecksignal -bzw. Sinussignal mit unendlich hoher Amplitude ;-) - wiedergeben können! MfG KSR1
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Moin, den Sinn der Rechtecksignal-Diskussion lasse ich mal dahingestellt sein. >Übrigens: Resultiernde Wellen haben warscheinlich keine >höheren >Frequenzen als die höchste beinhaltete (Clipping >mal ausgenommen). Was die Frequenz betrifft hast Du schon Recht. Was sich jedoch ändert, ist die Flankensteilheit: wenn sich z.B. ein Signal aus zwei Wellen mit gleicher Frequenz zur gleichen Zeit zusammensetzt, addieren sich die Amplituden. Also muß in der gleichen Zeit eine höhere Spannung aufgebaut werden/ eine größere Membranauslenkung erfolgen. D.h. die Flanke ist steiler. Nur: ich weiß nicht, inwieweit es sinnvoll (für Musikwiedergabe relevant) ist, den theoretischen Fall zu diskutieren, in dem sich die Wellen so addieren, das man eine dem Rechtecksignal ähnliche Flankensteilheit erhält! Wie groß müsste dann wohl die Amplitude sein??? Es ist wohl warscheinlicher, daß ich beim verfolgen dieses Forums rechteckige Augen bekomme :-) Gute Nacht KSR1
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Sic! Hi Burns, muß Dir leider zustimmen :-( Zur Frage: Bin z.Z. selbst auf der Suche nach neuen, da meine Teufel M200 1. in die Tage gekommen sind, und 2. für meine neue Wohnung zuviel Platz wegnehmen. Halte daher Ausschau nach Kompakt- (Regal-) boxen, deren Güte nicht zuletzt durch mein begrenztes Budget bestimmt wird. Wichtig sind mir in erster Linie die Fähigkeit, Klangfarben (scheußliches Wort, weis es aber nicht besser zu umschreiben) gut wiedergeben zu können, da es mir wichtig ist, z.B. einen tiefen Ton eines Tenor-Sax von einem hohen Ton eines Bariton-Sax unterscheiden zu können. Außerdem sollen sie sich problemlos in ein Heimkino integrieren lassen. -> der Tiefbaß der LSP ist sekundär, da sowieso ein Sub vorhanden/ von Nöten. In diesem Sinne KSR1
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Der neue Center ist da ;) (und die ersten Probs auch)
Thema antwortete auf KSR1s Intoxicant in: Lautsprecher
Moin, so siehts aus. Ich selbst hab nen JVC. Der Händler sagte zwar schon im Verkaufsgespräch, das das Ding empfindlich auf unsaubere Signale reagiert, und daher mit einem Filter-Antennenkabel geliefert wird. Leider wurde mir nicht gleich klar, das er generell recht sensibel ist... So komme auch ich nicht ohne Blech zwischen TV und Center aus... Trotzdem: Spaß nicht verderben lassen... MfG KSR1 -
Moin, meines Erachtens klingt ein ProLogic-Film mit einer brauchbaren Anlage und gut gemachter Software zumindest besser, als Dolby-Digital mit 08-15 Geräten bzw. Schmodder-Software... MfG KSR1
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Jo, genau! Gemeint ist wohl http://www.areadvd.de/hardware/testteviondvd200-1.shtml Gute Nacht KSR1
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Moin, ich kann der Antwort von xajas nur zustimmen. Beim Ausprobieren mit "Sub an den Hörplatz stellen" sollte man vielleicht beachten, das die Membran auf der Höhe ist, auf der später die Ohren sind. Also auf Sofa drauf, mit irgendwas unterbauen. Auch sollte man dann nicht aufrecht durch den Raum spazieren, sondern mit den Ohren auf der Höhe, auf der später die Membran sein soll, herumkriechen. Ich habe mit dieser Vorgehensweise fast das selbe Aufstellungsergebnis für den Sub erzielt, wie eine später durchgeführte Berechnung mit Cara 2.0 MfG KSR1
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Moin, hatte das gleiche Problem. Ich hab den Fernseher mit darauf liegendem Center einfach ein Stück vorgezogen (in den Raum rein). Auch den Sessel hab ich etwas in den Raum hineingerückt. So sind die Haupt- (HiFi-)lautsprecher relativ zur Entfernung zum Hörer weiter auseinander, was im Surroundbetrieb, bei dem ja durch den Center in der Mitte das Klangbild zusammen gehalten wird, einen weiteren (Klang-) Raum zur Folge hat. Außerdem sitze ich dann auf der richtigen Höhe zu den Dipolen. Wenn ich CD höre rolle ich einfach mit dem Sessel wieder ein Stück zurück und ich kann wie bisher HiFi-Stereo genießen. Das der Fernseher den Klang beeinträchtigt, kann ich nicht sagen- zumindest so lange er ausgeschaltet ist. Interessante Anhaltspunkte zum Experimentieren liefert das PC-Programm CARA. Infos + Bestellung bei http://www.cara.de Allerdings muß man bedenken, das die beste Berechnung bestenfalls das kleinst Übel herausfinden kann. Der Raum bestimmt entscheidend mit, was wie gut klingt. Viel Erfolg+Spaß KSR1