Achenbach
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>Allerdings hab ich ein problem. Seit der neue sub am detonation haengt gibt’s brumm! Vor ein paar tagen war der noch nicht da. Hat sich aber nix geaendert. Alles haengt an derselben steckdose. Woran kann das liegen?? o.k. die kabel liegen wirr durcheinander. war aber auch schon immer so. Vielleicht irgendein defekt im subverstaerker? Wie in der anderen Antwort schon geschrieben wurde, erst mal die Antennenkabel abziehen. Wenn es das nicht ist, könnte ein defektes Kabel zum Subwoofer Schuld sein. Wie ist er den angeschlossen? Über den Cincheingang? Wenn ja, ein anderes Kabel testen. Brummt's immer noch den Hochpegeleingang probieren. Wenn jetzt funktioniert wird ein defekt im Modul vorliegen. Sieh dir mal die Lötstellen der Cincheingänge an. Eventuell ist hier eine Lötstelle gebrochen, hatte einer meiner unden auch mal mit einem Detonation. >Ist evtl. auch der grund fuer mein 2. Problem. Ich kann den sub trotz 50Hz trennung orten. Die Detonation trennen nur mit 12dB/Oktave. Hat man ein Chassis, das einen ansteigenden Frequenzgang hat, fällt die noch flacher aus, wodurch der Sub dann unter Umständen ortbar wird. Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
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ESS AMT + Ciare 12.00NdW -- hoher Wirkungsgrad für Röhren
Thema antwortete auf Achenbachs WTAP in: Lautsprecher
Schöne Idee. Nur einfach mal ne Weiche berechnen funktioniert nicht. Vorher sollten die Chassis im Gehäuse, in dem sie nachher auch betrieben werden gemessen werden. Danach kann man sich an das Design der Weiche wagen, zuerst per Computer simulieren, dann per Gehör fein abstimmen. Und ruhig mal verschiede Konstellationen ausprobieren. Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de -
25er oder 30er chassis in 2-wege ls?!
Thema antwortete auf Achenbachs L_A_U_T_HOERER in: Lautsprecher
Wenn ein großer Treiber, ist der BMS 4590 für mich die erste Wahl. "Ab Werk" sehr linear und durch das Coax Konzept kompromisslos. Bei den 1" kann ich den BMS 4550 sehr empfehlen. Lässt sich ab 1kHz einsetzen und ist preiswert und vor allen Dingen gut. Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de -
Verstärker modifiziert, ein Kanal defekt
Thema antwortete auf Achenbachs AWeber in: Elektronik/Sonstiges
Muss nicht unbedingt am Umbau liegen. Wird nur eine Quelle gehört, z.B. CD? Auch mal eine andere probieren. Hört sich ganz so an, als wenn ein Kabel defekt wäre. Gruß Dieter -
LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Jul-02 UM 11:45 Uhr (GMT) [p]Die Sampels habe ich gestern erhalten. Preis 0,00, Lieferzeit 4Tage aus Amiland per Express. Muss schon sagen, die lassen sich das richtig was kosten. Für die Ansteuerung eines 3310 oder PGA2310 wendet euch doch mal an die Adresse: urklaassen@freenet.de. Hat Ahnung von der µP Steuerung. Plante was für den 3310, der ja kompatibel ist zum PGA2310. Eine Homepage hat er auch: http://www.die-klaassens.de/Audio_und_Elek...preamp_l10.html Gruß Dieter
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Bilder sagen mehr als tausend Worte: Bid2 von hier: http://sound.westhost.com/project30a.htm# oder wie hier auf Seite4 mit Trafo: http://www.jensen-transformers.com/datashts/ms8n2.pdf J11 4-6 ist der Mikrofonanschluss, J12 1-3 geht zum Verstärker, P1 ist die Phantomspeisung Gruß Dieter Achenbach
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Ich habe momentan noch zwei Versionen. 1. eine mit Eprom, Display mit Anzeige der Dämpfung und 12 Bit Auflösung. 2. eine die zwei AD-7111 MDACs direkt ansteuert und eine Balanceeinstellung hat. Auflösung 8Bit. Schön wäre die Kombination aus beiden. Wobei es mit mehr als 8Bit Auflösung schon sehr komplex wird. Am einfachste wäre die erste mit 8Bit Auflösung und ohne Display. Werde noch ein bisschen Schaltplan malen und dann mailen. Gruß Dieter
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Hallo Klaus, von Digitaltechnik hab ich wenig Ahnung, schon gar nicht von Prozessorsteuerungen. Meine Ansteuerung basiert auf einem Zähler, der die Adressen eines Eproms hochzählt. Diese steuert die Lautstärkeschaltung an. Die kann entweder eine Relaisschaltung sein oder auch ein MDAC (Multiplying DA Converter, z.B. von Analog Devices) sein. Mal sehen ob ich heute Abend dazu komme mal die Pläne rauszukramen. Aufgebaut war/ist das Ganze aus herkömmlichen Logikbausteinen, hatte sogar Balanceregelung und numerisches LED Display. Wenn man den Schnickschnack weglässt ist es eigentlich gar nicht so komplex. Gruß Dieter
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D.h. eine Einstellung mit linearer Kennlinie. Ist total daneben für Audiozwecke. Mit den untersten 30 Stufen kann man so gut wie nix anfangen, da kaum eine Änderung hörbar ist. Logarhythmisch Kennlinie ist sinnvoller. Gruß Dieter Achenbach
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Hatte mir mal eine Lösung mit Relais aufgebaut (R-2R Netzwerk). Angesteuert wurden die über ein Eprom, davor ein Up/Down Zähler und Drehimpulsgeber. Die Sache mit dem Eprom hat den Vorteil, dass man die Kennlinie optimal anpassen kann, z.B. logarhythmisch. Die Schaltung sollte ich auch noch irgenwo haben. Gruß Dieter
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Ohne die GEMESSENEN Frequenzgänge der Einzelchassis der Box zu haben, lässt sich mit keinem Simulationsprogramm eine vernünftige Vorhersage des Summenfrequenzgangs machen. Also kein Grund zur Sorge.
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z.B. bei mir. mfg Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
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Z.B. bei mir. mfg Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
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Den Sand würde ich auf keinen Fall lose in die Box schütten. In Kunststofftüten abfüllen und reinlegen. Ist weniger mühsam den wieder zu entfernen. Gruß Dieter
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Das selektieren hat hat Nelson Pass in verschiedenen Dokumentationen beschrieben. z.B. hier: http://www.passdiy.com/pdf/a75p2.pdf Man sollte sich beim selektieren Zeit lassen und die Transistoren so lange angeschlossen lassen, bis sich die Werte nicht mehr ändern. Das Temperaturverhalten ist nicht unbeachtet zu lassen. Am Besten wär's wenn bei Betriebstemperatur selektiert wird. Gruß Dieter
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>Angeblich gibt es bei Parallelschaltung verschiedener Werte Laufzeitunterschiede, die das Signal verschmieren. Die Wellenlängen des zu übertragenden Signals sind um Längen kürzer als dass irgendwelche Laufzeitunterschiede auftreten könnten. Dürfte schon gar nicht relevant sein, weil Bauteile gleichen Wertes benutzt werden. Wenn die Relais nicht im Signalweg liegen, müsste ja ein relativ hochohmiger Serienwiderstand im Signalweg liegen, hinter dem dann Widerstände nach Masse geschaltet werden. Richtig? Dann wären aber bei der Anordnung wie beim Aleph Px.x zu hohe Ausgangswiderstände die Folge. Demzufolge nur sehr kurze Kabelverbindungen sinnvoll. Gruß Dieter
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1. ZTX450/550. Dürften den Ruhestron der Stufe einstellen. 2. Parallel geschaltete 10µ Elkos. Da musst du den Meister schon selbst fragen. Moglicherweise wegen der niedrigeren Induktivität parallel geschalteter Kondensatoren. Oder einfach nur der Bauform wegen. 3. Die Lautstärkeeinstellung ist eine Mischung aus Parallel- und Reihenschaltung von Widerständen. Der höchste Ausgangswiderstand dürfte irgendwo in der Mitte des Einstellbereichs zu finden sein. 0 Ohm sicherlich bei niedrigstem Pegel. 4. Subansteuerung. Kommt drauf an, welchen Eingangswiderstand der Sub hat. Am einfachsten dem -Out einen Widerstand entsprechend des Eingangswiderstands schalten. 5. Ersatztypen ZTX. Die Transistoren haben einen max. Strom von 1A und Ptot von 1W. BC 639/640 haben vergleichbare Werte. Es sollten in dieser Anwendung aber auch die BC 546/556 problemlos laufen. Gruß Dieter
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Z.B. einen BUF634. Extrem niederohmiger Ausgang. Klanglich Ok. Anwendungen sind aus dem Datenblatt zu ersehen. Gruß Dieter
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Das sehe ich genau so. Jeder, der halbwegs Ahnung von der Materie hat, erkennt, dass dieser Frequenzgang so nicht von einem solchen Chassis kommen kann. Alleine schon der Kommentar unterhalb des Diagramm '.... gemessen im reflexionsarmen Raum an Hörplatz' ist schon Schwachsinn. Ich kenne niemanden, der im reflexionsarmen Raum hört. Und dann ein Frequenzgang bis 20Hz in einem solchen Raum zu messen, boa eh, muss das ein großer Raum sein. Die Unique hat einen Bandpassgeladenen 12"-Bass. Ist ne Meisterleistung, wenn die einen Bandpass konstruiert haben, der von 20-150Hz linear überträgt. Hab noch was auf der AER Seite gefunden. Das Tornado... So ein Hörnche hatte ich mir auch schon vor 20 Jahren gebastelt. Vorlage aus dem Klinger LS-Baubuch. Definiertes Abstahlverhalten hat das nicht. untenrum breit oben Taschenlampe. Auch ne Art der Definition. Etwas weniger dick aufgetragen wäre sicher glaubwürdiger. Gruß Dieter
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LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Mai-02 UM 07:59 Uhr (GMT) [p]Zu HFJ die Internetadresse: http://www.hfj-galvano.de/forsidede.htm und noch einige mehr: http://www.galvaonline.com/galvaon/br-eloxal.htm
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Hallo, die Folie lässt sich sehr einfach tauschen. Auf der Unterseite die Folie entfernen und den Kitt rauspuhlen. Folie rausziehen, neu reinstecken, Kitt rein, Folie drauf, fertig. Falls die Kabel noch nicht ganz weg sind, einfach verlängern. Gruß Dieter Achenbach
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Stimmt. Selektion ist da sinnvoller, wo mehrere Transistoren parallel geschaltet werden, z.B. in der Ausgangsstufe. Hatte mir mal den Pass A74 gebaut und die Transistoren selektiert. Auch wenn die alle aus einer Produktionscharge kommen, sind die Werte doch unterschiedlich. Einfach ein Paar mehr kaufen. Ein Tip: Die Transistoren vorheizen, nicht kalt messen! Die Werte weichen erheblich ab. Gruß Dieter
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Gonzenheimer Straße 2b Tel. 069-503570
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>Du hast in der Schaltung einen Differenzverstärker und zwar >in der simpelsten Form. Stimmt. >Ein IC ist eigentlich nichts anderes, nur es ist ein (fast) >idealer Differenzverstärker. Hier laufen die Arbeitspunkte >nicht weg, die Ein- und Ausgangsinpedanzen sind (fast) ideal >und und und. Ein klein bischen anders ist das schon. Mag sein, dass die Werte optimal sind. Aber durch wie viele Transistoren läuft in einem IC das Signal? Gerade das will Pass ja vermeiden. Ich habe keine Erfahrung mit den Original Pass Verstärkern in Bezug auf die Stabilit der Arbeitspunkte. Mag sein, dass die sich bei Erwärmung etwa ändern, danach solltenm sie aber stabil sein. Ist auch immer eine Sache der Selektion der Bauteile. Gruß Dieter
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>Hallo, > >Nach dem ich den Hintergrund kenne, habe ich volles >Verständnis. Ähnliche Bauanleitungen gabe es aber auch schon >im Elektor. - Das bezweifle ich aber, dass es sowas schon bei Elektor gab. Die Alephs sind Single Ended Class A Endstufen (der obere Transistor ist eine Konstantstromquelle). >Im Prinzip ist die Schaltung der Endstufe OK. Ich würde zwar >im Eingang lieber ein IC einsetzten, dies ist eigentlich >einfacher. - Das ist doch gerade das Ziel von Nelson Pass, möglichst wenige Stufen einzubauen. Scheinbar hast du nicht verstanden, um was es geht. Was ist bei einem IC einfacher? Ist auch noch einiges drumherum notwendig, um es einsetzen zu können. Gruß Dieter