Achenbach
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Die Schalldruckangaben beruhen Messungen auf einer großen Schallwand. Im Raum ergeben sich durchaus 2-3dB weniger. Gruß Dieter
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Der AL200 ist ein Tieftöner der schon weit runter geht. Visaton empfieht zwischen 30 und 70l. Focals neue Serie hat Parameter, die ein recht kleines Gehäuse ergeben und relativ wenig Tiefbass produzien. Z.B. den 8V5411. Gruß Dieter
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Die AMT-Hochtöner sind eigentlich nicht kaputt zu bekommen. Ich hatte bisher bei einem Kunden den Fall, dass eine Mambrankontaktierung sich gelöst hatte. Laut auskunft des deutschen Vertriebs ein extrem seltener Fall. Meines Wissen wurden ab der AMT-1B die jetzt noch aktuellen Membranen eingebaut. Ob diese altern weiß ich nicht. Bei den passiven Membranen kann das Gleiche wie bei den Tieftönern passieren: die Sicken zerfallen. Falls die noch keine Risse haben sollten sie noch OK sein. Gruß Dieter
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Hallo, ich nehme an, die Sicken sind zerbröselt. Die alten AMT 1 wurden mit den gleichen Chassis gebaut wie die aktuellen. Ein Austausch lohnt sich dann auf jeden Fall, wenn man der 'Sound' der AMT 1 mag. Die Hochtöner alleine kosten neu schon fast 1000DM pro Stück! und sind es auch wert. Andere Bässe als die originalen lassen sich nicht einbauen, wäre im Prinzip eine Neukostruktion. Was möglich ist, wäre die AMT Hochtöner zu behalten und darum einen erprobten Bausatz nehmen. Billiger als zwei neue Tieftöner wird das allerdings auch nicht. Gruß Dieter Achenbach Lautsprecherversand D. Achenbach
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Schon mal dran gedacht, dass es die Wandkonstruktion sein kann. Ich weiß nicht aus was die hergestellt ist, ist aber auch relativ egal. Das Zeugs schwingt mit und je nach dem ob gegen- oder gleichphasig wird der Schall gedämpft oder verstärkt. Hört sich ganz danach an. Kann aber auch eine Auslöschung mit dem rückwärtig abgetrahlten Schall sein. Wenn die Boxen unter der Schräge stehen vermute ich bei den angegeben Maßen einen Entfernung zu der Rückwand von ca. 1,2 bis 1,5m. Die Wellenlänge im Bereich von 100Hz liegt bei etwa 3m. Schon mal die Kiste in einem Raum mit massiven Wänden gehört. Tritt das Problem dort auch auf? Gruß Dieter
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Die Weiche kann ruhig so aufgebaut werden, die stimmt schon. Wenn was simuliert werden soll, dann mit Messdaten, die mit den eingebauten Chassis ermittelt wurden. Die weichen erheblich von denen im Katalog ab. Eine DIN-Schallwand ist halt etwa breiter als ne normale Box. Der Wirkungsgradverlust ist normal. Im IT-Katalog ist es beim WT171 nich so gut zu erkennen, beim W171AL sehr schön: Bis zu einer bestimmten Frequenz, die abhängig von der Schallwandbreite ist, ist der Lautsprecher ein Rundstrahler. Darüber richtet er den Schall. Den erzielbaren Wirkungsgrad ließt man demzufolge nicht beim Maximum ab (beim WT171 91dB), sondern im Bereich wo er als Rundstrahler fungiert. Dort sind es mal nicht mehr als 85dB. Immer bezogen auf Messbedingungen und nicht auf den Hörraum. Gruß Dieter
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Messtechnisch sind sie durchaus OK, das Problem ist halt, den relativ großen Bass an den Hochtöner anzukoppeln. Heißt, die Mitten sind das Problem. 100% zufrieden bin ich mit dem Ergebnis somit nicht. Räumlichkeit ist Ok. Man muss nicht in der Mitte sitzen, um Stereo zu hören, wie bei den meisten Boxen üblich. Ich 'bastel' halt immer etwas weiter.... Gruß Dieter
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XLR-Steckverbindungen verwendet man im professionellen Sektor eigentlich kaum noch. Speakons sind angesagt. Gibt es als 4 und 8-polige Verbinder, die 4-poligen sogar vergoldet. Auf jeden fall besser als XLR, weil für hohe Ströme optimiert. Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
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Monacor Advantage Konkurrenz mit richtig Dampf
Thema antwortete auf Achenbachs Farad in: Lautsprecher
>>Ja, Interferenz, das ist ... Das Abstrahlverhalten MUSS hier stark eingeschränkt sein. Interferenz ist wieder was anderes: Wenn sich mehrere Wellen gleicher Freqeunz überlagern. >Was muss das für ein Horn sein? Kannst du mir da mal Informationen geben? Oder find ich die alle auf deiner HP? Kommt drauf an was man machen will. für kurze Distanzen empfehlen sich breit strahlende Hörner z.B. 90°x60°, für weitere Distanzen enger stahlende Z.B. 60°x40°. Auswahl gibts da genug. Findest du auf meiner Seite. >Wow, das hätte ich nicht gedacht. Gibts tatsächlich Treiber die das können. Mit dreiweg dachte ich wieder an die Advantage (die ja sogar 4(!) Wege hat. Das scheint mir vom Aufwand her einfach wahnsinnig. Es hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Solche boxen wie die Advantage sind überholt. (Tut mir leid Herr Günther, ist meine Meinung) Von BMS gibts einen koaxial aufgebauten 2"-2-Weg Treiber der ben kompletten Bereich von 500 bis 21kHz einwandfrei überträgt. >Könnte ich vor die Treiber auch ein Konushorn aus Holz setzen? Halsfläche ca halbe Membranfläche der beiden TTs, Mundfläche volle 60x60cm. Das Mitteltonhorn "einfach in die Mitte" hängen? Klar kann man. Ist aber nichts für Anfänger. Man sollte schon wissen was man macht und man machen muss um eine bestimmte Charakteristik zu erhalten. Eines ist zu beachten: Hörner bündeln noch früher. Ich würde ein bewährtes Gehäuse nachbauen. Mit dem Schalldruckgewinn ist's dann aber Essig, mit preiswertem Hochtönercher. Da sind größere Kaliber angesagt, z.B. der BMS 2" wie oben beschieben. Wenn das Hochtonhorn nicht zu groß ist sollte das keine gravierenden negativen Einflüsse haben. -
Monacor Advantage Konkurrenz mit richtig Dampf
Thema antwortete auf Achenbachs Farad in: Lautsprecher
Wenn die Widerstände parallel liegen ist schon besser. Falls die Box passiv nach unten getrennt wird, ist der Widerstand mit den Kabeln, Kontaktwiderständen und der Spule schon locker erreicht. Man braucht keinen einplanen. >Das MHD-240 schafft das gerade so. ... immernoch 80 und das ist oberste Grenze für die Dinger. Das ist um Längen zuviel. Das Tweeterchen hat ne 25mm Spule, 10W gebe ich dem Ding maximal. Ich kenne den Hochtöner, hab ihn selbst in einer PA-Box mit einem 10-Zöller verbaut. Für das ist er ausreichend. Für 2 12-Zöller nicht! >Die Trennfrequenz liegt so bei 4kHz. Das würde der MHD also gut schaffen, die TTs sollten das doch auch noch hinkriegen. (bei den "Visaton MB 212/H" ists gleich gemacht) Wenn Visaton das so macht, lass sie das so machen. Man muss ja nicht alles nachmachen, wenns einer falsch vormacht. Alleine schon aus Gründen der Abstrahlcharakteristik ist das totaler Humbug. Bei 4kHz verhält sich ein 12er wie eine Taschenlampe, Abstrahlwinkel schätzungsweise 50°, der Tweeter macht dann einen Sprung auf 100°. >Von den Ganzen aufgezählen Firmen kenn ich leider nur Monacor direkt. Von den anderen hab ich weder mal ein Gesamtlieferprogramm noch ne Preisliste gesehen. Sind mir aber alle eher teurer im Hinterkopf. Die liegen preislich zwischen 350 und 400 DM + Horn. Dafür gehn sie aber nicht kaputt. Wenns was preiswertes sein soll nimm einen BMS4538, ist Laut und geht ab 2000Hz bis knapp 20kHz. www.bmselektronik.de >Der Monacor MRD200 fällt zu den Höhen hin stark ab, was mir nicht besonders gefällt. Aushalten tut er auch nicht wirklich viel mehr. Spielt keine Rolle. Lässt sich mit der Weiche zum größten Teil kompensieren. Oh doch, das tut er. Er ist um mindestens 6dB lauter, muss als um genau so laut wie der 240er zu sein, nur mit der Hälfte der Leistung gefüttert werden. Wenn die Kisten auch als Fullrange laufen sollen macht das große Gehäuse Sinn. 180l dürften trotzdem des Guten zuviel sein. 100l sollten reichen. Zur Not ein Trennbrett enziehen. Ich habe nicht von einer Dreiweg gesagt. Moderne Treiber können das Ohne Probleme. Ob der Treiber 15 oder 20kHz schafft merkt eh (fast) kein Mensch. 2kHz sehe ich als oberen Wert für die Trennung. Wegen Preisen und sonstigen Infos: www.lsv-achenbach.de Gruß Dieter -
Monacor Advantage Konkurrenz mit richtig Dampf
Thema antwortete auf Achenbachs Farad in: Lautsprecher
>> Die beiden Tieftöner: 3x1Ohm in Reihe ... Warum das denn? Vorausgesetzt, die Tieftöner werden parallel geschaltet werden in den Widerständen ca. 40% der eingespreisten Energie verheizt. Zwei wirkungsgradstarke 30er brauchen schon etwas mehr als ein MHD240. Mindestens ein guter Einzöller oder sogar ein 1,4". Der MHD240 ist nicht unter 3,5kHz zu betreiben, besser noch steil getrennt ab 4kHz. Un das sollte man den 30ern nicht mehr zumuten. Sinnvoll wären z.B. B&C DE25 oder DE45, BMS 4548 oder 4549, RCF N400, Beyma CP380, Monacor MRD200. Wobei die BMS sich am tiefsten ankoppeln lassen und einen sehr guten Wirkungsgrad haben. Vor allen Dingen klingen die gut. >>Das ganze im 60x60x60cm Gehäuse, macht knappe 180 Liter BR... Wenn untenrum schon ein 38er spielt, ist das Gehäuse mit 180l um Längen zu groß. Ich schätze, das Topteil wird nicht unter 200Hz getrennt (Sollte es auch nicht wegen der 1,5mm Xmax des SP30). Hier spielt das Gehäusevolumen scho fast eine untergeordnete Rolle. Bassreflex ist nur dann von Nutzen, wenn die Öffnung auch noch Schall abstrahlt. 70Hz Abstimmung und 200Hz Trennung schließt das aus. Also die Kiste gleich geschlossen auslegen. Ca. 30l pro Chassis sollten eigentlich genügen. Trennen würde ich zum Bass (38er) aktiv. Gruß Dieter Achenbach -
Dicht ist relativ. Bei großem Hub pfeifts schon ganz ordentlich durch die Ritzen. Einer meiner Kunden hat sich einen Sub mit 2 Cabasse 21M18 gebaut. Lief wunderbar. So gut, dass er noch einen zweiten baute. Leider Gottes gibt es von Cabasse unterschiedliche Typen dieser Chassis. Eines mit einer luftdichten Staubschutzkalotte (die im ersten Sub) und auch welche mit luftdurchlässiger Kalotte. Die letzteren hat er umgetauscht - nicht wegen der Optik sondern wegen der störenden Luftgeräusche bei hohen Pegeln. Soweit zu diesem Thema... Gruß Dieter Achenbach
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LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jun-2001 UM 14:55 (GMT)[p]In Datas Forum wurde eigentlich schon alles angesprochen. Ich kann nur davon abraten einen Bass-Mitteltöner zu verwenden, der weniger als 90dB Wirkungsgrad hat. Es passt einfach nicht richtig zum AMT - der Dynamikunterschied ist einfach zu extrem. Du erzielst im Bass ordentlichen Wirkungsgrad, der AMT macht fast 100dB nd dazwischen der Excel mit schlatten 87dB. Versuchs mal entweder mit einem 2-fachen 17er oder einem 20er aus dem PA-Bereich. Ich selbst habe auch eine Box mit nem AMT und 25er Bass und kene die Probleme. Ein rückwärtig geschlossener AMT ict wesentlich aufstellungsunkritischer. Als Dämmmaterial kann ich Bawotex (=Isocotton) sehr empfehlen. Lass die Bässe aktiv laufen. Passiv ist bei diesen Anforderungen fehl am Platz. Gruß Dieter
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Kino-Sound (ich meine RICHTIGE Kinos)
Thema antwortete auf Achenbachs AdmiralDrake in: Elektronik/Sonstiges
Schau mal auf der Seite von JBL nach. Es werden meistens 2-Weg Systeme mit niedrig angekoppelten 2"-Treiber/Horn verwendet. In größeren Räumen mit zusätzlichem/n Sub/s. Gruß Dieter -
In Deutschland ist die XT25 mit der Kunststofffront auf normalem Weg eigentlich nicht zu bekommen. Für den Bausatzmarkt wurde die XT25 mit einer stabilen Metallfront ausgerüstet. Die Impuslantwort ist für eine 2-Weg-Box mit diesem Aufbau normal. Ändern kann man das nur indem der Hochtöner über die Weiche verzögert, der Hochtöner zurückversetzt oder die Front nach hinten geneigt wird. Die Resonanzen sind bei den von dir erwähnten Typen eher schwach ausgeprägt. Vergleich das mal mit einem Alu-Teil. Die eierlegende Wollmilchsau wurde leider noch nicht erfunden (resonanzfrei, klirrfrei, glatter Frequenzgang und guter Wirkungsgrad) Gruß Dieter
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Hallo, ich habe den mit einem Vifa 17WN225 kombiniert. Gründe waren erstmal der für einen 17er recht hohe Wirkungsgrad, dessen Verfärbungsarmut und günstiger Preis. Zweitens wollte ich mal die Fähigkeiten des XT25 (OEM-Version des XT300) ausloten. Fazit des Tests: Der Tieftöner kann nicht gut genug sein. Empfehlenswert sind solche mit möglichst gutem Wirkungsgrad und sauberem Frequenzgang, die einfach zu beschalten sind. Z.B. Eton 7-372/32, Vifa PLW 18-225. Mit letzteren bietet ASE bereits eine Kombi mit dem XT300 an. Verwendbar ist auch noch der neue Excel 18E001. Gruß Dieter
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Ich habe den XT300 in der OEM-Version verbaut. Klingt im ersten Moment etwas ernüchternd. Aber bereits nach einigen Minuten merkt man, dass absolut nichts fehlt. Sehr gute Auflösung, Diffrenzierung und Dynamik. Bein Zurückschalten auf eine Kalotte erschrickt man über deren Lästigkeit. Der XT300 kommt einem Air-Motion-Transformer sehr nahe.
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Murphy, weder der URPS, noch der Bassreflex sind optimale Lautsprecher! >BR ist "nicht ganz so gut"? Sag mal, die Diagramme hast Du Dir aber schon angesehen, oder? Vielleicht mangelt es ja auch an der Interpretation? -Ich hab die Diagramme gesehen! Rechne mal die Differenz im Einschwingen in dB um - ich nehme an Du bist dazu in der Lage. Du wirst auf Werte kommen, die im Bereich von 3dB liegen. Das ist gerade mal (wenn überhaupt) hörbar. Ich weiß nicht wie lange Du mit der Materie zu tun hast und wie die Kurven zu interpretieren sind. Ich möchte dich nochmal ausdrücklich daran erinnern, wie das Signal ausssieht, was am Ohr ankommt! Das kehrst Du immer wieder unter den Teppich. > "um Längen höherer Klirr"? Reden wir von den gleichen Messungen? BR macht keinen Klirr? Hab isch das behauptet? NEIN!! BR macht aber weniger und das mit weit weniger Aufwand. Ich will weiß Gott den URPS nicht schlecht machen, aber deine einseitige Postion zum URPS nervt! Auch Bassreflex hat seine Vorteile. Gruß Dieter
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Hallo Murphy, wir wissen ja jetzt alle, dass Du den Besten aller Subwoofer hast. URPS wird auch mal auf deinem Grabstein stehen. Aber meinst Du nicht dass diese Selbstbeweihräucherung langsam zuviel des Guten wird? Klar ist eine Bassreflex im Impulsverhalten nicht ganz so gut wie dein URPS. Aber die Welten, die deiner Meinung nach dazwischen liegen, sehe ich nicht. Bezogen auf das, was der Raum daraus macht ist es wahrscheinlich sogar scheissegal. Leider wurde das Ergebnis der BR im Raum nicht mitgeliefert. Ich habe die schon ein paar mal versucht klar zumachen, dass für die Basswiedergabe der Raum eine wesentliche Rolle spielt. Bleibt noch der um Längen höhere Klirr, aber den hört man ja sowieso nicht, kann man deshalb totschweigen. Gruß Dieter
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Wobei erstens die Zimmerlautstärke zu definieren wäre. ;-) Klangregler auf Mitte? Ein 14er ist kein Basswunder. Wie hoch ist die Auslenkung in mm? Gruß Dieter
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Wenn die Zeichnung im Heft maßstabsgetreu ist, sind es ca. 105cm, +/- ein paar Millimeter, die unkritisch sind. Da ja in der Zeichnug das 15cm-Maß überwiegt, gehe von Länge Rückwand - 15cm aus. Dabei kommt man auf das oben genannte Maß. Gruß Dieter www.lsv-achenbach.de
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Mein Schwingschleifer ist verreckt ...
Thema antwortete auf Achenbachs Uibel in: Elektronik/Sonstiges
>Hallo zusammen, > >nach kaum 22 Jahren ist mein >BOSCH-Schwingschleifer kaputt gegangen :-(. Ist ja ungeheuerlich. ;-) >Kann mir einer einen guten Schwingschleifer >empfehlen, der nicht viel kostet >und trotzdem was taugt? Er >sollte nicht allzu groß und >auch nicht so schwer sein. Ich kaufe mir nur noch hochwertiges Werkzeug. Letzte Woche wurde mein Fundus um einen Festo Rutscher reicher. Klasse Teil. Schwingt an der Platte nicht in die Hand. Ist relativ leicht und schleift gut. Ist allerdings nicht die preiswerteste Möglichkeit an einen Schwingschleifer zu kommen. Zu dem Festo gibt's als Zubehör noch diverse Schleifschuhe. Ist dann richtig universal verwendbar. Das Nonplusultra ist der Rotex 150 von Festo. Ist ein Exzenterschleifer, bei dem die Drehbewegung abschaltbar ist. Fungiert dann wie ein normaler Schwingschliefer. Kostet allerdings fast 800 Deutsche Märker. :-(( Gruß Dieter -
>Hi, >irgendwie komisch, welche Messschriebe guckst Du >Dir dabei an? Die aus diesem Posting. >BR: erste positive Anregung bei knapp >über 50ms, Wiedergabe derselben bei >kurz vor 100ms. >Selbst wenn es so wäre, wie >von Dir behauptet,(was ich nach >wie vor bestreite, man zähle >nur mal die positiven als >auch die negeativen Impulsspitzen!!!), Es ist so wie ich behaupte! Es reicht nicht aus, die Impulsspitzen zu zählen. Wenn du diese zählst wirst Du erkennen dass BR mehr davon hat. Nicht eunfach nur die Amplpituden miteinander vergleiche und daraus schließen, dass diese der Anregung entspricht. >so würde BR das Eingangssignal bis >zur Unkenntlichkeit verstümmeln. Unkenntlichkeit würde ich nicht gereade sagen. Das Problem besteht hauptsächlich nur um den Resonanzbereich. Der dürfte bei deinem Beispiel mit 30Hz voll getroffen sein. Bei der doppelten Frequenz sieht's mit Sicherheit besser aus. Warum? Nun, muss das System nicht erst einmal "geladen" werden? Ja, ein Federsystem braucht halt etwas länger zum Einschwingen. Gruß Dieter
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Hallo Murphy, >na, dann solltest Du wohl auch mal zählen? Und dabei immer schön auf die Zeitachse achten? Würde es sich so verhalten, wie von Dir beschrieben, würde die BR-Kiste voreilen. Und das glaube ich nun den ganzen Tag nicht! Mach mal dei Guckelcher uf (die Aucgen sumachen auf Rheinhessisch ;-) Erste positive Auslenkung der Anregung bei etwa 25ms. BR etwa 30ms. Erste negative Anregung bei etwa 45ms, BR etwa 3ms verzögert. Zweite postive bei beiden etwa bei 56ms. u.s.w. Komischer Zufall, dass die BR-Kiste genau eine Wellenlänge verzogern soll. Denk mal drüber nach. ;-) Gruß Dieter
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Hi Murphy, fang beim BR nochmal ganz langsam an zu zählen. Die höchste Amplitude entspricht nicht der höchsten der Anregung. Da wo beim BR die höchste ist, ist die Anregung schon wieder am Abklingen. Also nix mit Zeitverzögerung. Recht geben muss ich dir, dass der URPS sauberer einschwingt. Allerdings sieht das was Urpselchen nach dem Abschalten des Sigmals macht auch nicht berühmt aus. Bei 170ms ist eine recht unschöne Zacke. Sieht nach Klirr aus ;-) Also lob deinen URPS nicht über den grünen Klee, akzeptiere, dass auch er Fehler macht!!! Der Vergleich mit der Gitarrensaite hinkt. Die wird wohl kaum nennenswerten Schall im Subbassbereich produzieren. Instumente, die im für Subwoofer relevanten Bereich Töne von sich geben, haben wesentlich längere Ausschwingvorgänge als die 100ms des Burstsignals. Von daher ist das Asschwingverhalten m.E. nicht als alleinigen Grung eines Klangunterschieds herzunehmen. Gruß Dieter