Achenbach
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Hi Murphy, >Ergo bleibt nur die Anhebung des Grundtones, die vom Obertongehalt erzeugt wird, oder nicht? Das mit Sicherheit nicht! >Nennt man, glaube ich, auch Maskierungs oder Überdeckungseffekt? Nein. Maskierungseffekt ist das wenn ein leiser Ton von einem lauten überdeckt wird. Was Du meinst ist wahrscheinlich das Residuumhören. D.h. deas Gehirn 'berechnet' sich den Grundton aus den Oberwellen. (Ganz einfach ausgedrückt) Gruß Dieter >Ist aber letztlich auch relativ belanglos. > > >Joohoo
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Hi Murphy, >Ansonsten dient Klirr nur dazu, den >Pegel der Grundwelle zu erhöhen, >aber dem kann man per >Pegelregler entgegenwirken, wenn er zu >hoch werden sollte. Die Sache mit dem Klirr hast Du scheinbar och nicht ganz gerafft. Klirr sind ganzzahlige Oberwellen der Grundwelle. Grundwelle 30Hz. K2=60Hz, K3=90Hz,... Wenn dann wird der Gesamtpegel höher, nicht aber die Grundwelle. Wahrscheinlich ist das die Ursache für den knackigen Bass. Bass wird immer als knackig empfunden, wenn die Grundwelle zu klein ist, bzw. die Oberwellen zu groß. Gruß Dieter
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Der Ansatz ist schon nicht schlecht. Nur wenn die Litze wirklich um die Anschlussfahne gewickelt ist, ist sie nach dem Entlöten meist so vermurkst, dass man nichts mehr damit anfangen kann. Besser direkt an der Anschlusfahne des Chassis das Kabel abschneiden, abisolieren und neu verlöten. Auf den einen Zentimeter wirds nicht ankommen. Gruß Dieter
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Hallo! Die Lampe sollte mehr als ausreichend sein. Bis die kaputt geht ist der Hochtöner schon lange durch. Die Lampe kann ja erst bei zu hoher Leistung durchbrennen, und das nicht bei kurzzeitiger Überlast. PTC sind besser geeignet, 0,5A sind OK. Für den Hochtöner gibt es auch Ersatzschwingspulen. Gruß Dieter
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Suche Bauplan oder Ideen zum Eigenbau eines MP3-Players fürs AUTO
Thema antwortete auf Achenbachs JensvoDo in: Elektronik/Sonstiges
Dann schau doch mal hier nach: http://www.oscar-mp3.com/ Dürfte genau das richtige sein. Der Player wurde auch in der Elektor 9/2000 veröffentlicht. Gruß Dieter -
Hallo >Aber ich denke, ich werde eine >getrennte, geschlossene Mitteltonkammer mit einplanen. Die Frage stellt sich nicht, die Kammer MUSS eingeplant werden. Ansonsten tut's der Mitteltöner nicht lange! Gruß Dieter Achenbach
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Hallo, >...bin unschlüssig, ob ich dem MT (MSH-115) ein eigenes Volumen von ein paar Liter spendieren soll. Schließlich geht dem TT dieses Volumen ja verloren. - Der Mitteltöner BRAUCHT ein eigenes Volumen! Ohne dieses würde er vom Tieftöner angeregt werden. >Außerdem bin ich mir noch nicht völlig sicher, wie nah das Bassreflexrohr an dem TT (CSX-257 W)sitzen sollte, bzw. ob es vorne oder hinten sitzen sollte. - Schau mal hier nach: http://www.visaton.de/deutsch/forum/pc_bassreflex.htm Befasst sich mit der Anordnung des Reflexrohrs. Ob vorne oder hinten ist akustisch egal. Ist es hinten darf die Box natürlich nicht direkt an der Wand stehen. 15cm Abstand Minimum. Hinten hat es aber den Vorteil, dass eventuell austretende Mitteltonanteile sich weniger störend bemerkbar machen. Ist aber bei 3-Weg eigentlich zu vernachlässigen. Gruß Dieter Achenbach
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>B&C Treiber DE 25-8 = 310 DM, mit Horn ME 45 = 125 DM >Dann der RCF N 350 = 250 DM mit Horn H 100 = 100 DM >JBL und EV sind zwar die lautesten, teuersten, aber nicht die besten. >Moderat sind Visaton HTH 8,7 = 120 DM >und Craaft HT 1640 = 260 DM - Bis hier hin ist es OK. >Brauchbar und billig sind Monarch MHD 150 = 75 DM - Bedingt geeignet >Peerless PHH 25/8 = 76 DM >Ebenso der baugleiche und gleichteure Vifa >Dann der Monacor Ringstrahler HT-95 PA = 40 DM – aber nur die 4 Ohm Variante. Der 8 Öhmer ist ein >Trümmerteil. Diese sind absolut ungeeiget, entweder viel zu leise = Belastbarkeitsprobleme und/oder mögliche Trennung liegt zu hoch. >Anmerkung: >Einen 12 Zöller zu einem Zweiwegerich zu verarbeiten ist denkbar ungünstig aufgrund des Abstrahlungsverhaltens. Besser ist ein Dreiwegerich, z.B. mit dem Sammi Mitteltöner SR-100 A50 = 55 DM und dem HT 95 PA =40 DM. (Vorsicht! Einige Händler versuchen an >die 50 DM dafür abzuzocken). - Sammi ist nicht mehr. Höchstens noch als Restposten. Falls du den Vorschlag aus der K&T meinst. Der Bass darin ist wesentlich leiser und hat mit Sicherheit eine andere Charakteristik als der Fane. Somit die Weiche nur bedingt brauchbar Preiswert (unter 100DM) und sehr zu empfehlen ist das RCF N270 (ab min. 2kHz). Als Horn würde ich nicht das H100 verwenden. Der vertikale Abstrahlwinkel ist für eine Saalbeschallung zu groß. Lieber eines mit 90°x40° oder 90°x60° verwenden, z.B. RCF H9041 oder LH305 von Adam Hall. Weitere empfehlenswerte, preiswerte Treiber: BMS4548 (ab 1,2kHz), Monacor MRD-200 (ab 2kHz), RCF N350 (ab 2kHz) Gruß Dieter Achenbach Weitere Infos: Lautsprecherversand D.Achenbach
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Hallo, muss meinen Senf auch mal duzu geben. >auch wenn das Chassis gar nicht >bis zur Membranresonanz betrieben wird >(wäre ja auch fatal), so >liegen immerhin noch die Verzerrungsprodukte >der zu übertragenden Frequenzen auf >dieser Resonanz. > >Beispiel: Ein Chassis hat eine starke >Membranresonanz bei 6 khz, so >könnte es sein, daß die >1. Oberwelle von 3 kHz, >also k2, diese Membranresonanz anregt. >Genau so verhält es sich >bei k3. Eine Frequenz von >2 kHz regt also (eventuell) >die 6 kHz Membranresonanz an. > > >Die bestätigen auch die Messungen in >der K&T. Viele Hartmembranchassis haben >erhöhte Verzerrungswerte genau bei einem >drittel der Membranresonanzfrequenz. Komischerweise tritt >dieser Effekt eher bei k3 >als bei k2 auf. > Irgendwie schein das auber mehr Zfall zu sein !?! Z.B. die Visatöner. AL170, Resonanz bei 6,5kHz, K2 müsste dann bei 3,25kHz liegen. Genau da ist aber die Kurve für K3 überhöht. Genauso beim W170S. Beim Focal 6V4411 passt's dagegen. Entweder das Ganze ist Zufall, oder hat Schmitti die Farben verwechselt? Oder... Gruß Dieter
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> - Und nochmal: Ein Elko ist für Wechselspannung durchlässig!!! >Na klar, und zwei antiparallel geschaltete Dioden sind für Gleichspannung durchlässig!!! -Aber nur dann, wenn die Durchlassspannung von 0,6V überschritten wird. Das heißt nichts anders als dass die der Netzspannung eventuell überlagerte Gleichspannung um maximal diesen Bertrag vermindert wird. Da der Elko für die Netzwechselspannung durchlässig ist, ist über ihm nur Gleichspannung zu messen. >P.S. warum schaltet ihr nicht einfach mal 'nen niederohmigen Widerstand an Stelle des "Filters" in die Zuleitung. Würd mich mal interessieren, was ihr dann hört. Das würde mich auch mal interessieren. Gruß Dieter
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>.... Tatsächlich blieben von den 0,6 Volt nur noch 0,03 Volt über. Es stellt sich die Frage, ob bei Anliegen einer Wechselspannung wirklich die Gleichspannung gefiltert wird. Leider kann ich den Gleichspannungsanteil mit meinem Digitalmultimeter nicht erfassen. -Wieso nicht? Das macht jedes Multimeter. Messgerät auf Gleichspannungsmessung stellen und ran an die Steckdose. Natürlich wird die Gleichspannung gefiltert (siehe Formel unten - Gleichspannung sind 0Hz und da ist der Elko hochohmig). Anderes Beispiel: Alte Endstufen, bzw. Autoradios (sofern keine Brückenendstufe eingebaut). Die laufen mit einer Betriebsspannung + und Masse. An die Masse ist auch der Lausprecher angeschlosssen. Eine normale Gegentaktendstufe hat am Lautsprecherausgang die halbe Betriebsspannung stehen. Am Beispiel Auto etwa 7V. Wird die Endstufe angesteuert ändert sich die Spannung zwischen etwa dem Betriebsspannungwert und Masse (0Volt). Mit dem Elko wird Gleichspannungskomponente abgeblockt. Am Lautsprecher erscheint eine Wechselspannung positiv und negativ zur Masse. Nichts anderes macht auch der Elko in der Netzzuleitung. >Ich habe ein ungutes Gefühl, den Filter unbeaufsichtigt vor der Anlage zu belassen. Die Dioden sind 6A Typen, die Elkos 25 Volt, 10000uf Typen. >Die Wechselspannung wird wohl über die Dioden und nicht über die ELKOS fließen, den diese gehen sonst hoch. Das ELKOS die Wechselspannung durchlassen, kann eigentlich nicht sein. Wenn das der Fall wäre, würden diese beim Einschalten zerstört werden. - Und nochmal: Ein Elko ist für Wechselspannung durchlässig!!! Sein Kapazitiver Widerstand errechnet sich aus: Xc=1/2*pi*f*C Ein 10.000µF also: Xc=1/2*pi*50*0,01 = 0,3Ohm. Zwei 10.000er parallel die Hälfte. Es müssten also 4 Ampere (I=U/R=0,6/0,15) fließen, damit die Durchlassspannung der Dioden erreicht wird. Entsprechend etwa 900W Leistungsaufnahme. >Wie sicher ist also der Filter oder wie kann dieser abgesichert werden? - Für kliene Verbraucher ist keine Absicherung notwendig, solange die Bauteile des Filters ausreichend überdimensioniert sind. Endstufen sollten eine Einschaltsprombegrenzung haben. Das Filter entweder in ein geerdetes Metall- oder ein schwer entflammbares Kuststoffgehäuse bauen. Wer Anst vor elektrischem Strom hat, lässt besser die Finger davon, bzw. lässt sich die Kiste vom Elektriker zusammenbauen. Die bisherigen Beiträge dazu waren graue Theorie mit widersprüchlichen Aussagen. - Ich hoffe da genügt ;-) Gruß Dieter
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Gleichstromfilter - Funktionserklärung + Meßwerte
Thema antwortete auf Achenbachs Witte in: Elektronik/Sonstiges
Irgendwie verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Vorausgesetzt, der Elko ist groß genug und sein Innenwiderstand der Last angepasst, fließt über die Dioden kein Strom. Lediglich wenn Gleichspannung der Netzspannung überlagert ist, die größer als die Durchlassspannung der Diode ist, fließt such Strom durch sie! Mit den Elkos auf Nummer Sicher gehen und gleich bipolare kaufen, z.B. für Lautsprecherweichen. Zwar etws teurer aber sicher. Den kleinen Kondensator kann man sich getrost sparen. Erst HF durchlassen und dann wegfiltern ist witzlos. Wer jetzt noch eine Spule in Serie mit dem Kondensator legt und die Resonanz auf 50 Hz trimmt ...... Gruß Dieter -
Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Achenbachs Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, habe gerade auch mal probeweise die Schaltung aufgebaut und gemessen. Last 6W, ohmisch Dioden 3A Elko bipolar 330µF Messergebnis: Gleisspannungsanteil im 2V-Messbereich eines Fluke 8060 (1000DM Kategorie) -70mV. Und das besondere daran: egal wie der Netzstecker gepolt ist. Daraus ist zu folgern dass das ein Messfehler seitens des Messgerätes ist. Ein anderes preiswertes DMM zeigte noch größere Abweichungen. Die Spannung war mit oder ohne das GS-Filter die gleiche. Die Spannung blieb mit oder ohne die Last die gleiche. > ein Messen dieser "Gleichgroesse" scheint mit meinem Messequipment nicht so richtig zu functionieren (Fluke87, Tektronix 914, 916, ABB und Siemens Messgeraete) da der Gleichspannungbereich nicht im 120V Wechselspannungsbereich einen anzeigbaren Wert ergibt (was ich mir eigentlich erhoffte) >c) eine Iddee: wenn ich nun jede Halbwelle mit einem Einweggleichrichter bestuecke und dann die beiden Spitzenwerte vergleiche, muesste die Differenz doch den Gleichspannungsteil darstellen, nicht? Diese Methode verspricht genauere Ergebnisse, werde das auch mal checken. Gruß Dieter -
Gleichstromfilter für 20DM - der Duchbruch
Thema antwortete auf Achenbachs Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, die Aussagen sind nur bedingt richtig. >nun steigt die Spannung (unter Vernachlaessigung unserer kapazitiven Phasenverscheibung) am Kondensator. Weil Wechselspannung laesst dieser dieselbige durch. -Soweit richtig. >Sobald wir in den Durchlassbereich der Diode kommen, wird diese leitend und uebernimmt den Rest der Halbwelle (ab >0.5V). - Falsch, die Diode kommt nur in den Durchlassbereich, wenn die Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode größer als etwa 0,5V wird. Da aber der Elko (richtig dimensioniert) Wechselspannung ungehindert durchlässt, fällt auch keine Spannung über ihm ab. >So wenn wir nun diese Halbwelle mit einer Gleichspannung von sagen wir mal 0.3V beaufschlagen, wuerde diese einfach an der Diode haengenbleiben, da ja ein Kondensator (bis auf den Leckstrom) keine Gleichanteile durchlaesst. - Die Diode spielt bei 0,3V Gleichspannnug noch gar keine Rolle. Die überlagerte Gleichspannung wird vom Elko geblockt. In diesem Fall wären über dem Elko 0,3V zu messen. Die Diode begrenzt nur die über dem Elko abfallende Spannung auf etwa 0,5V. Ist auf der Wechselspannung ein größerer Gleichspannungsanteil als 0,5V vorhanden wird er durch die beschriebene Schaltung um eben die Durchlassspannung der Diode von etwa 0,5V reduziert. >Die Diode in unserem Beispiel ist in einfachen Worten nur ein Limiter der den Elko schuetzt. - Richtig Die Schaltung mit den beiden antiparallelgeschalteten Elkos ist sinnlos. Um einen Bipolaren Elko zuerhalten müssen die beiden Elkos in Reihe geschaltet werden: ----+||----||+---- Zu beachten ist, dass durch die Reihenschaltung der Elkos sich die Kapazität halbiert. Falls die Gleichspannungsunterdrüchung mit 0,5V noch nicht ausreichend ist, können statt jeweils einer Diode, zwei in Reihe gschaltet werden. Der Anteil wird dabei um etwa 1V reduziert. Um die Strombelastbarkeit zu erhöhen, würde ich mehrere kleine Elkos parallel schalten. Noch Unklarheiten? Gruß Dieter -
Hallo Das ist wie ne Frage an Radio Eriwan ;-) Kann man nicht genau sagen. Die Skala der Lautstärkeeintellung gibt die Dämpfung (-dB) bzw. Verstärkung (+dB) des Verstärkers an. In den seltensten Fällen stimmt diese Anzeige allerdings mit der Realität überein. Hat absolut nicht mit der Leistung am Ausgang zu tun. Entscheidend ist, was am Eingang eingespeist wird. Ein CD-Spieler z.B. hat eine Ausgangsspannung von etwa 2V bei Vollausteuerung, Tuner und Kassettenrekorder selten mehr als 1V. Macht einen Unterschied von 6dB wo man bei einem Tuner weiter aufdrehen könnte. Ein Verstärker hat eine Eingangsempfindlichkeit von weit unter 1V, meist um die 0,2V. Angenommen, der Verstärker hat eine Eingangsempfindlichkeit von 0,2V für Vollaussteuerung und eine maximale Ausgangsspannung von 20V (=100W an 4 Ohm). Dafür ist eine Verstärkung von 20 x lg (Ua/Ue) = 40dB notwendig. Von daher ist die Skala an Regler ohne Aussagekraft. Als Maximum müsste hier +40dB stehen. Um beim CD-Spieler zu bleiben: 2V Ausgang sind 0,2V + 20dB. D.h. Vollaussteuerung würde schon bei Reglerposition +20dB erreicht sein. In Ihrem Fall wäre Vollaussteuerung z.B. bei -5dB erreicht. Da aber der ganze Fall zu viele Wenn und Aber beinhaltet, kann man schlussendlich nur durch eine Messung 100%ig sagen wann der Verstärker am Ende ist. Hoffe das war nicht zu verwirrend.
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Hallo, wenn du scho eine Linkwitzschaltung bauen kannst, sollte es auch kein Problem sein, ein passendes Tiefpassfilter zu integrieren. Dan ist es das einfachtse sich eine gebrauchte Endstufe mit ordentlich Leistung anzuschaffen. Die Endstufenmodunle, die 200W an 4Ohm! haben kosten alle so um die 700DM. Was darüber geht ist unverhältnismäßig teurer. Zu diesem Preis ist locker was gebrauchtes, gutes zu finden. Von Thommessen wird im Frühjahr ein etwa 800W starkes Modul auf den Markt kommen. Den Preis kenne ich noch nicht. Gruß Dieter Gruß Dieter
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Der Rockwood hat eine Impedanz von 4Ohm. Mit einem 4er Satz kommt man wieder zu dieser Impedanz. Mit 6 entweder auf 2,7 bzw. 6 Ohm. Kommt auf den Verstärker an, welche Lasten der treiben kann. Kommt der noch mit 2 Ohm gut zurecht ist eine Box mit 6 Chassis/2,7Ohm am besten geeignet. Hat er eine hohe Leistung (etwa 200W an 8Ohm) ist auch die 6Chassis/6Ohm Version interessant. Bei weniger Leistung und einer minimalen Lastimpedanz von 4 Ohm würde ich die 4er Kombination empfehlen. Gruß Dieter
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Schau bei JBL nach: Homepage: www.jblpro.com Ist etwas unübersichtlich. deshalb hier zwei bessere Links: Obsolete Produkte: http://www.jblpro.com/pages/obsolete.htm Lieferbare Produkte: http://www.jblpro.com/pages/components/ Das 2395 ist ein 2"-Horn aber kleiner mit einer Linse. Könnte ein 2350 sein. Viel Spass beim suchen. Gruß Dieter
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Hallo! >das die Eingangsklemmen über ein Bandpassfilter direkt auf die Basen der ersten + und - Eingangstransis führen. Diese Basen sind einfach parallel geschaltet! -JA. >Könnte man nicht den Eingang über zwei genau gleiche Bandpaßfilter, einer für "+", der andere für "-", einsetzen und so das Signal schon im Eingang symmetrisch beschalten -Was soll das bringen. Über die beiden Reihenwiderstände des Bandpasses verbindet man doch auch wieder die beiden Transistoren. Bringt nix! >Das bedeutet, diese Endstufe arbeitet bis hier "asymmetrisch"! Erst ab den Eingangstransis gehts in echter Symmetrie bis hin zum Ausgang weiter! -Und der Ausgang ist wieder asymmetrisch. Symmetrisch wird es erst dann, wenn die Gegenseite (da wo die Rückkopplung angreift) auch als Eingang genutzt wird. Kauf dir mal ein Buch, ist anschaulicher und ausführlicher. Z.B. Halbleiterschaltungstechnik von Tietze und Schenk. Gruß Dieter
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Hallo Murphy, die Induktivität wird normalerweise bei 1kHz gemessen. Bei tieferen Freqenzen wird sie niedriger. Laut dem Sintron Datenblatt hat er 1mH. Gruß Dieter
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Es muss nicht gleich die Schwingspule des Hochtöners unterbrochen sein. Bevor das passiert löst sich erst mal der Kleber und die Isolierung auf. Wenn die nicht mehr ganz im Luftspalt ist oder einen Windungsschluss hat kann es zu diesem Verhalten kommen. Zweite Möglichkeit ist eine defekte Weiche. Die Kondensatoren halten das meistens noch aus (falls sie vernünftig dimensioniert sind), Spulen, besonders die preiswerten aus dünnem Draht verkochen schon mal. Abhilfe: Die Hochtöner gegeneinander tauschen und nachhören, ob der Fehler mitwandert. Falls ja > Hochtöner defekt, falls nein > Weiche defekt.
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Preise kannst du auf meiner Homepage finden: www.lsv-achenbach.de Button Produkte BMS4590:775DM BMS4590P (mit Weiche zw. Mittel und Hochton): 850DM
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>Bei Topteilen mit >400W und einer Übernahmefrequenz von 1,5kHz sind die meißten 1" Treiber doch sicher überfordert, oder? Richtig. Die 12er mit hohem Wirkungsgrad haben auch meist den Nachteil, dass sie im Grundtonbereich zu wenig Druck machen. Für hohe Leistungen besser einen 15"er und 2"-MH-Treiber. Der BMS klingt ganz hervorragend. Die Membran ist nicht wie bei den üblichen Treibern als große Kalotte ausgelegt, sondern als Ringmembran. Durch das Zentrum muss ja schließlich noch der Einzöller durch. Membranresonanzen wie sonst bei großen Membranen üblich können beim BMS nicht auftreten. Beim BMS arbeiten zwei auf den jeweiligen Arbeitsbereich optimierte Treiber, nicht ein Kompromiss für alle Bereich! Ich habe zwar das Riesendrum von Monacor noch nicht gehört, glaube aber nicht, dass sie einem sauber konstruiertem 15"/2"/1" das Wasser reichen kann. Viel zuviele Wege. Groß-PA werden heute anders konstruiert. Zweiter Punkt: Nachkaufsicherheit. Wenn Monacor einen Treiber aus dem Programm nimmt, gibt's keine Ersatzteile mehr! Ein wichtiger Punkt bei PA's Gruß Dieter
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Steht die Theke in der Ecke? Falls nicht, Klipschorn vergessen. Das K-Horn verträgt sich nur mit Treiber, die einen hohen Qt und niedrige Resonanz haben. Mit niedrigem Qt gibt's keinen Bass. Gruß Dieter
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Das ist so. Zumindest dann, wenn die Spulen schön dicht liegend beieinander sitzen. Gruß Dieter