Achenbach
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Wenn es ein Komplettbausatz von IT war ist die Weiche doch fertig aufgebaut. Oder hast du dir den Bausatz aus Einzelteilen zusammengekauft? Die Weiche ist eigentlich so einfach aufgebaut, dass ein Fehler eigentlich einfach zu finden ist. Der Widerstand, falls er mit Farbringen gekennzeichnet ist, sollte die Ringe rot-rot-gold haben, entsprechend 2,2Ohm. Kondensator vertauscht? Den 0,68er von den Hochtöner statt dem 2,2µ. Wenn das Ganze noch auf der Originalplatine aufgebaut ist, gehört eine Brücke für das Bauteil S1 eingesetzt. Ist die nicht vorhanden, hört man nur einen ganz leisen und verzerrten Ton aus dem Hochtöner, obwohl gar keine Verbindung zum Eingang beseteht. Was man da hört sind Signale, die die Bassspule in die Hochtönerspule induziert. Ich hoffe, die Tipps helfen und Weihnachten ist gerettet. Gruß Dieter
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Hallo, ich hab's eben mal ausprobiert 50cm ist das absolute Minimum, näher gibt's richtiges Farbfernsehen. Eine Bauanleitung habe ich auf meiner Seite, Rubrik Podium. Es ist eine Konstruktion von Klaus Matschy, die sich BlackJack nennt. Lautsprecherversand D. Achenbach Gruß Dieter Achenbach
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Hi Murphi, deine Aussage ist insoweit richtig, wenn sie sich auf den Hochtonbereich bezieht. Ein Tieftöner sollte 20 clippende Watt aushalten. Gruß Dieter
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Momentan gibt's keine. Laut dem Deuschlandvertrieb sollen die Rockwood wieder ab der zweiten Januarwoche verfügbar sein. Ich werde sie dann wieder an Lager haben. Lautsprecherversand D. Achenbach Gruß Dieter
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RCF 15P200 (gibt's auch in 4Ohm) Beyma 15K200 Haben beide viel Hub und gehen tief runter. Preis ist noch erträglich. Die Craaft sind nicht schlecht, haben aber alle recht wenig Hub und gehen nicht sehr tief, ist eher ein Kompromiss aus Bass und Wirkungsgrad. Gruß Dieter Lautsprecherversand D. Achenbach
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Hallo Jan, klar geht das mit normalem Verstärker, CD-Player und Test-CD. Der sollte aber eine Repeatfunktion haben, um immer wieder die gleiche Passage wiedergeben zu können. Es reicht, die Auslenkung mit bloßem Auge zu kontrollieren. Wie lange ein Chassis eingespielt werden muss hängt von den Materialien ab. Es lässt sich keine genaue Aussage hierüber machen. Zur Not halt etwas länger, 12 Stunden würde ich aber mal veranschlagen. ;-) Gruß Dieter
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Hi Murphy, mit 1kHz funktioniert das Einspielen leider nicht. Es soll die Sicke und Zentirierspinne eingespielt werden, dafür braucht man Hub. Am Besten mit einem Ton, den man nicht mehr hört (also <20Hz) und knapp an der linearen Auslenkungsgrenze des Chassis. 1kHz mit 5 W ist nur was für Masoschisten ;-) (oder für Gehörlose ;-)))) Gruß Dieter
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Ich habe nicht behauptet, dass er nicht bündelt. Wie oben schon geschrieben wurde, ist die Membran ein Biegeschwinger, deren abstrahlende Fläche mit zunehmender Frequenz immer kleiner wird. Leider nicht klein genug :-(
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Der Anlaufring ist was anderes. Der wird in Verbindung mit der Kopierhülse nicht gebraucht. Die Kopierhülse wird im Fuß der Fräse befestigt. Die Hülse selbst ist einfach ausgedrückt eine Scheibe mit Loch, dessen innererer Rand nach außen gestanzt ist. Der Fräser (XXX) läuft in der Mitte durch. ______| XXX |______ Die Negativform muß um soviel größer sein als die endgültige Form: (Außendurchmesser der Hülse - Fräser) / 2 Damit das Chassis später nach dem Lackieren auch noch passt, einen Millimeter addieren. Gruß Dieter
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Hallo, ich habe ne 103 mit je einem 25er und Manger bestückt. Betrieben werden sie aktiv. Wenn man normale Lautsprecher gewohnt ist, klingt der Manger ersmal ziemlich langweilig und muffig. Wenn man mal einihe Minuten damit gehört hat merkt man, dass er sehr neutral und unaufdringlich klingt und trotzdem keine Information verschluckt. Beim zurückschalten auf 'normale' Ls merkt man erst mal wie agresssiv so manche abgestimmt sind. Trotzdem bringen die nicht mehr Information rüber. Die Bassgehäuse werden bei Manger grundsätzlich geschlossen ausgelegt und klingen recht schlank. Die mit den 20er Bassen waren mir schon etwas zu schlank. Meine werde ich mit einem zweiten Bass nachrüsten. Es stimmt, dass sie etwas bündeln, hat aber nichts mit der großen Membran zu tun. Die schwingt im Hochtonbereich nur noch in der Mitte. Die Dynamik könnte besser sein. Allerdings wird man kaum neutralere Chassis wie den Manger finden. Gruß Dieter
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Hallo Die Werte sind richtig berechnet, wobei ich aber einen kleineren Wert für C2 bevorzuge, um C1 kleiner zu halten. Wäre noch schön zu wissen, was nicht funktioniert. Gruß Dieter
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Wie schon gesagt wurde entscheidet die Kombination Brenner/Rohling. Wobei zu beachten ist, dass moderne CD-Brenner und Rohlinge auf hohe Schreibgeschwindigkeit optimiert sind. Bei 'zu niedriger' Geschwingigkeit kann es sogar vorkommen, dass die CD 'kaputtgebrannt' wird. Grund: Die Oberfläche wird zu lange gebrannt, die Pitts werden zu groß und unscharf. Das Problem sollte aber bei einem 4x Brenner nicht auftauchen wenn man nicht gerade CD verwendet, die auf höchste Geschwindigkeit getrimmt sind. Aber wenn's der Rechenknecht nicht hergibt, muss halt langsam gebrannt werden. :-( Gruß Dieter
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>Der stufenlos regelbare Phasendreher ist ergo nur ein Gimmick, warum manche Hersteller so etwas einbauen? Kostet nur ein paar Pfennige. Und solange es die Konkurenz nicht hat lässt es sich doch wunderbar werbewirksam auschlachten. ;-) Das Problem bei der Sache ist doch auch, dass sich die Phase nur von 0-180° einstellen läßt. will ich mehr als 180° heist es erstmal Kabel umpolen und weiter am Regler spielen. Ein Schalter zum Umpolen und ein Regler wären dann das Optimum. Gruß Dieter
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Beim HS200 lässt sich die Phase nicht stufenlos einstellen. Das Modul ist zwar etwas leistungsstärker, kostet aber auch wesentlich mehr. Vergleichbar ist das Thommessen Proteus 2.4 Die Avalon-Serie von Thommessen sind 2-Weg-Aktivmodule. Diese haben 'nur' eine in der Einsatzfrequenz und Pegel einstellbare Bassanhebung. Die Trennfrequenzen werden durch austauschbare Kondensatoren eingestellt. Die Pegel sind nicht von außen einstellbar. Gruß Dieter Achenbach
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Nein hab ich nicht vergessen, liegt vor mir auf dem Tisch. Ich bin gerade dabei meinen Rechner neu aufzusetzen. Hab (versucht) ihn umzurüsten, Win98 hat's aber mit den neuen Treibern nicht geregelt bekommen. Jetzt ist W2k drauf und es funzt wieder. Nur die Installation der ganzen Programme - das dauuuuuuuuuuuuert. :-(((((((((((((((( In der Zwischenzeit schau ich mir meine Speakerbuildersammlung nach verwertbaren durch.
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>>1. Was sind denn Ausschwingverfärbungen? Ich >>vermute Du meinst stehende Wellen >>im Gehäuse. Sind aber bei >>diesen Frequenzen kaum schädlich, weil >>zum Großteil vom Dämmmaterial geschluckt. > >NEIN! Das ist absolut falsch und >wurde schon in den 80ern >korrigiert. aber irgendwie will das >keiner wissen. Die stehenden Wellen >werden durch die Dämmung nur >verfärbt wieder zurückgeworfen. Das ist >noc schlechter als ohne Dämmung. Hör dir mal ne Box ohne Dämmung an. Die klingt doch wohl schlechter eine gedämmte. >>Tritt aber nur störend in Erscheinung, wenn das >>Rohr sehr lang ist. >FALSCH! Wenn das Rohr kurz ist treten mehr >Störungen auf. Bei längeren Rohren ist die >Resonanzfrequenz zwar lauter, aber auch sehr >schmal und nur in diesem Bereich. Rohr auf die Rückseite, dann hört man's nimmer. ;-) >Ich denke du verwechselst dies außerdem noch mit >den Strömungsgereuschen. Die stören gerade bei >langen Rohren. Das ist ja der Haken den die >Entwickler beschimpgfen dürfen: Zu lang ->Strömungsgereusche zu kurz- >Mitteltoninterferenzen Verwechsle ich nicht. Kommt meisten daher dass am Rohr gespart wird Rundungen am ein und Ausgang des Rohr wirken Wunder. >>3. Bei Bassreflexboxen wird der Membranhub >>vermindert. Der steigt erst im Subbassbereich >>wieder an. Oberhalb von 30Hz hat die >>geschlossene Box klar das Nachsehen. >Total falsch. Das ist es doch warum ich >geschlossene Systeme mehr mag als BR. Wenn ich >z.B. ein BRRohr auf 70Hz einstelle, so ist der >Hub oberhalb dieser Frequenz gleich. Dann ist >die Hubminderung auch nur bei EINEM SCHMALEN >BEREICH! In dem Falle so von 65 bis 70Hz, oder >so. Nicht ganz richtig. Ist ungefähr eine Oktave wo sich die Hubminderung auswirkt >>Phasenauslöschungen im Bass, >PF PF PF. Wo solls die >denn geben? Wenn du meinst >das sich der Schall beim >Backloaded Horn mit dem vom >Treiber auslöscht, so hast du >dich geteuscht, weil das Horn >ja den Schall Laufzeitverzögert herausgibt, >und sich somit die Phase >wieder identisch mit dem Treiber >herstellt. Selbst wenn er gegenphasig >wäre, so käm es nur >zu einer 3dB Senke da >das Horn um fast 15dB >lauter ist! Logisch verzögert das Horn den Schall. Die Wellenlänge des Schalls ändert sich aber, somit auch die Phase. Richtig ist aber auch, dass das bei RICHTIG konstruierten Hörnern nicht sehr in Gewicht fällt. >> Gehäuseresonanzen, >Hahaaaaa. Die sind gerade bei Hörnern >sowas von irrelevant, das glaubst >du gar nicht. Und die Seitenwände im Mundbereich? >>tonal selten immer ausgewogen, >Woher hat man das denn? Wohl >noch keine High-end oder superteure >Studiohörner gehört. Nö. (und keine Avandgardekaka) Wann hast du mal ne Avantgarde gehört? Diese Jahr auf der HE fand ich sie auch nicht so gut. Vor zwei Jahren klang sie super. Ist aber m. E. noch immer eine der besten Hörner. Haben mir auch besser als die Acapella gefallen. Gruß Dieter
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Hallo, mehr Anforderungen sind nicht meht möglich ;-) Mir ist keines bekannt, das alle Eigenschaften hat. Dem am nächsten kommen noch das Detonation 109-II/110-II (nur schaltbare Tiefbassanhebung) und Thommessen Proteus 1.6 (keine stufenlose Phase) Die Tiefbassanhebung ist aber auch nur dann sinnvoll, wenn relativ hoch getrennt wird. Bei tiefer Trennung, etwa unter 50Hz, macht sich diese nur noch in einer gesamten Anhebung des Pegels bemerkbar. Von der Qualität sind beide in etwa gleichwertig. Gruß Dieter Achenbach LSV D. Achenbach
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Hi Joscha, sag mal, Du bist ja ein ganz militanter Standardboxenhasser ;-) Zu ein paar Aussagen kann möchte ich aber was anmerken. 1. Was sind denn Ausschwingverfärbungen? Ich vermute Du meinst stehende Wellen im Gehäuse. Sind aber bei diesen Frequenzen kaum schädlich, weil zum Großteil vom Dämmmaterial geschluckt. 2. Was macht denn bei einer Bassreflexbox Mitteltoninterferenzen. Was passieren kann sind Resonanzem im Reflexrohr. Tritt aber nur störend in Erscheinung, wenn das Rohr sehr lang ist. Ich gehe aber davon aus, dass Du das meinst. 3. Bei Bassreflexboxen wird der Membranhub vermindert. Der steigt erst im Subbassbereich wieder an. Oberhalb von 30Hz hat die geschlossene Box klar das Nachsehen. Ich vermute, Du empfiehlst ihm ein Horn ;-) Ist ja auch nicht ganz problemlos. Phasenauslöschungen im Bass, Gehäuseresonanzen, tonal selten immer ausgewogen, aber immerhin dynamisch. Und da steh sogar ich drauf. Gruß Dieter
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Lass mir doch mal deine Mailadresse zukommen. da@lsv-achenbach.de Gruß Dieter
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Die 12 war ein Zahlendreher, natürlich 21. Zwischen 40l und 50l sind Ok. Die Unterschiede sind so gering, dass eine Veränderung der Aufstellung mehr bewirkt. Bei einer hohen Standbox bitte darauf achten, dass der Boden und der Deckel keine parallelen Flächen haben. Es können sonst leicht Hohlraumresonanzen entstehen. Am einfachsten in der Box oben und unten ein schräges Brett einplanen. Ein geschlossenes Gehäuse nur dann, wenn die Box direkt an der Wand steht. Ich würde aber auch dann etwa 30l einplanen. Um hier flexibel zu sein und sich nicht festlegen zu müssen, die Empfehlung, die Box als BR zu konstruieren. Falls zu viel Bass vorhanden ist lässt sich die Reflexöffnung immer noch schließen. Der andere Weg wird komplizierter. Volumen verkleinern geht immer. Z.B. mit eingeklebten Styroporblöcken oder Sandsäcken. Meine wird auf jeden Fall erst mal eine BR. Gruß Dieter
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Auch der NoFerro hat 6 Ohm, die 8Ohm in IT-Katalog sind ein Druckfehler. Er hat auch einen Gleichstromwiderstand von 4,8Ohm wie alle anderen 25mm Seas Kalotten auch. Der NoFerro hat ebenso wie die KT28F eine Resonanz von 900Hz. Der NoFerro klingt etwas spritziger wegen des fehlenden Ferrofluids. Ich würde nach meinem Geschmack entscheiden. Ich persönlich bevorzuge die dynamischere Gangart, also den NoFerro. 2kHz sind absolut OK. Da haben weder der Vifa noch die Sease Probleme. Ich habe heute ein Paar dieser 21er Vifas, die als Ersatz für defekte einer alten Box dienen sollten, zurückbekommen. Ich hatte schon lange mal vorgehabt, eine 2-Weg Kombination mit einem 12er zu entwickeln. Nachdem der 21WN340 in der Hobby-Hifi 4/2000 noch so gut abgeschnitten hatte, war der für mich die erste Wahl. Ich werde mir jetzt mal einen Gehäuseplan anfertigen und demnächst loslegen. Gruß Dieter
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Meines Erachtens sind Lautsprecher mit Papiermembran die universelleren. Ich habe noch einen mit PP Membran gehört, der mich in Bezug auf Basspräzision und Lebendigkeit überzeugt hätte. Am schlimmsten sind noch die aus ungefülltem PP (die durchsichtigen), gefülltes PP liegt irgendwo zwischen ungefülltem und Papier. PP klingt zwar sehr neutral, aber halt langweilig. Es kommt halt drauf an welche Eigenschaften man bevorzugt. Die beiden Seas sind relativ kurzhubig (Xmax +/-3mm). Der 21er Vifa kann im Bereich unter 100Hz 7dB mehr Schalldruck erzeugen! Die Daten von Seas kann man bei IT (www.intertechnik.de) oder Seas direkt (www.seas.no) einsehen, wobei bei Seas nicht alle Chassis zu finden sind. Vifa findet man bei www.vifa-speak.com. Auch hier hat der deutsche Vertrieb es vorgezogen, die Typenbezeichungen zu ändern. Der Vifa 21WN340 entspricht dem M21WO39-8. Gruß Dieter Achenbach Lautsprecherversand D. Achenbach
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>Herr Achenbach: Sie hatten vor langer Zeit über einen Artikel betreffs Hornfaltung gepostet, ich bin immer noch an diesem interessiert! Sollte ich da was vergessen haben? Was soweit ich mich erinnern konnte ein Artikel aus dem Speaker-Builder. Als Mailanhang dürfte es ein bischen zu groß werden. Kann ich den Artikel zur Not auch faxen? Gruß Dieter Achenbach
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Von Fostex habe ich einen Plan für das Gehäuse BK201. Das wurde früger mit einem FP203 bestückt. Ich denke aber, dass der FE208 auch darin funktioniert. Abm. H90xB30xT40cm. In der HH wurde ja letz die Kombination des ATS mit der Lowther Acousta 115 getestet. Soll gut harmoniert haben. Der ATS dürfte auch wegen seiner geringen Bauhöhe deinem Vorhaben entgegenkommen. Um den FE208 auf Ohrhöhe zu bringen, müsste das Horn allerdings auf dem Kopf stehend betrieben werden. Ein Front-Loaded-Horn ist wegen der zu niedrigen Trennung nicht realisierbar. Ich hatte überlesen, dass du eine Aktivweiche hast. Damit ist die Trennung kein Problem. Falls Du selbst ein Horn entwickeln willst, denke mal über die Anschaffung von AJ-Horn nach. Es ist scheinbar das einzige Programm was Hörner richtig berechnen kann. Kostet leider 300DM. Aber immer noch besser als ein schlecht funktionierendes Horn. Gruß Dieter
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Im Eminence Baubuch befindet sich ein Plan für ein Rear-Loaded Horn für einen 18er Treiber. Breite etwa 70cm, Höhe etwa 125cm, Tiefe 73cm. Der abgebildete Frequenzgang geht bis 50Hz. Bei 2x18" sollte es noch etwas tiefer gehen ;-) Die Kiste ist halt nur 10cm zu hoch :-( Den Plan kann ich gerne zufaxen.