burkm
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Möchte neuen 16:9 TV erwerben. Brauche Hilfe....
ein Thema hat burkm erstellt in: Heimkino und Surround
Hallo, möchte mir einen neuen 16:9 TC (82cm/32inch) zulegen. Habe mir die diversen Spitzengeräte (lt. Video) angesehen, bin aber jetzt etwas ratlos. Der super geteste Grundig 82/510-8 DPL (2.im Test "Video") scheint bildmäßig von den Spitzengeräten eher am unteren Ende zu rangieren, ist auch nach dem Test verschlimmbessert worden (heisst jetzt 8a). Die neuen Panasonic (TX32PG30 etc) sind matschig und wenig detailreich und mit Braunstich im Bild, der ältere TX32PK20D ist genauso matschig und unscharf, obwohl hochgelobt. Der Sony KV32FQ75 hat mit das beste Bild (Details, Brillanz, Kontrast) aber deutliche Sägezähne im 100Hz Modus. Was tun ? Wie ist Eure Meinung ??? Bin für jeden Hinweis dankbar... -
Der LS muss NICHT die maximale Leistung des Verstärkers können. Clipping des Verstärkers ist eher ein Problem... Das mit den LS ist ja auch ein Problem der Aufstellmöglichkeiten im Wohnraum. Derzeit betreibe ich meine AVR 3801 mit 4 x Magnat Vintage 510 + Center. Vom Pegel sind die Canton aber bis mittelgrosse Räume durchaus ausreichend (88db/1m/1W), ist immer eine Frage welche "mörderischen" Laustärken man erzielen möchte). Die Canton Kombination habe ich eine Zeitlang ohne grosse Probleme an einem Yamaha 795 sowie an dem AVR 3801 mit grosser Zufriedenheit betrieben (s.Tuning). Habe dann aber dem Angebot von Hirsch-Ille für die Magnat zum Preis von je DM 248 nicht widerstehen können (hatte sie vorher schon für DM 600 gehört und war begeistert -> s. diverse Test, u.a. Audio).
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Problem kenne ich zu genüge... Der Tip, einen Center LS aus gleichem Haus bzw. Serie zu nehmen geht meines Erachtens auch fast immer in's Leere, da die Center meist durch andere Abstimmung und Bestückung komplett anders (schlechter...) klingen als die Haupt-LS. Die meisten C sind mittenbetont abgestimmt und klingen für sich genommen oft grauslich, naja, nicht gerade berauschend selbst bei teuren LS. Der Center scheint immer das Stiefkind innerhalb der Familie zu sein... Bei kompakten Regal-LS kann man manchmal eine normale Box als Center nehmen, wenn er den magnetisch geschirmt ist (meistens nicht der Fall). Ist nach vielen Test immer noch die klanglich optimale Lösung, sieht aber (öfters) "suboptimal" aus, besonders wenn er auf dem TV steht... Bei Stand-LS noch etwas schwieriger (evtl. 2 rechts und links vom TV, aber geht in's Geld). Hier hilft meines Erachtens nur Probehören bzw. probieren. Sorry...
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Das "Freitag 290x" Hosiden-Kabel hat wohl das beste Preis-Leistungs Verhältnis bei diesem Kabeltyp (manche Media-Märkte haben es, z.B. Mainz, Bischofsheim). Gibt es bis 10m Länge (?). Hat hervorragend im Test bei Video abgeschnitten. Habe es selbst als 1m u. 2m Kabel. Bin sehr zufrieden 2m ca. DM 24.--, auch mit Gold-Kontakten). Normalerweise sind die 2 zusätzlichen Cinch Anschlüsse für Sound L/R. Komponenten Ausgang und RGB sind zwar ähnlich, aber leider NICHT kompatibel. Für Proki Ansteuerung ist Komponenten-Anschluß zwar das Optimale, aber kaum ein DVD-Spieler verfügt über dieselben. der BNC-Adapter sollte eigentlich nicht das Problem sein.... Anmerkung:290x x=Längentyp
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AVR 3801 mit 4Ohm LS -wie weit (laut) darf ich gehen
Thema antwortete auf burkms Bikelimber in: Heimkino und Surround
Schwer zu sagen. Über längere Zeit hohe Lautstärke = hohe Leistung bedeutet, daß sich die Schwingspulen nicht unerheblich erwärmen und evtl. überhitzen können. Ein weiteres Problem ist, daß elekrische Belastbarkeit nicht unbedingt der mechanischen Belastbarkeit des Chassis entsprechen muss (Anschlagen der Schwingspule bei max. Hub etc). Hinzu kommt, daß nach einer Weile lauthören das Ohr adaptiert und subjektiv die Empfindlichkeit reduziert, d.h. die Laustärke wird geringer empfunden als sie wirklich ist. Zudem arbeitet das Ohr nicht linear, es neigt zur Dynamikkompression. Zu den Grenzen des Hörbereichs nimmt außerdem die Empfindlichkeit stark ab (A,B,C-Kurve je nach Pegelbereich). Das führt dann dazu, das man noch lauter aufdreht etc... Ich habe einen anderen Weg gewählt: Zuerst, wie von Denon empfohlen, bei 0db Position (Testton) die LS einzeln eingemessen auf 75db© Schallpegel. Danach bleiben einem +20db Gain (soweit ich mich recht erinnere), die man lauter stellen kann. Somit sind wir bei 95 db (gleiche Ansteuerung vorausgesetzt). Dazu kommt evtl. noch in Addition die Pegelerhöhung durch das Zusammenarbeiten mehrerer LS gleichzeitig (bei 4LS max. +6db). Das ist in einem "normalen" Wohnzimmer (35m2) schon SEHR laut und ist schon die Grenze wo bei längerer Einwirkung dauerhafte Schäden auftreten können. Den Pegel der einzelnen Eingangsquellen kann man separat einmessen (jeweils mit ENTER durch die einzelnen Kanäle, mit Cursor auf/ab Pegel ändern). Anhand der kalibrierten Anzeige kann man jetzt die subjektiv vorgenommene Einstellung objektiv kontrollieren. Da ich in einer Mietwohnung wohne, komme ich bei höheren Lautstärken (DVD) nicht über -10 db hinaus, wobei die Dynamikkompression am AVR 3801 auf "High" steht (höherer mittlerer Pegel, geringere Extreme) sonst habe ich früher od. später die Nachbarn und meine Frau am Hals, die ein ganz anderes Lautheitsempfinden als ich hat (!?!). Anmerkung: Meine LS sind 4xMagnat Vintage 510 + Center (jeweils 90db/1m/1W). -
Skin-Effekt. Nur bei HF ? Er tritt generell als frequenzabhängiges Phänomen bei Leitern auf und lässt sich schon bei "NF" nachweisen bzw. berechnen. So ist die sog. Eindringtiefe bei 20kHz ca. 0.47mm (s.a. Diskussionen zu diesem Thema in anderen Foren), d.h., bei einem Leiter von 2.5mm werden bei 20kHz nur noch die äußeren ~0.5 mm durchflossen. Dadurch ensteht ein frequenzabhängiger Widerstand, das Kabel hat einen Frequenzgang. Die hieraus resultierende Bandbreite führt an den Bereichgrenzen zu Dämpfungsverlusten und Phasenfehlern, die sich zu den Fehlern aller im Signalweg liegenden Komponenten aufsummieren. Das Du keinen Unterschied zwischen "Klingeldraht" und anderen Konstruktionen "hören" kannst mag wohl aus subjektiver Sicht durchaus zutreffen, weitergehende, für die Allgemeinheit gültige Schlüsse lassen sich aber hieraus nicht ableiten. RCL, dielektrische Verluste, Frequenzgang und Phasenverlauf lassen sich für einen Kabeltyp durchaus berechnen und auch nachmessen, so daß sehr wohl zwischen technisch guten und weniger guten Lösungen differenziert werden kann: der Typ "Monster"-Kabel, den Du beschreibst, gehört mit Sicherheit für LS Anwendungen im allgemeinen Fall nicht zu den optimalen Konstruktionen. Ob das für den Einzelnen "hörbar" wird hängt wohl von vielen individuellen Faktoren ab, z.B. persönlich Tagesform (wir hören nicht immer gleich "gut"), Anlage, Hörraum, Aufnahme, Musik-Geschmack, Auffassung (weil nicht sein kann, was nicht sein darf...) etc. Die "Kabel-Verarsche" ist einfach Marketing und Vodoo. Wenn man durch ein bisschen Hokus-Pokus ein Produkt so aufwerten kann, das sich dafür zu einem horrenden Preis Käufer finden lassen, nun ja... Genauso kann man ein simples Streichholz statt für 1 Pf. auch für DM 5 verkaufen, indem man es entsprechend verpackt und anbietet. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß man mit einem Streichholz wirklich Feuer machen kann. Gar nicht zu reden vom Zusatznutzen "Zahnstocher", der noch einmal als Option Aufpreis kostet...
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Bandbreite. Du sagst es. Davon kann man eigentlich nie genug haben, inbesondere wenn es sooo günstig daher kommt. Strippen ? Und dann auch noch blanke. Pfui !!! Ich dachte, ich hätte etwas ganz anderes beschrieben... Was könntest Du mit deinem Beitrag ausdrücken wollen... Wenn nichts mehr Wesentliches zu sagen ist sage das Unwesentliche ... Das wird mir jetzt zu philosophisch. Ich wollte eigentlich nur die Bauanleitung für ein hochwertiges, preiswertes DIY LS-Kabel mitteilen. Du wahrscheinlich nicht...
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'Tschuldigung Ich dachte das wäre elektrotechnisches Grundwissen, im Allgemeinen auch unter "technische Grundlagen" bekannt. Ein Schalk, wer Schlechtes dabei denkt... a) Habe einfach die Eindringtiefe auf die Schnelle grob überschlagen (dafür aber nicht schlecht...;-)) Bei einem Leiter mit großem Querschnitt treten auch noch Elektronen im restlichen Querschnitt auf, nur sinkt die Wahrscheinlichkeit hierfür mit zunehmender Eindringtiefe drastisch ab. Bei einer Bandbreite von "nur" 20kHz treten schon Frequenzgangabweichungen und erhebliche Phasenverschiebungen an den Bereichsgrenzen auf (was der technische Begriff Bandbreite ja schon beinhaltet), die sich mit denen der übrigen Komponenten im Signalweg aufsummieren. Deshalb ist eine möglichst große Bandbreite im Sinne möglichst hoher Signaltreue im Gesamtsystem immer wünschenswert (gewisse sinnvolle Einschränkungen bleiben hiervon unberührt). c) Beim angeführten Netzwerkkabel haben die Einzeladern einen geringeren Querschnitt, so daß der gesamte Querschnitt im gewünschten Frequenzbereich zur Verfügung steht. Daß Kabel ist einfach "breitbandiger". Abschließend: Mir ging es einfach nur darum, ein technisch hochwertiges Übertragungsmedium, das deutlich besser als die üblichen "Monster"-Kabel ist, zu einem sehr günstigen Preis (< Monster-Kabel) mit handelüblichen Mitteln zu realisieren. Bei ~DM 12 für 2x3m plus Kleinteile ist mir das, so glaube ich wenigstens, gelungen.
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a) Rein therotisch sollten sich Elektronen innerhalb "ihres" Leiters bewegen (Tunneleffekt). Beim realen Leiter passiert dies aber nicht immer wie gewünscht, die Elektronen "vagabundieren" von einem Leiter zum anderen (aus vielerlei Gründen). Beim Übergang von einem zum nächsten Leiter treten aber diverse Probleme auf, z.B. durch Oberflächenoxidation, Kristallgittergrenzen, feinste Luftspalte etc.. Dies verursacht Störungen, da einzelne Elektronen beim Übergang ihr Energieniveau ändern, daraus folgt, je mehr Litzendrähte unisoliert miteinander verbunden sind, desto größer dieser Effekt (in Analogie zu den Übernahmeverzerrungen von B bzw. AB Verstärkerschaltungen wird hier auch von "Crossover"-Verzerrungen gesprochen). Der Querschnitt eines Einzelleiters spielt hier auch noch eine Rolle, da hier der sogenannte "Skin-Effekt" (neben Maxwell) als frequenzabhängiger Widerstand (Impedanz) hineinspielt, da mit zunehmender Frequenz die Elektronen sich immer näher an der Oberfläche des Leiters bewegen, d.h. es verringert sich der wirksame Querschnitt in dem Elektronen sich bevorzugt aufhalten. Bei ca. 20 kHz entspricht dieses Band etwa der Dicke eines (ca.) 0.8mm Leiters in dem sich die Elektronen mit einer Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 63% befinden. Legt man eine gewünschten Frequenzgang von 100kHz zu Grunde, in dem Abweichungen bezüglich Amplitude und Phase vernachlässigbar sein sollen, so verringert sich dieses Band auf ca 0.4-0.5 mm. Bei dem angegebenen Querschnitt von 0.6mm liegen wir geringfügig ungünstiger (bedingt durch im Handel verfügbare Konfektionierung; ein 10Base-T Netzwerkkabel der Klasse CATN5 wäre noch günstiger, aber schlechter zu handhaben, da es immer nur 4x2 Adern enthält). Ein nichtisoliertes Litzenkabel verhält sich hier ungefähr wie sein massives Pendant. Die üblichen 2,5mm2 bzw. 4mm2 Litzenkabel a la Monster haben unter diesen Gesichtspunkten sehr ungünstige Daten: zwar ist der Gleichstromwiderstand sehr niedrig, aber die frequenzabhängigen Parameter sind eher schlecht und werden mit zunehmendem Querschnitt noch schlechter. Der optimale Kompromiss sind hier flächige Leiter geringen Querschnitts (hohe Kapazität wegen niedriger Source Impedanz kein so grosses Problem mit Ausnahme einer weniger Verstärker, z.B. NAIM etc, die keine hohen kapazitiven Lasten vertragen). Dieser Aufbau ist aber nur schwer (Handhabung) zu günstigen Kosten zu realisieren. Paarweise verdrillte dünne isolierte Einzeladern sind hier eine gute und kostengünstige Alternative, insbesondere weil sie zusätzlich den "Maxwell"-Effekt (magnetische Verzerrungen) durch das winklige Überschneiden verringern.
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Nachtrag: Die Mittel/Tieftonmebran mit Molto Tapetenversiegelung 2x vorsichtig überstreichen (Polyacryl Suspension) bringt im Mitteltonbereich nochmal erhebliche Verbesserungen (entschlackt). Dann 'mal gegen eine 2-3 mal so teure Box vergleichen, ihr werdet staunen was aus diesen preisgünstigen LS herauszuholen ist...
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Kann klanglich für wenige Märker noch DEUTLICH verbessert werden: Serienkondensator (BiPolar) im Hochtonzweig 5,6µF gegen MKT Type (z.B. bei Conrad #360210-62) austauschen. Gehäuse (innen) mit selbstklebenden Bitumen-Dämmplatten (z.B. Autoteile-Fachhandel: Teroson) entdröhnen (kleine Platten mit scharfem Messer ausschneiden). Eine zusätzlich Lage Schafwolle (z.B. bei Conrad #329193-12) als Dämmmaterial ins Gehäuse. Der kleine Lautsprecher klingt wie neugeboren: VIEL besser. Vergleich vorher/nachher: Die Mitten sind deutlich neutraler und entschlackt (nicht mehr so fett), Stimmen klingen viel natürlicher und freier. The Highs are sweeter... Insgesamt wird die Wiedergabe räumlicher und löst sich besser vom Lautsprecher. Kosten: je Kondensator ca. DM 5, Dämmplatte ca DM 10 pro Box (Center+Satellit) und Schafwolle DM 16 für alle.
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Das Movie 25 XL Set habe ich auch noch. Kann klanglich für wenige Märker noch DEUTLICH verbessert werden: Serienkondensator (BiPolar) im Hochtonzweig 5,6µF gegen MKT Type (z.B. bei Conrad #360210-62) austauschen. Gehäuse (innen) mit selbstklebenden Bitumen-Dämmplatten (z.B. Autoteile-Fachhandel: Teroson) entdröhnen (kleine Platten mit scharfem Messer ausschneiden). Eine zusätzlich Lage Schafwolle (z.B. bei Conrad #329193-12) als Dämmmaterial ins Gehäuse. Der kleine Lautsprecher klingt wie neugeboren: VIEL besser. Vergleich vorher/nachher: Die Mitten sind deutlich neutraler und entschlackt (nicht mehr so fett), Stimmen klingen viel natürlicher und freier. The Highs are sweeter... Insgesamt wird die Wiedergabe räumlicher und löst sich besser vom Lautsprecher. Kosten: je Kondensator ca. DM 5, Dämmplatte ca DM 10 pro Box (Center+Satellit) und Schafwolle DM 16 für alle.
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Bin vor einigen Wochen nach längerer Suche und Tests von einem Sony DVP-S715 auf einen Onkyo DV-S525 (Auslaufgerät, Nachfolger DV-S535) umgestiegen. Der Unterschied in der Bild- und Tonqualität war erstaunlich: Bild mit viel mehr Details und natürlicheren, "echteren" Farben, Ton nicht so "technisch", sondern musikalischer. Habe es als Neugerät (Restposten) für DM 780,-- (NP 1498) bei einem Händler in NRW gekauft. Der Nachfolger (DV-S535) soll fast identisch sein, wird aber normalerweise für DM 999 (NP 1299)(Versand H+I 899(?))verkauft. Panasonic DV-RV 40 und Pioneer DV 535 habe ich zuhause gehabt, aber deutlicher Unterschied: Pioneer war dunkler im Bild, Ton war gar nicht gut (Höhen sehr scharf und wenig detailiert mit deutlich weniger Raum, da war mein alter Sony noch besser); der Panasonic ist ein DV-RV 20 mit zusätzlichem Decoder (Bild dunkler aber sonst ok, Ton eher auf der harten Seite und flach). Der Denon DVD 1000 und 1500 scheinen auch noch ganz gut zu sein (H+I: DM 899(?)), habe ich aber nocht nicht gesehen bzw gehört. Ein Schnäppchen am unteren Ende ist auch der Toshiba SD 100, den ich schon für DM 444 (NP 799) gesehen habe (üblich DM 555). Ist die gleiche Laufwerksbasis wie der Onkyo nur mit anderer (einfacherer?) Elektronik. Bild soll gleich gut sein, beim Ton gehen lt. diversen Testberichten die Meinungen auseinander. übrigens: Bei einigen Sachen ist H+I sogar noch deutlich günstiger als die diversen Internet-Anbieter, z.B. Magnat, Canton, Denon, Pioneer, Onkyo etc., Hat mich total überrascht. Wohne im Rhein-Main-Gebiet und bin in den Laden nach Ludwigshafen gefahren (bombastisch) und billig... einige Händler URLs http://www.electronica24.de http://www.powernetshop.de http://www.hifi-regler.de http://www.mediacheckpoint.de http://www.hificomponents.de
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Stimmt. Aber mehr als 16x2x0.6mm macht auch keinen Sinn mehr, da die Kabelkapazitäten sonst zu groß werden und das Kabel auch zu unflexibel wird um es noch zu Hause verlegen zu können. Das 8x2x0.6mm ist auf Grund der Bauform noch fast so flexibel wie ein Litzenkabel. Gegenüber meinem (teueren) Monster-Kabel ist die Verbesserung an meinem AVR 3801 durchaus erstaunlich. War ich doch bisher ein Anhänger der Kabel-Scheißegal Fraktion...
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Unter folgender Internet Adresse gibt es Bauanleitungen für erstklassige HaiEnt-Kabel (LS,NF) zu günstigsten Selbstbaupreisen (alles Standardartikel aus dem Elektronikshop, z.B. http://www.conrad.de ): http://www.tnt-audio.com/clinica/tweaks.html