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Hi Christoph, du erwähnst den Messfehler durch den ungenauen Gleichstromwiderstand. Ich messe diesen an den Anschlussklemmen der LS-Box (nach der LS Zuleitung) um das Kabel in der Box mit in der Messung zu haben. Mein Multimeter kann den Kabelwiderstand aber nicht mehr auflösen. Ich habe versucht den angebotenen Wert des Re im Korrekturfenster (welches nach der Messung hochkommt) zu variieren. Die Ergebnisse Verändern sich schon merklich. 0,1 Ohm verändert das gemessene Qtc um 0,02. Ich denke aber im Bereich um Qtc = 0,1 hört man Veränderungen nicht. Damit kann ich gut leben. Den Innenwiderstand der Messstrecke messe ich jedoch nicht. Ich denke das DLSA kalibriert diesen über die Referenzmessung aus. Korrekt? Die gemessene Güte liegt bei mir noch etwas über der berechneten. Ich hätte sie eher etwas darunter erwartet, deshalb vermute ich das der von mir angegebene Widerstand noch etwas zu hoch ist. Gruß Thomas
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Hi, danke an alle für die Hilfe. Ihr habt natürlich recht, es geht wunderbar. @Schimanski Habe die T/S Methode von dir versucht und auf Anhieb Werte sehr nah an den berechneten erhalten. Das geht viel schneller als der Umweg über die Impedanzkurve. @alle Die Parameter des Chassis stimmten, die habe ich mit der T/S Methode gemessen. Ich wußte jedoch nicht, dass das auch bei der Messung des Qtc so geht, deshalb habe ich die Impedanzkurve des eingebauten Chassis aufgenommen und daraus das Qtc mit obigen Formeln von Hand berechnet. Die Prozedur ist aus der HH 4/2002. Leider ist dort in den Formeln ein Druckfehler. Anstelle wie oben berechnet sich Qes = Qms/(Zmax/Re-1). Ohne die angegebene SQR! Ich bin erst darauf gekommen als ich das Qtc mit der T/S Methode gemessen habe und das sehr genau stimmte. Auf der Homepage von BT habe ich dann unter "Korrekturen" die Berichtigung zu der Formel gefunden. Danach passte alles wie es sollte. Gruß Thomas
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Hallo, ich wollte gern die Einbaugüte meines Subwoofers nachmessen. Berechnen und Simulieren ist ja gut und schön, doch ich hätte das Ergebnis gern geprüft. Meine Idee: Mit Messprogramm (ich nutze DLSA Pro) den Impedanzgang des eingebauten LS im Gehäuse messen. Das zeigt mir sofort die Fs im Gehäuse. Aus der Kurve ermittle ich dann wie bei der normalen T/S-Parameter Messung die Eckfrequenzen f1 und f2 über Z1/2. Die Berechnung erfolgt analog HH 3/2002 und 4/2002. Z1/2 = sqr(Re*Zmax) -> damit f1 und f2 bestimmen Qm = Fs*((sqr(Zmax/Re))/(f2-f1)) Qe = Qm/(sqr(Zmax/Re)-1) Qt = (Qm*Qe)/(Qm+Qe) Leider bekomme ich damit viel zu hohe Werte. So etwa das doppelte von dem was ich mir errechnet habe. Nun die Frage, geht das so überhaupt oder hab ich da etwas nicht beachtet? Gibt es eine andere/einfachere Methode die Einbaugüte Q der gebauten Box nachzumessen? Über den Frequenzgang bekomme ich das bis zu den tiefen Frequenzen nicht hin. Ich weiß nicht wie HH und K&T da immer so tolle Kurven auf das dB genau bis 30 Hz runter messen. Gruß Thomas
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Hallo, ich suche die Beschreibung und den Bauplan zu BTs Mini TL aus HH 4/2001 mit den Viva Breitbändern 10 BGS 119/8 (glaube jedenfalls das es die waren). Ich wollte die Zeitschrift nachbestellen doch sie war leider vergriffen. Falls jemand die Anleitung schon im Rechner hat bzw. mir scannen und mailen würde wäre das echt super. Zum Hintergrund: Ich spiele mit dem Gedanken diesen Breitbänder in ein geschlossenes Gehäuse zu stecken und mit BTs 25er Zebulon Sub (der Zebulon Sat soll wohl nicht so toll sein) zu einem möglichst preiswerten und trotzdem gut klingenden Allround-System zu verbauen (5.1 tauglich). Stehen soll das ganze auf bzw. unterm Schreibtisch, ist also für den PC gedacht daher unbedingt geschirmt. Und weil es auf dem Schreibtisch steht habe ich natürlich auch fast keinen Platz dafür (Hörabstand ca. 1,5m). Der Viva Breitbänder ist da das Beste was ich im Preis/Leistung/Platz-Kampf finden konnte nur braucht er wohl einen Saugkreis oder so und deshalb wollte ich mir mal den Bauvorschlag von Timmi anschauen und nicht wild selbst rumwuseln. Also wenn ihn jemand hat meine email ist ths-@gmx.de (das Minus nicht vergessen!) und besten Dank für Eure Mühe. Gruß Thomas Siegel ths-@gmx.de
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Hallo Michael, korrekt, hab da etwas durcheinander gebracht. Meine Frage betraf ja ursprünglich den Unterschied zwischen optisch und elektrisch. Fazit: optisch muß nicht sein, elektrisch geht billig auch gut. Besten dank, werde ich tun. Gruß Thomas.
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Hallo Michael, die Befürchtung mit der Fummelei bei der Konfektionierung der Verbindung mit Chinch-Steckern und Antennenkabel war auch mein erster Gedanke. So viel ich weiß gibt es aber wohl auch recht dünnes Kabel, ich glaube aber nicht, daß das dann doppelt geschirmt ist. Außerdem hat das wohl auch nur 50Ohm, weiß nicht ob das nun besser oder schlechter ist. Wie wäre es mit Mikrofonkabel? Entspricht das auch dem o.g. Standard für SPDIF-Verbindungen? Ich kann mich an einen Artikel erinnern in dem eine solche Verbindung mit Profi-Chinchsteckern versehen als preiswerte und dabei recht hochwertige Alternative zu sündhaft teuren Chinch-Verbindungen vorgestellt wurde. Vielleicht entspricht diese Verbindung ja einer Videoverbindung. Gruß Thomas
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Hallo Michael, besten Dank für Deine schnelle Antwort. Deine beschriebenen tonalen Fehler sind denn ja schon die härtere Variante. Sollte das der Fall sein ist man dann ja eh gezwungen etwas zu unternehmen. Jedenfalls werde ich Deinem Rat folgen und die Sache zuerst mal mit verlängerten "Beipackstrippen" testen. Sollte das schon zu brauchbaren Ergebnissen führen (also ohne Brummschleifen etc.) werde ich diese dann wohl zu gegebener Zeit gegen eine höherwertige Chinch-Verbindung ersetzen und nicht erst anfangen teuere Tuningversuche mit LWL zu machen. Den Hinweis mit den 75Ohm Kabel muß ich mal genauer unter die Lupe nehmen. Ich weiß auf Anhieb nicht so recht, wo das noch Vorteile bringen soll. Aber wer weiß, bei den Längen kann sich das vielleicht bemerkbar machen. Dank nochmal für Deine Tips, hat mir Geld gespart. Gruß Thomas
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Hallo, ich habe mir gerade einen DVD-Player gekauft (444) und würde ihn gern optimal an meine Stereoanlage (DD) anschliesen. Da ich eine recht hochwertige Anlage besitze (AMT-HT u. Excel-TT aktiv, Marantz PREAMP und ext. AC3-Decoder) frage ich mich, ob es hörbare Unterschiede beim Anschluß des DVD-Players (digital) über Chinch- und über LWL-Kabel gibt. Die Kabellängen betragen je nach Aufstellung entweder ca. 2m oder ca. 10m. Wobei mir die 10m Variante wegen der Bedienbarkeit lieber wäre. Nur zu Testzwecken jetzt aber ein 10m langes LWL-Kabel zu kaufen ist jedoch recht heftig. Deshalb meine Frage, hat hier schon jemand kongrete Erfahrung machen können? Speziell im Hochtonbereich ist eine Differenz vielleicht denkbar. Besten Dank für jeden Hinweis. Gruß Thomas
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Hallo Hab Dir zur gmx-Adresse gemailt, doch leider keine Antwort erhalten. Hatte vorgestern vergessen Deine ersten 2 Seiten aus der gmx-mailbox zu löschen. So war nach der 3. Seite das 10MB Limit am Ende und die Box hat nichts mehr angenommen. Ist jetzt aber wieder frei. Könntest Du mir die letzen Seiten (1. Artikel habe ich die 1. und die 2. Seite, beim 2. Artikel habe ich nur die 1. Seite) nochmal schicken. Wäre echt super. Danke Dir. Gruß Thomas
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Kann man, ich kann sogar die Beschriftung der Diagramme lesen -> ist OK Besten Dank nochmal, Thomas
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Hallo Ist wirklich interessant aber was ist mit der 3. Seite? Steht da nix wichtiges mehr drauf? Wenn es Dir nichts ausmacht (weiß ja nicht, was für einen Zugang Du hast), kannst Du mir den Rest auch noch schicken? Wäre super!!! (ansonsten ist auch OK, dann bestelle ich mir die Ausgabe mal nach) Dank Dir! Gruß Thomas
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Hallo. Aber gern doch. Bin sehr interessiert. Meine email: ths-@gmx.de Besten Dank. Gruß Thomas.
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Danke Euch beiden für Eure Tips. Das mit der Testkiste sollte kein Problem sein. Übrigens beabsichtige ich als Treiber den von BT in HH und auch schon in der K&T gelobten 30er Mivoc Bass mal zu testen. Der ist mit 300DM gut in meinem Preisrahmen und sollte in einer mäßig gedämpften Kiste mit 35 Litern recht ordentlich spielen. Das Mit dem Meßsystem muß ich mir mal genauer durch den Kopf gehen lassen. Ich wollte mir eh eines zulegen, nur wußte ich bis jetzt nicht, daß ich da mit 100-150DM hinkomme. Ich schaue mir das auf Deiner Page nochmal an. Leider wird das aber erst Montag Abend. Wenn Du zu einem Guten Meßsystem noch Tips hast, nehme ich die gerne an. Die Test CD die ich besitze hat im Bassbereich eine Schrittweite von 20-40-60-80-100Hz. Das finde ich wesentlich zu groß. Aber vielleicht ist Deine ja besser. Ein schönes WE noch. Gruß Thomas.
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Danke Dir, hab schon befürchtet, das das wieder so eine Schätzrechnung wird. Deine Homepage ist ja echt informativ, Kompliment. Aus Deinen Ausführnungen entnehme ich, SUB nach Lehrbuch entwerfen und dann im Fahrzeug schauen, was dabei rauskommt. Ist ja schön und gut, dumm ist nur, daß man hier ohne besondere Meßtechnik wohl kaum viel optimieren kann. Selbst Dein Frequenzschrieb zeigt ja ein mehr oder minder lustiges auf und ab. Tendenziell sicher in Richtung Ideal dennoch mit Pegelschwankungen von über 10dB. Das ist ja doch recht viel, für das Auto betrachtet aber offensichtlich eher normal. Ergo: Ohne viel Meßtechnik werde ich wohl auch nicht viel machen können. Schade eigentlich. Besten Dank Thomas.
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Kann mir jemand sagen, inwieweit sich die Berechnung für Subwoofer beim Autoeinbau ändert? Ich denke da an den Druckkammereffekt, der im Auto ja schon recht zeitig einsetzt. Ich würde vermuten, daß sich die Gehäuseberechnung generell auf den Freilufteinsatz bezieht, korrekt? Im Heimeinsatz ist wohl kaum ein Unterschied zu machen (abgesehen von der Anregung der Raummoden). Aber wie sieht es im CAR-HiFi-Bereich aus. Sitz man bei einem BR-Sub nicht eigentlich in einen viel zu groß dimensionierten BP (mal übertrieben ausgedrückt)? Ich könnte mir vorstellen, daß sich durch das Kammervolumen, welches die Fahrgastzelle hat ein etwas anderes Volumen für den Sub ergibt, um eine korrekte Abstimmung zu erreichen (mal ganz abgesehen von der BR-Rohrlänge). Hat damit jemand schon Errahrungen gemacht. Kann mir da jemand weiterhelfen um gänzliche Fehldimensionierungen zu vermeiden. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Gruß Thomas