Trap
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Guck mal hier rein: http://www.isi.ee.ethz.ch/education/lectur..._link/va1-8.pdf
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Wer das Geld für AV-Geschichten mit O500 hat, hat auch Geld für ein Video-Delay... So, jetzt hast du kein Argument mehr und musst sie kaufen Gruß, Patrick
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Guck mal hier: http://www.mhennessy.f9.co.uk/preamp/index.htm
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Fürn Schrank mit Schiebetüren hätte ich nen anderen Vorschlag: Mit x cm Abstand von der Außenwand von oben nach unten Bretter mit der passenden Länge in den Schrank einbauen (möglichst genau bündig mit der Tür, vielleicht ein Wichergummi oder so vorne drankleben). Zum Musikhören dann einfach den Schrank ein wenig aufziehen Da nur die Lochfläche denn Schall schluckt würde ich den Schrank auf die 100 Hz ansetzen (Fass! ) und für die 40 Hz einen Plattenresonator bauen. Gruß, Patrick
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Das Gewicht wird zur Abstimmung der Passivmembran benutzt. Bei den XLS-Passivmembranen sollte man auf jeden Fall die leichtere kaufen, mehr Gewicht reinpacken kann man immer... Die Wirkung ist ähnlich wie bei der Länge von Reflexkanälen.
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Wenn du allgemein Langhubtreiber suchst: Peerless und Adire kennst du ja jetzt Monacor hat welche (SPH-390TC,SPH-450TC(Monsterteil...)), Ciare auch (12.00 SW, 15.00 SW), McCauley 6174 (wenn du in ner Fabrikhalle wohnst...) Der kleinere von Monacor und der von Ciare sind auf jeden Fall auch ne Überlegung wert.
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Um mal ein wenig konkreter zu werden: Was darfs kosten? Was solls bringen? Raum soll gleichzeitig Wohnzimmer sein: Welche Eigenschaften muss ein Wohnzimmer haben? Ein paar Kriterien für gute Raumakustik (für Musikwiedergabe) finden sich hierdrin: http://www.tonmeister.de/foren/surround/te...SSF_01_2002.PDF
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Glättung = Tiefpassfilter. Mehr C =>tiefere Trennfrequenz... C-L-C =>höhere Flankensteilheit... Nachteil: Spule hat Widerstand Gruß, Patrick
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Hallo! Es gibt auch von HobbyHiFi einen Bauvorschlag für einen Open Baffle (=Dipol) Sub. http://www.hobbyhifi.de/Archiv/2002/03_02/03_02.html Generell passt ein Dipol-Sub sehr gut zu ESL, hast beim suchen die richtige Idee gehabt. Die Argumentation von deinem Kumpel ist übrigens totaler Unsinn Die Shivas bekommt man in Deutschland ziemlich problemlos: www.ls-wagner.de oder www.lsv-achenbach.de Bevor du bestellst frag mal ob sie vielleicht auch den DPL12 vom gleichen Hersteller haben. Das ist ein speziell für Dipol-Subs optimiertes Chassis. S. Linkwitz hat deutsche Vorfahren und kann auch ein wenig Deutsch (lesen), aber er wird sicher in Englisch antworten Gruss, Patrick
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2 Möglichkeiten die mir spontan einfallen: 1) Frequenzabgängige Paarabweichung, der eine Lautsprecher ist z.B. bei der einen Frequenz 1,5 dB lauter, bei der anderen 1,5 dB leiser als der andere. Dadurch springt die Schallquelle, wenn sich die Tonhöhe ändert. Lautstärkeunterschiede sind ja das Funktionsprinzip von Intensitätsstereophonie. 2) Die Querflöte ist Stereo aufgenommen und die Schallquelle in der Aufnahme ist je nach Ton an einer anderen Stelle. Gruss, Patrick
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Richtiger Kopfhörerverstärker für Sennheiser HD 600 ?
Thema antwortete auf Traps HP_Max in: Elektronik
Wieso KO-Kriterium? Mechanisch und elektrisch sind die Klinke-Buchsen nicht schlechter als Cinch-Verbindungen. Ob da nun 2 Cinchbuchsen oder eine elektrisch gesehen identische Klinkebuchse dranhängt ist doch total egal. Es ist üblich. In der Studiotechnik gibt es eigentlich nur 2 Steckerarten: Klinke und XLR. -
Richtiger Kopfhörerverstärker für Sennheiser HD 600 ?
Thema antwortete auf Traps HP_Max in: Elektronik
Einen DAC mit Kopfhörerverstärker gibt es auch bei Lake People http://www.lake-people.de/Home_English/Dig...C78de/c78de.htm -
Genauer Link: http://www.adireaudio.com/car_audio/drivers/drivers.htm
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Die primitivste Möglichkeit ist folgendes: -Erzeuge 2 neue Kanäle (M und S) als: M=L+R, S=L-R -Senke den M-Kanal ein bischen ab in der Lautstärke -Mach wieder L und R drauss: L=(M+S), R=(M-S) -Senke beide Kanäle um 3 dB ab, damit kein Clipping übrigbleibt Gruss, Patrick
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TAD: http://www.pioneerelectronics.com/Pioneer/...30~3070,00.html Ein anderes ziemlich kompromissloses 2-Wege System: http://www.meyersound.com/products/studios.../x-10/index.htm An Chassis gibt es eigentlich nurnoch im PA-Bereich welche, die bei 25 oder 30 cm noch für >2000 Hz gedacht sind, die meisten sind Tieftöner für bis zu 500-1000 Hz. Die PA-TMT haben aber wieder das Problem, das sie nicht für <60 Hz gedacht sind... Guck z.B. mal bei PHL (www.phlaudio.com), die haben 25 und 30 cm TMT (die unter "Extended"...). Sind allerdings sauteuer, 300 Euro/Stk. aufwärts. Frequenzgang ist eigentlich eins der weniger interessanten Chassisparameter, das kann man nämlich billig und (naja eigentlich eher "oder") mit hoher Qualität beliebig verändern (digitaler EQ, ist nicht "in", ich weiß...). Maximalpegel bei x% THD+N ist aussagekräftiger. Oder ein Wasserfall. Naja, zumindest die Resonanz am oberen Ende erkennt man meistens...
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Ist ganz einfach: Der Abstand ist dazu da, dass die 1. Auslöschung durch die Reflektion an der Wand im Frequenzgang unter der unteren Grenzfrequenz des Lautsprechers liegt. Für eine Auslöschung braucht man eine halbe Wellenlänge Laufwegdifferenz. Daher: lambda (Wellenlänge) = 344 m/s / Frequenz delta-s = lambda/2 Hälfte der Strecke bis zur Wand, andere Hälfte wieder Rückweg zur Box: delta-s / 2 Also => (344/F)/4 Die 2. mögliche Strategie ist den Lautsprecher so nah wie möglich an die Wand zu stellen und damit die Auslöschungfrequenz in einen Bereich zu legen, in dem der LS schon bündelt. Damit sind die Reflektionen leiser und können den Direktschall weit weniger auslöschen. Das gilt alles nur im Bassbereich!
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Stand-LS (oder allgemein große LS) haben nur wenige theoretische Vorteile: Sie haben mehr Tiefbass, gehen lauter und können ein bessere Abstrahlverhalten haben. Regal-LS sind keine Notlösung. Praktisch unterscheiden sie sich große und kleine LS allerdings oft viel deutlicher als nötig; Das liegt an der Modellpolitik der Hersteller (Um "Warum das große Modell kaufen, wenn das kleinste fast genauso klingt" zu verhindern...). Den nötige Wandabstand (der im Bassbereich interessant ist), den kann man sowieso nicht sinnvoll einhalten. Ein LS der bis 50 Hz läuft müsste theoretisch min. 1,8 m von der Wand wegstehen, einer der bis 30 Hz läuft min. 2,9 m.
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www.lsv-achenbach.de Da gibts die auch...
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Es gibt nichtmehr das THX-Zertifikat, es gibt sehr viele verschiedene THX. Das Logitech hat THX-Multimedia, dass ist das mit den geringsten Anforderungen. Es wurde außerdem erst vor 1-2 Jahren eingeführt. Laut c't-Test ist es zumindest nicht ganz übel Das PC-System von Klipsch ist das 1. System mit THX-Multimedia gewesen. Das war leider nicht im c't-Test dabei... THX verliert irgendwie den Sinn, wenn es für alles unterschiedliche Normen gibt, die alle THX heißen... Mittlerweile gibt es THX-Multimedia, THX-Select, THX-Ultra, THX-pm3 und vielleicht noch ein paar mehr Gruss, Patrick
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Was genau interessiert dich denn? So ein Controller besteht doch nur aus AD-Wandler, Digitalteil/Software und DA-Wandler. Die Wandler kann man auch in externer Ausführung zukaufen und dann bleibt nur der Digitalteil... Gruss, Patrick
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http://www.anselmgoertz.de/Page10383/Hugo_dt/hugo_dt.html Es gibt auch irgendwo ein .pdf, dass die komplette Entwicklung dieses Gerät ausführlich beschreibt, nur leider finde ich das nichtmehr. Darin war z.B. die Auswahl der DSP oder die Auswahl der analogen Eingangsschaltung ausführlich beschrieben. Ich hab übrigens vor kurzem ein (sehr einfaches) Programm geschrieben, in dem ich mit FIR-Filtern ein bisschen rumprobiert hab. Designed hab ich das sicher nicht, dazu ist es zu hässlich Dafür hab ich ein wenig optimieren geübt, und das Programm ist währenddessen um etwas 3500 % schneller geworden Gruss, Patrick
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Kann man nicht berechnen. F=m*a a ist abhängig von der Strecke auf der der Hammer zum Stillstand kommt. Diese Strecke ist abhängig von der Festigkeit beider Beteiligter. Beide werden sich irgendwie verformen und damit auch nachgeben über eine bestimmte Strecke. Bei unendlicher Festigkeit wirkt auch eine unendliche Kraft, daher ist die Frage nach der maximalen Kraft ziemlich unsinnig. Was man berechnen kann ist die Energie, die bei Zusammenstoß umgesetzt wird. Die steigt quadratisch mit der Falldauer.
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Interessant. Ich hab das da nicht reingeschrieben. Ich lass es mal so, vielleicht will jemand das noch genauer untersuchen Gruss, Patrick
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Um es mal physikalisch zu Erklären: Nichtexistenz von Dingen (in diesem Fall der Wahrnehmung) kann man nicht beweisen, sondern nur nach hinreichend häufiger empirischer Bestätigung als gegeben annehmen. Daher ist immer der, der die Existenz eines Phänomen proklamiert, auch dafür zuständig die Existenz in irgendeiner Form zu belegen. Ein einzelner, methodisch falscher Hörtest ist dabei für viele kein ernstzunehmender Beleg. Warum die "Techniker" darauf so "aggressiv" reagieren ist ganz einfach erklärt: Sie wollen weiter ihre Nichtexistenzannahme benutzen können, anstatt auf sich auf sehr unklare Belege zu stützen zu müssen, bzw. ganz in der Luft zu hängen. Gruss, Patrick PS: Es gibt eine Wissenschaft, die sich mit der Wahrnehmbarkeit beschäftigt: Psychoakustik. Darüber, dass deren Erkenntnisse ignoriert werden, ärgern sich "Techniker" natürlich auch.
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Zu AHs Posting noch ein Hinweis: Das Diagramm zeigt einen perfekten Kolbenstrahler mit frequenzunabhängiger Fläche in einer unendlichen Schallwand. Als Überschlag kann man das sicher verwenden, aber genau planen kann man damit nicht. Gruss, Patrick