Jump to content
HiFi Heimkino Forum

nähmaschine

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    33
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von nähmaschine

  1. ja ralf, es ist sommer und auch eher zufall dass ich mal wieder ins audiomap geschaut hab. ist ja recht ruhig geworden hier. bei breitbändern ist die abstrahlung im hochtonbereich generell etwas gerichteter aufgrund der grossen membran. je nachdem wie gross dein raum und damit der hörabstand ist kann das aber nebensächlich sein. je weiter der ls vom hörplatz entfernt ist desto unproblematischer wird es. (ohrhöhe sollte es schon sein, aber das gilt für alle ls, du kannst aber auch anwinkeln). ich weiss nicht genau was es bedeutet dass der schwirrkonus des beyma am breitesten ist, ich vermute aber, dass er deshalb so vergleichsweise kräftige höhen hat und die mitten nicht so weit abgesenkt werden muessen. bei visaton und monacor muss du ja sehr stark sperren in den mitten. ich kenn den monacor und visaton nur vom sehen und fühlen, die beiden sind weicher aufgehängt und haben deshalb eher mehr bass und weniger endschalldruck, vermute ich. evtl. kannst du beim beyma ja, den aus hobbyhifi bekannten, fliesswiderstand ausprobieren, also dickes abflussrohr rein und dieses locker mit dämmmaterial stopfen. zur höhenwidergabe, ich finde es kommt sehr auf die abstimmung an, wenn der lautsprecher ausgewogen klingt sind auch bei BBs die höhen oft o.k.. zumindest bei denen die ich kenne, visaton frs10 z.b. find ich die höhen sehr angenehm, beyma im vergleich etwas lebendiger aber auch härter, mein alter schulze ksp konnte im optimalen gehäuse allerdings beide toppen (leider strahlt er seehr gerichtet). aber ich kann leider nicht mit dem ct200 vergleichen. grüsse steffen
  2. hi den beyma 8ag/n hab ich hier und hatte ihn in unterschiedliche gehäuse verbaut. letzlich sitzt er jetzt in offener schallwand, ca. 80cm entfernung voerderseite zur rückseite der membran. schallwand ist vorn 40cm breit, ohne sperrkreis. ist sehr pegelfest, auch ohne hochpass, wohl wegen der harten aufhängung, empfinde die mitten nur als leicht betont, sogar der obere bass ist schön knackig. im geschlossenen (bin bis 80 liter gegangen) klang der bass leider sehr unpräzise, auch die lebendigkeit war etwas eingeschränkt. höhen sind gar nicht aggressiv, aber etwas gerichtet. bei hoher lautstärker können frauenstimmen wegen der mittenbetonung leicht nervig klingen. mit sperrkreis war das weniger auffällig, aber irgendwie klang er auch minimal lahmer. ich mag eben manchmal diese vordergründigkeit. wichtig ist es, bei offener schallwand möglichst ähnliche reflexionsverhältnisse auch hinter dem lautsprecher zu haben, schliesslich strahlt er auch nach hinten ab. sonst verschiebt sich die stereobasis. du kannst nat. auch probieren eine offene schallwand zu basteln, die wie eine geschlossene box aussieht aber (in entsprechendem abstand zum ls) eine grössere öffnung (grössere öffn.fläche als membranfläche) nach hinten besitzt. grüsse steffen p.s. mit superhochtöner klingt er eher schlechter
  3. hi andi teils teils, es nervt tatsächlich dass in KuT die druckfehler und verwechslungen überhand nehmen. und gerade bei den modifikationsempfehlungen (die in HH schon immer angegeben waren), der genauen baubeschreibung/-plan, und der ablesbarkeit der grafiken kann sich KuT wirklich ein beispiel an HH nehmen. beide zeitschriften beherrschen allerings das textkopieren in perfektion. manchmal bin ich wirklich verblüfft auf wie viele verschiedene lautsprecher der exakt gleiche begleittext passt. kritisch sind sie auch beide wenig, wobei sich der test der vox light in der letzten KuT positiv vom ansonsten vorherrschenden lobhudeln abhebt. ein ordentlicher verriss stärkt das leservertrauen ungemein was mich bei HH nervt ist die "technologieträgerreihe", jedesmal eine "revolution" auf dem lautsprechersektor, jedesmal eine sensation die das redaktionsteam aufgetrieben hat (hr. timmermanns schreibt immer vom redaktionsteam, will er damit seriosität vortäuschen und unabhängigkeit vom urteil eines einzelnen?). was ist eigentlich aus den plänen geworden (von KuT) jedes jahr eine cd mit den messwerten der getesteten chassis dem leser zu gönnen? grüsse steffen
  4. ich fands auch seltsam, dass man bei einem hochtöner, aufgrund seiner messwerte, ins schwärmen gerät, der 20mal so teuer ist wie ein monacor, ein paar seiten davor, der messwertmässig mindestens genausogut ist und deshalb gelobt wird, beleibe aber nicht als sensation angepriesen wird. ich würde den monacor kaufen für 18 euro (wenn messwerte entscheiden sollen). diese berichterstattung macht zumindest misstrauisch. grüsse steffen
  5. nähmaschine

    Visaton Sub T40

    hi stone warum hast du das canton-chassis nicht in seinem alten gehäuse gelassen? (plus kleines extragehäuse für das aktivmodul) durch die aktivierung ändert sich zwar die abstimmung etwas (das gehäuse kann kleiner werden) aber es sollte allemal besser passen als ein gehäuse von einem x-beliebigen anderen lautsprecher. du kannst leider auch nicht irgendeinen 38er nehmen und in das gehäuse eines anderen 38er schrauben. sowas solltest du anhand der TSP mit einem simulationeprobgramm durchrechnen (gibt es auch kostenlose im net, z.b. basscad, speaker pro, usw). zum axx1515 gibt es einen bauvorschlag aus der hobby hifi. also ich würde das cantonchassis zurück in sein altes gehäuse basteln, die frequenzweiche umgehen und den LS direkt mit dem aktivmodul verbinden. viel spass steffen
  6. hallo auch ich wuerd mich in diese frage gern einklinken. hat es sinn mit solch billiglautsprechern wie conrad dyh1530 einen dipolbass zu bauen? 2 stueck davon (qts hoeher als 0.8) gegenueberstehend, bauweise wie in HH. oder eher in ein laengliches rohr (transmissionlineaehnlich mit riesendurchschnitt) bauen? (also 3 frager, da lohnt sich doch das antworten ) viele gruesse steffen
  7. danke joerg dann weiss ich bescheid. meine kleinen programme(lspcad-lite und basscad) hatten mir naemlich aehnliche frequenzgange angezeigt wenn ich statt 30, 45 liter nehme und dafuer ein kuerzeres br-rohr. wenn das keinen sinn macht werd ich es wohl oder uebel mit einem 55cm langen br-rohr versuchen muessen. passivmembranen sind mir erstens leider zu teuer und zweitens krieg ich deren abstimmung ohne messgeraete erst recht nicht hin. im notfall muss ich eben bei geschlossen bleiben, auch wenn der bass dann nicht sehr tief wird. gruesse steffen
  8. hi joerg danke erstmal fuer deine antwort! mein artikel war wohl eher etwas zu lang und meine fragen zu zahlreich um mehr leute zu antworten zu bewegen. ich hab leider keine moeglichkeiten die chassis selbst durchzumessen und werd dann eben einfach die neuesten angaben (aus der HH) benutzen um ein gehaeuse zu wasteln. eine frage, die ich schon gestellt hatte, auf die ich aber selbst keine antwort finde, moechte ich aber doch noch mal stellen. ist es sinnnvoll ein gehaeuse einfach zu vergroessern um das BR-rohr verkuerzen zu koennen? uebrigens haben die mivoc-baesse, zumindest augenscheinlich, eine hervorragende verarbeitungsqualitaet. bin pos. ueberrascht. viele gruesse steffen
  9. nähmaschine

    was mach ich falsch?

    hallo ich versuche seit tagen eine sinnvolle gehaeuseabstimmung zu bewerkstelligen. vergleiche mit den werten der einschlaegigen zeitschrift verwirren mir aber immer wieder. weil sie ja jetzt so billig sind hab ich mir 2 mivoc 3064 xm baesse bestellt. ich moechte damit verschiedene (teils noch zu bauende) mittel-hochton-lautsprecher, z.t. breitbaender, unterstuetzen . bewerkstelligen wollte ich das ueber eine behringer 24db aktivweiche. 2 stereoendstufen sind vorhanden. eine tiefbassanhebung ist nicht vorgesehen. ohnehin sollen die 30er baesse je nach mittel-hochtoneinheit bis auf 300-400hz arbeiten! da tun sich aber einige probleme auf. 1. ich hab die ganzen HH und KuT hefte durchgesehen und bin nun auf 3-4, recht unterschiedliche, TSP parameter gestossen: 1. KuT 4/99: Re = 2.6 Fs = 19Hz Qts= 0.3 Qes= 0.31 Qms= 5.6 Mms= 173g Le = 3.7mH Vas= 143liter 2. HH 2/01: Re = 2.6 Fs = 23 Qts= 2.6 Qes= 2.7 Vas= 114 3.auf den mivocseiten gab auch mehrere angaben Re = 2.6 Fs = 19 oder 21 Qts= 0.27 oder 0.3 Qes= 0.28 oder 0.31 Qms= 5.6 oder 6.2 Vas= 143 0der 117 Mms= 183 oder 173 nagut. ist mir bewusst das ich da nicht voellige uebereinstimmung erwarten kann. 2. ich moechte aber eine bassreflexabstimmung realisieren die Nicht wie beim CT 179 ab 50 hz abfaellt (da keine tiefbassanhebung moeglich) sondern moeglichst linear runtergeht(muessen keine 20hz sein). der ct179 hat ein 70 liter gehaeuse mit 40cm br-kanal (10 durchmesser), wobei der br-kanal richtung boden endet und wohl damit quasi wie ein 50cm kanal wirkt. ausserdem hab ich gipskartonwaende und wenig probleme mit zu dickem tiefbass. mit lspcad lite komme ich aber auf etwa 40 liter und zu langem br-kanal. wenn ich das volumen auf 70liter erhoehe und 40cm kanal einsetze stimmts wieder. ich komme aber nie auf den in KuT angegebenen frequenzgang. auch nicht mit 50er rohr. deshalb meine sorge das ich hier falsch abstimme und trotz berechnung immer einen recht fruehen tieftonabfall habe. könnt ihr mir da mal helfen? welche abstimung waer hier o.k.? ausserdem irritiert mit der sogenannte Q-value der sich bei lcp-cad auf 15 einstellt. muesste der nicht anders liegen? waer fuer eine erklaerung dankbar. stimmt es, das eine vergroesserung der BR-boxenvolumens (zwecks rohrverkuerzung) den bass unpraezise macht? wenn ich die beiden baesse auch als subs bis ca. 80hz einsetzen moechte (dann mit detonation 150)--welche groesse, geschlossen, waere sinnvoll? etwa 50 liter (dann mit subbassanhebung)? wollte dann einfach br rohr verschliessen und das volumen mittels sand oder wasserflaschen verringern. vielleicht habt ihr noch irgendwelche hinweise und tips zum vorhaben. vielen dank schonmal steffen
  10. hi martin hast evtl. recht. hab naemlich rumprobiert. an den cinchkabeln bzw -eingaengen liegts nicht, an einer eventuellen zu niedrigen impedanz auch nicht. allerdings hatten meine 4 18er auch einen anstaendigen wirkungsgrad. weiss der geier. muss ich wohl mit leben. viele gruesse steffen
  11. hallo dieter danke erstmal fuer die tips. die beiden lautsprecher haben eine nennimpedanz von 8 ohm, also muesste das detonation es ja eigentlich ohne probleme schaffen. werd die reihenschaltung trotzdem mal naechstes wochenende ausprobieren. radio oder antenneneingang ist nicht vorhanden. ist der hochpegeleingang nicht klanglich die schlechtere loesung (koennte ich mir vorstellen--kanns aber nicht begruenden)? mein verstaerker hat vorverstaerkerausgaenge so das ich das detonation so angeschlossen hab. die ausgaenge gehen wieder zurueck zum verstaerker. der hochpass des detonation funktioniert aber nur wenn ich den "direkt" schalter am verstaerker nicht gedrueckt hab. "indirekt" klingt aber schlechter und leiser und deshalb lass ichs lieber. wenn ich die hochpegeleingaenge benutze kann ich doch einfach ueber die B verstaerkerausgaenge auf das detonation gehen oder? das mit den ansteigenden frequenzgaengen der lautsprecher und dem dafuer zu flachen tiefpass des submoduls wird wohl stimmen, schliesslich sinds PA-lautsprecher mit kraeftigen mitten. viele gruesse steffen
  12. hallo Ich hab nun, wie angekuendigt, den sub mit 2 alten 15“ rft chassis gebaut. 2*125 liter, wahlweise BR oder geschlossen. In „impulskompensationsbauweise“ wie timmi sagen wuerde, also chassis ruecken an ruecken. (uebrigens dank bolandi fuer den tip mit stabilon—hat die papiermembranen tatsaechlich steifer gemacht) Höreindruck: tief und maechtig, tiefer als mein vorher benutzer sub (auch billigbau, aus 4 18cm no name chassis) allerdings auch weniger pegelfest was mich bei 2 15 zoellern schon etwas wundert. vielleicht einfach weil er tiefer kommt? Ansonsten fehlt mir in der klangbeurteilung etwas der vergleich da ich bisher keine anderen subs bei mir zu hause in ruhe hoeren konnte. Aber die dresdner silbermannorgel laesst die gipskartonwaende beben. Ich kann uebrigens keinen unterschied zwischen bassreflex (abgestimmt auf 30 hz und mit 3dB anhebung an dieser stelle) und geschlossen (+6dB bei 30Hz) hoeren. Allerdings hab ich ein problem. Seit der neue sub am detonation haengt gibt’s brumm! Vor ein paar tagen war der noch nicht da. Hat sich aber nix geaendert. Alles haengt an derselben steckdose. Woran kann das liegen?? o.k. die kabel liegen wirr durcheinander. war aber auch schon immer so. Vielleicht irgendein defekt im subverstaerker? Ist evtl. auch der grund fuer mein 2. Problem. Ich kann den sub trotz 50Hz trennung orten. Bis jetzt stand der zossen noch in der raummitte wegen der bauarbeiten. Mal sehn ob sichs aendert wenn er neben den satelliten steht. Irgendwann werd ich mir mal neue chassis leisten und den gegentest machen. jetzt bin ich erstmal zufrieden. mit dem klang. verstecken kann man das monster leider nicht. viele gruesse steffen
  13. hi bolandi danke fuer deine antworten. die membranen scheinen noch recht stabil zu sein aber das stabilon waer evtl. zu probieren, auch bei anderen alten chassis. sollte aber nicht auf die sicke kommen oder? spruehflaeschchen oder zum pinseln? mit der bedaempfung wollte ich eh austesten. und das gehaeuse wird bombenstabil gebaut. wollte sogar noch fliesen innen einkleben. viele gruesse steffen
  14. hallo ich habe kuerzlich 2 alte 15" lautsprecher von RFT (ddr-marke) erhalten die noch sehr fit aussehen. typ L3702, 50 VA, 8 Ohm. irgendwann ende der 80er gebaut. stabiler gusskorb, gut dimensionierter magnet (zumindest augenscheinlich), sicke aus papier--also praktisch die membran selbst. wuerde mir gern einen sub daraus basteln. kenne aber die TSP nicht. gibt es hier jemanden der mir da weiterhelfen kann?? wenn nicht, hab ich mir etwas ueberlegt und wollte euch fragen ob dies sinn hat. die lautsprecher sassen in einer pa-box in ca. 100 litern bassreflex, 11cm durchmesser br-rohr, 2cm lang. ich wollte nun jeden der beiden in etwa 125 litern verbauen mit 15cm rohr, 35 cm lang--also auf ca. 30 hz abgestimmte br-box. das br-rohr soll verschliessbar sein um die box auch geschlossen verwenden zu koennen. aktiv angetrieben mit etwas tiefbassanhebung bei 30 hz und nach oben bei 50hz getrennt hoffe ich dass dies funktionieren koennte. zumindest eine von beiden varianten. hab dazu alle moeglichen billigen 15 zoeller durchgerechnet(basscad) und bei den meisten haut es damit halbwegs hin. daher meine hoffnung was denkt ihr? ist natuerlich die absolute billigvariante und vermutlich machen die beiden dinger auch nur +- 1 mm hub. aber 1. sinds immerhin 2 15" teile und 2. kann ich ja spaeter immer noch andere lautsprecher, etwa die ravemaster bw 15 II, einbauen die in dieses volumen reinpassen. viele gruesse steffen p.s. bringt ruecken an ruecken gebaut (wie es der timmi propagiert) wirklich viel?
  15. danke roger die angaben reichen mir schon gruss steffen
  16. hi mazupilami darf ich mal kurz fragen wie du die sph-300ke eingebaut hast? geschlossen oder br? viele gruesse steffen
  17. hi maha ges. neues erst mal. war ne weile nicht da, deshalb erst jetzt. >Die Piezos klingen grausam!!!!! --mag ja im normalfall stimmen, aber ich kann daran nix grausames finden. das die aufloesung nicht die allertollste ist, o.k. und an meinen ohren wirds auch nicht liegen. alle die bisher hingehoert haben fanden es angenehm. und das liegt nicht daran das die piezos etwa so leise sind das man sie nicht hoert. :-) bei mir spielen die lautsprecher uebrigens meist eher leise. is ja auch egal. ich bin zufrieden. das reicht. viele gruesse steffen
  18. nähmaschine

    glueck mit billig

    hallo diesmal hab ich glueck gehabt mit superbillig. war bei conrad gewesen und konnte an der schnaeppchenauslage nicht vorbeigehen. also 2 breitbaender (ca. 13cm) fuer je 5 mark gekauft und einen 30er tieftoener (alles voellig ohne daten) der einen augenscheinlich kraeftigen magneten hatte (30mark). zu hause die breitbaender in je 4 liter geschlossen gebaut. gehoert und fuer recht ausgewogen befunden ausser das die oberen hoehen fehlten. also aus der vorratskammer 2 piezohochtoener geholt und druebergeschraubt. nach laengerem probieren davor einen 1.5er folienkondensator (perlen vor die saeue?) getan und sehr zufrieden mit dem klang. ich persoenlich finde die piezohoehen ueberhaupt nicht aggressiv. nun den bass. da die anlage in mein 15m2 studentenzimmer soll musste es billig, also passiv werden. den 30er in ein 60liter geschlossenes gehause und probehalber an mein aktivmodul. bass war brummig und nicht tief. also flink zu conrad und noch nen 2. 30er geholt. in push-pull rein ins gehaeuse und siehe da, bass schon baesser. allerdings noch nicht supertief. also tieftoener wieder raus und jeweils mehrere zusammengeklebte pappen (kreisrund) in die mitte geklebt zur gewichtserhoehung der membran (denn die waren recht duenn). damit sind sie nun auch stabiler. wieder ins gehaeuse plus etwas daemmmaterial und nun bin ich zufrieden. tief und immer noch praezise. da die baesse nach unten strahlen auch wieder billigstweiche. 8.2 mH spule vor die 6.5.ohm baesse und 82 mF kondensator vor die sats (8 ohm). und das brummen in den tiefen mitten ist auch weg durch das loch in der abstimmung. bass nicht ortbar da er sowieso in der mitte steht und wie gesagt nach unten strahlt. insgesamt knapp 200 mark ausgegeben und auch mal glueck gehabt. kann laut spielen und klingt recht ausgewogen. raeumlichkeit natuerlich nicht super aber ausreichend. maennerstimmen machen sogar besonders spass. und die piezohoehen erstaunen mich immer wieder. so nun hattet ihr was zu lachen :-) aber das basteln hat mal wieder spassss gemacht. viele gruesse und ein frohes fest steffen
  19. :-) hi martin genau auf so eine im-kopf-hin-und-her-werferei wie du es getan hast hab ich mich gefreut. du schreibst: Ups, da werden sich deine Billigheimer aber anstrengen müssen, um überhaupt so viel Luft schaufeln zu können, dass "es" hörbar wird. --haha glaub ich dir--solln sie auch mal schoen machen. aber lieg ich so falsch mit meiner annahme das sie zusammen in etwa die membranflaeche eines 15" teiles haben? jaja die Vmax isses wohl nicht. mein raum duerfte nicht zu sehr rumspinnen im bass. dachschraege. 3 gipskartonflaechen, rest stein. die resonanzen hatte ich doch schon mal ausgerechnet. is lange her. na vielleicht werd ich dann noch mal ein goesseres gehaeuse testen--danach werd ich dann allerdings raumprobleme haben. aber es ist ja ein halbwegs billiger spass. diese variovent sache waer nat. auch ein versuch wert. o.k. werd mich jetzt erst mal dorthin begeben wo die baesse zwar nicht sonderlich tief, aber nichtsdestotrotz sehr druckvoll sind (und es ist nicht die disco). schoenen abend noch steffen
  20. hi michael jaja das submodul hebt, wenn ichs richtig verstanden hab nur den bereich um 30 hertz an. eins ist noch unverstaendlich. wenn ich meine satelliten (also meine 2 kompaktboxen t+a) aktiv durch das modul vom tiefbass befreie (glaub bei ca. 80 hertz) wird der bass unpraezise. obwohl, evtl. klafft dann ja ne luecke zwischen dem sub und den boxen. ich geh mal rumprobieren. aber leider holt mich dann meine theorie wieder ein. den sub kann ich ja nicht ohne verlust von tiefgang hoeher abtrennen. bis denn steffen
  21. ....belaste ich euch mal mit einer ueberlegung. (und bitte nicht lachen weil ich mich mit billigstchassis abgebe, zaehle ja immer noch zum studentenpack) also, ich hab aus den boxen von bekannten, welche die hochtoener zerschossen hatten 4 18cm (sickenaussenrand) tieftoener ausgebaut. Die boxen waren von conrad, schon aelter und billig. Zu den tieftoenern kann ich nichts weiter sagen, ausser das die membran etwas haerter (schaumstoffsicke) eingespannt ist und der magnet recht klein ist. sehen aber noch gut aus. Ich hab die teile jetzt einfach mal in geschlossene gehaeuse gebaut. Je ca. 34 liter. Jetzt die spekulation. Wenn ich mein submodul auf tiefpass 50 hertz einstelle und die tiefbassanhebung auf +6db dann duerfte (wirkungsgrad mal beiseite gelassen) der bass bei 30 hertz doch hoechstens etwa 6 db leiser sein als bei 50 hertz oder? Gedanke. Abfall in geschlossen etwa 12 db. kompensiert durch +6 db anhebung macht 6 db minus bei 30 hertz. Schlechtestenfalls. Ueber 50 hertz koennte es dann noch ne weile grade weitergehen bevor der tiefpass richtig greift. Das der bass bei diesen tieftoenern schon ziemlich frueh abfallt merk ich ja wenn ich die trennung etwas hoeher waehle. Dann werden sie viel lauter. Aber auch so, bei trennung 50 hertz werden die 4 zusammen noch sehr laut. Schliesslich duerfte die gesamtmembranflaeche an einen 15er fast herankommen. Wie gesagt, messen kann ich nichts. Gibt es bedingungen bei denen meine theorie falsch ist? Evtl. wenn das geschlossene volumen schon zu einer guete von ueber 0.7 fuehrt? Ansonsten braeuchte man sich doch kaum teure lautsprecher kaufen (wenn platz da ist) Der bass scheint mir halbwegs praezise (allerdings nur mit der tiefen trennung). Und eine orgel kommt auch recht fett. Viele gruesse vom gespannten Steffen
  22. da hilft wohl nur noch ausprobieren. das dauert bei mir aber noch ne weile--bzw geldverdienstunden (dann erst bastelstunden), du schreibst: Weiter oben habe ich ja gefragt ob der Klanggwinn durch passive R's die Klangverschlechterung (durch den Verlust des DFs)kompensiert, wenn ja warum. ---hoffe auch noch auf aufklaerung durch kompetente mitbuerger :-) schoenen abend noch steffen
  23. hi michael scheint sich ja langsam herauszustellen das der DF doch nicht so wichtig ist wie oft behauptet--bes. eben in der stereoplay. das auch spulen widerstande darstellen hatte ich schon verstanden. was ich meinte ist, das der schlechtere klang der passiven subs evtl. nur durch spulen hervorgerufen wird. wenn man es mit widerstaenden probiert (siehe mein erstes posting) koennte es dann nicht anders sein? viele gruesse steffen -der jetzt erst mal essen muss-
  24. hi michael (das kann man ja schon fast abspeichern :-) gibt sicher mehrere gruende warum aktivsubs besser als passive klingen. aber ist es nicht ein unterschied ob der serienwiderstand vorm lautsprecher eine spule oder ein normaler widerstand ist? kenn da die zusammenhaenge zu wenig aber evtl. weiss da jemand mehr. ansonsten hat mich also stereoplay jahrelang verarscht :-) (ja ich lese sie immer noch) zumindest hab ich dort zum erstenmal was vom daempfungsfaktor gelesen. viele gruesse steffen
  25. hallo micha (und alle anderen) erst mal danke fuer eure antworten. auch wenn ich nicht die riesenleuchte im lautsprecherbau bin so hatte ich doch die gleichen bedenken bezueglich des daempfungsfaktors des verstaerkers. hier mal die antwort von peter strassacker darauf(zitat): "Ja der daempfungsfaktor nimmt ab. Aber dies wäre genause, wenn Sie einen Lautsprecher mit schwächerem Magneten kaufen würden (das ist leider nur sehr wenigen bekannt). ... wir werden dazu irgendwann eine technische Erklärung veröffentlichen. ... und auf ein paar Milliohm kommt es sowieso nicht an, denn der Gleichstromwiderstand des Lautsprechers (in der Regel bei 8 Ohm Nennimpedanz Lautsprecher ca. 4-6 Ohm, liegt auch bereits in Serie, d.h. Sie haben bereits einen Widerstand von 4 - 6 Ohm!" (zitat ende) also stimmt es evtl. genau wie du es sagst michael. der wirkungsgrad nimmt ab und man "verschleudert" hoechstens geld beim kauf eines zu teuren lautsprechers. allerdings hab ich bisher keinen anderen lautsprecher gefunden der so guenstig wie der mivoc 3064 xm ist und gleichzeitig halbwegs fuer geschlossene gehaeuse (nicht groesser als ca. 100liter +- 20) taugt. kennt ihr noch welche? nicht teuerer als 250-300 eier der 30er. das mit der induktivitaet faellt ja sowieso weg da es ein aktiver sub werden soll. 4 oder 8 widerstaende a 2,50 dm fuer 20 watt kriegt man ja auch noch hin. jetzt warte ich noch auf die antwort von hr. grimm von mivoc wie denn nun die neuesten techn. daten des basses sind und dann wirds hoffentlich bald losgehen. werd dann hier berichten. naja und nen 2ten 30er dazu kann ich ja in zukunft noch bauen. viele gruesse steffen
×
×
  • Neu erstellen...