merz
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Auch nicht schlecht und vor allem recht preiswert. Wenn du Daten brauchst, dann lies in älteren Elektorheften nach, da werden die meisten Typen verglichen und du erfährst auch ob sie kompatibel sind. Manche Typen brauchen Frequenzkompensationen oder ticken erst ab einem bestimmten Verstärkungsfaktor richtig. Den Jahrgang des Heftes weiß ich nicht auswendig, aber es handelt sich um das Projekt des Mini Preamp. Wenn du Probleme hast mail mich an, dann gucke ich den Jahrgang nach. Grüße Rudi
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Frequenzweiche auftrennen? Anschluß für 2 Verstärker!
Thema antwortete auf merzs J_e_n_s in: Lautsprecher
Halo Jens, entschuldige, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe, aber mein Monitor hatte den Geist aufgegeben. Wie ich sehe, hast du inzwischen von anderer Seite kompetente Hilfe erhalten, Grüße, Rudi -
Frequenzweiche auftrennen? Anschluß für 2 Verstärker!
Thema antwortete auf merzs J_e_n_s in: Lautsprecher
Hallo Jens, stell doch die Weiche von Canton mal hier ins Forum, dann könnte man eher sehen, ob dir zu helfen ist. Prinzipiell muß man doch jede Weiche in HT- und TT-Zweig auftrennen können. Offensichtlich hat Canton nur keine Lust, da mitzuspielen. Rudi -
Schau mal bei Dr, Feickert rein (www.feickert.de/). Da findest du die dänischen amps "end millenium und zap solute". Sollen angeblich gegen Mark Levinson mithalten können, sind aber nicht ganz billig. So, jetzt bist du hoffentlich bis 2002 beschäftigt, fröhliche Weihnachten und alles gute zum Neuen Jahr. Rudi
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Vielleicht hat der CD Spieler ein Poti. Ergänzend muß ich noch gestehen, dass dies abhängig vom verwendeten Gerät nicht die high end Lösung ist. Vermutlich solltest du den Weg gehen, den die anderen Teilnehmer vorschlagen (passive Vorstufe selbst bauen). Das ist wirklich nicht schwer, du mußt nur aufpassen, dass du bei der Masseführung keine Brummschleife einbaust. Bauvorschläge für gute aktive Vorstufen findest du übrigens bei Elektor. Ich habe z.B. den einfachen Mini Preamp gebaut (mit den Opamps Opa 627/637) und der klingt schon irgendwie highendig. Die Teile bekommt man bei Geist Elektronik und verbessern kannst du nach Lust und Laune (highend Potis, Stufenschalter mit Gold....etc). Grüße Rudi
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Also das könnte ich mir höchstens bei kräftigen Klasse A Endstufen vorstellen (mit Anschluß an die Warmwasserversorgung, sorry, war nur ein Witz). Im Übrigen müßte auch ein PC-Lüfter genügen. Bei ELV gibt es eine Kombi aus Kühlerprofilen mit Ventilator. Der Ventilator schaltet sich dann nur bei einer bestimmten Temperatur zu.
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Warum der Mordsaufwand mit Alu? Nehmt doch lieber ein billiges Gehäuse und motzt die Front durch aufgeklebtes oder aufgeschraubtes MDF auf, das lackiert wird. Das mach ich schon seit ewigen Zeiten so, es sieht gut aus und die Stärke der Frontplatte ist auch kein Problem, weil es MDF in nahezu allen Dicken gibt. Mit ein wenig Geschick kann man auch in schwarz lackiertes MDF Edelholzleisten z.B. links und rechts als Abschlußkanten einarbeiten. Sieht wirklich toll aus. Der Boden und die Seiten sollten kein Problem sein, außer man stellt frei auf. Rudi
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www.geist-electronic.de/
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Eine gute Adresse ist auch Elektor. Mit Ausnahme der ganz teuren Bauvorschläge habe ich fast alle Endstufen nachgebaut und die haben gut funktioniert. Dies obwohl ich alles selber mache, vom Layout über das Ätzen bis zum Löten. Für Anfänger sind vielleicht der Hexfet- und der IGBT-Poweramp empfehlenswert (letzterer mit über 100 Watt je Kanal). Diese Dinger sind auch bezahlbar und von Elektronik Geist bekommst du Teile und Baupläne. Übrigends, ich baue mir den Hexfet nun zum zweiten Mal, weil mich sein Klang begeistert und die Leistung mit etwa 60 Watt (4 Ohm) reicht. Grüße Rudi
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hallo binford ich habe die Couplet in meinem Wohnzimmer, das nicht allzu stark bedämpft ist. Trotzdem bin ich mit den Höhen recht zufrieden, obwohl ich noch den Vorgänger der 20 SC, die G20FFL verwende. Allerdings habe ich einen Sperrkreis nach Hobbyhifi eingebaut, der die Höhen unter Kontrolle bringt. Du findest ihn in der Ausgabe, wo die Couplet als Standbox beschrieben ist. Auch kannst du unter Visaton im Internet nachschauen. Die geben bei ihren Bauvorschlägen Modifikationen der Weiche an, auf die du vielleicht zurückgreifen kannst. Gruß Rudi
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Habe vergessen zu sagen, dass du natürlich den line out Ausgang auf der Geräterückseite verwenden mußt, der über das Kopfhörerpoti regelbar ist. Nicht die Klinkenbuchse des Kopfhörers auf der Vorderseite verwenden!
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Hallo pipi wenns nicht ganz so highendig, dafür aber einfach sein soll, dann kannst du die Endstufen über den regelbaren Kopfhörerausgang des CD Spielers betreiben (wenn ein solcher existiert). Vergiß aber nicht, die Lautstärke zurückzudrehen, damit die Endstufen nicht mit voller Leistung arbeiten. Ich mach das mit einem Pioneer der Mittelklasse (etwa 500,-) und bin recht zufrieden. Gegenüber dem Vollverstärkerbetrieb sind keine Abstriche festzustellen.
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Hallo Tino, selbstverständlich lese ich eure Beiträge immer genau. Das Argument, dass die Erhöhung der Auflösung nichts bringt, stammt auch nicht von mir, sondern das habe ich von einem Fachverkäufer (der mir kompetent erschien). Der war der Ansicht, dass diese Erhöhung von der Folie nicht aufgefangen wird, sondern nur bei gutem Photopapier. "Bei Folie soll`s nur zu Geschmier führen und abtropfen." Ich kann das von hier aus nicht beurteilen, wenn du aber meinst, dass es bei dir geklappt hätte, dann nehme ich es mit Befriedigung zur Kenntnis. Allerdings haben mich die Beiträge der "Laserfreaks" wieder nachdenklich gemacht und ein Anruf beim Hersteller einer Software für Layouts war auch eindeutig pro Laser! Grüße Rudi
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Ich habe mich jetzt zu diesem Thema etwas genauer erkundigt und dabei erfahren, dass man auf Folien nur bis zu einer Auflösung von etwa 300 arbeiten kann. Hochauflösende Tintenstrahler bringen dann wohl nicht mehr als ihre billigeren Brüder? Allerdings soll es hochtransparentes Papier mit sehr feiner Oberfläche geben, das dann wieder sehr gute Ausdrucke erlaubt. Weiß jemand von euch näheres? Rudi
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Danke für eure Beiträge, die waren wirklich hilfreich. Da ich aufgrund verschiedener Tests ebenfalls zu Epson neige, werde ich mir wohl morgen den Color 980 oder den neuen C 80, der noch etwas besser sein soll, holen. Grüße Rudi
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Ich habe vor, meine layouts in Zukunft mit einem Softwareprogramm zu erstellen. Allerdings braucht es dazu wohl einen guten Drucker. Kann mir jemand von euch Tipps geben, welchen Drucker ich anschaffen sollte? Wohl muß es ein Laserprinter mit sehr guten Grafikeigenschaften sein, der vor allem extrem randscharf und mit gutem Schwarzton ausdruckt. Wäre toll, wenn ihr mir eine Empfehlung geben könntet, die meinen Geldbeutel nicht ausbluten läßt (denn je teurer, desto besser, ist mir natürlich klar). Rudi
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Wenn du die Auswahl an Schrauben beträchtlich erweitern willst, dann rate ich dir, innen im Gehäuse Einschlagmuttern anzubringen. Die sind mit beliebigen Gewinden erhältlich und halten mit Krallen im Holz fest. Zur Befestigung der Chassis bist du dann nicht mehr auf Holzschrauben angewiesen, sondern kannst das ganze Angebot an Gewindeschrauben (Innensechskant....)benützen. Bei meiner Standbox habe ich das getan und bin recht zufrieden. Positiver Nebeneffekt, die Chassis sind sehr leicht demontierbar. Wenn du keine Schrauben mit passendem Aussehen erhältst, kannst du die Köpfe beliebig übersprayen. Gruß Rudi
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Die Pico lino scheint ein preisgünstiger und fürs Heimkino geeigneter Lautsprecher zu sein. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht und kann zum Klang und zum Preis-Leistungs-Verhältnis Angaben machen? Grüße Rudi
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Da stimme ich dir völlig zu Michael. Den Filler bzw. eine ordentliche Grundierung habe ich aber als Voraussetzung betrachtet und deshalb nicht extra erwähnt. Was die Dosen betrifft habe ich tatsächlich einmal für über 100 DM Spraydosen nach Hause geschleppt und die Lackierung dann versaut. Als ich die Standboxen frustriert zum Autolackierer schleppte, machte mir der mit Farbe einen Pauschalpreis von 100 DM!!! Die Dosen hätte ich mir also sparen können. Bei kleinen Kompaktboxen funktionierts aber mit Spray, vorausgesetzt man spart nicht an der Qualität. Grüße Rudi
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Probiers doch mal mit einem Autolack silber metallic und versiegle das Ganze dann mit dem zugehörigen Klarlack. Bei kleinen Boxen müßten einige Dosen reichen
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Schau mal im Forum von Visaton nach. Dort tobt gerade eine "Schlacht" Metall gegen Papier.
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Hallo Lutz Der Kühlkörper, den ich verwende, ist ein Fischer (ich glaube SK47). Die Abmessungen sind 160x100x40mm(B/H/T). Seine Leistung dürfte bei 0,6 K/W liegen. Vermutlich ist der von dir verwendete Kühlkörper zu schwach dimensioniert, denn 90 Grad habe ich nie erreicht, der Kühlkörper wurde maximal handwarm! Deine Ansicht über den Hexfet in der IGBT-Version teile ich voll. Für den Sub dürfte es aber immer noch eine Luxusversion sein. Ich habe den Hexfet in der IRF-Version auch gebaut und finde, dass der besser klingt als sein großer IGBT-Bruder. Ich hoffe, dass du die Probleme mit einem größeren Kühlkörper in den Griff bekommst. mvg Rudi
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Hallo Lutz Als kleiner Nachtrag noch folgendes: Ich hatte selbst einmal Probleme beim Bau einer Endstufe mit IGBT`s, wie sie in der kleinen Endstufe verwendet werden. Damals flog mir auch dauernd die Sicherung raus. War nicht einfach, die Ursache zu finden, weil das Platinenlayout von mir verändert war. Zum Schluss stellte sich als Ursache ein banaler Massefehler heraus. IGBT`s reagieren anscheinend brutal auf die Masseführung. Ich hatte als zentralen Massepunkt ein Messingblech eingesetzt, von dem sternförmig alle Verbindungen abgingen. Mein einziger Fehler war, dass die Anschlusspunkte nicht vollkommen identisch waren, bei einem Monoblock war die Zuleitung zum Lautsprecher links, beim anderen rechts am Blech aufgelötet. Ich weiß, dass es blöd klingt, aber als ich beide Zuleitungen auf die gleiche Seite lötete, lief der Laden plötzlich störungsfrei. Warum das alles so war weiß ich auch nicht. Überprüfe die Masseführung deines Endstufe, vielleicht liegt dort der Hund begraben. MvG Rudi
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Hallo Lutz ich habe die kleine Qualitätsendstufe auch nachgebaut. Bei mir lief sie ohne Probleme, obwohl ich ein neues Platinenlayout er-stellt und die Endstufe bei hohem Ruhestrom betrieben habe. Irgendetwas mußt du wohl falsch gemacht haben. Allerdings fiel mir beim Nachmessen der von Elektor angegebenen Spannungen auf, dass diese teils nicht annähernd stimmten. Möglicherweise kommt es tatsächlich auf die Toleranzen einiger Bauteile an. Wenn du weiter Schwierigkeiten hast empfehle ich dir den Nachbau des Hexamps mit den von dir erwähnten IRF`s. Der klingt super und ist sehr einfach konzipert. Allerdings mußt du beim Abgleich des Ruhestroms sofort das Poti auf etwa Mittelstellung bringen, weil Elektor einen Widerstand falsch dimensioniert hat. MvG Rudi
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Hallo Walter, Danke für deine Antwort. Genau das was du schreibst, ging mir eben auch durch den Kopf als ich über meine Couplet nachdachte. Den Hochtonbereich habe ich allerdings über die Frequenzweiche um einige dB gedämpft, so dass er nicht überzogen wirkt. Allerdings bin ich mit dir einer Meinung, dass die Hochtonkandidaten aus Skandinavien schon einsame Klasse sind. Da ich mit den Al 130 der Couplet aber sehr zufrieden bin und das Preis- Leistungs - Verhältnis stimmt, dachte ich eben an eine Mischkonstruktion. Tief - Mitteltöner der Skandinavier liegen halt in einem wesentlich höheren Preissegment (ob berechtigt oder nicht). Da meiner Ansicht nach der wirklich wunde Punkt der Couplet der Hochtöner ist (was in vielen Tests bestätigt wird) bringt sein Austausch wohl tatsächlich etwas. PS: Genau der Klang des Revelators war es, der mich auf diese Idee brachte. Was mir aber immer noch fehlt, wäre ein passender Vorschlag für eine Weiche (z.B. für den Scan Speak D 2008/851100) mit Grüßen Rudi