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Wohlgemuth

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Alle erstellten Inhalte von Wohlgemuth

  1. Hallo Wuggu, klar, aber nicht verraten! *lol* Gruß Udo
  2. Hallo Florian, mach's doch! Da du ohnehin viel Zeit zu haben scheinst, wäre Experimentieren vielleicht das richtige Hobby für dich. Wenn du dann zu den gleichen Ergebnissen kommst wie wir nach ausführlichen Tests mit verschieden großen Kammern und allerlei Dämmstoffen, hätte wenigstens einer unsere Erkenntnisse bestätigt. Oder glaubst du wirklich, wir hätten die Kammer und die Weichfaserdämpfung einfach nur so aus irgendeiner Laune heraus zusammengefrickelt, ohne Sinn und Verstand? Gruß Udo
  3. Hallo Björn, gehen tut das, doch die breitere Schallwand erfordert einen anderen Sperrkreis. Wenn du messen kannst, ist es einfach, ihn zu ermitteln. Andernfalls musst du warten, bis bis ein Anderer es macht. Gruß Udo
  4. Hallo Michael, halb so große Spule und doppelt so großer Kondensator ergeben natürlich die gleiche Saugfrequenzmit größerer Bandbreite am gleichen Chassis. Schalte ich zwei Chassis parallel (oder benutze ich ein Chassis mit gleicher Benennung und halbem Widerstand), ergeben sich mehr Veränderungen als nur die Halbierung der Impedanz. Daher kann eine theoretisch richtige Umrechnung nicht ohne Berücksichtigung der anderen Parameter funktionieren (hattest du ja auch in deinem Posting gefordert, ich hatte es überlesen). Also lasse ich den Quatsch gleich und messe meinen erforderlichen Saug- oder Sperrkreis innerhalb weniger Minuten mit angeschlossenem Chassis aus. Zur Ermittlung der ersten Bauteilwerte benutze ich einen sogenannten Taschenrechner, heute kennt kaum mehr jemand solch ein Teil. Die Zeit, bis ich die notwendigen Daten in ein Simulationsprogramm eingegeben habe, nutze ich lieber zum Feinschliff des Saugkreises mittels praktischer Übung. Diese Methode erinnert ein wenig an "Try and Error", hat damit jedoch nur am Rande zu tun, da ich (hoffentlich) weiß, was ich mache. So kann ich meinem Wunschergebnis schrittweise näher kommen, ohne es in Simulationen verifizieren zu müssen. Zu oft habe ich erlebt, dass Kurven, die in der Simulation toll aussahen, meinem Lautsprecher gleichgültig waren und er sich einfach anders verhielt als mein Computer dachte. Einen Vorteil sehe ich allerdings in Sim-Progs: Ich kann grobe Fehler bei der Weichenentwicklung machen, ohne dass mein Verstärker qualmt. Zur ungefähren Einschätzung, was bei Schaltungen zu erwarten ist, nutze ich natürlich "Audiocad" von Michael Uibel und LSPCad. Die Weichen, die anschließend aufgebaut wurden, sahen meist anders aus als die simulierten. Gruß Udo
  5. Hallo Michael, für die Frequenz, bei der gesaugt wird, ändern sich die Bauteile tatsächlich nicht, denn die Chassisimpedanz geht in die Formel nicht ein. 15 µF und 0,33 mH parallel zu einem 8 Ohm-Lautsprecher erzeugen ebenso wie an einem 4- oder 16-Öhmer eine Kerbe im Impedanzschrieb bei etwa 2100 Hz. Dass allerdings die Güte des Saugkreises nicht passt, wahrscheinlich nicht einmal die Bandbreite, ist unbestritten, selbst wenn zwei gleiche Chassis parallel oder hintereinander geschaltet würden. Gruß Udo
  6. Hallo Olivetti, bei der einen TL klappt es, bei der anderen nicht. Ohne konkrete Messungen werde ich keine Empfehlung geben. Doch der Volksmund sagt nicht zu Unrecht: Versuch macht klug! So kannst du uns berichten, was dabei herauskam, nachdem du beide miteinander verglichen hast. Gruß Udo
  7. Hallo Ralf, theoretisch müssen die Spulen und Kondensatoren des Sugkreises gleich bleiben, da in ihre Berechnung der Widerstand der Chassis nicht eingeht. Ändern müsstest du allerdings den Widerstand, da er den Q des Sperrkreises bestimmt. Leider werden die 4-Ohm-Chassis jedoch messtechnisch nicht mit den 8-Öhmern identisch sein. So muss neu gemessen und angepasst werden. Gruß Udo
  8. Hallo Wolf, da hast du Recht, der W 170 S wurde verwendet, beim Preis bin ich aber leider beim W 170 hängengeblieben. War mein Fehler. Ein reines Sub-Sat-System ist der CT 200 jedoch nicht, denn jedes Element kann auch allein mit anderen Boxen locker mithalten. Gruß Udo
  9. Hallo Andreas, kann es sein, dass du da etwas übersiehst? Der Verbreitungsgrad von großen Lautsprechern im Verhältnis zu kleinen mag dort angesichts der wenigen ganz Reichen und der sehr, sehr vielen ganz Armen höher liegen als in unserem Überflussland, wo in wahrscheinlich jedem Haushalt irgendeine Keksdose Schall abstrahlt. Eher ist die Menge der verkauften Großbeschaller kleiner als bei uns, obwohl in "Fernost" wesentlich mehr Menschen leben. Die "Masse Volk" wird sich lieber etwas zu essen kaufen, wenn es was gibt, statt Brahms oder Eminem zu aus Konserven zu konsumieren. Gruß Udo
  10. Hallo @ all, gerade haben wir in einer "Vorstands"-Konferenz über dieses heikle Thema gesprochen. Das Ergebnis: Da aus postrechtlichen Gründen der Katalog nicht an die K+T angeheftet werden kann, erhalten die Abonnenten einen Gutschein für den kostenlosen Bezug des Handbuchs. Ob IT oder K+T den Versand vornimmt, ist noch zu klären. So sind die Festbezieher gegenüber den Kioskkäufern nicht benachteiligt. Gruß Udo
  11. Hallo Volker, der Katalog kommt erst mit der nächsten Ausgabe. Wir haben bisher auch nur die bereits fertigen Seiten gesehen und daraus schon vorweg interessante Bausätze veröffentlicht. Also, Vorfreude ist angesagt: die nächste K+T wird beim gleichen Preis doppelt gut (oder noch dicker)! Gruß Udo
  12. Hallo Stefan, hoher Wirkungsgrad ist nicht allein PA-Chassis zu eigen, auch ein Wohnraum-Lautsprecher leidet keine Qual, wenn er statt auf Basstiefe auf Lautstärke getrimmt wird. Natürlich geht das nicht mit dem berühmten 13er, der mit 32 Hz fres bei 45 Hz gerade noch mit knapp mehr als 80 dB Maximalschalldruck aufwartet. Um bei 50 Hz noch 95 dB/1Watt/1m zu erzeugen, benötigt man Membranfläche. Der Lohn ist, wie Klaus richtig schrieb, Dynamik. Dieses Erlebnis sollte jedoch nicht nur Konzertlautstärken vorbehalten sein, sondern auch bei moderaten Pegeln den Zuhörer erfreuen. So unterscheidet sich die laute Wohnraumbox von der PA-Box, von der mit Recht verlangt wird, auch in weiterer Entfernung von der Bühne die Menschen mittanzen zu lassen. Daher kann die PA-Box zugunsten von Wirkungsgrad auf "Schönspielen" verzichten, bei der Hifi-Box benötigt man eine aufwändige Weiche, die den Pegel über alle Frequenzen angleicht. Allzu viele geeignete Chassis sind bisher allerdings (noch) nicht auf dem Markt, da die Nachfrage wegen der erforderlichen Boxengröße gering ist. Gruß Udo
  13. Wohlgemuth

    Lowtherfrage

    Hallo Klaus, schon gut, dafür sind wir ja da! *g* Gruß Udo
  14. Wohlgemuth

    Lowtherfrage

    Hallo Reinhard, besser ist es jedoch, wenn du hierzu Herrn Kirchhoff von Audio Technik kontaktierst. Der wohnt tatsächlich in Bad Salzufflen und ist telefonisch unter 05222 3096 erreichbar. Klaus hat hier versehentlich den Namen des Audax-Vertriebs gepostet (allerdings denke ich, dass Rainer Krönke auf Grund seiner Jahrzehnte langen Erfahrung mit Lautsprechern auch etwas zu den Lowther-Chassis sagen kann). Gruß Udo
  15. Hallo Christoph, kann es sein, dass du manchmal falsche Gerüchte hörst? Der Schmitti hat trotz massiver Herzprobleme, die ihn eigentlich längst ins Krankenhaus gezwungen hätten, die K+T erst fertiggestellt und wartet jetzt auf ein Bett in der Herzklinik. Solange bereitet er die nächste K+T vor, damit es keine Engpässe gibt, falls er unter das Messer muss. Auch für die kommende Ausgabe ist seine Arbeit unverzichtbar. Wenn es allerdings andere gibt, die etwa 14 Stunden täglich (damit meine ich auch samstags und sonntags) am Schreibtisch arbeiten möchte, kann er sich beim Briedenverlag um eine Redakteurstätigkeit bemühen. Es werden immer Leute gesucht, die arbeitsam und eloquent sind. Es gibt viel zu tun,... Gruß Udo
  16. Hallo Wuggu, wie du den Nagel auf den Kopf trafst. Gruß Udo
  17. Hallo Michael, zunächst Dank für deine richtige Darstellung der "Referenz"-Betrachtungen, tatsächlich sprachen wir von unserer Referenz, die mit unserer eigenklangarmen Anlage, mit der wir alle Boxen anhören, unseren Maßatab setzt. Natürlich hören wir nicht in der Turnhalle, dort wird nur gemessen. Dass deine Fragen unbeantwortet blieben, findet eine einfache Erklärung: Schmitti ist für mehr als die K&T zuständig. Wenn er nicht gerade am Schreibtisch einen Artikel verfasst, kann er im Hörraum, Fotostudio, in der Graphik, in einer Redaktionskonferenz, auf Reisen, mit einem Besucher Mittagessen oder ... vielleicht auch mal einfach zu Hause sein. Richtigen Urlaub hat er seit Antritt seines Postens noch nicht gemacht, da konnte er also nicht sein. Die Vorbereitungen für die nächste K&T beginnen meist schon zwei Tage, nachdem die Druckunterlagen der Vorgängerin verschickt wurden, also noch vor deren Erscheinen an den Kiosken. Wenn in einem Heft vier bis fünf Bauvorschläge gebaut, gemessen und besprochen werden sollen, etwa zehn bis zwanzig Einzelchassis mit Weichenvorschlägen vorzustellen sind, Grundlagen, Fotostory, News, Soft- und Hardware vom Leser (mit Recht) erwartet werden, bleibt auch für einen Chesredakteur vom Schlage eines Heinz Schmitt nicht mehr viel Zeit, alle Leserfragen zu beantworten, sei es am Telefon oder per Mail. Ich dagegen bin nur freier Mitarbeiter ohne Schreibtisch im Haus, zuständig für die Handarbeit, die meist in der Turnhalle oder meinem privaten Arbeitskeller stattfindet. Meine Arbeit wird also zugekauft, somit gehöre ich eigentlich gar nicht zur Redaktion, kann damit auch keine redaktionellen Aufgaben übernehmen. Trotzdem bin ich oft hier anzutreffen und war bisher bemüht, mich im Forum mit Fragen, auf die ich Antworten habe, auseinander zu setzen. Unnahbare Götter, die sich nicht kritisieren lassen, sind wir nicht. Manchmal sind wir nicht bierernst oder gar fanatisch, in unserer Freizeit tun wir auch mal etwas anderes als Musikhören. Auch wir haben Familie, Freunde, Gewohnheiten wie jeder andere im Land. Enkel gehören noch nicht dazu, so alt sind wir nun doch noch nicht, selbst wenn wir so aussehen. Was uns zeichnete, ist das Leben, von dem wir auch unseren Teil mitnahmen und weiterhin mitnehmen wollen. Zu unseren Messmethoden muss gesagt werden, dass wir keine Absolutkurven darbieten, die unter allen Umständen (breite/schmale Schallwand, 20 oder 200 Liter, geschlossen oder Bassreflex ...) so aussehen, wie sie abgedruckt sind. Es gilt, einen Standard zu finden, der für alle Messungen in allen K&T-Ausgaben gleich ist. Das Mikrofon steht immer in 2,8 m Höhe in einem Meter Entfernung auf Probandenachse, der immer in unsere Normschallwand eingesetzt ist. Nur so hat der Leser einen Vergleich zwischen verschiedenen Chassis, die sich bei gegebener Schallwandbreite so auch vergleichbar simulieren lassen. Hierzu wäre es schön, wenn wir eine CD mit Messschrieben zur Verarbeitung an den Nutzer weitergeben könnten. Dies ist bisher mit unserem ATB-Messplatz nicht möglich, doch wie sagt der Kaiser: Schaun wir mal. Könnten wir als Entwickler der Duetta je so wenig eitel sein, dass wir behaupten, es sei über sie genug gesagt oder geschrieben worden? Jeder dazu veröffentlichte Satz, positiv wie negativ, schmeichelt sicher unserem Ego mehr als jedes Papier, auf dem wir uns selbst beweihräuchern müssten. Dass manchem Forumsteilnehmer die Hacken brennen, wenn er Duetta liest, stört uns dabei nicht im Geringsten. Stolz sind wir ebenso auf alle anderen vieldiskutierten Bausätze, die den Namen K&T tragen. Weiterhin hoffen wir, vielen Lesern mit unseren Tests bei der Meinungsbildung hilfreich zu sein. Dass sich dabei der eine oder andere unterschiedliche Messmethoden oder Darstellungen wünscht, ist verständlich, jedoch ist es selbst mit zehn Seiten mehr nicht realisierbar, alle möglichen Messungen zu veröffentlichen. Ein letzter Satz noch zu unseren Bauvorschlägen. Es sind Vorschläge, nicht Zwangsjacken. Du hast den richtigen Weg gewählt, als du auf Duetta-Basis dein eigenes Konzept zum für dich richtigen Ergebnis realisiert hast mit allen Änderungen, die dir wichtig waren. Eine Box für jedermann wird es zum Glück nie geben, auch wenn viele danach streben, sie zu erfinden. In diesem Sinne versuchen wir, unser Handwerk zu tun, wohl wissend, dass wir dabei oft auch berechtigte Kritik einstecken müssen. Trotzdem werden wir nicht den Kopf in den Sand stecken und jammern, dass die Welt so schlecht mit uns umgeht. Wer sich aus dem Fenster lehnt, muss mit Regen rechnen - auch wir, trotz besten Bemühens. Gruß Udo PS: War wohl etwas lang, Entschuldigung!
  18. Hurra, hurra, der Lenz war da!!! Gruß Udo
  19. Hallo Ony, natürlich nicht, aber der Walter ist halt für mich, was für andere der Hund ist: des Menschen bester Freund. Und da er nur seinen komischen Sch..ß bauen mag, musste ich mit dem zufrieden sein, was er mir bot. Na ja, ist schon ganz akzeptabel, obwohl es mit einem miterlebten Konzert nicht vergleichbar ist. Da fehlt's dann doch an der Hochtondämpfung durch die vielen Mithörer, der manchmal etwas mulmigen Basswiedergabe (besonders in kleinen Jazz-Kellern mit dem Klavier an der Wand üblich) und der im Gemurmel der Nachbarn untergehenden Sprachverständlichkeit bei leisen Gesangspassagen (Was hat er gesagt? - Still, Rübennase! - Ich habe keine Rübennase! -Hast du doch!...) Doch wer in Kauf nimmt, dass ein Tonmeister seine Auffassung von Musikwiedergabe den konservierten Klangereignissen mitgegeben hat, kann mit Walters Kram schon leben. Zum Mindest bleibt dir damit die Parkplatzsuche erspart. Gruß Udo PS: Ich kann auch mit anderer Elektronik gute Wiedergabe von schlechter unterscheiden. Wichtig ist jedoch, dass die Musik zur rechten Zeit die richtige Laune trifft.
  20. Hallo Cattani, so läuft's doch schon gemütlicher! Viel mehr muss man nicht erklären, als dass der Accuphase deutlich von den Restec Endstufen in punkto Basspräzision übertroffen wurde. Könnte jetzt noch die Vorstufe eine Rolle spielen? Oder der Sony-CD? Vier der von dir gehörten CD's kenne ich, weil ich sie auch gelegentlich auflege: Ana Caram, die sich beim Singen immer die Nase zuhält, bei Pink Floyd kommt es darauf an, aus welcher Schaffensperiode die Aufnahmen sind, Frankie sollte längst in Hollywood angekommen sein und dort die Leute mit seinem Gestampfe ohne musikalischen Inhalt langweilen. Hans Thessink isz klasse, eindrucksvolle Stimme, bei der alles stimmt, wenn Duetta singt. Ich höre mit SAC-VV "Entrada", SAC-Endstufen "La Forza" und modifiziertem Teak "VRDS 25 x", Cinchkabel "numero uno" mit Teflon ummantelten, geflochtenen Innenleitern und Bullit-Plugs sowie 80 cm langer "Rasta 3"-Lautsprecherstrippe. Der Strom kommt aus der Steckdose, jedoch werden die Geräte mittels Filterleiste sowohl nach außen als auch untereinander vor unerwünschten Einstreuungen geschützt. Schließe ich meinen Yamaha-CD und -AV-Verstärker an die Duetta an, lass ich die Töne nur zur Untermalung meiner Einsamkeit vor sich hin dudeln und höre lieber nicht zu. Meist schalte ich dann jedoch auf Radio, da weiß ich wenigsten nicht im Voraus, was da gleich spielen wird und manchmal spricht dann sogar einer mit mir *g*. Gruß Udo
  21. Hallo Cattani, Hallo Klaus, da ich viele Dinge, besonders den Hörgeschmack anderer Menschen nicht so verbissen sehen, kann ich mit Kritik gut leben. Ab und zu muss es sein, dass auch andere Auffassungen von Musikwiedergabe zum Tragen kommen, sonst wäre die Boxenwelt mehr als langweilig. Der eine möchte es beschaulich, der andere spektakulär, der braucht mehr Bass, der wieder mehr Höhen. Setzt euch mit drei Leuten vor eine Ansammlung von unterschiedlichen Boxen, ihr werdet sicherlich vier Meinungen dazu bekommen. Lautsprecher zu beurteilen ohne den Wohn- und Anlagenzusammenhang zu berücksichtigen, nicht einmal die Musik zu beschreiben, deren Aufnahmequalität sehr unterschiedlich sein kann, halte ich für wenig aussagekräftig. Mir gefielen die Toten Hosen aus den CT 193 meines Sohnes sehr viel besser als aus den Duettas, egal ob aktiv oder passiv, denn der hier gebotene Spaßfaktor war durch Musikalität nicht zu toppen. Wenn ich jedoch einfach nur Musik stressfrei und zum Entspannen hören möchte, ziehe ich wegen ihrer unspektakulären Wiedergabe die Duettas vor. Suum suique oder jeder wie er es mag. Aus sogenannten High end-Produkten der Fertigklasse mache ich mir nichts, wenn ich mir ansehe, was dabei an Innenleben zu Tage kommt, wenn ich sie auseinander schraube, finde ich kein Verhältnis zwischen Preis und Inhalt. So fand ich einen Peerlessbass und Jethochtöner gepaart mit einer Intertechnik-Weiche in einer 3000 Euro-Box der Sonderklasse, den bei diesem Preis erwarteten Goldklumpen fand ich nicht. Nicht einmal ein besonderer Kniff in der Weichenschaltung war zu bewundern. Trotzdem ist diese Box mit voller Berechtigung auf dem Markt: sie findet Käufer. Das interessiert den Hersteller mehr als jede klangliche Bewertung. Wie Recht er hat, beweist der Verkaufserfolg gegeneinander verdrehbarer Würfel der Joghurtbecherklasse, die wie ein Orchester in jede Richtung Schall abstrahlen. Wie man die eingezeichneten Pfeile im Bild eindeutig beweisen, können andere Boxen das nicht. Diese Klangwunder sind die Nummer eins in der Statistik. Macht auch nichts - suum suique. Gruß Udo
  22. Hallo Bulla, versuchs doch mal bei Steve Ekblad unter http://www.wssh.net/~wattsup/arsl.html Was dort nicht auf der Seite steht, kann mit Hifi nichts zu tun haben. Allerdings ist sie gelblich und nicht grau unterlegt. Gruß Udo
  23. Wohlgemuth

    @Battlepriest

    Hallo Frank, meine Mail an dich kommt immer wieder als nicht zustellbar zurück. Die Daten habe ich nicht mehr auf der Festplatte, aber eine K&T 5/2001 über. Schick mir deine Adresse, dann schick ich dir das Heft. Gruß Udo PS: Gerade habe ich mein privaten Mail-Konto im Audiomap entdeckt, in dem neben vielen anderen auch eine Nachricht von dir steckte. Da ich von diesem Konto nichts wusste, habe ich weder dir noch jemand anderem geantwortet. Dafür bitte ich alle um Entschuldigung.
  24. Wohlgemuth

    @UdoWohlgemuth

    Hallo Battlepriest, schreib mir mal ne Mail. Adresse findest du bei Klaus M. Gruß Udo
  25. Hallo Friedbert, nimmst du mich mit, wenn ich den Koffer trage? Ich wiege übrigens auch weniger als der normierte Mann - oder hieß die Norm Dress? Warum eigentlich trägst du Boxen nach Montevideo, fährst du da ncht besser nach Echoaudio (soll auch irgendwo in den Bergen liegen)? Gruß Udo
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