Wohlgemuth
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Hallo Elu, sie liegen in der Turnhalle auf dem Bock, gemessen werden sie am Freitag. Danach melde ich mich bei dir. Gruß Udo
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Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wohlgemuths Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Klaus, als überzeugter Atheist, dem nichts heilig ist, muss ich leider den verliehenen Titel "Gott aller LS" zurückgeben (schnief). Zu deiner Kabelfrage kann ich trotzdem beitragen. Was nützt es dir, wenn du von deinem Sicherungskasten ein eigenes Kabel für die Musik legst? Verschmutzungen des 50Hz-Stroms durch hochfrequente Einstreuungen von Computern, CD-Spielern, Kühlschränken ... aus der Nachbarschaft verhinderst du damit nicht. Seit Jahren benutze ich eine von Walter Fuchs entwickelte Steckdosenleiste mit Filtern unmittelbar vor den Komponenten meiner Musikanlage. Dabei werden die Geräte je nach Stromverbrauch unterschiedlich gefiltert. Damit stört mein Computer den Musikgenuss lediglich durch das Lüftergeräusch. Unterschiede durch Verbindungen sind auch nicht zu vernachlässigen. Hierbei erwiesen sich für mich alle Teflon isolierten Leitungen als besser. Genau so verhält es sich auch bei Cinch-Steckern, denn Teflon zählt zu den besten Isolatoren. Im Mittelpunkt all unserer Betrachtungen steht jedoch die Musik und deren Wiedergabe. Und hier hat Heinz Schmitt richtig geschrieben, dass das gute (oder schlechte) Frühstück des Tonmeisters oder das nächtliche Verhalten seiner Frau mehr am Klang verschlechtern kann, als das beste Kabel und die tollsten Tuningtricks jemals wieder gut machen können. Weiterhin wesentlicher Bestandteil der Musik ist das eigene Befinden und die Emotion, mit der sie uns trifft, egal ob aus der high-end-Anlage oder dem Kofferradio. Wenn du Musik nicht fühlst, ist sie ein tönern Erz, so ähnlich sagte Goethe. Gruß Udo PS: Solltest du für das diesjährige Sommerwetter verantwortlich sein, musst du noch kräftig üben *g* -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wohlgemuths Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Klaus, wenn du dann noch das geeignete Wetter mit der richtigen Temperatur und den besten Luftdruckverhältnissen für deine Boxen machen kannst, komme ich auch gerne. Gruß Udo -
Hallo Wastl, der Jet-Hochtöner spielt bestenfalls ab 4 kHz und klingt einer Kalotte wesentlich ähnlicher als der ER4. So kann ich mich dem Betrag von zuBBu nur anschließen und dir empfehlen, den Eton in einer passenden Kombination zuvor anzuhören, denn sein Preis ist nicht gerade Kleingeld. Vielen Kalottengewöhnten erscheint der ER4 zunächst zu leise und sie vermissen die anspringende Lebhaftigkeit, die ich auch dem Jet-HT zuschreibe. Ein Hochtöner, der vollkommen unspektakulär alle Feinheiten der Aufnahme wiedergibt, ist nicht jedermanns Sache. Solltest du allerdings mit dem ER4 zufrieden sein, empfehle ich dir als Partner den Eton 8-800/37 HEX, der gut in 60 Liter geschlossen passt. Seinen Resonanzpeak bei 3 kHz kannst du leicht bedämpfen, die 1342 Peaks des Excel oberhalb von 4 kHz sind dagegen nicht beherrschbar. Auch mit klanglich passendem Mitteltöner ist er mit dem ER4 nicht zu verwenden. Ebenso wichtig wie die Auswahl der Chassis ist die Erstellung der Weiche. Willst du sie selbst entwerfen, hast du die dafür nötigen Messmöglichkeiten? Gruß Udo
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Hallo Mascha, darin haben wir einen dreiseitigen Artikel (unsere bekannte Fotostory mit Hand und ohne Kopf)über die häufigsten Fehler beim Fräsen geschrieben. Allerdings musst du noch bis Mitte November warten, bis du sie kaufen kannst. Gruß Udo
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Neue Hathor-Gehäuse: MPX-Zuschnitte auf Vollgehrung
Thema antwortete auf Wohlgemuths Uibel in: Lautsprecher
Hallo Marc, woher hast du denn diese niedlichen Miniaturverstärker und Abspielgeräte? Oder sind die Schubladen tatsächlich 60 cm breit und 25 cm hoch und die Fliesen 30 cm im Quadrat? Gruß Udo -
Hallo Michael, die Bedämpfung haben wir natürlich nicht vergessen, allerdings erst im nachfolgenden Heft beim CT 194 beschrieben (nennt man scheibchenweise Veröffentlichung, damit der Leser einen Grund hat, weitere Hefte zu kaufen *g*). Ein Beutel MDM-3 von Monacor füllt die Box locker, dann klingt sie auch nicht mehr hohl. Meine CT 193 (mit Kompensationsmagnet) hat sich mein Sohn unter den Nagel gerissen und betreibt sie an einem kleinen PA-Verstärker von Monacor. Seither klingt es aus seinem Zimmer sogar angenehm, wenn er "Bravo-Hits" abspielt. Mir persönlich gefielen die "Toten Hosen" besser, daher habe ich beim Refrain etwas mehr Gas gegeben. Und jetzt kommt's: verkehrte Welt! mein Sohn hat's wieder leiser gestellt!!! Gruß Udo
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Hallo Michael, leider nicht meine Baustelle. Den CT 193 hat der Heinz ganz allein erfunden, daher hat er allein auch die Macht, das entsprechende Wort zu sprechen, um die Freigabe zu erteilen. Eine K&T Homepage soll es wohl schon geben, mir ist die Adresse jedoch unbekannt *g*. Gruß Udo PS: Freigaben von Artikeln oder -Teilen sind immer Sache des Chefredakteurs oder des Geschäftsführers. Als freier Mitarbeiter verkaufe ich das Vermarktungsrecht an veröffentlichten eigenen Konstrukten an den Verlag.
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Hallo Dirk, kauf dir die neue K&T, da steht alles drin (und noch ein wenig mehr). Gruß Udo
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wirklich weiblich ist und damit d i e wahrscheinlich e r s t e junge Frau ist, die in diesem Forum gepostet hat. Dann war der 100. Beitrag nicht umsonst "freu!". Die Katze bewacht gerade die andere Straßenseite, damit die niemand klaut. Gruß Udo
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Zugegeben, reine Neugier, doch damit er zu etwas nütze ist, grüße ich alle geplagten Ehefrauen, besonders jedoch Moni! Gruß Udo
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Hallo Michael, wie sang der Kaiser doch so schön: "Gute Freunde kann niemand trennen", nicht einmal so unwichtige Ding wie Lautsprecherboxen. Dein Vorschlag, die aktive Lösung in jedem Falle beim Boxenbau einzuplanen ist völlig richtig. Allerdings muss ich auch gestehen, dass es mir schwer fällt, die mir angenehmere Variante zu benennen. Modifizierter Teac-CD und SAC-Vorverstärker "Entrada" sowie die Verkabelung mit Fuchs'chen Cinch-Kabeln mit Bullit-Plugs sind identisch, die paasive Duetta spielt mit "La Forza"-Endstufen und abgespeckter Weiche einen Hauch harmonischer, aktiv etwas präziser. Wesentlich größer ist der Preisunterschied, denn die passiven Boxen kosten etwa 1000 Euro mehr als die aktiven. Halbaktiv benötigst du zusätzlich ein wirklich gutes Subwoofer-Modul, das kostet noch extra. Eines das sich klanglich bezahlt macht gegenüber den "La Forza"-Endstufen, habe ich noch nicht gefunden. Im Duetta-Top-Artikel habe ich daher darauf hingewiesen, dass die Lösung mit Thommessens Subway hier viel mehr Spielraum für die Bassaktivierung bietet, da man so nicht die TDA xxx-verstärkten Endstufen benutzen muss. Wer allerdings seine Duetta's mit einem kleinen Vollverstärker der mittleren Güteklasse betreiben muss, könnte halbaktiv besser fahren. Noch besser spart er dann jedoch für die Aktivierung, statt sein Geld stückchenweise auszugeben. Was ihn danach erwartet, ist schon ein anderes Musikgefühl. In alter Freundschaft Gruß Udo
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Hallo Michael, über Duetta ist bisher so viel geschrieben worden, dass ich mir weitere Kommentare zu ihrem Spielvermögen erspare. Doch ein Satz muss geschrieben werden: Kritisiert wurde sie nie von denen, die sie besitzen, sondern ausschließließlich von denen, die sie nicht einmal gehört haben. Wenn du deine Simulationen mit den Messungen in unserer Turnhalle vergleichst, wo die Box 2,8 Meter vom Boden und der Decke und sogar 13 Meter von den Wänden entfernt gemessen wurde, und dies dann ohne Angleichung auf den Wohnraum überträgst, ist das nicht sehr aussagekräftig. Wenn dir die SAC-Module zu teuer sind, versuch es mit halbaktiv. Lies jedoch vorher noch einmal den Duetta-Top-Artikel, in dem ich versucht habe zu erklären, warum das genau so unsinnig ist wie Golfräder am Porsche. Wer für Duetta halbaktiv noch einen passenden Verstärker für das Oberteil kaufen muss, zahlt für vergleichbare Qualität erheblich mehr als für die Aktivlösung, hat dafür im Bassteil jedoch den schlechtesten Verstärker. Schwäbisches (auch wenn du Badenser bist) Sparvergnügen in allen Ehren, doch manchmal ist der Platz falsch gewählt. Änderungen an der Duetta-Konstruktion sind natürlich erlaubt, nichts spricht dagegen, eine noch bessere Box für die eigenen Ohren zu bauen. Als Bass z.B. einen 25er Peerless, den 7-372 als Mitteltöner und ein Gehäuse aus hochglänzendem Kunststoff - hab ich das nicht schon irgendwo gesehen? Wie für alle anderen Produkte gilt auch hier, nichts ist so gut, dass es nicht auch anders gemacht werden könnte. Doch vor jeder Änderung sollte man sich die Ware ansehen oder -hören. In aller Freundschaft Udo
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Hallo Lars, wenn du provokativ danach fragst, was ich am Wochenende gemacht habe, darst du dich über sie Antwort nicht ärgern. Ich hatte tatsächlich Wichtigeres zu tun, als zu einer "Provinzveranstaltung" *g* zu fahren, bei der Lautsprecher, Elektronik und sonst nichts zu bewundern waren. Ich sprach statt dessen mit Menschen über ihre Erfahrungen und Wünsche in Sachen Musikhören (nebenher unterhielten wir uns auch über Wichtiges). Selbst wenn ich mich jetzt oute: auf der high end war ich noch nie, da reicht es aus, wenn der Chefredakteur Kontakte pflegt. Lernen kann ich dort nichts, denn nur vor ein Gehäuse zu gucken, erzählt mir nichts über das Innenleben. Da lese ich lieber ein Buch oder mache selbst Experimente, um zu erfahren, wie sich Fehler erkennen oder gar vermeiden lassen. So kann ich auch Peter Ustinov nur in so fern zustimmen, als Alter allein nicht klug und weise macht, man muss schon mehr dafür tun als Messen zu besuchen. Über die Besonderheiten der Boxen unterhalte ich mich lieber ohne Publikum mit dem Entwickler selbst. Ein Erfahrungsaustausch öffnet mehr die Augen als das Anhören von noch so vielen Boxen. Da ich meinen Beruf ernst nehme, übe ich ihn in meiner Freizeit selbstverständlich nicht aus. In meiner Wohnung wirst du vergeblich nach Lautsprechern suchen, und nachts träume ich auch von ganz anderen Dingen. Mit dieser strikten Trennung von Beruf und Freizeit stehe ich nicht allein. Du würdest dich wundern, wie oft und womit so mancher bekannte Entwickler oder Redakteur Musik hört. Eine Einladung zur Hörprobe erschien mir nicht notwendig, da du von Aaronpiet, fast ein Nachbar von mir, bereits eine vorliegen hast. Gruß Udo PS: Damit niemand denkt, meine Antwort sei nicht so toll: sie ist nur ehrlich. Tolle Antworten geben nur Politiker, doch damit kann keiner etwas anfangen.
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Hallo Marc, es geht hier nicht um Stolz, die anwesenden Leser suchten nach Lösungen, die Heimkino mit Musikhören verbinden kann, jedoch nicht jenseits von Preis und Leistung. Interessant war, dass sie durch sachliche Diskussionen und Hörbeschreibungen in diesem Forum vor einigen Monaten erstmals zur K&T griffen und sie seither stets gelesen haben, obwohl Heimkino bei uns nicht vorrangiges Thema ist. So sehe ich für den Selbstbau eine gute Chance, sich verloren gegangenen Boden in der Gunst der Käufer wiederzuerobern. Gute Produkte sind da wichtiger als die ständige Nabelschau des "meine ist besser als deine!" Wenn wir Selbstbauer geschlossener vertreten würden, dass wir den besseren Weg zu Musikgenuss gefunden haben (wenn auch jeder auf seine Weise), und uns von religiösem Eifer trennen, kann aus dem Nischenprodukt wieder eine ernst zu nehmende Alternative werden. Da hilft es allerdings nicht, dass einige von uns Grassorten am Wachstumsgeräusch erkennen, wichtiger ist es zu vermitteln, was der Bastler durch seine eigene Arbeit gegenüber Fertigboxen gewinnt, ein gutes Beispiel ist der Duetta-Threat, in dem sich einige Leute um ein gemeinsames Design-Konzept bemühen, damit sie es bei einem Schreiner günstig anfertigen zu lassen. Hier bietet das Internet vorher nie gekannte Vorteile, denn im "Normalleben" wären diese Menschen sich wahrscheinlich nicht über den Weg gelaufen. Mit schönen Gruß in die Heimat Udo
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Hallo Idefix, wieviele Stunden hast du bei dieser Veranstaltung denn die Boxen allein mit deinen CD's gehört? Womit hast du verglichen, welche Anlage spielte mit? Waren die Boxen auf den Raum angepasst? Wenn ich mir Boxen anhöre, mache ich das in mir bekannten Räumen mit mir bekannter Elektronik und mir bekannter Musik, und vor allem allein! Da mir diese Möglichkeit zur Verfügung steht, nutze ich sie bei Bedarf. Eine Messe dient ausschließlich der Kontaktpflege. Ob ich mir dort eine Box oder einen Rasenmäher anhöre, ist nahezu gleichwertig. Warum sollte ich als Selbstbauer zu einer solchen Veranstaltung fahren und mir meine wenige Freizeit mit dem Vergleichen von irgendwelchen Fertigboxen verderben? Schauen, ob ich bei Anderen etwas abgucken kann, das ich dann billiger nachbauen kann? Oder feststellen, dass sich in Fertigboxen auch nur Chassis und Weichen befinden? Glaubst du wirklich, ich hätte nichts Besseres zu tun? Genug der Fragen! Geh du weiterhin deinem Hobby nach, meins ist es nicht, für mich ist es nur Beruf! Gruß Udo PS1: Na Klaus, war das jetzt großkotzig genug? *GGG* PS2: Am Samstag gab es ein kleines Treffen von "Heimkino"-Lesern in Duisburg. Von acht Telnehmern waren fünf durch die Diskussion um Duetta auf K&T aufmerksam geworden und werden sich jetzt auch am Selbstbau versuchen, da sie auf dem Fertigmarkt nicht die Produkte fanden, die sie zufrieden stellten.
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Hallo Stefan, ich habe geschrieben, dass die getestenen Boxen nicht auf mein Hörempfinden abstimmbar waren. Das sagt nichts darüber aus, wie sie von anderen empfunden werden müssen. Auch die Arbeit des Entwicklers wird dadurch nicht kritisiert, dass er weiß, was er tut, ist mir bekannt. Ich für meinen Teil bin mit anderen Boxen zufrieden. Gruß Udo
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Hallo Stefan, vielleicht ist es den angesprochenen Kritikern nur einfach zu blöd, immer wieder die gleichen objektiven Argumente gegen dein subjektives Hörempfinden vorzubringen. Sei doch damit zufrieden, dass es andere Menschen gibt, die deine Freude über deine Boxen teilen und hör auf, mit deinem missionarischen Fanatismus, die (berechtigte) Kritik an der PS 61 herauszufordern. Es führt doch zu nichts. Bevor ich die erste Zeile über die Göttin der Zeit schrieb, habe ich sie mir sehr intensiv angehört, auch an ihr herumgebastelt, gemessen und versucht, sie meinem Hörempfinden anzupassen. Es ging nicht. Und ich glaube nicht, dass du bessere Mittel zur Verfügung hast, ihren Frequenzgang zu beeinflussen als ich. Gruß an alle Zufriedenen Udo
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Hallo RasC, Gib mehr input: 1. Welche Art Furnier benutzt du, mit oder ohne Schmelzkleber? 2. Wie stößt du das Furnier aneinander? 3. Welche Probleme tauchen auf? Gruß Udo
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Hallo Ony, versuch's mal mit www.lignos.de, dort gibt es Fräser in allen Schaftstärken und Formen - und das sogar sehr preiswert. Den Katalog bekommst du auf Bestellung innerhalb von ca. 14 Tagen, bei Lieferungen soll die Wartezeit ebenso lang sein. Gruß Udo
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Hallo Dataday, Jürgen Görlich baut (oder besser backt) Membranen aus organischem Schaum, der durch Hitzeeinwirkung knochenhart wird, vorn meist mit zerknittertem Alu- und hinten mit Chinapapier "in Form" gebracht. Sie spielen sehr analytisch, präzis und präsent, am Übertragungsende sind sie nicht frei von Resonanzen. Von vielen Hörern werden hohe Frauenstimmen, aber auch Blechbläser als leicht zur Aufdringlichkeit neigend beschrieben. Scan Speak-Lautsprecher spielen dagegen eher etwas warm und gefällig, manchmal sogar schönend. Um eine harmonische Gesamtabstimmung zu erhalten, würde ich alle beteiligten Chassis aus der gleichen Klangfamilie wählen. Dies ist ausschließlich meine persönliche Vorstellung, kein Dogma. Da ich es mir nicht leisten will, voreingenommen zu sein, werde ich vor einer Hörprobe keine Spekulation über den Klang der Network 5 wagen - auch anderer Leute Vorlieben führen zu guten Boxen. Da Lautsprechersets nicht nur zusammengestellt werden, um den Entwickler mit bestem Klang zu verwöhnen, sondern auch damit er seine Frühstücksbrötchen bezahlen kann, ist der beste Gradmesser für die Überzeugungskraft einer Box die Anzahl der verkauften Exemplare. Und hierbei wünsche ich Wolfgang Richter, einem der leider immer weniger werdenden engagierten Händler mit Vorführstudio, viel Erfolg. Gruß Udo
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Hallo Ralf, da kannst du mal sehen, wie schnell wir sind. In der nächsten K&T gibt es schon eine Box mit diesem Chassis. Der Hochtöner ist der gleiche wie bei den anderen Coax-LS von Seas, 25 mm Gewebemembran und Ferrofluid im Luftspalt. Er ist vergleichbar mit dem KT 25 N. Der Bass hat eine klare Kunststoffmembran und eine 8 Ohm-Schwingspule. Gruß Udo
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Hallo Schimanski, danke für die Information. Dann werde ich warten, bis die Network 3 in der Redaktion eintrifft - so neugierig bin ich auf diese Chassiszusammenstellung nicht, dass ich dafür extra eine Hörprobe mit Speaker Heaven verabreden würde. Gruß Udo
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Hallo Idefix (und Schimanski), ist ja interessant, auf diesem Wege zu erfahren, was wir in K&T so alles vorhaben *g*. Weder Schmitti noch mir ist bekannt, dass wir einen solchen Test erwägen. Diese Chassis zu kombinieren halte ich für geradezu undenkbar, da die Klangcharaktere der beteiligten Lautsprecher so wenig zu einander passen wie die Kuh zum Eierlegen. Doch da ich kein Freund von Spekulationen bin, sondern nur beurteile, was ich gehört habe, warte ich gern darauf, sie an mein Ohr zu bekommen, auch wenn es mich beim Gedanken daran eher schüttelt. Gruß Udo
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aber da wir ja allwissend und obererfahren sind, können wir jede mögliche Lautsprecherkombination selbstverständlich allein am Klang ihrer Namen in ihrer Wertigkeit und Eignung speziell für den Fragenden beurteilen - jedenfalls traut man uns das zu. Dies ehrt uns zwar, doch mehr als spekulieren könnten wir in solch einem Fall auch nicht. Wer wissen will, wie eine Lautsprecherkombination klingt, muss erst ein Gehäuse bauen, eine Weiche entwickeln und dann hören, ob ihm das Ergebnis gefällt - das gilt selbstverständlich auch für uns. Oder er fragt allgemein im Forum, ob jemand diese Chassiszusammenstellung schon mal aufgebaut hat und wie der das beurteilt. Ob es ihm nützt, wenn er die Boxen nicht selbst gehört hat, weiß ich allerdings auch nicht. erheiterte Grüße Udo